DE3116923C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlluft-Leiteinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Eine derartige
Kühlluft-Leiteinrichtung ist aus der DE-AS 16 01 664
bekannt.
Dort sind Düsen beschrieben, die in Turbinendrehrichtung
gerichtet sind, um die Kühlluft radial nach innen zu
beschleunigen und so deren Eintritt in die drehende Welle
zu erleichtern. Die Düse führt die Luft durch einfache,
durch die Wellenwandung gebohrte Öffnungen. Um die Turbinenschaufeln
zu erreichen, muß die Luft durch diese Öffnungen
in der Welle und dann radial nach außen zu den
heißen Turbinenschaufeln geführt werden.
Dadurch konnte zwar ein gewisser
Erfolg erzielt werden, aber es hat sich
gezeigt, daß die Kühlluft nach
dem Verlassen der Düse in der Turbinenwelle eine sehr hohe Geschwindigkeit
aufweist, die tatsächlich größer ist als die Drehgeschwindigkeit
der Turbinenwelle. Das bedeutet, daß die
Kühlluft bezüglich der Welle eine Tangentialgeschwindigkeit
aufweist. Wenn der Kühlluftstrom sich verlangsamt, um
die Öffnungen in der Welle zu passieren, tritt ein großer
Druckverlust auf. Dieser stellt einen nicht wiederbringbaren
Energieverlust dar. Auch wenn die Luft zu einer
Stelle mit geringerem Radius strömt, wie beim Durchgang
unter einem Turbinenlaufrad, wird ihre Tangentialgeschwindigkeit
sogar noch größer, was mitunter sogar akustische
Resonanzen hervorrufen kann. Bei bekannten Turbinen werden
flache radiale Schaufeln innerhalb der Turbinenwelle
verwendet, um die restliche Tangentialgeschwindigkeit der
Kühlluft zu beseitigen. Dadurch können zwar akustische Resonanzen
verhindert werden, die aerodynamischen Verluste
im Kühlluftstsromsystem werden jedoch damit erhöht.
Diese Probleme können nur vermieden werden, indem jegliche
überschüssige Tangentialgeschwindigkeit des Kühlluftstromes
beseitigt wird, bevor die Luft in die Turbinenwelle
eintritt.
Zwar beschreibt die US-A-37 91 758 konvergente Düsen in
einer stationären Struktur, um Kühlluft auf in den
Turbinenschaufeln ausgebildete Einlaßöffnungen zu richten,
die mit divergenten Strömungskanälen in den
Turbinenschaufeln in Verbindung stehen. Dort wird aber die
Kühlluft ohne eine Entwirbelung in axialer Richtung in die
Turbinenschaufeln eingeführt.
Die US-A-41 13 406 beschreibt die Zufuhr von Kühlluft durch
eine Vorwirblerdüse in einer stationären Leitschaufel, von
der aus die Kühlluft in Öffnungen in der Turbinenwelle
geleitet wird. Dabei ist die Vorwirblerdüse so gerichtet,
daß die aus ihr austretende Kühlluftströmung keine radiale
Komponente hat.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kühlluft-Leiteinrichtung
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß der
nicht-rotierende Kühlluftstrom in den rotierenden
Turbinenabschnitt mit einem minimalen Druckverlust und
niedrigen Kühllufttemperaturen eingeführt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß die umlaufenden Leitschaufeln des
gesonderten, mit dem Turbinenabschnitt drehfest verbundenen
Entwirblers die Strömungsrichtung des Kühlluftstroms, der
aus der Düse in einer Richtung
tangential zur Wellenwand beschleunigt wurde, in eine neue
Richtung umlenken, die parallel zu den Mittellinien der
Wellenöffnung verläuft. Die Schaufeln leiten dadurch den
Kühlluftstrom in die sich drehenden Wellenöffnungen, ohne
daß dabei ein wesentlicher Druckverlust auftritt und mit
einer geringeren resultierenden Kühllufttemperatur.
Zusätzlich sind die Schaufeln mit Durchgängen versehen,
die in Strömungsrichtung expandieren, um eine Diffusion
der Kühlluft und eine Erhöhung des statischen Druckes
zu erreichen. Der Eingangsverlust kann noch durch einen
aerodynamisch geformten Einlaß vermindert werden. Dieser verringerte
Eingangsverlust in Verbindung mit dem durch die Diffusion
rückgewonnenen Druck ermöglicht ein die Verwendung einer
Düse mit höherem Druckverhältnis, wodurch der Wirkungsgrad
des Systems erhöht und die Kühlluft-Ausgangstemperatur relativ
zum Rotor vermindert wird. Die verminderte Kühllufttemperatur
erlaubt eine Reduzierung des Kühlluftstromes
und verbessert letztlich den Wirkungsgrad des Turbinenkreislaufes.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und
Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen vergrößerten Teillängsschnitt von einer
Kühlluft-Leiteinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein typisches Gasturbinen-
Flugtriebwerk;
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Querschnitt eines Teiles
des Gasturbinen-Triebwerkes mit einem typischen bekannten Kühlluftkanal;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch
Entwirbler entlang der Linie 4-4 in Fig. 1.
In Fig. 2 ist ein Gasturbinen-Flugtriebwerk 10 dargestellt,
um die Grundkomponenten und Funktionen des Triebwerkes
und einige generelle Aspekte eines Kühlluftstromkanales
zu beschreiben. Eine Beschreibung der Grund-Triebwerksfunktionen
beginnt mit der in einen Kompressor 12 eintretenden
Luft, in dem sie auf einen sehr hohen Druck komprimiert
wird, der eine schnelle Verbrennung im weiteren
Strömungsweg des Triebwerkes unterstützt. Die hochkomprimierte
Luft wird durch einen Kompressorausgang 14 in eine
Brennkammer 16 geführt, in der die Luft mit
Brennstoff gemischt und das Gemisch gezündet wird. Das
gezündete Luft/Brennstoff-Gemisch bildet heiße Verbrennungsgase,
die von der Brennkammer 16 in einen Turbinenabschnitt
18 beschleunigt werden. Dort werden diese
beschleunigten Verbrennungsgase gegen Turbinenschaufeln 20
gerichtet und drehen diese dadurch mit hoher Geschwindigkeit.
Die Turbinenschaufeln 20 sind über Laufräder 22 mit
einer Turbinenwelle 24 verbunden, um eine Antriebskraft
auf diese zu übertragen. Die Welle 24 kann mechanisch mit
einer vom Benutzer gewünschten mechanisch anzutreibenden
Maschine verbunden werden. Bei einem typischen Flugzeug-
Triebwerk werden die Turbinenwellen verwendet, um sowohl
den Kompressor 12 als auch einen (nicht dargestellten) Bläser, der
die Luft zur Erzeugung eines Vorwärtsschubes
eines Flugzeuges beschleunigt, anzutreiben.
Bekanntlich kann
die maximale Antriebsleistung
aus den Verbrennungsgasen bei einer bestimmten, thermodynamisch
beeinflußten optimalen Temperatur erreicht werden. Jedoch ist
die errechnete beste
Temperatur so hoch, daß beim Betrieb des Triebwerks in
der optimalen Weise die den heißen Verbrennungsgasen ausgesetzten
Maschinenteile schnell zerstört würden. Daher
werden gegenwärtig Gasturbinen-Triebwerke bei einer Temperatur
betrieben, die etwas unterhalb dem thermodynamisch
bestimmten optimalen Niveau liegen.
Bei dem Bemühen, den Triebwerkswirkungsgrad durch
höhere Temperaturen zu verbessern,
wurden die Bemühungen in letzter Zeit darauf gerichtet,
luftgekühlte Turbinenteile im Verbrennungsgasströmungsweg
vorzusehen. Diese Bemühungen waren sehr erfolgreich und
haben den Wirkungsgrad moderner Gasturbinen-Triebwerke
wesentlich verbessert. Die Kühlluft muß jedoch von einer
Hochdruckquelle, wie den Triebwerkskompressor 12, abgeführt
werden, und jede vom Triebwerkskompressor entnommene
Luft stellt einen Verlust an für die Verbrennung zur Verfügung
stehender Luft und damit einen Verlust der Maschinenausgangsleistung
dar.
Bezüglich dieses störenden Verlustes wurden wesentliche Anstrengungen
darauf gerichtet, eine verbesserte Ausnutzung
dieser Kühlluft zu finden, so daß weniger Luft
aus dem Kompressor 12 entnommen werden muß, um die heißen
Turbinenteile zu kühlen.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, in der ein Teil
eines bekannten Triebwerkes mit einem internen Kühlluftkanal
gezeigt ist. Der Strömungsweg der Kühlluft ist allgemein
durch dicke Pfeile angedeutet. Die Kühlluft strömt
vom Kompressorausgang (in Fig. 3 nicht gezeigt) zu einem
Abschnitt 25, der eine Brennkammerwand 26
umgibt, und schließlich durch eine Turbinenwelle 24 in einen
Laufradhohlraum 19. Dies ist ein sehr kritisches Gebiet
der Kühlströmung, da die Luft dort gegen die heißesten
Turbinenteile, einschließlich einer ersten Reihe von
Turbinenschaufeln 30, geführt wird. Die Luft muß auf einem
hohen Druck gehalten werden, um in und durch die Schaufeln
20 zu strömen, und der Druck muß größer sein als der Druck
der Verbrennungsgase, die die Düsen und Schaufeln umgeben.
Da die Verbrennungsgase gerade den Kommpressor 12 und die
Brennkammer 16 verlasen haben, weisen sie noch einen
bezüglich des restlichen Teiles des Triebwerkes hohen
Druck auf.
In diesem kritischen Abschnitt des Kühlluftströmungsweges
werden die technischen Schwierigkeiten von strömender
Luft in diesem Abschnitt des Triebwerkes
weiter verkompliziert, da die Luft von einem nicht rotierenden
Abschnitt des Triebwerkes durch die rotierende Welle
24 in den Lufradhohlraum 19 der Turbine strömt. Die Luft muß
schnell in Drehrichtung beschleunigt werden, wenn sie, im
wesentlichen durch eine Vielzahl von Öffnungen 32 in der
Turbinenwellenwand, in die Turbinenwelle 24 eintritt.
In dem Abschnitt, in dem die nicht rotierende Luft durch
die Öffnungen 32 strömt, können wesentliche Verluste und
Druckänderungen auftreten.
Um diese Verluste zu verringern, wird
in Kühlluftkanälen des Typs, wie er in Fig. 1 dargestellt
ist, eine Düse 34 angeordnet, die
die Kühlluft in der Turbinendrehrichtung
beschleunigt. Als Ergebnis dieser Beschleunigung
wird die Luft gezwungen, in einer Richtung
tangential zum Wellenumfang zu strömen. Wenn die Luft eine
Tangentialgeschwindigkeit aufweist, die größer als die
der Welle ist, tritt ein großer Druckverlust auf, wenn
die Luft durch die Wellenöffnungen strömt. Wenn die Luft
in Richtung eines kleineren Radius strömt, wie beim Strömen
unter einem Laufrad 22 einer ersten Turbinenstufe,
wird ihre Tangentialgeschwindigkeit zusätzlich erhöht,
was zu akustischen Resonanzen führen kann. Ein Beseitigen
dieser übermäßigen Tangentialgeschwindigkeit vor den Wellenöffnungen
könnte diese Situation wesentlich verbessern.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, die Kühlluft-Leiteinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung in dem Abschnitt des
Triebwerkes 10 zeigt, in dem die Kühlluft in die
Turbinenwelle 24 eintritt. Dort ist ein Entwirbler
36 in dem Teil des Luftströmungsweges
angeordnet, wo die Luft in den Kanal 24 eintritt. Die
Funktion des Entwirblers 36 ist es, die Strömungsrichtung
der Kühlluft aerodynamisch zu ändern und die
Luft in die Öffnungen 32 zu leiten. Der Entwirbler 36
reduziert zusätzlich die Drehgeschwindigkeit, so daß
diese der Drehgeschwindigkeit der Turbinenwelle 24 angeglichen
wird. Der Entwirbler 36 ist direkt mit der
Turbinenwelle 24 verbunden und dreht sich in genau der
gleichen Weise. Dadurch wird ermöglicht, daß der Entwirbler
36 die Drehgeschwindigkeit der Kühlluft
senkt, da er die Luft in die Öffnungen 32 richtet.
Weiterhin können,
wie aus Fig. 1 ersichtlich ist,
die Durchgänge 38 des Entwirblers 36 eine Querschnittsfläche
haben, die sich vom Eingang 40
zum Ausgang 42 erweitert. Diese kontinuierlich
expandierenden Durchgänge 38 wirken als Diffusor und wandeln
dadurch einen Teil des Staudruckes der Luft in statischen
Druck um. Dabei ist wieder zu betonen, daß
die Kühlluft in einem Hochdruckbereich der Turbine geleitet
wird und daß es sehr wünschenswert ist, den hohen
Druck der Kühlluft an dem Punkt, wo sie in die Wellenöffnungen
32 eintritt, zu erhalten. Daher ist es bei dem
in Fig. 1 dargestellten speziellen Ausführungsbeispiel des Entwirblers
36 höchst wünschenswert, die internen
Durchgänge 38 zu erweitern und ihnen eine Diffusionsfunktion
zu geben.
Es wird im folgenden auf Fig. 4 Bezug genommen, in der
die Düse 34, der Entwirbler 36 und die Wellenöffnungen
32 in einer Weise dargestellt sind, daß die Richtwirkungen
der Düse 34 und des Entwirblers 36 auf den
Kühlluftstrom einfach zu erkennen sind. Der Strömungsweg
des Kühlmittels ist dabei durch Pfeile angedeutet. Im
Verlaufe dieses Strömungsweges sind die Düsen 34 im wesentlichen
in einer Strömungsreihe mit den Eingängen 40
des Entwirblers 36 ausgerichtet, und dessen Ausgänge 42
sind in ähnlicher Weise mit den
Wellenöffnungen 32 ausgerichtet. Dadurch wird eine im wesentlichen
aerodynamische Strömungsbahn für die Kühlluft
gebildet.
Wie bereits festgestellt, muß die Kühlluft aus einer
Quelle relativ hohen Luftdruckes im Triebwerk entnommen
werden. Eine ideale Stelle ist der Abschnitt 25, der die
Wand der Brennkammer umgibt, die gerade stromabwärts
vom Kompressorausgang liegt. Diese Luft hat einen
sehr hohen Druck und da sie sich gerade stromaufwärts
vom Turbinenabschnitt 18 befindet, wird die Einleitung in
die Turbinenwelle 24 ermöglicht. Der erste Schritt beim
Ablenken der Luft in den Turbinenabschnitt 18 ist die Beschleunigung
der Luft in Drehrichtung der Turbine. Wie
oben beschrieben, wird dies mittels der Düse 34 erreicht.
Es können die verschiedensten Düsen zum Beschleunigen der
Luft verwendet werden, deren Arbeitsweise dem Fachmann bekannt
ist. Der Grund der Beschleunigung der Kühlluft kann
durch Änderung des Düsenaufbaues variiert werden.
Nach dem Durchströmen der Düsenausgänge 44 wird die Luft
in die Eingänge 40 des Entwicklers 36 geleitet, der mehrere
Leitschaufeln
37 aufweist, die die Durchgänge 38 zum Umlenken des Luftstromes
aus der tangentialen Richtung in eine bezüglich der Mittellinien
der Durchgänge 32 mehr parallele Richtung bilden.
Die Schaufeln 37 erreichen dies durch Umlenken
des Luftstromes radial nach innen und durch gleichzeitiges
Umsetzen eines Teils der Tangentialgeschwindigkeit des
Luftstromes in eine Geschwindigkeit, die an
die Dehgeschwindigkeit der Turbinenwelle 24 angepaßt ist.
Wenn die Luft eine Tangentialgeschwindigkeit aufweist, die
die Drehgeschwindigkeit der Turbinenwelle wesentlich überschreitet,
so wird die Luft aufgrund der Konstruktion der
Entwicklerdurchgänge 38 zusätzlich einer Diffusorwirkung
unterworfen, wodurch ein Teil des Einströmungsstaudruckes
in statischen Druck umgewandelt und der Eingangsverlust
an der Welle reduziert wird. Dieser verminderte
Eingangsverlust und die Druckerhöhung durch die Diffusorwirkung
ermöglichen ein höheres Druckverhältnis und eine
höhere Beschleunigung in der Düse 34. Das höhere Druckverhältnis
in der Düse 34 bewirkt eine niedrigere Temperatur
am Düsenausgang 44. Die verringerte Kühltemperatur ermöglicht
eine Verminderung des Kühlstromes, wodurch der Turbinenwirkungsgrad
verbessert
wird. Die Reduzierung der Kühllufttemperatur wird
durch Umwandlung eines Teils der Energie der der Turbine
zugeführten Luft erreicht, wodurch der Wirkungsgrad weiter
erhöht wird.
Claims (1)
- Kühlluft-Leiteinrichtung für ein Gasturbinentriebwerk, das einen Verdichter, eine Brennkammer und einen umlaufenden Turbinenabschnitt aufweist, mit einer Kühlluftversorgung zur Lieferung von Kühlluft in den umlaufenden Turbinenabschnitt durch Öffnungen in dessen Welle und einer Düse zum Richten der Kühlluft radial nach innen und im wesentlichen senkrecht zur Triebwerks-Mittelachse, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düse (34) eine konvergente Düse ist zum Vergrößern der Geschwindigkeit der Kühlluft, die die Düse (34) in einer Richtung im wesentlichen tangential zur Turbinenwelle (24) und in deren Drehrichtung verläßt,
ein Entwickler (36) direkt mit der Turbinenwelle (24) verbunden ist und mehrere Leitschaufeln (37) aufweist, die Durchgänge (38) bilden, die von der tangentialen Richtung in eine Richtung senkrecht zur Triebwerks-Mittelachse gekrümmt sind, und die- - Eingangsabschnitte (40) strömungsmäßig in Reihe mit der die Düse (34) verlassenden Luft zum Einleiten einer Umlenkung der tangentialen Luftströmung in eine radial nach innen gerichtete Luftströmung,
- - Zwischenabschnitte mit einer fortschreitend zunehmenden Querschnittsfläche für ein fortgesetztes Umlenken der Kühlluftströmung radial nach innen und
- - Ausgangsabschnitte (42) aufweisen, die strömungsmäßig in Reihe mit den Öffnungen (32) in der Turbinenwelle (24) ausgerichtet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VOIGT, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 6232 BAD SODEN |
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D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |