DE3113088A1 - Blindstichnaehmaschine - Google Patents

Blindstichnaehmaschine

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B27/00Work-feeding means
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Patentanwalt ·Mülbergerstr!65 ** ·** Zugelassener Vertreter beim
Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch D-7300 Esslingen Europäischen Patentamt
Telefon Stuttgart (0711) 317000 Deutsche Bank Esslingen 210906 cable «krapatent» esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701
Maier-Unitas GmbH 26. März 1981
7316 Köngen Anwaltsakte 3218
Blindstichnähmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blindstichnähmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
Es ist wünschenswert, bei derartigen Blindstichnähmaschinen durch Verkürzung der Stichlänge, die bei der Blindstichnaht z.B. etwa zwischen 3 und 8 mm liegt, mehrere Stiche dicht beieinander zu nähen, damit man eine Verriegelung der hergestellten Blinduf. it:lmtiht ur/uup.l· Ui tin int. vnr all um bnl ulnam Einfachketten:;tich, der sich von hintan rolativ laicht aufziehen läßt, besonders wünschenswert.
Es ist eine Blindstichnähmaschine mit einer derartigen Einrichtung zur Nahtverriegelung bekannt (DE-OS 28 12 883), bei der die beiden Drückerfüße, auch Presserfüße genannt, mittels einer besonderen Verstelleinrichtung derart nach unten weggeschwenkt und nach unten hin von der Stichplatte abgehoben werden, daß dem Stoffschieber, auch Transporteur genannt, der Gegendruck zum Stofftransport fehlt, so daß keine oder keine wesentliche Vorschubbewegung für den Stoff erzeugt wird, sondern der Transporteur nur auf dem Stoff rutscht. Diese Einrichtung zur Nahtverriegelung hat beachtliche Nachteile. Das Wegschwenken der Drückerfüße nach unten hin führt
dazu, daß der Stoff keine genügende Klemmung erfährt, während die Nahtverriegelung zu erzeugen ist. Der Stoff kann sich beim Einstich der Nadel sehr leicht verschieben. Dies birgt die Gefahr in sich, daß die Nahtverriegelung entweder völlig mißlingt, oder daß z.B. von außen deutlich sichtbare, unerwünschte Löcher beim Herstellen der Nahtverriegelung erzeugt werden oder auch ansonsten ein unbefriedigendes und nicht reproduzierbares Nähergebnis erzielt wird. Die Nähsicherheit läßt erheblich zu
wünschen übrig. Im übrigen ist nicht auszuschließen, daß bei dicken Stoffen doch ein Stofftransport erfolgt und dann die Nahtverriegelung mißlingt.
Eine andere Blindstichnähmaschine der eingangs definierten Gattung CDE-OS 29 23 449) sieht im Getriebezug für den Antrieb des StoffSchiebers eine Einrichtung zur Bildung von Nahtverriegelungen durch Verkürzung der Stichlänge vor, einschließlich einer zugeordneten Steuereinrichtung, die mehrere miteinander wirkende Getriebeelemente aufweist, welche dazu dienen, auf den Antrieb des StoffSchiebers so einzuwirken, daß sich die aus der normalen Antriebsbewegung resultierende elliptische Bewegungsbahn des StoffSchiebers nach oben, von der Stichplatte weg, so verschiebt, daß der Angriff des Stoffschiebars am Stoff entweder kürzer wird oder völlig aufgehoben wird. Der Stoffschieber erfährt dabei aber nach wie vor die von der Hauptwelle herrührende Antriebsbewegung und bewegt sich demgemäß oberhalb der Stichplatte weiterhin. Auch hierdurch wird letztlich das angestrebte Ziel nicht erreicht, während der Einschaltung der Einrichtung zur Nahtverriegelung und während der Herstellung der Nahtverriegelung eine auch nur einigermaßen genügende Klemmung des Stoffes sicherzustellen, um zu verhindern, daß die einstechende Nadel den Stoff aus seiner Lage verdrängt. Im übrigen ist der zusätzliche getriebliche Aufwand einer derartigen Einrichtung erheblich, da praktisch ein zusätzliches, angekoppeltes
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Hilfsgetrieue notwendig ist, um die vom normalen Antrieb herrührende elliptische Bewegungsbahn nach oben zu verlagern oder in der Form auch zu verändern. Von Nachteil ist ferner, daß entsprechend der jeweiligen Stoffdicke eine genaue Anpassung daran durch Einstellung der Einrichtung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blindstichnähmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Einrichtung zur Herstellung von Verriegelungsnähten mit zugeordneter Steuereinrichtung möglichst einfach, platzsparend und billig ist, gleichwohl zuverlässig und reproduzierbar arbeitet und Nahtverriegelungen mit großer Nähsicherheit ermöglicht, wobei insbesondere während der Herstellung der Verriegelungsnähte der Stoff stabilisiert und zuverlässig im Bereich der Stichplatte geklemmt ist, und dies ohne Notwendigkeit einer besonderen Verstellung gleichermaßen für dünne und auch dicke Stoffe gilt.
Die Aufgabe ist bei einer Blindstichnähmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Kupplungsvorrichtung der Einrichtung zur Bildung von Nahtverriegelungen ist es möglich gemacht, bei Ausrücken der Kupplungsvarrichtung den Stoffschieber vom übrigen Teil seines Antriebes ahzukoppeln, d.h. auszukuppeln, und in einer gewünschten Position stillzusetzen, und dabei zweckmäßigerweise in seiner vordersten-Stellung, und dies bei ansonsten weiterlaufendem übrigen Teil des Antriebes. Die Stillegung des StoffSchiebers unterbricht den Stoffvorschub, wodurch sich eine Verkürzung der Stichlänge praktisch zu Null hin ergeben kann und mehrere Stiche dicht beieinander genäht werden können. Es wird damit eine Nahtverriegelung ermöglicht. Durch die Stillegung des StoffSchiebers insbesondere in seiner vordersten Stellung ist vor allem sichergestellt, daß der Stoff zwischen dem Stoffschieber und den Presseifüßen
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eingeklemmt bleibt und gegen Versatz gesichert ist. Durch die einstechende Nadel kann der Stoff also nicht aus seiner Lage verdrängt werden. Damit ist ein reproduzierbares Näher-gebnis gewährleistet und die Nähsicherheit in hohem Maße gesteigert. Zugleich ist die erfindungsgemäße Gestaltung mit außerordentlich geringem Aufwand verwirklicht. Die Einrichtung zur Bildung von Nahtverriegelungen ist einfach, billig und in hohem Maße funktionssicher. Sie ist einer Steuerung mit den Steuermitteln, über die die Blindstichnähmaschine ohnehin verfügt, zugänglich, so daß insoweit praktisch kein zusätzlicher Aufwand notwendig ist. Vielmehr kann der ohnehin vorhandene, handelsübliche Stop-Motor zur Steuerung der Steuereinrichtung der Kupplungsvorrichtung herangezogen werden. Vorteilhaft ist ferner die gleichbleibend sichere Funktion bei sowohl dicken als auch dünnen Stoffen. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung ergibt sich aus Anspruch 2. Hier sitzt die Kupplungsvorrichtung unmittelbar zwischen Hauptwelle und daran angreifendem Antriebsteil. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 3, bei der die Kupplungsvorrichtung im Getriebezug von der Hauptwelle weiter weg angeordnet ist.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 4. Eine derartige Kupplungsvorrichtung ist besonders einfach und billig. Sie hat einen geringen Platzbedarf und ist einer Ansteuerung mit ohnehin vorhandenen Steuereinrichtungen besonders zugänglich.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 5. Weitere, vorteilhafte Gestaltungen enthalten die Ansprüche 6 - 13 sowie Anspruch 14. Die Kupplungsvorrichtung mit Unterteilung des sonst einteiligen Antriebshebels in zwei einzelne, bei ausgerückter
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Kupplungsvorrichtung eigenständige und bei eingerückter Kupplungsvorrichtung zu einer Einheit verbundene Hebel ist besonders einfach und billig. Kompliziertere zusätzliche Getriebeslemente sind dazu nicht notwendig. Es reicht, den sonst einstückigen Antriebshebel zu unterteilen und dabei beide Einzelhebel über die Längsführung nach Anspruch 6 und 7 relativ zu einander verschieblich, in der Raumlage aber fest zueinander zugeordnet zu halten. Dabei ist es von Vorteil, denjenigen Hebel bei ausgerückter Kupplungsvorrichtung abzukuppeln und stillzusetzen, der dies ohne Beeinträchtigung des sonstigen Antriebs möglich macht. Dies ist in der Regel der vordere Hebel, an dem der Stoffschieber gehalten ist. Die Steuereinrichtung, die vom Stop-Motor angesteuert das Ausrücken der Kupplungsvorrichtung und Stillegen des Hebels mit Stoffschieber bewirkt, kann praktisch aus handelsüblichen Elementen bestehen und/oder zusammengesetzt werden, wobei es ausreichend ist, daß die Steuereinrichtung in .der Lage ist, den den Stoffschieber tragenden Hebel bedarfsweise insbesondere dann, wenn der Stoffschieber seine vorderste Stellung erreicht hat, einfach stillzusetzen. Hierfür können die verschiedensten Steuereinrichtungen mit derartiger Bremswirkung oder Stop-Wirkung zum Einsatz kommen. Die Stop-Wirkung kann dabei kraftschlüssig und/oder formschlüssig durch formschlüssigen Eingriff von Riegelele-.· menten in Riegelausnehmungen geschehen. Eine vorteilhafte Ausführungsform dieser Art der Steuereinrichtung enthält Anspruch 14.
Bei der Herstellung von Blindstichnähten als Einfachkettenstich ist naturgemäß der Fadenverbrauch größer als dann, wenn unter Verkürzung der Stichlänge mehrere Stiche dicht beieinander genäht werden, um eine Nahtverriegelung zu erzeugen. Anspruch 15 sieht eine vorteilhafte weitere Ausführungsform vor, die es möglich macht, die Fadenmenge
bei der Herstellung van Verriegelungsnähten so weit zu verringern, daß sich trotz des geringeren Fadenverbrauqhs wegen der reduzierten Stichlänge dennoch einwandfrei angezogene Stiche ergeben. Auch hier versteht es sich, daß statt dessen auch eine andere Ausführungsform eines Fadenspanners zur Anwendung kommen kann, wenn nur dieser zusätzliche Fadenspanner beim normalen Blindstichnähbetrieb außer Funktion ist und durch entsprechende Ansteuerung erst dann in Funktion tritt, wenn die Nahtverriegelung erzeugt werden soll.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
Die Erfindung ist nachfolgende anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, zum Teil geschnittene Seitenansicht eines Teiles einer Blindstichnähmaschine mit dem Getriebezug zum Antrieb des StoffSchiebers und mit einer Kupplungsvorrichtung, wobei diese eingerückt ist und sich der Stoffschieber in seiner vordersten Stellung befindet,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht, die in etwa derjenigen in Fig. 1 entspricht, jedoch bei ausgerückter Kupplungsvorrichtung,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht in Pfeilrichtung III in Fig. 1,
Fig. 4 und 5 jeweils einen schematischen Schnitt entlang der Linie IV - IV bzw. V - V in Fig. 1,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht
mit teilweisem axialen Längsschnitt eines zweiten Fadenspanners,
Fig. 7 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht des Fadenspanners in Fig. B
Der grundsätzliche Aufbau von Blindstichnähmaschinen ist hinlänglich bekannt (DE-OS 29 23 449, 28 12 883), so daß auf die allgemeine Darstellung und Beschreibung des Aufbaus einer Blindstichnähmaschine verzichtet und statt dessen auf den Stand der Technik verwiesen wird. Im allgemeinen hat eine Blindstichnähmaschine ein Gehäuse mit einer Stoffauf lagefläche, z.B. in Gestalt eines abschwenkbaren Anschiebetisches, und einen oberen, abgewinkelten Arm, in dem sich zum Antrieb verschiedener Funktionen eine Hauptwelle 10 befindet, die nicht sichtbar am einen Ende eine aufgesetzte Riemenscheibe mit Handrad trägt. Außerdem kann ein Synchronisator als Impulsgeber zur Steuerung der verschiedensten Maschinenfunktionen vorgesehen sein, der ebenfalls nicht gezeigt ist.
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Der maschinenseitige obere Arm trägt vorn eine maschinenfeste, schematisch angedeutete Stichplatte 11. Ein unterer, in Höhe der Stoffauflageebene befindlicher und z.B. gegen Federkraft nach unten lüftbarar Arm trägt zwei nicht weiter gezeigte Presserfüße und einen Taucher, der z.B. ebenfalls über die Hauptwelle 10 angetrieben wird. Ferner dient die Hauptwelle 10 zum Antrieb einer nicht weiter gezeigten, bogenförmigen Nadel sowie zum Antrieb eines nicht gezeigten Greifers. Die Nadel und der Greifer befinden sich oberhalb der Stichplatte 11. Die Nadel wird quer zum unter der Stichplatte 11 angeordneten Taucher schwingend angetrieben, desgleichen der Greifer.
Bestandtei 1 der Blindstichnähmaschine ist ferner ein Stoffschieber 12, auch Transporteur genannt, der so angetrieben ist, daß er sich auf einer zumindest in etwa elliptischen Bewegungsbahn, die in Fig. 1 gestrichelt mit 13 angedeutet ist, von oben her durch die Stichplatte 11 und gegen die unteren, nicht sichtbaren Drückerfüße oder .Presserfüsse bewegt. Der Stoffschieber 12 ist auf seiner Unterseite mit Zähnen 14 versehen, die von oben her den eingelegten Stoff ergreifen und in Fig. 1 von rechts nach links bei Durchlaufen der Ellipsenbahn 13 transportieren.
Der Stoffschieber 12 wird von der Hauptwelle 10 über einen allgemein mit 15 bezeichneten Getriebezug angetrieben. In letzterem ist eine mit 16 bezeichnete Einrichtung zur Bildung von Nahtverriegelungen durch Verkürzen der Stichlange angeordnet. Die Einrichtung 16 wird von einer zugeordneten, mit 17 schematisch angedeuteten Steuereinrichtung gesteuert.
Die Einrichtung 16 zur Nahtverriegelung weist im Getriebezug zwischen der Hauptwelle 10 und dem Stoffschieber 12 eine Kupplungsvorrichtung 1Θ auf, die in Fig. 1 und 3 im eingerückten, kuppelnden Zustand und in Fig. 2 im ausgerückten, trennenden Zustand gezeigt ist.
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Dio Kupplungsvorrichtung 18 ist mittalo Eiingriffa der Steuereinrichtung 17 unter Trennung des StoffSchiebers vom übrigen Teil seines Antriebes und unter Stillegung des StoffSchiebers 12 vorzugsweise in seiner vordersten Stellung (Fig. 1) bei weiterlaufendem übrigen Teil des Antriebes ausrückbar. Die ausgerückte Stellung zeigt Fig. 2. Ferner ist die Kupplungsvorrichtung 18 unter Ankopplung des Stoffschiebers 12 an den übrigen Teil des Antriebes wieder einrückbar (Fig. 1 und 3).
Im ausgerückten Zustand der Kupplungsvorrichtung 18 steht der Stoffschieber 12 in der beim Ausrücken eingenommenen Stellung still. Dies ist mit Vorzug seine vorderste Stellung in der Stichplatte 11. Der übrige Antriebsteil, angetrieben über die Hauptwelle 10, wird hingegen weiterhin angetrieben und vollführt bei ausgerückter Kupplungsvorrichtung 18 nach wie vor die gleiche Bewegung. Bei ausgerückter Kupplungsvorrichtung 15 mit stillgelegtem Stoffschieber 12 wird der Stofftransport gestoppt. Es fehlt der Stoffvorschub. Damit wird die Stichlänge, die zuvor zwischen 3 mm und 8 mm je nach Einstellung lag, nun zu Null verkürzt, so daß mehrere Stiche dicht beieinander genaht werden, wodurch eine Nahtverriegelung erzeugt wird. Eine derartige Nahtverriegelung stellt eine Sicherheit der als Einfachkettenstich gestalteten Blindstichnaht gegen Aufziehen dar.
Im Getriebezug 15 zum Antrieb des Stoffschiebers 12 befindet sich ein Antriebshebel 19, der mit seinem in Fig. linken Ende vermittels eines Sinterlagers 20 auf einem Antriebsexzenter 21 drehbar gehalten ist. Letzterer sitzt mit der Exzentrizität _e drehfest auf der Hauptwelle 10, mit der er umläuft. Die Umlaufbewegung hat beim Antriebshebel 19 eine gemäß Pfeil 22 hin und her gehende Schubbewegung mit zumindest geringfügiger, überlagerter Schwenkbewegung zur Folge.
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Am in Fig. 1 rechten Ende des Antriebshebels 19 ist der Stoffschieber 12 bei 23 und 24 auswechselbar befestigt. In Abstand von diesen Befestigungsstellen 23 und 24 ist der Antriebshebel 19 mittels eines Pendelstückes 25 schwingend gelagert. Das Pendelstück 25 ist mit seinem unteren Ende drehbar aber ortsfest z.B. mittels eines Bolzens 26 gelagert, der im schematisch mit 27 angedeuteten Gehäuseteil der Maschine gehalten ist. Am oberen Ende des Psndelstückes 25 ist der Antriebshebel 19 im Gelenk 28 schwenkbewsglich gehalten.
Als Bestandteil der Kupplungsvorrichtung 18 ist der Antriebshebel 19 in zwei einzelne Hebel 29 und 30 unterteilt, von denen der Hebel 29 den auf dem Antriebsexzenter 21 sitzenden Teil darstellt und der Hebel 30 am in Fig. 1 rechten Ende den daran festen Stoffschieber 12 trägt. Die Kupplungsvorrichtung 18 sitzt zwischen beiden Hebeln 29 und 30 und kuppelt diese im eingerückten Zustand (Fig. 1, 3) zu einem durchgängigen Antriebshebel 19 aneinander, während im ausgerückten Zustand der Kupplungsvorrichtung 18 beide Hebel 29 und 30 voneinander getrennt werden und jeweils für sich voneinander unabhängige Funktionen übernehmen.
Die beiden Hebel 29, 30 weisen stirnseitige Anschlagflächen 31, 32 auf, mit denen sie im eingerückten Zustand der Kupplungsvorrichtung (Fig. 1., 3) stumpf gegeneinander stoßen. Bestandteil der Kupplungsvorrichtung 18 ist außerdem zumindest eine Kuppelfeder 33 zwischen beiden Hebeln 29 und 30. Die Kuppelfeder 33 ist beispielshalber als zylindrische Schraubenfeder, und dabei als Zugfeder, ausgebildet. Auch andere Federn liegen im Rahmen der Erfindung. Das eine Ende der Kupplungsfeder 33 ist mittels einer Schraube 34 am Hebel 29 und das andere Ende mittels einer Schraube 35 am Hebel 30 befestigt. Die gespannte
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Kuppelfeder 33 sichert bei eingerückter Kupplungsvorrichtung 16 (Fir, · 1» 3) dia getrieblichü Koppelstellung zwischen den beiden Hebeln 29, 30 und verbindet diese fest zu einur Einheit. Bei ausgerückter Kupplungsvorrichtung 18 hingegen (Fig. 2). und stillgesetztem Stoffschieber 12 gleicht die Kuppelfeder 33 die Relativbewegung des weiterhin angetriebenen Hebels 29 federelastisch aus.
Bestandteil der Kupplungsvorrichtung 18 ist ferner eine die Relativlage beider Hebel 29, 30 sichernde Längsführung 36, die zwischen beiden Hebeln 29, 30 eine relative Schiebebewer.ung zuläßt, ohne daß die relative Raumlage der Hebel 2'), 30 dabei verändert wird. Dia Längsführung weist am einen Hebel 30 zwei übereinander angeordnete, zueinander parallel ausgerichtete Führungsstangen 37, und am anderen Hebel zugeordnete und passende Führungsaufnahmen in Form von Führungsbohrungen 39, 40 auf, in die die Führungsstangen 37, 38 eingreifen.
Die Steuereinrichtung 17 wirkt auf den Hebel 30, an dem der Stoffschieber 12 befestigt ist. Die Steuereinrichtung 17 wird-dabei von einem handelsüblichen sog. Stop-Motor angesteuert, z.B. derart, daß dann, wenn der Stoffschieber 12 seine vorderste Stellung erreicht hat (Fig. 1, 3), die Steuereinrichtung 17 dann blockierend am Hebel 30 angreift und diesen festhält. Bei weiterhin wirkender Antriebsbewegung von der Hauptwelle 10 her, und zwar beim beginnenden Rückhub, wird nun der andere Hebel 29 unter Trennung vom Hebel 30 in Fig. 1 nach links hin zurück-.bewegt, wobei die Kuppelfeder 33 ausgezogen wird. Die räumliche Relativlage zwischen den Hebeln 29, 30 bleibt über die Längsführung 36 erhalten. Der in der vordersten Stellung befindliche Stoffschieber 12 hält nun den Stoff fest, der dabei stabilisiert ist, während mit zu Null gehender Stichlänge die Nahtverriegelung erzeugt wird.
Über den der Steuerung dienenden Stop-Motor wird dann nach Durchführung der Anzahl der benötigten Verriegelungsstiche die Steuereinrichtung 17 wieder angesteuert, damit die Kupplungsvorrichtung 18 wieder einrückt, und'dies dann, wenn bei nach wie vor wirkendem Antrieb der Hebel 29 wieder die in Fig. 1 gezeigte Stellung erreicht hat, bei der seine Anschlagfläche 31 gegen die Anschlagfläche 32 des stillgelegten Hebels 30 anschlägt. Dann gibt die Steuereinrichtung 17 den Hebel 30 frei. Wird nun die Hauptwelle 10 noch so weit weitergedreht, bis die Nadel aus dem Stoff herausgefahren ist, kann die Fadenabschneidung mittels besonderer Fadenabschneider eingeleitet werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird ersichtlich, daß die Steuereinrichtung 17 verschiedenartig gestaltet sein kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Nur beispielshalber ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Steuereinrichtung 17 mit einem Elektromagneten 41 oder statt dessen auch mit einem nicht gezeigten pneumatischen Stellantrieb versehen, der einen hin und her verschieblichen Sperriegel 42 betätigt. Der Sperriegel 42 ist quer zur Bewegungsrichtung des Antriebshebels 19, und zwar des rechten Hebels 30, maschinenseitig verschiebbar gelagert. In entsprechender Zuordnung weist der beim Ausrücken der Kupplungsvorrichtung 18 stillegbare Hebel 30 eine Riegelausnehmung 43 auf, in die der Sperriegel 42 zürn Sperren einschiebbar ist. Die Riegelaussparung 43 ist als Zahnlücke z.B. am oberen Rand des Hebels 30 ausgebildet.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Riegelaussparung 43 aus einem Fenster innerhalb der Fläche des Hebels 30. Ferner kann, in Zuordnung zur gezeigtem RingBlaunupnrung 43 ala raridssitige Zahnlücke, der Sperriegel 42 auch innerhalb der Ebene des Hebels 30 ein-und ausschiebbar sein, z.B. von oben her
in die Riegelaussparung 43 einschiebbar sein.
GemMB Fig. 6 und 7 ist die Blindstichnähmaschine mit einem weiteren, an sich bekannten Fadenspanner 44 ausgerüstet, der zusätzlich zum normalerweise vorhandenen einen Fadenspanner vorgesehen ist. Der Fadenspanner 44 dient dazu, bei jedem Verriegelungsstich bei eingeschalteter Einrichtung zur Nahtverriegelung, d.h. bei ausgerückter Kupplungsvorrichtung 1Θ, die für die Stichbildung erforderliche Fadenmenge so weit zu reduzieren, daß trotz des nun geringeren Fadenverbrauchs aufgrund der reduzierten Stichlänge gleichwohl einwandfrei angezogene Stiche hergestellt werden. Dies bedeutet also, daß der zusätzliche Fadenspanner 44 bei jedem vorgewählten Verriegelungsstich eingeschaltet ist und die Fadenspannung im Vergleich zur normalen Fadenspannung erhöht. Dafür eignet sich grundsätzlich jede Gestaltung eines Fadenspanners 44, der beispielsweise ebenfalls vom Stop-Motor angesteuert wird und aus einer unwirksamen Stellung dann in seine wirksame, die Fadenspannung erhöhende Stellung überführt wird. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Fadenspanner 44 mittels eines von der Ankerfeder 45 eines Elektromagneten 46 in Lüftungsrichtung beaufschlagten Stößels 47 gegen die Wirkung einer einstellbaren Spannfeder 48 gelüftet. Zieht der Elektromagnet 46 an, so wird der Stößel 47 in Pfeilrichtung 49 unter Zusammendrückung der Ankerfeder 45 herabgezogen, wodurch der obere Spannteller 50 zur Bewegung nach unten freigegeben ist, die durch die Spannfeder 4B bewirkt wird, und zwar mit vorgegebener, mittels der Mutter 51 einstellbarer Federkraft. Der Elektromagnet 46 befindet sich in der Stellung in Fig. 6 im nicht erregten Zustand. Wird der Verriegelungsvorgang durch Ansteuerung der Steuereinrichtung 17 und eingeleitetes Ausrücken der Kupplungsvorrichtung 18 ausgelöst, erhält auch der Elektromagnet 46 für den hilfsweise vorgesehenen, zweiten
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Fadenspanner 44 entsprechende Steuerimpulse. Dann wird der Elektromagnet 46 erregt und der Stößel 47 eingezogen.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt •ffltilbergerstr.tSS Zugelassener Vertreter beim
    Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch D-7300 Esslingen Europäischen Patentamt
    Telefon Stuttgart (0711) 317000 Deutsche Bank Esslingen 210906
    cable «krapatent» esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701
    Maier-Unitas GmbH 26. März 1981
    Köngen Anwaltsakte 3218
    Patentansprüche
    Blindstichnähmaschine mit einer Stichplatte (11), einer Nadel, die oberhalb der Stichplatte (11) und dabei quer zu einem unter der Stichplatte (11) angeordneten.Taucher schwingt, mit einem sich auf einer zumindest in etwa elliptischen Bewegungsbahn (13) von oben durch die Stichplatte (11) und gegen mindestens einen Drückerfuß bewegenden Stoffschieber (12), der von einer Hauptwelle (10) über einen Getriebezug (15) angetrieben wird, und mit einer im Getriebezug (15) angeordneten Einrichtung (16) zur Bildung von Nahtverriegelungen durch Verkürzen der StichlMnge sowie einer dieser zugeordneten Steuereinrichtung (17), dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) im Getriebezug (15) zwischen der Hauptwelle (10) und dem Stoffschieber (12) eine Kupplungsvorrichtung (18, 29 - 40) aufweist, die mittels Eingriffs der Steuereinrichtung (17, 41 - 43) unter Trennung des StoffSchiebers (12) vom übrigen Teil (10, 21, 29) seines Antriebes und unter Stillegung des StoffSchiebers (12) vorzugsweise in seiner vordersten Stellung bei weiterlaufendem übrigen Teil (10, 21, 29) des Antriebes ausrückbar (Fig. 2) und unter Ankopplung
    des StoffSchiebers (12) an den übrigen Teil (10, 21,
    29) des Antriebes wieder einrückbar (Fig. 1, 3) ist.
    2. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung unmittelbar auf oder neben der Hauptwelle (10) oder zwischen dieser und einem auf der Hauptwelle (10) sitzenden Exzenter (21) angeordnet ist, an dem ein Antriebshebel (19) des StoffSchiebers (12) mit einem Ende angreift.
    3. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die .Kupplungsvorrichtung zwischen einem auf der Hauptwelle (10) sitzenden Exzenter (21) und einem am Exzenter C21) angreifenden Ende eines Antriebshebels (19) des StoffSchiebers (12) angeordnet ist.
    4. Blindstichnähmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung eine Schaltkupplung, z.B. eine Elektromagnetkupplung, aufweist.
    5. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplungsvorrichtung (1B) zwischen zwei Hebeln (29, 30) oder zwischen den zwei Armen eines zweigeteilten Antriebshebels (19) im Getriebezug (15) angeordnet ist.
    B. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (18) eine die Relativlage beider Hebel (29,
    30) oder Arme sichernde, eine Relativbewegung zwischen beiden zulassende Längsführung (36) aufweist.
    7." Blindstichnähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsführung (36) am einen Hebel (30) oder Arm zumindest eine Führungsstange (37, 38) und am anderen Hebel (29) oder Arm zumindest eine zugeordnete Führungsbahn, insbesondere passende Führungsaufnahme (39, 40), für die Führungsstange (37, 38) aufweist, wobei die Führungsstange (37, 38) sowohl bei eingerückter als auch bei ausgerückter Kupplungsvorrichtung (18) in Führungsverbindung mit der Führungsbahn, insbesondere Führungsaufnahme (39, 40), steht.
    8. Blindstichnähmaschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (18) zumindest eine Kuppelfeder (33) aufweist.
    9. Blindstichnähmaschine nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelfeder (33) zwischen den zwei Hebeln (29, 30) oder Armen gespannt ist und bei eingerückter Kupplungsvorrichtung (18, Fig 1, 3) die getriebliche Koppelstellung zwischen den zwei Hebeln (29, 30) oder Armen sichert und beide fest zu einer Einheit (19) verbindet, hingegen bei ausgerückter Kupplungsvorrichtung (18, Fig. 2) und stillgesetztem Stoffschieber (12) die Relativbewegung des weiterlaufenden Hebels (29) oder anderen Armes federelastisch ausgleicht.
    10. Blindstichnähmaschine nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Hebel (29, 30) oder Arme stirnseitige Anschlagflächen (31, 32) aufweisen, mit denen sie stumpf gegeneinander stoBen.
    V » Λ · U *
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    11. Blindstichnähmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Ausrücken der Kupplungsvorrichtung (1B) stillegbare Teil (30) im Getriebezug (15) des StoffSchiebers (12), insbesondere der Antriebshebel (19) oder der eine Hebel (30) oder Arm, eine Riegelausnehmung (43) und die Steuereinrichtung (17) einen einschiebbaren Sperrriegel (42), oder umgekehrt, aufweist.
    12. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (42) quer'zur Bewegungsrichtung des Antriebshebels (19, 29, 30) verschiebbar gelagert ist.
    13. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelausnehmung (43) als Zahnlücke am oberen Rand des einen Hebels (30) oder Armes ausgebildet ist.
    14. Blindstichnähmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (17) einen Elektromagneten (41) oder pneumatischen Stellantrieb aufweist, der auf den Sperrriegel (42) zu dessen Verschiebebewegung arbeitet.
    15. Blindstichnähmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daßein weiterer, an sich bekannter Fadenspanner (44) vorgesehen ist, der mittels eines von der Ankerfeder (45) eines Elektromagneten (46) in Lüftungsrichtung beaufschlagbaren Stößels (47) gegen die Wirkung einer einstellbaren Spannfeder (48) gelüftet ist und bei Anziehen des Elektromagneten (46) die Spannfeder (48) und den davon beaufschlagten Spannteil, insbesondere Spannteller (50), freigibt.
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