DE3110691A1 - Navigations- und lenksystem fuer flugkoerper - Google Patents

Navigations- und lenksystem fuer flugkoerper

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Gunthard Dr.-Ing. Dr. 8000 München Born
Otto Dr.-Ing. Dr. Hofmann
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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/34Direction control systems for self-propelled missiles based on predetermined target position data
    • F41G7/343Direction control systems for self-propelled missiles based on predetermined target position data comparing observed and stored data of target position or of distinctive marks along the path towards the target

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Navigations- und Lenksystem für Flugkörper
  • Die Erfindung betrifft ein Navigations- und Lenksystem für Flugkörper mit Vergleich zwischen aktuellen, von einem Bodensensor ermittelten Geländedaten und einer gespeicherten Referenz der Geländedaten.
  • Um die Genauigkeit von Luftfahrtnavigationssystemen zu verbessern, bzw. deren Fehler nicht fortwährend mit der Flugzeit wachsen zu lassen, bemüht man sich seit einiger Zeit, eine Beziehung zwischen dem monientan überflogenen Gelände und gespeicherten Geländedaten herzustellen.
  • Zur Herstellung der Vergleichsbeziehung wird mindestens ein charakteristisches Kriterium des Geländes herangezogen, etwa die Höhe oder die Radarreflektivität. Die ausgewählten Kriterien werden mittels geeignetem Sensor, wie z.B. Radarhöhenmesser bzw. Radar vom Luftfahrzeug aus ermittelt und die gemessenen Werte werden mit den gespeicherten Geländedaten verglichen. Unter dem Namen TERCOM, siehe Aviation Week and Space Technology, 25.2.74, Seite 50 ff, ist ein Verfahren der beschriebenen Art angegeben, welches mit einem zuvor vermessenen Höhenprofil arbeitet.
  • Voraussetzung dieses und der anderen bekannten Verfahren ist der Besitz der in Frage kornmenden Geländedaten in der Form des ausgewählten Kriteriums, deren Gewinnung insbesondere dort ein Problem bietet, wo der Zugang und die genaue Vermessung nicht möglich ist. Aus naheliegenden Gründen besteht außerdem die Notwendigkeit, den Bordrechner und Speicher klein zu halten, so daß man bestrebt ist, das Geländekriterium so auszuwählen, daß die pro Flugweg-Längeneinheit abzuspeichernde Datenmenge klein ist und der Vergleichsvorgang von kurzer Dauer ist bzw. wenig Rechenaufwand erfordert.
  • Die bekannten Verfahren erfüllen die genannten Kriterien nur zum Teil. So ist z.B. bei dem bekannten TERCOM-Verfahren die Notwendigkeit genauer Vermessung des Höhenprofils über fremdem Gebiet gegeben. Zusätlich erschwert die in gewissen Gebieten geringe Höhenstruktierung des Geländes die Genauigkeit des Verfahrens.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und ein Navigations- und Lenksystem der eingangs genannten Art anzugeben, welches ein einfaches Geländekriterium benutzt, für das die Geländedaten vorhanden oder leicht beschaffbar sind, welche hohe Genauigkeit bei geringem Rechner- und Speicheraufwand liefert und bei dem die Verwendung eines einfachen Sensors zur Geländeabtastung möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß eine Bordanlage, dem Aufdaten von durch eine Grundnavigationsanlage erstellten Positionsangaben dient, wobei der Bodensensor der Bordanlage die Übergänge der den Boden bildenden Textur ermittelt, charakteristische Änderungen zu Impulsen verarbeitet und mehrere Impulse als Impulszug nach vorbestimmbarer Zeit mit çespeicEwerten Referenzimptllszügen verglichen werden, welche vor dein Start des Flugkörj>ers niit einer l3Odenanlage ermittelt werden, wobei die gewünschte Sollflugbahn über einer Vorlage abgefahren und mittels einer linearen Detektoranordnung abgetastet wird, wobei jeder Detektor der linearen Detektoranordnung einen Referenzimpulszug erzeugt.
  • Mit dem vorgeschlagenen Navigations- und Lenksystem läßt sich eine äußerst präzise Lenkung von Flugkörpern erreichen, wobei die Flugkörper sowohl bemannt als auch unbemannt sein könnten. Es wird vorteilhaft die Tatsache relativ scharfer Übergänge der den Boden bedeckenden Texturen ausgenutzt. Dies sind z.B. Ubergänge zwischen Wiese, Feld, Acker, Wald, Straße, Fluß, Gebäuden. Diese Übergänge haben in der Natur eine Schärfe, die in der Regel unter einem Meter liegt. Solche Übergänge sind außerdem in der Natur allgegenwärtig, treten in einer Richtung gesehen, häufig genug auf und ändern ihre Lage nur im Einzelfall und in größeren Zeiträumen. Aufgrund dieser Eigenschaften lassen sich mithin Navigationsgenauigkeiten im Meterbereich erzielen. Die Lage der Texturübergänge ist leicht durch Fotos in sichtbarem oder Infrarotbereich festzuhalten. Diese Fotos können mit heutigen Mitteln auch aus sehr großer Höhe, d.h. also von Satelliten erstellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird mit dem Boden sein sor aus der abgetasteten Textur auch die Art des überflogenen Geländes, beispielsweise Wald oder Straße ermittelt, und mit eingespeicherten Geländedaten verglichen, wodurch eine noch höhere Sicherheit beim Aufdaten erzielt wird.
  • Die Erfindung ist anhand der Fig. näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Flugkörper rnit einem Biockschaltbild; Fig. 2 den Flugkörper beim Überflug über ein Gelände; Fig. 3 Flugbahnen über einem Gelände; Fig. 4a, b, c Impulszüge nach einem Gelände; Fig. 5 eine Bodenanlage; Fig. 6 eine Verarbeitungseinrichtung.
  • Gemäß Fig. 1 enthält ein Flugkörper 1 eine Grundnavigationsanlage 7 und eine Bordanlage 50. Bei der Grundnavigationsanlage 7 kann es sich um ein Trägheitsnavigationssystem handeln, für das das noch zu beschreibende Navigations- und Lenksystem als Stützung hinsichtlich von Fehlern und Driften der Anlage dient. Durch die Bordanlage 50 wird die Grundnavigationsanlage 7 aufgedatet, was entweder laufend oder intermittierend geschehen kann.
  • Die Bord anlage 50 besteht aus einem gegen den Erdboden gerichteten Bodensensor 2, beispielsweise einem Lasersender zur Bestimmung von Texturen und Textübergängen, einem Zwischenspeicher 4 für daraus abgeleitete Daten, einem Speicher 5 für die Referenzgeländedaten und einem Rechner 6. Der Bodensensor 2, wie bereits gesagt, ein Lasersender scharfer Bündelung, mit einem Laserempfänger erzeugt einen momentanen Fußpunkt am Boden, dessen Größe im Einklang sowohl mit der Unschärfe von Textübergängen als auch mit den typischen Abmessungen der Textur selbst besteht.
  • In Fig. 2 sind die in Fig. 1 bereits angedeuteten Bodenverhältnisse anschaulicher dargestellt. Der Flugkörper 1 richtet den Sensorstrahl 8 etwa senkrecht gegen die Erdoberfläche. Der Sensorstrahl 8 wird mit der Fluggeschwindigkeit des Flugkörpers 1 vorwärtsgeführt, so daß am Boden eine Abtastlinie 10 erzeugt wird. Zur Bestimmung der Texturen des Bodens und deren Änderungen ist vorgesehen, einen Laserstrahl kontinuierlich auszusenden und zu empfangen.
  • Hierbei ist der Laserstrahl moduliert, so daß am Empfänger parallel sowohl die Intensität der rtickgestreuten Strahlung als auch die langzeitbedingte Phasenverschiebung der Modulation, also die Entfernung, bestimmt wird. In einer weiteren Ausführung wird am Empfänger auch noch die Hintergrundstrahlung, also Streulicht oder Wärmestrahlung, aufgenommen. Als Laser sind entweder kontinuierlich emittierende Halbleiterlaser, Nd-Laser oder CO2-Laser, vorzugsweise vom Wellenleitertyp, vorgesehen. Es können aber auch alle anderen kontinuierlich emittierenden Lasertypen verwendet werden. In besonderen Fällen genügt es auch, ohne Laser nur mit Hilfe der Hintergrundstrahlung zu operieren. Eine Verbesserung der Abtastgenauigkeit kann dadurch erreicht werden, daß der Boden parallel mit 2 oder mehr Sensorstrahlen abgetastet wird. Während der Fußpunkt 9 des Bodensensors 2 sich innerhalb einer Bodenfläche 11 einheitlicher Textur, z.B. einem Acker bewegt, entstehen am Ausgang des Bodensensors 2 Signale, welche in für diese Textur typischerweise nach Frequenz und Amplitude schwanken, siehe auch Fig. 3, Fig. 4a, 4b, 4c. An der Übergangslinie 12 zur Bodenfläche 13 anderer Textur, z.B. einer Wiese, ändert sich die Charakteristik des Empfänger-Ausgangs-Signals schlagartig. Diese Änderung wird durch einen geeigneten Filtersatz festgestellt und zu einem einzigen Impuls verarbeitet, so wie das in den Fig. 3 bis 4c dargestellt ist. Der Impuls gelangt zu einem Zwischenspeicher 4 zur weiteren Verarbeitung. Im Zwischenspeicher 4 werden die ankommenden Impulse zeitlich zugeordnet gespeichert, siehe Fig. 4c Impulszug 18.
  • Bei der Vorbereitung der Mission des Flugkörpers am Boden sind in noch zu bescheibender Weise mit einer Bodenanlage 51 ReferenzimpulszUge 19 hergestellt und in den Speicher 5 im Flugkörper eingeschrieben worden. Diese Referenzimpulszüge entsprechen den Textübergängen auf den Abtastlinien 14 in Fig. 3, wovon eine decken und alle anderen parallel zur Sollflugbahn 15 liegen.
  • Nachdem im Zwischenspeicher 4 ein entsprechend langer Impulszug 18 aufgelaufen ist, entsprechend z.B. mehreren Kilometern Flugweg, wird dieser soeben entstandene Impulszug 18 mit den gespeicherten Referenzimpulszüge verglichen, bis durch Austausch der Referenzimpulszüge 19, Querverschiebung, Längsverschiebung, Spreizung und Drehung der Punkt bester Ubereinstimmung ermittelt ist, welcher dann die tatsächliche Position des Flugkörpers 1 zu einem bestimmten vergangenen Zeitpunkt angibt. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Positionsangaben der Grundnavigationsanlage 7, welche wie bereits ausgeführt, z.B. inertial oder Koppelnavigationsanlage sein kann, ebenfalls zwischengespeichert werden. Dann genügt der direkte Vergleich zwischen der Positionsangabe zu jenem Zeitpunkt, mit der nunmehr ermittelten Position um den Positionsfehler festzustellen und eine entsprechende Flugbahnkorrektur durch die Grundnavigationsanlage 7 durchführen zu lassen. Hierdurch läßt sich die Grundnavigationsanlage sogar auf systematische Fehler hin überwachen und korrigieren. Ebenso lassen sich die anderen Ausgaben der Grundnavigationsanlage, wie z.B. die Fluggeschwindigkeit korrigieren.
  • Die Missionsvorbereitung mit der Bodenanlage 51, siehe Fig. 5, geschieht folgendermaßen. Vor dem Abflug des Flugkörpers wird die Flugbahn über einer Luftaufnahme 20 oder Fotoaufnahme einer Landkarte mit Texturmarkierung des Operationsgebietes von dem Operateur 29 abgefahren. Die Luftaufnahme 20 ist auf einer Glasscheibe eines XY-Tisches 21 aufgebracht. Auf ortogonalen Verschiebearmen 22, 23 des Tisches 21 ist eine lineare Detektoranordnung 24, die aus einer Vielzahl von Einzeldetektoren besteht, um eine senkrechte zur Tischebene drehbar angeordnet. Auf der entgegengesetzten Seite der Tischebene ist eine optische Vergrößerungsanlage 25 zur visuellen Beobachtung angebracht und zwei Verschiebearme 26, 27, die synchron mit den Verschiebearmen 22, 23 laufen, tragen einen Schrallstift 28, der auf der dem Operateur 29 zugewendeten Seite des Tisches 21 die jeweilige Position des mittleren Detektors der linearen Detektoranordnung 24 markiert und bezeichnet.
  • Der Operateur 29 bestimmt nun mittels Steuerknüppel oder durch Eingabe von Eckpunktkoordinaten die Sollflugbahn 15 des Flugkörpers 1 vom Startpunkt bis zum Ziel, wobei die lineare Detektoranordnung 24 diese Sollflugbahn 15 auf der Luftaufnahme 20 abtastet.
  • Die lineare Detektoranlage 24 wird dabei durch entsprechende Drehung etwa senkrecht zur Flugbahn gestellt. Die Abtastlinien 14 der einzelnen Detektoren der linearen Detektoranordnung 24 verlaufen parallel zur Sollfluglbahn 15, siehe auch Fig. 3.
  • Jeder einzelne Detektor gibt während der Vorwärtsbewegung ein dem abgetasteten Grauwert entsprechendes Signal an t'in diff<renzierejdes Netzwerk 30 ab, siehe Fig. 6, so daß bei tiberfahren eines Grauwertüberganges ein Impulssignal am Ausgang des Netzwerkes 30 anliegt, welches verkoppelt mit einer Kodierung entsprechend dem zurückgelegten Weg in einem individuellen Kanal 31 eines Speichers 32 abgespeichert wird. Somit entsteht für jeden Detektor der linearen Detektoranordnung 24 ein Impulszug 19, der sämtliche Grauwertübergänge auf der abgetasteten Linie mit ihren jeweiligen gegenseitigen Abständen gespeichert hat. Insbesondereder mittlere Detektor der linearen Detektoranordnung 24 hat damit den Impulszug auf der projektierten Sollflugbahn 15 erzeugt.
  • Die so abgespeicherten Daten aller Kanäle die beiderseits der Solllflugbahn in einem vorbestimmten Abstand liegen, werden z.B. auf ein Magnetbahn 33 übertragen, das als Zwischenträger zur Übermittlung an den Flugkörper 1 benutzt wird.
  • Statt des Einsatzes eines Operateurs 29, kann selbstverständlich auch eine Sollflugbahn 15 mittels eines nicht näher dargestellten Rechners anhand eines vorgebbaren Programms beschrieben werden.

Claims (5)

  1. Navigations- und Lenksystem für Flugkörper Patentansprüche 1. Navigations- und Lenksystem für Flugkörper mit Vergleich zwischen aktuellen, von einem Bodensensor ermittelten GeIändedaten und einer gespeicherten Referenz der Geländedaten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Bordanlage (50) dem Aufdaten von durch eine Grundnavigationsanlage (7) erstellte Positionsangaben dient, wobei der Bodensensor (2) der Bord anlage (50) die Übergänge der Texturen (11) des Bodens ermittelt, charakteristische Änderungen zu Impulsen (18a) verarbeitet und mehrere Impulse (18a bis 18n) als Impulszug (18) nach vorbesti mmbarer Zeit mit gespeicherten RcferenzimI>ulscn (18) verglichen werden (Rechner 6), welche vor dem Start des Flugkörpers (1) mit einer Bodenanlage (51) ermittelt werden, wobei die gewünschte Sollflugbahn (15) über einer Vorlage (20) abgefahren und mittels einer linearen Detektoranordnung (24) abgetastet wird, wobei jeder Detektor der linearen Detektoranordnung (24) einen Referenzimpulszug (19) erzeugt.
  2. 2. Navigations- und Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Positionsangabe der Grundnavigationsanlage (7) zwischengespeichert werden und daß ein Vergleich zwischen der Positionsangabe zu dem vorhergegangenen Zeitpunkt und der aktuell ermittelten Position stattfindet.
  3. 3. Navigations- und Lenksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Rodensensor ein kontinuierlich arbeitender Laser-Entfernungsmesser verwendet wird, der die texturbedingte Variation eines oder mehrerer der Meßwerte: Entfernung zum Boden, Intensität des rückgestreuten Laserstrahls und Hintergrundstrahlung aufnimmt.
  4. 4. Navigations- und Lenksystem nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Halbleiterlaser verwendet werden.
  5. 5. Navigations- und Lenksystem nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß C02-Wellenleiterlaser verwendet werden.
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