DE3116289C2 - Spanndorn mit einer elastischen, hydraulisch dehnbaren Spannhülse - Google Patents
Spanndorn mit einer elastischen, hydraulisch dehnbaren SpannhülseInfo
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Abstract
Bei dem Spanndorn bilden ein Dornkörper (1) und eine darauf angeordnete, hydraulisch dehnbare Spannhülse (12) zwischen sich eine Druckkammer (13) für das die Spannhülse (12) dehnende hydraulische Druckmedium. Die Spannhülse (12) besteht aus faserverstärktem Kunststoff (mit Faserverlauf in Umfangsrichtung) und besitzt an beiden Rändern außenseitig einen Ringfalz. Auf dem Dornkörper (1) ist beidseits der Spannhülse (12) je ein im Vergleich zur Spannhülse starrer und gegen den Dornkörper abgedichteter Stirnring (16, 17) angeordnet. Die Stirnringe (16, 17) besitzen je einen formschlüssig in den Ringfalz greifenden und dadurch das Ende der Spannhülse (12) axial überlappenden Kragen (18), der zumindest an der Überlappungsfläche mit der Spannhülse verklebt ist. Die Überlappungsfläche verläuft leicht konisch mit zum Kragenrand hin sich verkleinerndem Konusdurchmesser.
Description
Die Erfindung betrifft einen Spanndorn mit einer elastischen, hydraulisch dehnbaren und an beiden Enden
außenseitig je einen Ringfalz aufweisenden Spannhülse, die so auf einem Dornkörper angeordnet ist, daß beide
zwischen sich eine Druckkammer für das die Spannhülse dehnende hydrauliche Druckmedium bilden, und mit
zwei auf dem Dornkörper beidseits der Spannhülse angeordneten, im Vergleich zur Spannhülse starren Stirnringen,
die je einen in den Ringfalz greifenden und dadurch das Ende der Spannhülse überlappenden Kragen
aufweisen, wobei einer der Stirnringe auf dem Dornkörper axial verschiebbar ist.
Bei einem aus der US-PS 35 07 507 bekannten Spanndorn dieser Art sind die Ringfalze der Spannhülse durch
ein im Axialschnitt Z-förmiges Ringprofil der Hülsenwand gebildet. Die radial innen- und abgedichtet dem
Dornkörper anliegenden Hülsenenden, die dem den Hülsenrand bildenden Querteil des Z-Profils entsprechen,
sind auf dem Dornkörper längsverschiebbar, die außenliegenden Ringkanten der Spannhülse, in welchen
der Hülsenmantel in die den Mittelsteg des Z-Profils bildenden Wandteile der Spannhülse übergeht, dagegen
axial unbeweglich gegen die Stirnringe abgestützt, wobei der axial bewegliche Stirnring an einem Anschlag
des Dornkörpers festgehalten ist. Im Ergebnis können sich die den Mittelsteg des Z-Profiles bildenden Wandteile
bei unter Druck stehender Spannhülse steiler stellen und dadurch eine Aufweitung der Spannhülse auch
in ilen unmittelbar an ihre außcnliegcndcn Ringkanten
anschließenden Bereichen des Hülsenniantels ermöglichen, was eine gleichmäßige Spannung des Werkstücks
über die Länge der Spannhülse ergibt. Jedoch ermöglichen derartige Spaiinhülsen jeweils nur geringe radiale
Dehnbewegungen, denn die außenliegenden Ringkanten dürfen radial nicht auswärts über die Stirnringe vortreten,
weil anderenfalls ihre axiale Abstützung an den Stiniringen verloren ginge. Daher muß das Werkstück
an der zu spannenden Innenfläche entsprechend genau gearbeitet sein, damit von Werkstück zu Werkstück
gleichbleibende Spannverhältnisse gewährleistet sind. Auch ist der Bereich zulässiger Spanndurchmesser entsprechend
gering. Die Abdichtung zwischen der Spannhülse und dem Dornkörper bereitet Schwierigkeiten. Je
stärker die Spannhülse dehnbar ist, desto mehr wird die Verbindung ihrer Ränder mit dem Dornkörper beansprucht
und desto größer wird die Gefahr, daß diese Verbindung durch die ständigen Wechselbeanspruchungen
im Betrieb schadhaft und undicht wird.
Im übrigen ist es aus der US-PS 35 10 082 bekannt, bei einer Innenspannvorrichtung für eine Walze auf der
Spannhülse eine aus Kunststoff, beispielsweise Polyurethan, bestehende Futterhülse anzuordnen, um eine gute
Drehmomentübertragung von der Welle auf die auf der Futterhülse aufgespannte Walze zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spanndorn der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß die Spannhülse über einen größeren Spanndurchmesserbereich dehnbar ist und trotzdem an ihren Enden
einfach und zuverlässig gegen den Dornkörper abgedichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spannhülse aus faserverstärktem Kunststoff mit Faserverlauf in Umfangsrichtung besteht und in den Ringfalzen an den Kragen zumindest an den Überlappungsflächen formschlüssig anliegt sowie dort mit dem Kragen verklebt ist, und daß die Stirnringe gegen den Dornkörper abgedichtet sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spannhülse aus faserverstärktem Kunststoff mit Faserverlauf in Umfangsrichtung besteht und in den Ringfalzen an den Kragen zumindest an den Überlappungsflächen formschlüssig anliegt sowie dort mit dem Kragen verklebt ist, und daß die Stirnringe gegen den Dornkörper abgedichtet sind.
Der faserverstärkte Kunststoff verleiht der Spannhülse
bei größter Festigkeit eine hohe elastische Dehnfähigkeit, so daß der Durchmesserbereich für die Werkstückspannung
entsprechend groß ist und größere Werkstücktoleranzen aufgenommen werden können.
An den Enden der Spannhülse werden die beim Spannvorgang auftretenden Radialkräfte über die den Hülsenrand
außenseitig überlappenden Kragen zuverlässig von den Stirnringen aufgenommen, wobei sich eine sehr
kraftgünstige Beanspruchung der Klebverbindung zwischen der Spannhülse und den Stirnringen ergibt. Die
Stirnringe selbst nehmen an der radialen Dehnung der Spannhülse praktisch nicht teil, so daß sie ohne Probleme
gegen den Dornkörper abgedichtet werden können.
Es genügt, nur noch die Stirnringe aus Stahl zu fertigen; der Dornkörper selbst kann aus einer Leichtmetall-Legierung
bestehen. Die Spannhülse aus faserverstärktem Kunststoff bietet im übrigen den Vorteil, daß ihre Außenfläche
mit einer Beschichtung, beispielsweise Verehromung oder Keramikbeschichtung, versehen werden
kann, so daß die Möglichkeit besteht, die Spannhülse durch geeignete Oberflächenbeschichtung speziellen
Einsatzzwecken anzupassen. Hinsichtlich der Faserart haben sich insbesondere Spannhülsen aus karbonfaserverstärkten
Kunststoffen bewährt; möglich sind jedoch ohne weiteres beispielsweise auch glasfaserverstärkte
Kunststoffe.
In einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die Überlappungsfläche leicht konisch mit zum Kragenrand
b5 hin sich verkleinerndem Konusdurchmesser. Dadurch
können die Stirnringe an den Überlappungsflächen in einfacher Weise mit der Spannhülse verpreßt werden,
was die Herstellung einwandfreier Klebverbindungen
an den Überlappungsflachen erleichtert. Hinsichtlich
der Abdichtung der Stirnringe gegen den Dornkörper eiiipfiehlt sich eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet
ist daß die Stirnringe an ihrer an dem Dornkörper anliegenden Innenfläche gegen Dichtringe
abgedichtet sind, die in je einer Ringnut des Dornkörpers eingelegt sind.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch einen Spanndorn nach der Erfindung,
F i g. 2 das in F i g. 1 mit II bezeichnete Detail in einer
gegenüber F i g. 1 stark vergrößerten Darstellung.
In der Zeichnung ist der Dornkörper mit 1 bezeichnet. Er trägt in der Zeichnung am linken Ende einen Spannflansch
2 zur Befestigung an einer nicht dargestellten hohlen Drehmaschinenspindel. In eine zentrale Bohrung
3 des Dornkörpers 1 ist eine Zylinderhülse 4 eingesetzt, die axial durch einen am linken Ende den Hülsenrand
übergreifenden und am Dornkörper 1 verschraubten hohlen Zylinderkopf 5 gehalten wird. In der Zylinderhülse
4 ist ein Kolben 6 verschiebbar, der ein sich durch den Zylinderkopf 5 erstreckendes Rohr 7 aufweist, das
mit einem Längsschlitz 8 versehen ist, in den ein radial im Zylinderkopf 5 sitzender Bolzen 9 greift, so daß der
Kolben 6 gegen Drehungen gesichert ist. Der Kolben 6 wird von einer Zugstange 10 verschoben, die in geeigneter
Weise durch die hohle Drehmaschinenspindel hindurch verlängert und von einem für solche Zwecke bekannten
Spannzylinder betätigt wird. Im Ergebnis besteht zwischen dem Zylinderkopf 5 und dem Kolben 6 in
der Zylinderhülse 4 ein mit hydraulischer Druckflüssigkeit gefüllter Zylinderraum 11, dessen Volumen sich
verringert, wenn der Kolben 6 mit der Zugstange 10 in der Zeichnung nach links gezogen wird.
Auf dem Dornkörper 1 ist eine hydraulisch dehnbare Spannhülse 12 angeordnet. Beide zusammen bilden zwischen
sich eine Druckkammer 13 für das die Spannhülse 12 dehnende hydraulische Druckmedium. Dazu steht die
Druckkammer 13 über Kanäle 14 mit dem Zylinderraum 11 in Verbindung, so daß bei Bewegung des Kolbens
6 in der Zeichnung nach links Druckflüssigkeit aus dem Zylinderraum 11 in die Druckkammer 13 verdrängt
und dadurch die Spannhhülse 12 gedehnt wird. Die Spannhülse 12 besteht aus carbonfaserverstärktem
Kunststoff, wobei die Fasern in Umfangsrichtung der Spannhülse ausgerichtet sind. Die Spannhülse 12 besitzt
an beiden Rändern an ihrer radialen Außenseite je einen Ringfalz 15. Beidseits der Spannhülse 12 sind auf dem
Dornkörper 1 je ein im Vergleich zur Spannhülse 12 praktisch starrer und gegen den Dornkörper 1 abgedichteter
Stirnring 16,17 angeordnet. Jeder Stirnring 16, 17 besitzt einen Kragen 18, der formschlüssig in den
Ringfalz 15 der Spannhülse 12 greift und dadurch das Ende der Spannhülse 12 außenseitig axial überlappt,
wobei die äußeren Umfangsflächen der Spannhülse 12 und des Stirnringes 16,17 bündig miteinander abschließen,
!n der Überlappungsfläche 19 sind die Spannhülse 12 und die Stirnringe 16, 17 miteinander verklebt. Die
Überlappungsfläche 19 verläuft leicht konisch mit zum Kragenrand 20 hin sich verkleinernden Konusdurchmesser,
so daß jedenfalls an der Überlappungsfläche 19 Formschluß zwischen den Dichtringen 16, 17 und der
Spannhülse 12 verwirklicht und dadurch eine einwandfreie Klebverbindung gewährleistet werden kann.
Der in der Zeichnung rechie, am freien Ende des Spanndorns befindliche Stirnring 17 ist axial auf dem
Dornkörper 1 verschiebbar. Der Dornkorper J trägt am
freien Ende eine Ringscheibe 21, zwischen der und dem Stirnring 17 ein axialer Ringspalt 22 vorgesehen ist. der
das axiale Verschiebungsspiel des Stirnringes 17 erlaubt. wenn sich die Spannhülse 12 dehnt und sich dadurch der
axiale Abstand zwischen den Stirnringen 16, 17 verringert. Durch die Dehnung der Spannhülse 12 wird daher
die Klebverbindung nicht unnötig belastet. Im übrigen beritzt die Ringscheibe 21 einen den Stirnring 17 in
einem außenseitigen Ringfalz axial übergreifenden Kragen 23.
Die Stirnringe 16, 17 nehmen an der radialen Dehnung der Spannhülse 12 nicht teil, fangen also die beim
Dehnvorgang ausgeübten radialen Kraftbeanspruchungen praktisch ohne Verformung auf. Sie bestehen dazu
beispielsweise aus Stahl und können mangels eigener Dehnung gegen den Dornkorper 1 in der Weise sehr
einfach abgedichtet werden, daß sie an ihrer an dem Dornkörper 1 anliegenden Innenfläche 24 gegen elastisehe
Dichtringe 25 abgedichtet sind, die in je eine Ringnut 26 des Dornkörpers 1 eingelegt sind. Diese Art der
Abdichtung beeinträchtigt im übrigen nicht die axiale Verschiebbarkeit des in der Zeichnung rechten Stirnringes
17.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Spanndorn mit einer elastischen, hydraulisch dehnbaren und an beiden Enden außenseitig je einen
Ringfalz aufweisenden Spannhülse, die so auf einem Dornkörper angeordnet ist, daß beide zwischen sich
eine Druckkammer für das die Spannhülse dehnende hydraulische Druckmedium bilden, und mit zwei auf
dem Dornkörper beidseits der Spannhülse angeordneten, im Vergleich zur Spannhülse starren Stirnringen,
die je einen in den Ringfalz greifenden und dadurch das Ende der Spannhülse überlappenden Kragen
aufweisen, wobei einer der Stirnringe auf dem Dornkörper axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannhülse (12) aus faserverstärktem Kunststoff mit Faserverlauf in Umfangsrichtung
besteht und in den Ringfalzen (15) an den Kragen (18) zumindest an den Überlappungsflächen
(19) formschlüssig anliegt sowie dort mit den Kragen (18) verklebt ist, und daß die Stirnringe (16,
17) gegen den Dornkörper abgedichtet sind.
2. Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überlappungsfläche (19) leicht konisch mit zum Kragenrand (20) hin sich verkleinerndem
Konusdurchmesser verläuft.
3. Spanndorn nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnringe (16, 17)
an ihrer an dem Dornkörper (1) anliegenden Innenfläche (24) gegen Dichtringe (25) abgedichtet sind,
die in je eine Ringnut (26) des Dornkörpers (1) eingelegt sind.
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