DE3111775C2 - - Google Patents
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- DE3111775C2 DE3111775C2 DE3111775A DE3111775A DE3111775C2 DE 3111775 C2 DE3111775 C2 DE 3111775C2 DE 3111775 A DE3111775 A DE 3111775A DE 3111775 A DE3111775 A DE 3111775A DE 3111775 C2 DE3111775 C2 DE 3111775C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/26—Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode
- B23H7/30—Moving electrode in the feed direction
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- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von
genauen Anstellbewegungen der Elektrode einer Elektro
erosionsmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Gattung.
Aus dem DE-GM 66 08 619 ist eine derartige Vorrichtung zum
Erzeugen genauer Zustellbewegungen der Werkzeugelektrode
bekannt, bei welcher jeweils ein Motor die Spindel und ein
weiterer Motor die Mutter eines Mutter-Spindel-Triebs
gleichsinnig antreiben, um die Werkzeugelektrode unter
Ausschaltung der Trägheit bei Richtungswechsel und der
Übersteuerung gegen das Werkzeug vorzuschieben bzw. zu
rückzuholen. Dies geschieht bei unterschiedlichen Dreh
zahlen der Mutter und der Schraubenspindel, wobei die
hierzu erforderlichen Steuerimpulse in einer Steuerein
richtung erzeugt werden. Die Spindel bzw. eine angekuppel
te Stange ist in einer unteren Gehäusewand geführt und er
streckt sich durch die drehangetriebene Mutter hindurch
bis in eine in der oberen Gehäusezwischenwand drehbar
gelagerte Schiebehülse. Die fehlende Führung der Spindel
bzw. des Elektrodenhalters macht diese bekannte Vorrich
tung für die Handhabung und genaue Positionierung von
schweren Elektroden nur bedingt geeignet. Ein weiteres,
die Bearbeitungsgenauigkeit beeinträchtigendes Problem
ergibt sich bei dieser bekannten Vorrichtung durch die
während der Bearbeitung auftretenden Schwingungen und
Vibrationen, die aufgrund der freien Länge der Spindel und
der Elektrodentragstange gebildeten Baueinheit sich ver
stärkt auf die Bearbeitungsgenauigkeit auswirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Anstell-Vor
richtung für elektroerosive Maschinen zu schaffen, die
eine hochgenaue Positionierung und Führung auch schwerer
und voluminöser Werkzeugelektroden mit der gewünschten
hohen Ansprechgeschwindigkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Ausbildung des Elektrodenträgers als napfförmiger
Hohlzylinder ermöglicht seine schwingungsdämpfende Führung
im Tragarm und die Montage auch schwerer Elektroden an
seiner unteren Stirnfläche. Vom ständig umlaufenden An
triebssystem können keinerlei Schwingungen auf die Elek
trode übertragen werden. Die Anordnung des einen Elektro
motors direkt auf dem Elektrodenträger und dessen axial
feste Verbindung mit der Mutter des Spindeltriebs ergeben
eine vereinfachte Konstruktion durch Wegfall der bei der
bekannten Vorrichtung notwendigen Freilaufkupplung zwi
schen der Spindel und der Tragstange. Eine weitere kon
struktive Vereinfachung ist ebenfalls auf die axial unver
schiebbare Lagerung der Spindel zurückzuführen, weil da
durch Schiebemuffen od. dgl. wegfallen. Da die bei Elek
troerosionsmaschinen besonders wichtige Zustell- und Po
sitioniergenauigkeit direkt von der Anzahl der relativ
bewegten Bauteile des Antriebssystems mitbestimmt wird,
führt die Verringerung der Anzahl dieser Bauteile unmit
telbar zu einer Steigerung der Bearbeitungsgenauigkeit und
damit zu einem stabileren Betrieb.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Antriebsvor
richtung;
Fig. 2 schematisch eine Schaltung mit den An
trieben für eine Vorrichtung nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist in einem Tragarm 1 einer Elektroerosions
maschine ein Elektrodenträger 2 in der Vertikalen ver
schiebbar geführt. An einem unteren Flansch 3 des Elektro
denträgers 2 ist eine Werkzeugelektrode 4 befestigt. Der
Elektrodenträger 2 ist hohlzylindrisch und weist in seiner
oberen Stirnwand eine Öffnung 2 a auf, in der eine Mutter 5
ein Lager 6 festlegt, das durch einen Rückhaltering 7 ge
halten wird. Eine Mutter 8 ist im Lager 6 drehbar und ge
gen Axialverschiebungen gegenüber dem Elektrodenträger 2
gesichert. Ein in einer Richtung drehbarer Motor 9 ist auf
dem Elektrodenträger 2 befestigt. Die Mutter 8 enthält ein
Schneckenrad 8 a, das in Eingriff mit einer Schnecke 9 a des
Motors 9 steht. Die Mutter 8 steht über ein Innengewinde
8 b mit einer Spindel 10 in Eingriff, die eine obere Öff
nung 1 a am Arm 1 und eine obere Öffnung 11 a in einem
schalenförmigen Deckel 11 durchragt und in auf dem Arm 1
befestigten Lagern 12 und 13 gehalten wird. Die Lager 12,
13 sind in den Öffnungen 1 a bzw. 11 a befestigt und durch
Rückhalteringe 14 bzw. 15 festgelegt. Die Spindel 10 ist
gegen axiale Verschiebungen durch zwei Ringbunde 16 und 17
gesichert, die zu beiden Seiten des Lagers 12 angeordnet
sind. Die Spindel 10 wird durch einen in einer Richtung
drehbaren Motor 18 gedreht, der auf dem Arm 1 in der Haube
11 befestigt ist. Auf der Spindel 10 ist ein Schneckenrad
10 a durch einen Stift 19 befestigt, das mit einer Schnecke
18 a des Motors 18 kämmt. Verdrehungen des Elektrodenträ
gers 2 im Tragarm 1 werden durch ein Gleitführungselement
20 des Arms 1 verhindert.
Die Schneckengetriebe 8 a, 9 a und 10 a, 18 a sind gleich aus
gebildet. Die Drehrichtungen der Motoren 9 und 18 liegen
fest und über die Schneckengetriebe 10 a, 18 a und 8 a, 9 a
bewirkt die Drehung des einen Motors 9 bzw. 18 eine Vor
schubbewegung und die Drehung des anderen Motors 9 bzw. 18
eine Rückholbewegung des Elektrodenträgers 2. So erzeugt
beispielsweise der Motor 18 eine Drehung der Spindel 10,
die über die Mutter 8 in eine Rückholbewegung des Elektro
denträgers 2 umgesetzt wird. Der Motor 9 erzeugt über die
Mutter 8 eine Zustellbewegung des Elektrodenträgers 2.
Zweckmäßig ist wenigstens der die Zustellbewegung des
Elektrodenträgers 2 erzeugende Motor 9 ein Schrittmotor.
Wenn beide Motoren 9 und 18 mit gleicher Drehzahl umlau
fen, bleibt der Elektrodenträger 2 in einer Ruhelage, da
sich die beiden Drehungen der Spindel 10 und der Mutter 8
aufheben. Wenn jedoch Drehzahldifferenzen auftreten, dreht
sich die Mutter 8 um die Spindel 10, und der Elektroden
träger 2 fährt abhängig von dem Vorzeichen der Differenz
in Inkrementen abwärts oder aufwärts.
Auf diese Weise kann die Elektrode 4 mit einer hohen An
sprechgeschwindigkeit auch bei großem Gewicht zurückgefah
ren und in der Arbeitsrichtung vorgeschoben werden. Die
Motoren 9 und 18 und insbesondere der Motor 9 sollten mit
einem Codierer ausgestattete Impulsschritt- oder Gleich
strommotore sein. Durch Wahl ausreichend kleiner Vorschub
inkremente kann die Trägheit weitestgehend verringert und
eine extrem stabile Nachlaufsteuerung ohne Kurzschlußbe
dingungen durch unbeabsichtigtes Übersteuern erzielt wer
den.
Da während der gesamten Auf- und Abwärtsbewegungen die
Motoren, die Getriebe und die Spindel mit der Mutter in
jeder Einstellung ihre Drehrichtung beibehalten, werden
bei der Änderung der Bewegungsrichtung der Elektrode er
zeugte Fehler vermieden. Ferner können die Motoren 9, 18
wegen des hohen Untersetzungsverhältnisses der Schnecken
getriebe und des Spindel-Mutter-Triebs kleine Abmessungen
und hohe Drehzahlen aufweisen, was ein extrem rasches An
sprechen und eine genaue Steuerung ergibt.
Bei der bevorzugten Steuerschaltung zur Verwendung mit der
Antriebsvorrichtung nach Fig. 1 sind der Motor 9 mit der
Mutter 8 über Stirnräder 9 a′ und 8 b′ und der Motor 18 mit
der Spindel 10 über Stirnräder 18 a′ und 10 a′ gekoppelt.
Diese Stirnräder in jeder Kopplung entsprechen dem
Schneckengetriebe 9 a, 18 a und dem Schneckenrad 8 b, 10 a im
Ausführungsbeispiel von Fig. 1. Weiterhin sind die Motoren
9 und 18 mit einem Codierer 21 bzw. 22 ausgerüstet. Die
Werkzeugelektrode 4 wird über einem Werkstück 23 in einem
konstanten Spaltabstand gehalten, der optimale Entladungen
gewährleistet. Eine Spaltfühlerschaltung 24 ist mit der
Werkzeugelektrode 4 und dem Werkstück 23 verbunden und
einer Überwachungsschaltung 25 vorgeschaltet. Die Überwa
chungsschaltung 25 versorgt eine Servosteuerschaltung 26,
die einen Oszillator 27 veränderlicher Frequenz aufweist,
dessen Ausgangssignale über einen Verstärker 28 dem Motor
9 zugeführt werden. Der Ausgang des Codierers 21 für den
Motor 9 ist zur Servosteuerschaltung 26 zurückgeführt. Der
Motor 18 wird durch einen Oszillator 29 mit veränderlicher
Frequenzeinstellung über einen Verstärker 30 versorgt, wo
bei der Ausgang des Codierers 22 zur Servosteuerschaltung
26 zurückführt. Ein Aufwärts/Abwärts-Zähler 31 ist mit den
Ausgängen der Oszillatoren 27 und 29 und mit einer Anzeige
32 verbunden, welche die ermittelte Stellung numerisch an
zeigt.
Die Überwachungsschaltung 25 spricht auf den Spaltsensor
24 an und bestimmt, wenn der Entladungszustand im Bearbei
tungsspalt befriedigend ist. Wenn die Materialabtragung
als normal fortschreitend befunden wird, gibt die Überwa
chungsschaltung 25 ein Befehlssignal einer ersten Klasse
ab, das zur Servoschaltung 26 übertragen wird, damit die
Werkzeugelektrode 4 in einer normalen Nachlaufbetriebsart
vorrücken kann. Wenn der Bearbeitungsspalt als mit Bear
beitungsprodukten verschmutzt ermittelt wird und somit
eine intensive Korrektur- oder Reinigungswirkung erfor
dert, gibt die Überwachungsschaltung 25 ein Befehlssignal
einer zweiten Klasse ab, das zur Servoschaltung 26 über
tragen wird, damit die Werkzeugelektrode 4 zurückgefahren
wird oder hin- und herfährt. Die Motoren 18 und 9 sind
hier beide Impuls- oder Schrittmotoren und werden durch
Ausgangsimpulse der Oszillatoren 29 und 27 angesteuert.
Der Motor 18 wird mit Impulsen einer festen Frequenz ver
sorgt und läuft dadurch mit einer festen Drehzahl um, da
mit die Spindel 10 in Inkrementen bei einer festen Dreh
zahl umläuft. Der Motor 9 wird mit Impulsen der Frequenz
versorgt, die durch die Servoschaltung 26 entsprechend dem
ermittelten Spaltzustand veränderlich festgelegt wird, so
daß im Normalbetrieb der Motor 9 bzw. die Mutter 8 mit
einer veränderlichen größeren Drehzahl als der Motor 18
bzw. Spindel 10 umläuft und die Werkzeugelektrode mit
einer Geschwindigkeit proportional zu diesem veränderli
chen Betrag vorgeschoben wird. Wenn das Werkzeug zurück
fährt oder hin- und herfährt, wird die Frequenz des Oszil
lators 27 zuerst stark verringert, um die Drehzahl des Mo
tors 9 herabzusetzen, wodurch die Werkzeugelektrode 4
schnell zurückgezogen werden kann. Danach wird die Fre
quenz bis über die feste Frequenz des Oszillators 29 er
höht, wodurch die Werkzeugelektrode 4 rasch in eine Stel
lung nahe dem Werkstück 23 zurückkehrt.
Die Erfindung ermöglicht so den Erhalt von genau gesteuer
ten Bewegungen einer beweglichen Elektrode bezüglich einer
Gegenelektrode entlang einer vorbestimmten Achse in einer
elektroerosiven Bearbeitungsmaschine und ermöglicht die
Verwendung von Motoren einer extrem kleinen Nennleistung,
ein extrem rasches Ansprechen und genaues Servosteuern mit
praktisch keinem nachteilhaften Einfluß von Spiel und
Trägheit des mechanischen Systems.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von genauen Anstellbewegungen
der Elektrode einer Elektroerosionsmaschine, bestehend
aus einem mit einem axial geführten Elektrodenhalter verbundenen Spindel-Mutter-Trieb, dessen in Anstell richtung verlaufende Spindel und dessen Mutter ständig über ein Untersetzungsgetriebe von je einem Elektromotor in entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben sind, und
aus einer Steuereinrichtung, die entsprechend den über wachten Betriebszuständen im Arbeitsspalt Steuersignale für die Drehzahlverstellung mindestens eines Elektro motors erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mutter (8) mit ihrem Antriebsmotor (9) und dem Untersetzungsgetriebe (8 a, 9 a) an dem als napf förmiger Hohlzylinder ausgebildeten Elektrodenträger (2) befestigt ist,
wobei zumindest der die Zustellbewegung des Elektroden halters (2) erzeugende Elektromotor (9 bzw. 18) durch eine von der Steuereinrichtung erzeugte Impulsfolge von veränderlicher Frequenz angesteuert wird.
aus einem mit einem axial geführten Elektrodenhalter verbundenen Spindel-Mutter-Trieb, dessen in Anstell richtung verlaufende Spindel und dessen Mutter ständig über ein Untersetzungsgetriebe von je einem Elektromotor in entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben sind, und
aus einer Steuereinrichtung, die entsprechend den über wachten Betriebszuständen im Arbeitsspalt Steuersignale für die Drehzahlverstellung mindestens eines Elektro motors erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mutter (8) mit ihrem Antriebsmotor (9) und dem Untersetzungsgetriebe (8 a, 9 a) an dem als napf förmiger Hohlzylinder ausgebildeten Elektrodenträger (2) befestigt ist,
wobei zumindest der die Zustellbewegung des Elektroden halters (2) erzeugende Elektromotor (9 bzw. 18) durch eine von der Steuereinrichtung erzeugte Impulsfolge von veränderlicher Frequenz angesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Elektromotoren (9, 18) über je einen Oszillator
(27, 29) mit einer Impulsfolge angesteuert werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der unverschiebbar in einem Arm (1) des Maschinen
ständers gelagerten Spindel (10 b) ein Schneckenrad
(10 a) befestigt ist, das mit einer auf der Welle des
stationären Elektromotors (18) befestigten Schnecke
(18 a) in Eingriff steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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