DE311646C - - Google Patents

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DE311646C
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suction fan
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/05Shafts or bearings, or assemblies thereof, specially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/056Bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/601Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for elastic fluid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Kreiselgebläse bzw. -sauger (Sauglüfter) erfordern, obgleich ihre innere Bauart allgemein bekannt ist und keiner Änderung bedarf, je nach den baulichen Verhältnissen des Betriebes, in dem sie verwendet werden, eine verschiedenartige Ausführung, und zwar einmal hinsichtlich ihrer ortsfesten Aufstellung, andererseits hinsichtlich der relativen Lage der Ausblaseöffnung. In dem ersteren Falle
ίο allein kommen vier Ausführungen in Betracht, nämlich die Befestigung des Sauglüfters stehend auf dem Boden, hängend an der Decke und seitlich links oder rechts an einer Wand. Die Lage der Ausblaseöffnung hinwiederum, die unabhängig von den vorerwähnten Befestigungsmöglichkeiten gleichfalls den örtlichen Verhältnissen anzupassen ist, bestimmt sich je nach der Richtung, in der der Luftstrom geführt werden muß. Der betriebsfertige Sauglüfter erheischt deshalb fast in jedem einzelnen Falle schon in der Fabrik gewissermaßen eine individuelle Behandlung, die seine Anschaffungskosten naturgemäß nicht unerheblich erhöht.
Durch die Erfindung wird ein Sauglüfter geschaffen, bei dem die Schwierigkeiten der Anpassung für jeden besonderen Fall auf das denkbar niedrigste Maß herabgemindert sind, derart, daß er einheitliche Bauart besitzt für alle Verwendungsmöglichkeiten, und seine Zurechtlegung für den besonderen Fall am Orte seiner Verwendung ohne erheblichen Arbeitsaufwand stattfinden kann.
Der neue Erfindungsgedanke, durch den die erwähnten Vorteile erzielt werden, liegt im wesentlichen darin, daß das Lager für die Flügelradantriebswelle als ein im Räume unveränderlicher Körper gedacht ist, um .den herum, je nach Bedarf, der Ständer des Lagers und gegebenenfalls unabhängig davon, das Gehäuse des Sauglüfters gedreht wird. Erst dadurch kann die einheitliche Bauart des Sauglüfters für alle vorkommenden Fälle beibehalten bleiben, weil die Möglichkeit besteht, das Lager in ein und derselben Lage zu belassen, was wegen der Schmierung durch Ringe o, dgl. notwendig ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand, wie folgt, dargestellt:
Fig. ι und 2 zeigen den Exhaustor (Sauglüfter) von einheitlicher Bauart in zwei Schnittansichten, wobei Fig. 1 der Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2 ist.
Fig. 3 bis 7 zeigen in kleinerem Maßstabe denselben Sauglüfter in verschiedenen Gebrauchsstellungen, wie solcher hauptsächlich, den örtlichen Verhältnissen entsprechend, in Betracht kommt.
Durch Flügelrad 0, Gehäuse, f, Ständer b sowie Antriebswelle α3 sei der bekannte Exhaustor (Sauglüfter) gegeben. Gewöhnlich ist die Welle α3 in dem Ständer b gelagert. Nach der Erfindung sind jedoch die Lager a1, a2 dieser Welle zu einem hohlen Gußstück vereinigt, dessen mittlerer Teil α einen Drehkörper bildet, der seinen Sitz in einer Bohrung des Ständers b erhält und in seiner Lage zu diesem durch eine oder mehrere Stell-
schrauben c festgehalten wird. Auf der Seite nach dem Lüfter zu endigt der Körper a in einer Stirnplatte d, die mit der Wand e des Gehäuses f durch Schrauben g verbunden ist. Die Stirnplatte d hat aber außer an den Stellen, die für die Schrauben g bestimmt sind, noch an vier Punkten i, k, I und m zweckmäßig mit Gewinde versehene Bohrungen, und es findet noch eine Befestigung der
ίο Platte ei an dem Ständer & durch den Schraubenbolzen h statt, der jeweils in eine dieser Bohrungen eingeschraubt wird.
Fig. 3 entspricht der Gebrauchsstellung des Sauglüfters nach Fig. ι und 2, d. h. wenn der Ständer b stehend in Frage kommt. In diesem Fall ist der Bolzen h mit der Öffnung in der Platte d verschraubt.
Ist die Aufhängung des Sauglüfters an der Decke erwünscht, wie Fig. 5 zeigt, so wird der Ständer b um den Körper α um 180 ° gewendet und die Verbindung zwischen Ständer und Platte durch den Bolzen h im Punkt I hergestellt, nachdem man vorher die Stellschraube c (Fig. 2) gelöst und den Bolzen h so weit zurückgedreht hat, daß er von dem Gewinde m in der Platted freigeworden ist; alsdann zieht man die Stellschraube c wieder an.
Will man andererseits den Sauglüfter konsolartig nach der einen (Fig. 4) oder anderen Seite (Fig. 6) an der Wand befestigen, so verfährt man in gleicher Weise, nur mit dem Unterschiede, daß man den Ständer b nach der einen oder anderen Richtung um 90 ° verdreht und den Bolzen Ii in die Öffnung i oder k der Platte b einschraubt.
Das Wesentliche ist, daß der Körper α und dadurch die Lager a1 und α2 immer ihre Lager im Räume behalten.
Da in der Platte d außer den vorerwähnten Löchern i, k, I, m noch eine größere Anzahl (in der Zeichnung acht) rings um ihren Mittelpunkt gleichmäßig verteilte Löcher für die Schrauben g vorgesehen sind, so ist noch eine achtfache Veränderung in der Lage der Ausblasöffnung durch Verstellung des Lüftergehäuses zur Platte d möglich, indem man es durch Herausnehmen der Schrauben g· in der Hand hat, das Lüftergehäuse um eine oder mehrere Schraubenteilungen zu verdrehen, wie beispielsweise die Fig.;7 zeigt.

Claims (3)

Paten t-An Sprüche:
1. Lager für Kreiselgebläse mit drehbarem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager der Flügelradwelle für sich einen Drehkörper (a) im Ständer (&) bildet.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (a), mit der Stirnplatte (d) des Sauglüftergehäuses ein Ganzes bildend, mit dem Ständer (b) durch einen Bolzen (A) an einem von vier Punkten {i, k, I1 m) der Platte (d) fest verbunden werden kann.
3. Lager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der Aufstellungsart des Ständers eine Veränderung in der Lage der Ausblasöffnung des Lüfters durch Verdrehung des Lüftergehäuses um eine oder mehrere Teilungen der in der Platte (d) für die Verbindungsschrauben vorgesehenen Öffnungen vorgenommen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055745B (de) * 1952-08-26 1959-04-23 Neu Sa Zentrifugalarbeitsmaschine
US3316843A (en) * 1965-04-26 1967-05-02 Vaughan Co Tank sump pump installation
DE3304964A1 (de) * 1983-02-12 1984-08-16 Hans Joachim 7440 Nürtingen Leithner Radialventilator fuer lueftungstechnische anlagen

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DE1055745B (de) * 1952-08-26 1959-04-23 Neu Sa Zentrifugalarbeitsmaschine
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