DE3114881C2 - Nachverformungsverfahren zur Herstellung von Präzisionsglaskörpern mit hoher Oberflächenqualität - Google Patents
Nachverformungsverfahren zur Herstellung von Präzisionsglaskörpern mit hoher OberflächenqualitätInfo
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- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B11/00—Pressing molten glass or performed glass reheated to equivalent low viscosity without blowing
- C03B11/06—Construction of plunger or mould
- C03B11/08—Construction of plunger or mould for making solid articles, e.g. lenses
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Description
Nach dem Stande der Technik werden Präzisionsglaskörper, z. B. asphärische Linsen für Kameras, mit
numerisch gesteuerten Maschinen hergestellt (siehe z.B. E. Heynacher, Zeiss-Information 24, 19—25
(1978/79) Heft 88).
Hierzu werden Glaskörper mit sphärischen Flächen, die von der gewünschten asphärischen Fläche nur
geringfügig abweichen, nach konventionellen Techniken (Fräsen und Schleifen) vorgefertigt und aul de"·
numerisch gesteuerten Maschine bis zur Fertigstellung der asphärischen Fläche nachbearbeitet
Nach einem anderen Verfahren werden solche Glaskörper durch das sogenannte »Blankpressen« von
wiedererwärmten, feuerpolierten Glasstäben hergestellt (D. F. Hörne: Optical production technology S.
!24, f, Adam Hilger, London).
Diese bekannten Verfahren haben große Nachteile. Diese bestehen beim Einsatz numerisch gesteuerter
Maschinen, welche asphärischen Flächen nur einzeln herstellen können, im hohen Aufwand bei gleichzeitig
niedrigem Durchsatz, d. h. in hohen Herstellungskosten und geringer Kapazität pro Maschine, bzw. in der nicht
ausreichenden Präzision und Oberflächenqualität des fertigen Produkts nach dem »Blankpressen«. Beim
Abkühlen des Glaskörpers nach dem Pressen treten Deformationen auf, so daß die gewünschte Form der
Oberfläche (Sollkurve) bei Vorgabe enger Toleranzen nicht erreicht wird. Die Oberfläche selbst weist, für das
unbewaffnete Auge nicht sichtbar, Erhebungen und Vertiefungen auf, die mehr oder weniger stark
ausgeprägt sind (in der Fachsprache als »Apfelsinenschalenstruktur«
bezeichnet), so daß der Glaskörper nicht für den Einsatz z. B. in der Fotooptik geeignet ist
Ziel der Erfindung ist ein Verfahren, mit welchem einem Glaskörper durch Nachverformung bestimmter
Oberflächenbereiche eine Gestalt gegeben werden kann, die der SoIIkfjrve innerhalb engster Toleranzen
nahekommt Dabei soll gleichzeitig eine Oberflächenqualität erzielt werden, die eine Nachbearbeitung
entbehrlich macht und den Ansprüchen der Fotooptik genügt
Dieses Ziel wird mit den Ansprüchen erreicht, indem
man erfindungsgemäß — anders als bei den bisher für die Herstellung von Glaskörpern für optische Anwendungen
bekannten Preßverfahren, bei denen das gesamte für die Herstellung eines Preßlings erforderliche
Glasvolumen so weit ei-wärmt wird, daß es
preßfähige Viskositäten annimmt — von einem Glaskörper ausgeht, der schon nahpzu in der gewünschten
Gestalt des Endproduktes vorliegt. Der Glaskörper wird auf eine Temperatur TA vorgewännt und in
Gebieten der Oberfläche, welche nachverformt werden sollen, in und nahe der Oberfläche in geringer
Schichtdicke auf eine Temperatur TB erwärmt, welche höher als die Temperatur TA ist und bei der sich das
Glas leicht verformen läßt. Anschließend wird der Glaskörper durch Pressen verformt.
Die Temperatur TA wird so gewählt, daß sie in einem Bereich liegt, in dem das Glas eine Viskosität von 1012
bis IO1«·5 dPa ■ s besitzt. Die Temperatur TB liegt
zwischen der Temperatur TA und der Temperatur, bei der das Glas die Viskosität von 105 dPa · s hat Die
Dicke der Zone, welche auf die Temperatur TB erhitzt wird, ist so gewählt, daß das Glas in allen Phasen des
Preßvorgangs parallel zur Oberfläche des Glaskörpers fließen kann, d. h. die auf die Temperatur TB erwärmte
Zone reicht tiefer in den Glaskörper als der am tiefsten eindringende Punkt der Sollkurve nach Abschluß des
Preßvorgangs (siehe F i g. 4).
Das Erhitzen einer Schicht läßt sich am einfachsten verwirklichen, wenn eine Strahlung verwendet wird, die
vom Glaskörper bei der Temperatur TA stark absorbiert wird. Laserlicht, Elektronenstrahlung, Infrarot-Strahlung
sind günstige Heizmethoden. Als geeignete Wärmequellen dienen z. B. ein leicht defocussierter
CXVLaser, eine Elektronenstrahlkanone, eine Glimmelektrode aus Reinstaluminium, sowie Strahlungsbleche
3HS Platin, Rhodium, Wolfram oder anHeren geeigneten
Metallen oder Metall-Legierungen. Die verwendeten Wärmequellen sollen eine möglichst gleichmäßige
Energieverteilung Ober einen Querschnitt besitzen, der dem zu verformenden Querschnitt entspricht Der
Strahl eines CO2-Lasers läßt sich beispielsweise so
aufweiten, daß Glaskörper bis zu Durchmessern von 70 mm bearbeitet werden können, z. B. asphärische
Brillengläser.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich dazu, ι ο konventionelle Gläser, insbesondere optische Gläser
mit definierter Lage im Brechwert-Dispersions-Diagramm, so zu verpressen, daß die Erreichte Qualität der
Oberfläche auch die üblichen Spezifikationen für Kameralinsen erfüllt, so d?ß ein Schleifen und Polieren
nicht mehr notwendig ist
Neben Kameralinsen lassen sich nach dem Verfahren auch Brillengläser, insbesondere asphärische Gleitsichtgläser
herstellen. Aber nicht nur Asphären, sondern auch alle sphärischen Linsen, torische und Zylinderlinsen
lassen sich auf diese Weise einfach fertigen.
Die Qualität von Glasoberflächen wird allgemein beurteilt als Abweichung von der Sollkurve, wobei die
bei der Messung oder Beobachtung verwendete Lichtwellenlänge als Meßzahl gilt Für feinste Kurvenungenauigkeiten
(Gradientenfehler) wird darüber hinaus die Rauhtiefe bestimmt und als Meßzahl die Lichtwellenlänge
benutzt
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel einer vertikalarbeitenden Zweisäulenpresse erläutert doch
läßt sich die Erfindung so modifizieren, daß auch andere Pressentypen verwendet werden können. In F i g. 1 stellt
1 das bewegliche Oberjoch der Presse und 2 den Oberstempel dar; 3 ist das ausgefahrene (gestrichelt
dargestellt das eingefahrene) Oberteil der Form, 4a das ausgeschwenkte Pt-Strahlungsblech, 5 das Gegenlager,
7 der Haltering und 6 der vorgeformte Glaskörper. 2,5 und 7 sind beheizbar. Während in F i g. 1 ein
Pt-Strahlungsblech als Wärmequelle verwendet wird, dient in Fig.2 und in Fig.3 eine Elektronenkanone,
einmal schräg beaufschlagend, einmal axial beaufschlagend, als Wärmequelle.
In Fig.4 ist ein Teil des Oberflächenprofils eines
nachverformten Glaskörpers vor und nach der Nachverformung dargestellt
Vor der Nachverformung hatte der Glaskörper eine sphärische Oberfläche mit dem Radius »/? 1«.
Nach der Nachverformung ist die Oberfläche des Glaskörpers asphärisch geformt, und die Linie »5<
< zeigt den Verlauf der Sollkurve.
Die maximale Abweichung der Sollkurve von der ursprünglichen Kurve mit dem Radius »Λ 1« ist durch
die Pfeilhöhe »b« dargestellt
Nach der Erwärmung und vor der Nachverformung hat der Teil des Glaskörpers mit dem Radius »/? 2« die
Temperatur TA angenommen und die Zone nahe der Oberfläche, gekennzeichnet durch den Abstand »a«, dte
Temperatur TB.
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben:
Ein vorgeformter Glaskörper 6 (Fig. 1) hat eine feuerblanke, sphärische Oberfläche mit einem Radius
von 15 mm und einer Pfeilhöhe von 14 mm. Die maximale Abweichung von der asphärischen Sollkurve
(Pfeilhöhe 6 in Fig.4) beträgt 0,5 mm. Die Glaszusammensetzung
ist: SiO3 45,8 Gew.-%, PbO 453 Gew.-%,
Na2O 3,7 Gew.-% und K2O 5,2 Gew.-%. Der Glaskörper
wird in einem Durchlaufofen in 65 min von Raumtemperatur auf 430° C aufgeheizt, innerhalb von 10 see in ein*?
auf 4300C vorgeheizte Preßform (Unterteil) umgesetzt
und mit einem Pt-Strahlungsblech 17 see lang so
beheizt, daß die Temperatur in und nahe der Glasoberfläche auf 735° C ansteigt und das Glas bis in
eine Schichttiefe von 13 mm eine Viskosität von <
107·6 dPa · s annimmt Das Pt-Strahlungsblech wird dann
innerhalb einer halben Sekunde ausgefahren, so daß der Oberstempel der Preßform, der auf 380° C vorgeheizt
ist freien Zugang auf die zu verformende Glasoberfläche hat Mit einem Preßdruck von 1200N cm-2 wird
12 see lang gepreßt Der gepreßte Glaskörper wird dem
Preßwerkzeug entnommen und in einem Band-Kühlofen erst auf 440° C erhitzt und dann auf 300° C mit
15grd/h und weiter mit 60grd/h auf Raumtemperatur
abgekühlt Der abgekühlte Preßling weicht in seiner verformten Oberfläche um 1 λ von der Sollkurve ab,
wobei die Rauhtiefe maximal λ/4 beträgt
Ein Glaskörper mit der Zusammensetzung S1O2 66,1
Gew.-o/o, B2O3 3,7 Gew.-%, Na2O 6,0 Gew.-%, K2O 13,0
Gew.-%, ZnO 8,0 Gew.-%; CaO 2,5 Gew.-%; TiO2 03
Gew.-0/!, PbO 0,4 Gew.-°/o ist auf 550°C vorerhitzt und
befindet sich in dem auf ebenfalls 550° C erwärmten Unterteil 5 des Preßwerkzeuges (F i g. 1). Der Glaskörper
hat eine sphärische Oberfläche. Das Formoberteil 3 in Fig. 1 hat ebenfalls eine Temperatur von 550°C.
Seine dem Glas zugekehrte Oberfläche hat eine asphärische Krümmung, deren maximale Kurvenabweichung
von der sphärischen Fläche des Glaskörpers 6 durch eine Pfeilhöhe 6=03 mm gekennzeichnet ist
(siehe Fig.4), und deren Kurvengenauigkeit λ/4 beträgt Mit einer Elektronenquelle (40 kV, 25 mA,
10 see) wird die Oberfläche des Glaskörpers unter Vakuum bei 10"* bis 10~5 Torr derart intensiv beheizt,
daß in und nahe der zu verformenden sphärischen Glasoberfläche eine Zone mit einer Temperatur
zwischen 694° C und 550° C entsteht, die nicht dicker als 1,2 mm, bezogen auf ein Temperaturminimum von
625° C ist Sofort nach Erreichen dieser Bedingung wird mit dem asphärischen Oberteil aus einer Nickellegierung
mit 4000 N cm-2 gepreßt, der Glaskörper dann der Preßform entnommen und spannungsfrei auf Raumtemperatur
abgekühlt Der abgekühlte Preßling hat in seiner verformten Oberfläche eine Kurvenqualität die
der der abbildenden Kurve mit einer Toleranz von λ/2 entspricht; die Rauhtiefe ist kleiner als λ/4.
Bei gleicher Zusammensetzung und Form des Glaskörpers wie in Beispiel 2 kann auch das gleiche
Ergebnis erzielt werden, wenn für die Nacherwärmung der Glasoberfläche als Elektronenquelle ein? Glimmelektrode
bei ca. 4 kV und etwa 0,6 mA/cm2 betrieben wird. Glimmelektrode und Glaskörper befinden sich in
einem Rezipienten, in dem der Druck durch Abpumpen bei gleichzeitig dosiertem Einleiten von Gas (z. B. über
ein Nadelventil) auf 10-' Torr gehalten wird. Die erforderliche Erwärmung kann durch die Dat;er der
Glimmentladung (Steuerung durch Druck im Rezipienten) und/oder über die Intensität der Glimmentladung
(Steuerung über die Stromversorgung) erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Glaskörpern mit exakt vorgegebener Gestalt (Sollkurve) und hoher
Oberflächenqualität, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Glaskörper, dessen Gestalt der angestrebten Gestalt bereits weitgehend angenähert
ist, in den erforderlichen Oberflächenbereichen in einer zum Erreichen der Sollkurve ausreichenden
Schichttiefe auf eine zur Verformung durch Pressen ausreichende Temperatur erwärmt und in diesen
erwärmten Bereichen verformt wird.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glaskörper auf eine Temperatur
TA erwärmt wird, die in dem Bereich liegt, in dem das Glas eine Viskosität von 1012 bis 10'4·5 dPa ■ s
besitzt, daß die zu verformende Oberfläche gleichzeitig oder im Anschluß an die Erwärmung des
Glaskörpers auf TA derart erwärmt wird, daß die Glasoberflä^he, welche verformt werden soll, in
einer geringen Schichtdicke eine Temperatur TB annimmt, welche zwischen der Temperatur TA liegt
und der Temperatur, bei der das Glas die Zähigkeit von 105 dPa ■ s hat, und daß nach Erreichen der
Temperatur TB in einer Entfernung von der zu verformenden Oberfläche des Glaskörpers, die
größer ist als die Eindringtiefe des Preßwerkzeuges, diese Oberfläche mit einem Preßwerkzeug verformt
wird und der Glaskörper nach der Verformung auf Raumtemperatur abgekühlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Zone, in der das Glas auf
die Temperatur TB erhitzt w.id, nicht mehr als ein
Viertel der Dickedes Glaskörpers beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch ., dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der zu verformenden
Glasoberfläche durch Bestrahlung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlung durch einen Laser *o
erfolgt
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlung durch eine Elektronenkanone
erfolgt
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die von einer Glimmelektrode ausgehende Strahlung verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Erwärmung durch IR-Strahlung
erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Glaskörper mit feuerblanker Oberfläche verwendet wird, der sich durch extrem
geringe Abweichungen von der Sollkurve auszeichnet.
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