DE3113154A1 - "system zur optronischen dateneingabe in laser-nachrichtengeraeten" - Google Patents

"system zur optronischen dateneingabe in laser-nachrichtengeraeten"

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DE3113154A1 DE19813113154 DE3113154A DE3113154A1 DE 3113154 A1 DE3113154 A1 DE 3113154A1 DE 19813113154 DE19813113154 DE 19813113154 DE 3113154 A DE3113154 A DE 3113154A DE 3113154 A1 DE3113154 A1 DE 3113154A1
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Arno 2061 Kayhude Krüger
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    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/74Systems using reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. IFF, i.e. identification of friend or foe

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Description

  • System zur optronischen Dateneingabe in Laser-Nachrichtengeräten
  • Die Erfindung betrifft ein System zur optronisehen Dateneingabe in Laser-Nachrichtengeräte, insbesondere Freund-Feind-Identifikationsgeräte (IFF-Geräte), welche mit einem Speicher für einen austauschbaren Erkennungs-Code versehen sind. Beim militärischen Waffeneinsatz ist die sichere Freund-Feind Erkennung von größter Bedeutung. Daher ist es bekannt, Waffen mit IFFGeräten zu versehen, um bei einem mit den menschlichen Sinnen nicht zu identifizierenden Ziel vor der Schußabgabe festzustellen, ob es sich um ein gegnerisches Ziel handelt oder nicht. Derartige IFF-Abfragen können sowohl mit Hochfrequenzübertragungseinrichtungen als auch mit Laserübertrsgungseinrichtungen erfolgen, wobei die eigentliche IFF-Abfrage mit Betätigung der Schußauslösung erfolgen kann und durch eine Sperrung der Waffe die Schußabgabe verhindert wird, vlc7n es sich bei dem anvisierten Ziel um einen "Freund" handelt.
  • Um eine Täuschung durch einen "Feind" zu verhindern, ist es notwendig, den Abfragecode laufend zu ändern. Diese Änderung des Abfragecodes kann u.a. durch Auswechseln von Moduln an den Laser-IFF-aeräten oder auch durch das manuelle Eintasten des Codes vorgenommen werden.
  • Dabei findet der Austausch des Erkennungscodes oder die Neuprngrammierung in vorgegebenen zeitlichen Abstande, z.B. täglich statt.
  • Aus Als Gründen der Sicherheit kann es wünschenswert scin, die Umprogrammicrung aus größeren Entfernungen und außcrhalb eines vorgegebenen Zcitplancs durchzuführen. In diesem Fall ist es schwierig, sicherzustellen, daß die Umprogrammicrung bei allen befreundeten IFF-Geräten gleichzeitig erfolgt, was sehr schwierig ist, wenn dies durch manuellen Austausch von Moduln, sei es in Form von Codesteckern oder Codekarten o.dgl. erfolgt. Es ist offensichtlich, daß einerseits der mechanische manuelle Codeaustausch durch das Bedienungspersonal und andererseits auch die Übermittlung der Nachricht, daß ein Codcaustausch unvorhergesehen stattfinden soll, ein großes Sicherheitsproblem darstellen kann. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, Maßnahmen für den Codeaustausch bei IFF-Gcräten aus der Entfernung und ohne manuelle Bedienung zu schaffen. Diese Programmicrung der befreundeten IFF-Gerätc soll zuverlässig und schnell und möglichst einfach durchführbar sein.
  • Diese Aufgabc wird durch ein Eingabegerät zur optronischen Dateneingabc in Laser-Nachrichtengeräten dadurch gelöst, daß der Datenaustausch zwischen einem Eingabegerät und dem zu programmierenden Lascr-Nachrichtengerät mit optischen Signalen erfolgt, daß das Lascr-Nachrichtcngerät u.a. einen IR-Lasersender, einen IR-Laserempfänger, eine Programmsteuerlogik, einen Datenspeicher und eine Optik enthält, und daß das Eingabegerät analog zum Laser-Nachrichtengerät t u.a. einen IR-Lasersender, einen IR-Lasere mpfänger,- eine Program mablaufsteuerung, einen Datenspeicher und eine Optik enthält.
  • In spezieller Ausgestaltung ist vorgesehen, daß in dem Eingabegerät eine Programmablaufstcucrung mit einem IR-Lasersender in Verbindung steht, um diesen zur Einleitung eines Datenaustausches mit einem befreundeten Laser-IFF-Gerät mit einer dem gültigen Erkennungseode cntsprcchenden Code-Abfrage oder nach erfolgtem Bcginn des Datenaustausches ggf. mit weiteren Codeabfragen anzusteuern, daß die Programmablaufsteuerung ferner von einem IR-Laserempfänger ansteuerbar ist, um cmpfangene Code-Signale mit einem gültigen Erkennungscodc im Speicher zu vergleichen und eine entsprechende Code-Antwort zu erzeugen, welche ggf. weitere Code-Abfragen auslöst, daß der der Speicher im Eingabegerät für die Fcstlegung eines neuen, in die LascrlFF-Gcräte einzugebenden Codes mit einer manuellen oder automatisehen Codeeingabe über die Programmablaufsteuerung verbunden ist, und daß der IR-Lasersender und der IR-Laserempfänger über einen Strahlungsteiler mit einer Laseroptik zum Datenaustausch verbunden sind.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das mit einem Eingabegerät mittels IR-Lasersignale ansprechbare Laser-lFF-Gerät mit einer der Programmablaufsteuerung des Eingabegerätes entsprechenden Programmsteuerlogik versehen ist, über welche der gültige Erkennungseode in einem Speicher des Laser-IFF-Gcrätes einlesbar und die entsprechende Code-Antwort abrufbar ist.
  • Mit einem derartigen Eingabegerät ist der Datenaustausch für die Anderung des Erkennungseodes bei Laser-lFF-Geräten besonders einfach, da die bereits vorhandene Laseroptik sowie die Lasersender und Laserempfänger Verwendung finden können. Die ttbertragung erfolgt ohne direkten Kontakt sehr einfach und schnell, wobei die Programmierung auch aus größerer Entfernung erfolgen kann. Dadurch ist es möglich, eine Viclzahl von Laser-lFF-Geräten kurzzeitig auf einen neuen Code umzustellen, ohne daß das Bedienungspersonal des IFF-Gerätes dabei manuelle Handlungen vornehmen muß. Insbesondere cntfällt das Austauschen von Code-Moduln, wie sie als Modul-Adaptcr bzw. als Magnetkarten oder Lochkarten bekannt sind. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß mit einem cinzigen optronischen Eingabegerät eine Vielzahl von 1FF -Gcräten programmiert werden können.
  • Es ist vorgeschen, daß der Datenaustausch zwischen dem Eingabegerät und dem IFF-Gerät mittels eines amplitudenmodulierten, eines frequenzmodulierten oder eines pulsmodulierten IR-Lasersignals cRfn t, Dabei kann die optronische Dateneingabe in das Laser-IFF-Gerät über die Laseroptik des IFFgerätcs oder über eine separate Laseroptil; rn IFF-Gerät erfolgen. Um den Ein- unu Ausgabewinkel zu vergrößern ibL ferner vorgesehen, daß die optronische Dateneingabe in das IFF-(;crEit über die Lascroptik des IFF-Seriites und eine vorgeschaltete Mattscheibe erfolgen kann.
  • Das Das Eingabegerät gemäß der Erfindung kann auch in einer weiteren Ausge-staltung für die Code-Änderung bei IFF-Gcräten Verwendung finden, bei welchen die IFF-Abfragc auf nicht optischem Wcgc erfolgt, indem vorgesehen wird, daß das IFF-Gcrät mit einem separaten IR-Lasersender und -Empfänger und einer separaten Eingabcoptik versehen ist, und daß die IFF-Codecingabc sowie die Überprüfung im IFF-Gcrät über eine Koppelstufe erfolgt.
  • Mit einer derartigen separaten Lasersende- und -cmpfangseinrichtung ist eine Umrüstung vorhandener IFF-Gerätc auf die optronischc Dateneingabe möglich.
  • Ferner ermöglicht die Verwendung des Eingabegerätes die Kontrolle, ob der Code richtig übertragen wurde und es können IFF-Abfragen simuliert werden.
  • Das Verfahren zur optischen Dateneingabe in ein Laser-IFF-Gerät sieht vor, daß in ein mit einem IR-Lasersender und -empfänger ausgestattetes Eingabegerät ein neu einzustellender Erkennungseode eingespeichert wird, daß zwischen dem Eingabegerät und einem mit dem neuen Erkennungscode zu programmiercndes IFF-Gcrät eine Datenübertragung hergestellt wird, und daß der neue Erkennungscode im Frage- und Antwortspicl cntsprcchend einem vorgegebenen Programmablauf übertragen wird.
  • Für ein derartiges Verfahren ist vorgesehen, daß nach der Codeeingabe der neue IFF-Codc vom IFF-Gcrät wiederholt und vom Eingabegerät überprüft wird und daß anschließend zur weiteren Kontrollc eine IFF-Abfrage mit gültigem und ungültigem Code vom Eingabegerät zum IFF-Gcrät und dann wechselweise vom IFF-Gcrät zum Eingabegerät simuliert wird.
  • Dic Vorteile und Mcrkmalc der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Bcschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichenung. Es zeigen Fig. 1 Fig. 1 eine schematische Schaltung eines für eine optronischc Datencingabc geeigneten Lascr-IFF-Gcrätes, Fig. 2 eine schematische Schaltung eines Eingabegerätes für eine optischc Dateneingabe, Fig. 3 ein nicht v tisches IFF-Gcrät mit einer separaten optronischen Eingabestufc, Fig. 4 ein schematisierter Ablauf einer IFF-Codeeingabc mit anschließendem Tcstlauf, Fig. 5 Beispiel eines pulscodicrtcn IFF-Datenaustauschcs.
  • In Fig. 1 ist ein für eine optronischc Dateneingabe geeignetes Lascr-lFF-Gerät dargestellt. Ein derartiges IFF-Gerät umfaßt eine Lascroptik 10, auf welche über einen Strahlungsteiler 11 ein IR-Lasersender 12 und ein IR-Laserempfänger 13 arbeitet. Altcrnativ können der Lasersender und der Laserempfänger auch auf zwei eng nebeneinanderliegenden parallelen Achscn arbeiten. Dic Ansteuerung des Lasersendcrs 12 zur Abfrage eines IFF-Codes erfolgt von einer Programmstcucrlogik 14 aus, welche den jeweils gültigen IFF-Codc von einem Speicher 15 abruft. Zur Abfragc gibt die Programmstcucrlogik den gültigen IFF-Code über eine Ansteuerung 16 an den Lasersender 12. Einc über die Laseroptik 10 und den Strahltciler 11 empfangene Antwort wird vom Laserempfänger 13 cmpfangen und zur Überprüfung mit dem gültigcn IFF-Codc der Programmsteuerlorik 14 zugcführt. Für den Fall, daß der Datenaustausch mit pulsmodul rten Signalen erfolgt, können die Laserdioden 20 im Lasersender 12 mit einem dem Code entsprechenden Impulsstrom über einen Transistor 21 angesteuert werden, welcher von einem Speicherkondensator 22 geliefert wird.
  • Diescr Speicherkondensator 22 wird über einen Widc,-+nnd 23 auf die erforderliche Spannung aufgeladen. Dic Ansteuerung des Transistors 21 erfolgt von der Ansteuerung 16 aus entsprechend dem von tsr Programmstcucrlogik 14 eingegebenen Codesignal.
  • Das Das gepulste und über die Lascroptik 10 sowie den Strahlenteiler 11 cmpfangene Lascrsignal wird von der Photodiode 30 im Lascrempfänger 13 erfaßt und über einen Verstärker 31 einem Schwellwertschalter 32 zugeführt. Durch die Photodiode 30 wird das empfangene Lichtsignal in ein elektrisches Signal umgewandelt, welches nach seiner Verstärkung beim Überschreiten einer vorgegebenen Schwellspannung VSw am Ausgang des Schwellwertschalters 32 einen Digitalpuls erzeugt. Auf dicsc Weise erhält man aus der Folgc von Lichtimpulsen eine Folge von elektrischen Impulsen, welche in der nachgeschalteten Programmsteuerlogik durch Vcrglcich mit dem gültigen Code im Speicher 15 verarbeitet werden.
  • Die optronische Dateneingabe bei dem in Fig. 1 dargestellten IFF-Gcrät ist nur aus einem verhältnismäßig kleinen Winkel und zwar im Bereich des Divergenzwinkels der Laseroptik 10 möglich, wobei jedoch eine Dateneingabe aus verhältnismäßig großcr Entfernung keine Schwierigkeiten bereitet. Durch Vorschalten einer Mattscheibe 40 vor die Laseroptik 10 ist cs möglich, den Ein- und Ausgabcwinkel für den Datenaustausch zu vcrgrößcrn, wobei sich jedoch eine gleichzeitige Rcduzicrung der Eingabeentfernung ergibt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Dateneingabe in ein Lascr-IFF-Gerät kann eine scparatc Eingabcoptik 50 vorsehen, wie sie in Fig. 1 angedeutet ist, mit deren Hilfe der Ein- und Ausgabewinkel wesentlich vcrgrößcrt werden kann. Bci einer solchen separaten Eingabeoptik ist eine unbefugte Dateneingabe leicht auszuschließen, indem die Optik vcrschlossen gehalten wird. Unabhängig von der Verwendung einer solchen separaten Eingabcoptik ist jedoch auch vorgesehen, daß das IFF-Gcrät zur Sicherung der IFF-Codecingabe auf einen bestimmten Eingabcmodc eingestellt werden kann.
  • Zur Einprogrammicrung eines gültigen IFF-Codes in den Speicher 15 findet ein Eingabegerät Verwendung, welches nach der in Fig. 2 dargestellten Prinzipschaltung aufgebaut ist. Für den Datenaustausch zur IFF-Codeeingabe können die Lasersende- und -cmpfangskanälc eines IFF-C;erätcs Verwendung finden. Zur Einspcichcrung des lFF-Codes in den Speicher 15 ist das Programm der Programmstcucrlogik 14 entsprechend anzupassen.
  • Das Das Eingabegerlit gemäß Fig. 2 besteht aus einer Lascroptik 110 und einem Strahlteiler 111, welche mit einem IR-Lasersender 112 und einem IR-Laserempfänger 113 zusammenarbeiten. Dicscr Tcil des Eingabegerätes kann entsprechend dem optoelektronischen Tcil des IFF-Gcrätes aufgebaut sein. An den Laserempfänger 113 schlicßt eine Programmablaufstcucrung 114 an, welche sowohl den Datenaustausch zwischen dem Speicher 115 und der t.asersender 112 über eine Anstcucrung 116 als auch den Datenaustausch zwischen dem Speicher 115 und dem Laserempfänger 113 stcucrt. Dic Programmicrung des Speichers 115 mit einem neuen IFF-Codc erfolgt über eine manucllc oder automatischc Codeeingabc und kann in herkömmlicher Wcisc durchgeführt werden, z.B. über eine Tastatur 120, einen Magnetkartenleser 121, einen Lochstrcifen/Kartenleser 122 oder einen Computeranschluß 123. Diese Codeeingabegeräte sind nur beispielsweise angcführt und können ggf. auch durch ein optischcs Codeeingabegerät ersetzt werden.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher mit Hilfe einer optischen Eingabestufe eine optronischc Programmicrung eines nicht optischen IFF-Gcrätes möglich ist. Zu dicsem Zweck wird der optronischc Tcil eines Lascr-lFF-Gcrätes über die Programmsteuerlogik 14 und eine Koppelstufe 16 an den Speicher des nicht optischen IFF-Gerätes angeschlossen. Auf dicsc Wcisc ist es möglich, die Vortcilc der Erfindung auch für nicht optischc IFF-Geräte nutzbar zu machen.
  • Ein Bcispicl des Ablaufes einer IFF-Codecingabc mit einer anschließenden Überprüfung ist in Fig. 4 schematisch dargestellt.
  • Nach der Codeeingabe wird der Code durch das neu programmierte IFF-Gerät wiederholt und durch das Eingabegerät auf Richtigkeit überprüft.
  • Anschließend können IFF-Abfragen simuliert werden. Zuerst fungiert das Eingabegerät mit gültigen und ungültigen Abfragesignaien als Abfrager, und die Antwortsignalc des IFl -Gerätes können auf Richtigkeit berprüft werden; wenn anschlicßcnd das IFF-Gcrät als Abfrager fungiert und das Eingabc- Eingabegerät gültige und ungültige Antwortsignale sendet, können am IFF-Gerät die IFF-Ergebnissc überprüft werden.
  • Dieser in Fig. 4 aufgezeigte Ablauf einer IFF-Codecingabc ist nur beispielsweise und kann in vielseitiger Form abgewandelt werden, wobei z.B. zu Bcginn der Codeeingabe die Notwendigkeit stehen kann, das IFF-Gerät auf einen Eingabe-Mode einzustellen.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer pulseodierten IFF-Abfragc, die sich aus Teilfragen und Teilantworten zusammensetzt. Danach wird mit Hilfe des Eingabegerätes eine IFF-Abfrage auf das Ziel ausgerichtet ausgesandt, wobei die Abfrage aus einzelnen Teilfragen bestehen kann, welche im WechSclspiel mit Antworten vom Ziel ausgesandt werden. Als Beispiel kann vom Eingabegerät eine erste Tcilfragc als pulscodiertes Signal ausgesandt werden, welche eine erste Antwort beim Ziel auslöst. Diese Antwort wird im Eingabegerät auf Richtigkeit überprüft und löst eine zweite Teilfrage aus, welche je nachdem ob die empfangene erste Antwort eine richtige oder eine falschc Antwort war, verschieden ist. Diese zweite Teilfragc verursacht eine zweite Antwort, welche wiederum auf eine richtige oder falsche Antwort überprüft wird und entsprechend eine weitere Tcilfragc auslösen kann. Auf dicsc Wcisc wird sichergestellt, daß nur beim befreundeten Ziel eine vollständig richtige IFF-Abfragc erfolgt und bei einem möglicherweise angesprochenen feindlichen Ziel eine irreführende Abfrage simulicrt wird. Nach der Codeeingabe wird, wie aus Fig. 5 hervorgeht, die Wiederholung des gültigen IFF-Codes durch das ncu programmierte IFF-Gerät ausgelöst.
  • Wird von dem Eingabegerät ein falscher IFF-Code empfangen, so wird an das IFF-Gcrät eine Defcktmeldung übersandt. Beim Empfang des richtigen Codes wird eine Simulation eines IFF-Vorgangs zwischen Eingabcgerät und abgefragtem Ziel ausgelöst, wobei sowohl gültige als auch ungültige Abfragesignale durch das Eingabegerät ausgesandt werden. Je nach dem erhaltenen Antwortsignal vom IFF-Gcrät erfolgt die Aussendung einer Dcfcktinformation bzw. die Auslösung eines weiteren simulierten IFF-Vorgangs, wobei nunmehr der simulicrtc IFF-Vorgang in umgekehrter Wichtung llichtung erfolgt, d.h. dasIFF-Gerät als Abfrager auftritt. Das Ergebnis dieser Abfragc wird erneut ausgewertet und beim Empfang von falschen Antwortsignalen eine Defektinformation ausgesandt, wogegen beim Empfang richtiger Signale eine Bestätigungsinformation für eine korrekte Einstcllung des IFF-Gcrätes abgegeben wird. Wic aus dem Beispicl ersichtlich ist, kann also nach ungültigen Antworten auf irreführende weitere Teilfragen umgeschaltet werden.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche System zur optronischen Dateneingabe in Laser-Nachrichtengeräte, dadurch gekennzeichnet, - daß der Datenaustausch zwischen einem Eingabegerät und dem zu programmierenden Laser-Nachrichtengerät mit optischen Signalen erfolgt, - daß das Laser-Nachrichtengerät u.a. einen IR-Lasersender (12), einen IR-Laserempfänger (13), eine Programmsteuerlogik (14), einen Datenspeicher (15) und eine Optik (10) enthält (Fig. 1), - und daß das Eingabegerät analog zum Laser-Nachrichtengerät u.a.
    einen IR-Lasersender (112), einen IR-Laserempfänger (113), eine Programmablaufsteuerung (114), einen Datenspeicher (115) und eine Optik (110) enthält (Fig. 2).
  2. 2.) System nach Anspruch 1 zur optronischen Dateneingabe in Laser-IFF-Geräte, welche mit einem Speicher für einen austauschbaren IFF-Code versehen sind, dadurch gekennzeichnet, - daß eine Programmablaufsteuerung (114) mit einem IR-Larsender (112) in Verbindung steht, um dieser für die Einleitung eines Daten Xstausehes mit einem Laser-IFF-Gerät (Fig. 1, Fig 3) mit einer dem gültigen Erkennungscode entsprechenden Code-Abfrage anzusteuern, - daß die Programmablaufsteuerung (114) ferner von einem IR-Laserempfänger (113) ansteuerbar ist, um empfangene Code-Signale mit dem gültigen Erkennungscode im Speicher (115) zu vergleichen und eine entsprechende Code-Antwort zu erzeugen, - daß der Speicher (115) für die Festlegung eines neuen in das Laser-lFF-Gerät einzugebneden Code mit einer manuellen oder automatischen Code-Eingabe (120-123) über die Programmablaufsteuerung (114) verbunden ist, - und daß der IR-Lasersender (112) und der IR-Laserempfänger (113) über einen Strahlungsteiler (111) mit einer Laseroptik (110) zum Datenaustausch verbunden sind.
  3. 3.) System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Eingabegerät (Fig. 2) mittels IR-Lasersignale ansprechbare Laser-IFF-Gerät (Fig. 1, Fig. 3) mit einer der Programmablaufsteuerung (114) des Eingabegerätes (Fig. 2) entsprechenden Programmsteuerlogik (14) versehen ist, über welche der gültige Erkennungscode in einen Speicher (15) des Laser-lFF-Gerätes einlesbar und die entsprechende Code-Antwort abrufbar ist.
  4. 4.) System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenaustausch mittels amplituden-modulierter, frequenzmodulierter oder puls-modulierter Signale erfolgt.
  5. 5.) System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Laser-Nachrichtengerät ein Laser-IFF-Gerät ist und daß die Komponenten IR-Lasersender (12), IR-Laserempfänger (13) und Optik (10) unverändert übernommen werden und nur die Programmlogik (14) für die Dateneingabe erweitert wird.
  6. 6.) System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik (10) zum Senden bzw. Empfangen in einem vergrößerten Raumwinkel, z.B. durch eine separate Optik oder eine vorgeschaltete Mattscheibe (40) ausgelegt werden kann.
  7. 7.) System nach An ruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laser-Nachrichtengerät ein Hochfrequenz-lFF-Gerät (z.B.
    Radar) ist und daß u.a. die Komponenten IR-Lasersender (12), IR-Laserempfänger (13), Programmsteuerlogik (15) und Koppelstufe (60) ergänzt werden.
  8. 8.) System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein IFF-Gerät (Fig.3) , bei welchem die IFF-Abfrage auf nicht optischem Wege erfolgt, mit einem separaten IR-Lasersender (12) und -Empfänger (13) und einer separaten Eingabeoptik (10, 11) versehen ist, und daß die IFF-Codeeingabe sowie -Codeüberprüfung im IFF-Gerät über eine Koppelstufe (60) erfolgt.
  9. 9.) System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Laser-Nachrichtengerät zur Sicherung der Dateneingabe auf eine Eingabebereitschaft einstellbar ist.
  10. 10.) System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das IFF-Gerät zur Sicherung der IFF-Codeeingabe auf einen bestimmten Eingabecode einstellbar ist.
  11. 11.) System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabegerät selbst durch eine Tastatur (120), einet. Magnetkartenleser (121), einen I.cchkarten/Streifenleser (122) oder einen Computcxtnschluß (123) programmiert werden kann.
  12. 12.) System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit Laser-IFFGeräten und dem Eingabegerät IFF-Abfragen simulierbar sind, um so die richtige Codeeingabe und die Funktion des Laser-Nachrichtengerätes zu überprüfen.
  13. 13.) Verfahren zur optronischen Datenfcrneingabe in ein IFF-Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß in ein mit einem IR-Lasersender (112) und -Empfänger (113) ausgestattetes Eingabegerät (Fig. 2) ein neu einzugebender Erkennungscode eingespeichert wird, daß zwischen dem Eingabegerät und einem mit dem neuen Erkennungscode zu programmierenden IFF-Gerät eine Datenfernübertragung hergestellt wird, und daß der neue Erkennungscode im Frage- und Antwortspiel entsprechend einem vorgegebenen Programmablauf übertragen wird.
  14. 14.) Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß während des Frage- und Antwortspiels nach der Codeeingabe der neue Erkennungscode vom IFF4erät wiederholt und vom Eingabegerät überprüft wird, und daß anschließend zur weiteren Kontrolle eine IFF-Abfrage mit einem gültigen und einem ungültigen Code vom Eingabegerät und dann wechselweise vom IFF-Gerät simuliert wird.
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