DE3115498A1 - Elektrisches pruefgeraet - Google Patents

Elektrisches pruefgeraet

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DE3115498A1
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electrical
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test
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external circuit
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DE19813115498
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Heinz 6102 Pfungstadt Laaß
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Patentbeschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Prüfgerät, bestehend aus einer elektrischen Spannungsquelle und einer Anzeigeeinrichtung, die zwei Anschlüsse für einen beliebigen äußeren Stromkreis hat, wobei die Anzeigeeinrichtung die elektrischen Eigenschaften des äußeren Stromkreises in für Menschen wahrnehmbare Signale umsetzt.
  • Zweck Derartige elektrische Prüfgeräte sind unter den Bezeichnungen Durchgangs prüfer, Spannungsprüfer, Prüfsummer, Kabelprüfsummer und Leitungsprüfer bekannt; sie dienen der elektrischen Durchgangs- und Widerstandsprüfung, der Spannungs-, Polaritäts- und Frequenzprüfung.
  • Anwendung finden diese Prüfgeräte in allen Zweigen der Elektrotechnik und Fernmeldetechnik sowie Elektronik, vorzugsweise als Hilfsmittel bei der Montage von Anlagen und zur Fehlersuche in Anlagen und Geräten.
  • Stand der Technik Elektrische Prüfgeräte der genannten Art sind entweder in handliche Gehäuse eingebaut, die vom Benutzer in der Anzugtasche getragen oder an einen Knopf der Bekleidung gehängt werden können. Die Anschlüsse für den äußeren Stromkreis sind dann als Steckbuchsen oder Schraubklemmen ausgeführt, an die Prüfschnüre angeschlossen werden können oder die Prüfschnüre sind fest mit dem Gerät verbunden.
  • Andere Ausführungen benutzen Gehäuse in Form von Handgriffen, an denen die Anschlüsse für den äußeren Stromkreis in Form von Metallstiften, sogenannte Prüfspitzen, fest angebracht sind.
  • Kritik des Standes der Technik Neben den Prüfgeräten werden besonders bei der Fehlersuche und bei der Inbetriebnahme von Anlagen und Geräten auch elektrische Meßgeräte benutzt.
  • Die von einem Prüfgerät gegebene Anzeige eines elektrischen Zustandes ist weitgehend nur qualitativer Natur. Wenn diese dem Benutzer nicht ausreichende Erkenntnisse vermitteln, wird er eine quantitative Feststellung treffen müssen, also eine Messung ausführen. Dazu muß das Prüfgerät durch ein Meßgerät ersetzt werden. Das Pìeßgerät wird als getrennte Einheit mitgeführt; es muß also zuerst das Prüfgerät beiseite gelegt und dann das Meßgerät an an seiner Stelle an den zu prüfenden Stromkreis angeschlossen werden.
  • Es sind also zwei getrennte Geräte zu transportieren und zu handhaben, wodurch sich ein entsprschend großer logistischer und Zeitaufwand ergibt.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die wahlweise Benutzung von einem elektrischen Prüfgerät und einem elektrischen Meßgerät zu ermöglichen, ohne die Anschlüsse zu dem äußeren Stromkreis, an dem zuerst geprüft wurde und an dem anschließend gemessen werden soll, lösen und wiederherstellen zu müssen. Dabei soll außerdem sichergestellt sein, daß das Prüfgerät vorrangig mit demzu prüfenden äußeren Stromkreis verbunden wird, um Beschädigungen des Meßgerätes infolge von Unaufmerksamkeit des Benutzers zu vermeiden. Zudem sollen beide Geräte eine Transporteinheit bilden, wobei vorausgesetzt wird, daß das Meßgerät als handelsübliches Serienerzeugnis vorliegt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 bis 2 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung Außer den weiteren Ausgestaltungen, die sich aus den Unteransprüchen ergeben, ist es auch möglich, Bestandteile des elektrischen Prüfgerätes, z.B. den elektroakustischen Wandler (3) und die Spannungsquelle (1), eventuell mit zusätzlichen Bestandteilen, zu einer Sprecheinrichtung umschaltbar zu machen, mit der über den äußeren Stromkreis eine Sprachuerständigung zu einer in diesem Stromkreis befindlichen Gegenstelle ermöglicht werden kann.
  • Erzielbare Vorteile Der erste erzielbare Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Benutzer nur ein einziges zusammenhängendes Volumen mit sich zu führen hat, welches alle für Prüfungen und Messungen nötigen Bestandteile umfaßt.
  • Der zweite Vorteil ist darin zu sehen, daß der Benutzer die Verbindung zum zu prüfenden äußeren Stromkreis nur einmal herstellen muß.
  • Der dritte Vorteil besteht in dem erweiterten Schutz für das Meßgerät, indem die Anzeige des Prüfgerätes den Benutzer zur Aufmerksamkeit veranlaßt, ehe er auf das Meßgerät umschaltet und ein vierter Vorteil ist darin zu sehen, daß das Meßgerät nach einiger Zeit wieder von dem zu prüfenden äußeren Stromkreis getrennt wird, wenn der Benutzer ihm keine Aufmerksamkeit widmet. Da bei dieser zeitabhängigen Abschaltung das elektrische Prüfgerät wieder an den äußeren Stromkreis angeschlossen wird, kann es danach eintretende Veränderungen des äußeren Stromkreises anzeigen. Bei Messungen an Fernmeldeleitungen beispielsweise, die eine Beteiligung von Personen am anderen Ende der Leitung erfordern, haben diese Personen die Möglichkeit, den Benutzer des Meßgerätes, nachdem dieses wieder von selbst von der Leitung abgeschaltet wurde, durch Verändern des Leitungszustandes, der eine Reaktion des elektrischen Prüfgerätes zur Folge hat, auf ihren Wunsch nach Sprechverständigung über die gemessene Leitung aufmerksam zu machen.
  • Ausführungsbeispiele In Fia. 5 ist der vollständige Schaltplan eines erfindungsgemäßen elektrischen Prüfgerätes dargestellt. Das Relais (19) ist stromlos, da der Transistor (24) des Zeitschalters (21) gesperrt ist, denn die Basis liegt über den Widerstand (26) auf Emitterpotential, da der Kondensator (25) vollständig aufgeladen ist. Uas Relais (19) bleibt auch weiterhin stromlos, wenn der Schalter (18) in die Stellung "d" gebracht wird. Dabei wird wohl der Kondensator (25) über den Widerstand (29) entladen, aber der Stromkreis zum Pluspol der Batterie (1) ist unterbrochen.
  • infolge des stromlosen Relais (19) liegt dessen Umschaltekontakt (9) in der Stellung "a", wodurch der äußere Stromkreis (loo) in den Stromkreis des elektronischen Schwingungserzeugers (2) eingeschaltet ist. @e nach den Eigenschaften des äußeren Stromkreises (loo) wird der elektronische Schwingungserzeuger, hier eine astabile kippschaltung, unterschiedlich reagieren, Die Reaktionen werden durch den elektroakustischen Wandler (3) dem Benutzer mitgeteilt, indem Töne unterschiedlicher Frequenz und Dauer oder auch kein Ton abgestrahlt wird.
  • Wird der Schalter (18) aus der Stellung "d" wieder in die Stellung "c" geschaltet, so sinkt das Basispotential des Transistors (24) infolge des entladenen Kondensators (25) auf das Potential des Collektors, wodurch der Transistor leitend wird. Dadurch beginnt der Strom im Relais (19) zu fließen, welches seinen Kontakt (9) in die Stellung "b" legt und das- elektrische Prüfgerät vom Anschluß (6) des äußeren Stromkreises (100) trennt.
  • Jetzt ist das elektrische Meßgerät (20) über die Zuleitung (60), den in Stellung "b" liegenden Umschalter (9) mit dem Anschluß (6) an den äußeren Stromkreis (loo) verbunden. Die Zuleitung (70) des elektrischen Meßgerätes (20) ist direkt mit dem Anschluß (7) verbunden, so daß jetzt das Meßgerät (20) denZustand des äußeren Stromkreises quantitativ anzeigen kann.
  • Mit zunehmender Ladung des ondensators (25) verlagert sich das Basispotential des Transistors (24) immer mehr zum Gnitter, wodurch der Collektorstrom abnimmt und zu einem Zeitpunkt nicht mehr zum Halten des Relais (19) ausreicht.
  • Wird der Haltestromwert des Relais (19) unterschritten, so geht der Umschaltekontakt wieder in die Ruhelage "a". Dadurch wird das elektrische Meßgerät (20) vom äußeren Stromkreis (loo) getrennt und das elektrische Prüfgerät ist wieder mit dem äußeren Stromkreis verbunden.
  • Der Kaltleiter (PTC-Widerstand) (16) und die Zenerdiode (17) dienen dem Schutz der Bestandteile des elektrischen Prüfgerätes gegen Fremdspannung aus dem äußeren Stromkreis (100), siehe DT-PS 23 o1 742.
  • Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Betätigung des Relais (19) und damit des Umschaltkontaktes (9), die in der Dauer nicht begrenzt ist, jedoch von der bewußten dauernden Einwirkung des Ben@tzers abhängt, ohne von diesem Handgriffe zu verlangen, die nicht mit der Tätigkeit des Prüfens und Messens zu tun haben.
  • Das Relais (19) ist in diesem Falle über den Schaltverstärker (21') mit der Spannungsquelle (1) verbunden. Der Transistor (64) des Schaltverstärkers (21') ist normalerweise gesperrt, da über den Widerstand (65) Emitterpotential an der Basis liegt. Das Relais (19) ist also stromlos und der Umschaltkontakt (9) liegt in der Stellung "a".
  • Ergreift der Benutzer die Prüfspitze (41), so kann er dabei mit der Fingerspitze (66) die Berührungskontakte (43,44) überbrücken und der Oberflächenwiderstand der Haut ermöglicht den Stromfluß zwischen den Uerührungskontakten. Die Leitung (43') vom Berührungskontakt (43) führt zum @ollektor des Transistors (64). Vom Berührungskontakt (44) führt die Leitung (44') zur Basis des Transistors (64). Ist der Oberflächenwiderstand des Fingers kleiner als der Widerstand (65), so gelangt die Basis des Transistors (64) auf Gollektorpotential und der Transistor (64) leitet. Daraufhin fließt Collektorstrom und das Relais (19) wird betätigt; es schaltet den Umschaltkontakt (9) in die Stellung "b". Wird der Finger (66) von den Berührungskontakten abgehoben, so wird der Transistor (64) wieder gesperrt; es fließt kein Collektorstrom mehr und das Relais (19) 100t der Umschaltkontakt (9) in die Stellung "a" zurück.
  • Das Ausführungsbeispiel Fig. 7 zeigt eine sehr einfache Möglichkeit, den Erfindungsgedanken zu verwirklichen. In dieser Form können auch Prüfgeräte bestehender Konst@uktion in dor aufindungsgemäßen Weise verwendet werden.
  • In das Gehäuse der prüfspitze (41) ist der Umschalter (9) eingebaut, der durch den Knopf (45) betätigt werden kann, somit wird der Anschluß (6) für den äußeren Stromkreis (100) zugleich Prüfpol der Prüfspitze und nur die Kontakte "a" und "b" des Umschalters (9) müssen über eine bewegliche Leitung (48) zu den @estandteilen (1,2,3) des elektrischen Prüfgerätes und zum elektrischen Meßgerät (20) geführt werden.
  • Fig. 8 zeigt die mechanische Ausführung des elektrischen Prüfgerätes nach Fig. 5 als Untersatz für das elektrische @eßgerät (20). Die Bestandteile des elektrischen Prüfgerätes sind in dem @ehäuse (31) eingebaut. Für den elektroakustischen Wandler (3) des elektrischen Prüfgerätes sind die Schalllöcher (3') vorgesehen. Die Anschlüsse (6,7) für den äußeren Stromkreis (loo) sind als Prüfpole von Prtifspitzen ausgeführt, die Prüfspitzen sind mit ihren Handgriffen im Gehäuse versenkt und herausziehbar. Die beweglichen Leitungen von den Prüfspitzen sind im Inneren des gehäuses (31) auf eine Aufspuleinrichtung qewickelt.
  • Bei der in Fis. 9 dargestellten mechanischen Ausführung der Erfindung ist das elektrische Prüfgerät in einem Gehäuse (32) eingebaut, welches mit Steckern (im @ild nicht sichtbar) direkt an die Steckbuchsen (nicht sichtbar) des elektrischen Meß@erätes (20) angeschlossen wird.
  • Hinter den Schallöchern (3') des Gehäuses @efindet sich der elektroekustische Wandler (3) des in rio. @ dargestell@en elektrischen Prüfgerätes.
  • In Fig. 10 sind alle Bestandi@ile einer erfindungsgemäßen Gerätekombinetion in zwei offene ästen (34, 4, 35) eingebaut, die mit einer Scharnier verbunden sind und zusammengeklappt und verschlosser- werden können.
  • Der linke Kasten (34) enthält das elektri@@he Meßgerät (20). Im rechten Kasten (35) ist das Gehäuse (33) ein@esetzt, welches die bestandteile des in Fig. 5 dargeste lten elektrischen Prüfgerätes enthält, w@bei jer elektroakustische Wandler (3) durch die Schallöcher (3') nach außen wirksam werden kann, Leerseite

Claims (9)

  1. 8etr.: Patentanmeldung für ein elektrisches Prüfgerät als Zusatzpatent zu P 28 53 713.5 P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Elektrisches Prüfgerät, bestehend aus einer elaktrischen Spann@ quelle (1), ainem elektronischen Schwingungserzeuger (2) mit d@ schlüssen (6,7) für einen äußeren Stromkreis (100) und einem elektroakustischen Wandler (3), die in solcher Weise zusammengeschaltet sind, daß sich die elektrisrhen Eigenschaften des äußeren Stromkreises (100) derart auf den elektrunischen Schwingungserzeuger auswirken, d elektroakustische Wandler (3) mehr oder weniger oder auch gar nicht erregt wird, worauf aus dem abgestrahlten Ton auf den Zustand des äußeren Stromkreises geschlossen werden kann; oder bestehend aus einer elektrischen Stromquelle (1), einem elektronischen Schaltverstärker (4) mit den Anschlüssen (6,7) für einen äußeren Stromkreis (100) und einer elektrischen Anzeigeeinrichtung (5), die in solcher Weise zusammengeschaltet sind, daß die elektrische Anzeigeeinrichtung unterscheidbare Signale abgibt, je nachdem, ob zwischen den Anschlüssen (6, 7) ein äußerer Stromkreis besteht oder nicht besteht; oder bestehend aus einer elektrischen Spannungsquelle (1), einem elektrischen Str@mflußanzeiger (8) und den Anschlüssen (6, 7) für einen äuß@ Stromkreis (100), die derart zussmmengeschaltet sind, daß der elekt: Stromflußanzeiger (8) das Fließen oder Nichtfileßen eines elektriscl Stromes durch den äußeren Stromkreis anzeigt.
    dadurch gekennzeichnet.
    daß zwischen den Anschlüssen (6, 7) für den äußeren Strumkreis und den Bestandteilen des elektrischen Prüfgerätes (1,2,3,4,5,8) Umschalter (9,10) angeordnet sind, die es ermöglichen, die Anschlüsse (6,7) von den Bestandteilen des elektrischen Prüfgerätes (1,2,3,4,5,8) abzuschalten und statt dessen ein elektrisches Meßgerät (20) an die Ansclüsse (6,7) zu legen, oder daß nur ein Umschalter (9) vor ist, der einen Anschluß (6) von den Bestandteilen des elektrischen Prüfgerätes (1,2,3,4,5,8) abschaltet und an das elektrische Meßgerät (20) legt, während der andere Anschluß (7) sowohl mit den Bestandteilen des elektrischen Prüfgerätes als auch mit dem elektrischen Meßgerät verbunden ist.
  2. 2. Elektrisches Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (9, 10 oder 9 allein) als Zeitschalter ausgeführt ist (9,18,19,21), der die Umschaltung der Anschlüsse (6,7) zum elektrischen Maßgerät (2O) nach einem Zeitablauf aufhebt und die Verbindung zu den Bestandteilen des elektrischen Prüfgerätes (1,2,3,4,5,8) wieder berstellt.
  3. 3. Elektrisches Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbindung zwischen den Anschlüssen (6,7) und dem äußeren Stromkreis (1oo) über bewegliche Leitungen hergestellt wird, die einerseits mit den Anschlüssen (6,7) verbunden sind und andererseits an Prüfspitzen (41,42) enden, deren Prüfpole (6', 7') die den Kontakt zum äußeren Stromkreis (100) herstellen und daß an einem oder beiden Handgriffen der Prüfspitzen Berührungskontakte (43,44) oder Schalter (45) angebracht sind, von denen Leitungen (46,48) zum Zeitschalter (21) Relais (19) Schaltverstärker (21') oder direkt zu den Bestandteilen (1,2,3) des Prüfgerätes und zum Meßgerät (2O) führen.
  4. 4. Elektrisches Prüfgerät nach Amspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (6,7) für den äußeren Stromkreis. (100) als Prüfpole von Prüfspitzen ausgerührt sind und daß einer oder beide Umschalter (9,10) in dem Handgriff oder beiden Handgriffen der Prüfspitzen (41,42) eingebaut sind.
  5. 5. Elektrisches Prüfgerät nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder beiden Handgriffen der Prüfspitzen auch die Bestandteile des elektrischen Prügerätes (1,2,3,4,5,8) eingebaut sind.
  6. 6. Elektrisches Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile (1,2,3,4,5,8) in einem Gehäuse (31) eingebaut sind, das als Untersatz für d elektrisch Meßgerät (20) dient und daß dieses darauf befestigt worden @ann.
  7. 7. Elektrisches Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile (1,2,3,4,5,8) in einem Gehäuse (32) eingebaut sind, das mit fest angebrachten Kontaktelementen an die Steck- oder Schraubanschlüsse des elektrischen Meßgerätes (20) befestigt und elektrisch verbunden werden kann.
  8. 8. Elektrisches Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile (1,2,3,4,5,8) in einem Gehäuse (33) eingebaut sind, das Bestandteil eines Transportbahälters (34,35) für das elektrische Meßgerät (20) ist oder darin untergebracht ist.
  9. 9. Elektrischos Prüfgerät nach Anspruch 1,4,6,7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Aufrolleinrichtung für die beweglichen Leitungen enthält, die zu den Prüfpolen der Prüfspitzen führen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3835001A1 (de) * 1988-02-24 1989-09-07 Taco Tafel Gmbh Pruefgeraet

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