DE3108760A1 - Kristallisationswaermespeicher, insbesondere zur erwaermung von bier - Google Patents

Kristallisationswaermespeicher, insbesondere zur erwaermung von bier

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DE3108760A1
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Karl 7016 Gerlingen Roth
Günther 7000 Stuttgart Schmid
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D20/00Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
    • F28D20/02Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00 using latent heat
    • F28D20/028Control arrangements therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/04Containers with means for keeping food cool or hot
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • C09K5/06Materials undergoing a change of physical state when used the change of state being from liquid to solid or vice versa
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Description

  • Kristallisationswärmespichr, insbezondere zur Erwärmung
  • von Bier Stand der Technik Es sind Bierwärmer in Gestalt einer dünnwandingen, zylindrischen unten verschlossenen Röhre mit Schraubdeckel, in die vor Gebrauch warmes Wasser als WärMeträger eingefüllt wird, bekannt. In ein gefülltes Bierglas eingetaucht, gibt das im Bierwärmer eingefüllte warme Wasser seine Wärme so lange an das Bier ab, bis Bierwärmer und Bier gleich warm sind. Die so erreichbare Temperaturerhöhung im Bier reicht heute beim aXlgemeinen Einsatz sehr leistungsstarker Kühlanlagen in allen Auss@@ankbetrieben nicht immer aus, um dem Wunsch vieler Gäs@e nach trinkfertig temperiertem Bier zu entsprechen. Eine VolumenerElöllung und damit eine Vergrößerung des Bierwärmers mit entsprechender Temperaturerhöhung im Bier kommt aber nicht in Frage, weil die Flüssigkeitsverdrängung des übergroßen Bierwärmers dann im Bierglas zum Uberlaufen oder zum Wechsel auf ein größeres Glasformat füh:en würde. Beklagt wird von Gastronomenseite auch die sehr arbeitsintensive Dienstleistung mit Abholen, Aufschrauben, Ausleeren und Neubefüllen der Bierwärmer, die ja immer mit dem Ausschenken zusammenfällt. Zudem nimmt die Zahl der Gäste ständig zu, die - gesundheitsbewußter - nicht auf ein trinkfertig erwärmtes Getränk verzichten wollen.
  • Der heutige Bierwärmer, mit Nutzung der sensiblen Wärme von beispielsweise 53 0C warmem Wasser, kann ein 1/2 1 Bier um etwa 4,5 Grad, z. B. von 8 oC auf 12,5 °C erwärmen.
  • Bei 60 oC warmem Füllwasser erwärmt sich das Bier um 5,2 Grad auf v 13,2 °C. Der heutige Bierwärmer wiegt 55 g leer und 110 g gefüllt, das bedeutet, er faßt 55 g Wasser. Der WärMeinhalt beträgt etwa 2,6 Wh. Bei einer 10 min langen Bielsetwärmungszelt wirkt sich natürlich auch der Wärmeübergang von der Raumluft in das Glas aus. Dieser Einfluß ist in den oben genannten Zahlen nicht enthalten.
  • Vorteile der Erfindung Der Einsatz eines Kristallisationswärmespeichers oder Latentwärmespeichersystems fUe die Biererwärmung (BW) hat verseh edene Vorteile: Der Dienstleistungsaufwand geht zurück, weil die Bierwärmer kalt, aber mit nicht mehr fühlbarer Wärme geladen, bereitgehalten werden können. Das Entleeren und Wiederbefüllen mit Wasser fällt weg, weil die Latentwärmespeicherfüllung unoegrenzt wiederverwendbar, d. h. wiederaufladbar ist.
  • Das Volumen der BW kann klein bleiben, weil die Wärmemenge größer ist als bei Wasserfüllung.
  • Es ist möglich, einen Bierwärmer bei einem Gast auch zweimal einzusetzen, ohne ZwLschenladung und ohne zusätzlichen Dienstleistungseinsatz, nämlich dann, wenn der Bierwärmer frisch aufgeladen, im 1. Glas seine fühlbare Wä-me abgibt :wie ein konventioneller Bierwärmer, um dann für das 2. Glas noch seine Latentwärme abzugeben. Selbstverständlich ist es auch möglich, mittels der fühlbaren Aufladewärme und der nachfolgenden Latentwärme eine besonders hohes Temperaturniveau im 1. Glas gier zu erzielen. Die entladenen Bierwärmer werden mit geringstem Arbeitsaufwand in einer"thekenfreundlichens' Ladeeinrichtung gemeinsam im Wasserbad erwärmt und somit aufgeladen, um anschließend kalt oder warm für den Einsatz bereit zu sein.
  • Der Bierwärmer mit Nutzung der latenten Wärme wiegt, wie ein konventioneller Bierwärmer ebenfalls 55 g leer, faßt allerdings bei gleichem Volumen 72 g Natrium-Acetat-Trihydrat.
  • Bei der ersten Biererwärmung kann eine wesentlich höhere Wärme abgegeben werden, denn die Ausgangstemperatur des Bierwärmers liegt höher als beim Wasserbierwärmer.
  • Bei der zweiten Bierwärmung, beim Einsatz von der Raumtemperatur aus, kann das Bier (0,l)um etwa 6 Grad erwärmt werden, z. B. von 8 °C auf 14 OC. , O. g. ergibt, daß auch bei der zweiten Bierwärmung (die beim Wasserbierwärmer nicht möglich ist) der Latentwärme-Bierwärmer ein um 1 bis 1,5 Grad höheres #t schafft.
  • Für die Gastronomie ergibt sich der einleuchtende Vorteil, daß der Gast auch das zweite Glas Bier vorwärmen kann, ohne noch einmal eine Serviceleistung erbitten zummüssen.
  • Die Natrium-Acetat-Trihydrat-Füllung des Bierwärmers bedeutet auch im Falle des Leckwerdens des Behälters kein besonderes physiolog.sches Risiko, weil die Substanz auch als oral zu verabreichendes Medikament (Diureticum) bekannt ist.
  • Zeichnung Ein Ausrührungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt undin der nachfoll;enden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung, bestehend aus dem eigentlichen Bierwärmer und der angepaßten Zündeinrichtung.
  • Beschreibung der Erfindung In der Figur ist ein Bierwärmer mit Latentwärme-Nutzung dargestellt. Ein patronenförmiger, dünnwandiger Metallbehälter (10) gleichen Volumens wie der bisher übliche Wasserbierwärmer, ist mit Natrium-Acetat-Trihydrat- NaC2HD02.3H20 (6) gefüllt.
  • Der Behälter (10) ist hermetisch mit einer Silikongummischeibe (16) und mit einer Mutter (17) mit Einstichöffnung (18) verschlossen. Der Einbau der Silikongummischeibe kann in der Serie fertigungstechnisch anders gelöst werden, z. B. durch Einbördelung oder eine konusförmige Klemmscheibe. Die Austauschbarkeit der Silikont,umrnEscheibe muß dabei nicht erhalten bleiben. Diese Patrone wird in einem Heißwasserspeicher geladen.
  • DaDei wird der Inhalt der Patrone (11), das Na-Acetat, vom festen in den flüssigen Aggregatszustand gebracht und auf etwa 80 °c erwärmt. Der Schmelzpunkt des Na-Acetats liegt bei 58 °C.
  • Der warme Bierwärmer kann dann sofort für die Bierwärmung eingesetzt werden. Dabei gibt er hier zunächst seine sensible Wärme ab, die latente Schmelzwärme bleibt für die nächste Entladung erhalten. Es kommt zu einer "Unterkühlung". Das Hydrat bleibt deshalb au(h bei der Umgebungstemperatur von etwa 58 OC unter dem Scilmelzpunkt noch flüssig. Die Freigabe der latenten Wärme für die zweite Bierwärmung wird durch eine .somorphe Impfun; aus*;,elöst .
  • Die Zündeinrichtung für diesen Vorgang, also d.e isomorphe Impfung, ist im Prinzip berei@s in der Offenlegungss@hrift 2907366 beschrieben.
  • In der Figur wird dazu eine Kappe (19) benutzt. Darin befindet sich eine kristalldotierte Nadel (20), die durch einen gefederten Boden (22) geschützt und in dessen zentraler Bohrung (25) ;eCührt wird. Vor dem Gebrauch des Bierwarmers, zur zweiten Wärmung, wird diese Kappe (19) kurz auf den Bierwärmer gedrückt und dabei die Nadel (20) durch den Silikongumm@ (16) in das flüssige Salz (11) eingestochen.
  • DamIt wird die Kristallisation ausgelöst, die latente Wärme wird freigesetzt und an das Bier abgegeben. Da die Silikongummischeibe (16), bedingt durch ihren Einbau (Mutter (17) oder Einbördelung bzw. Klemmscheibe) unter kompressibler Vorspannung steht, bleibt die Abdichtung der Speicherfüllung auch nach sehr vielen Impfeinstichen der Nadel (20) voll gewährleistet. Die Scheibe (16) ist auch aus anderen, ähnlich flexiblen Stoffen darstellbar, wie beispielsweise Naturkautschuk.
  • Es sind auch zwei Behälter (10) so zusammengesetzt worden, daB deren Böden (l5) miteinander verbunden sind, wobei jeder Behälter separat zündbar is.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Ansprüche Kristallisationswärmespeicher, insbesondere zur Erwärmung von Bier, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (10) zur Aufnahme des Kristallisationsspeichermittels (1 I) als längliches, zylindrisches, dünnwandiges Roher (12) mit einem Boden (13) und einem Deckel (14) rnit einer Bohrung (15) ausgebildet ist, daß das Behälterinnere gegenüber der Umgebung mittels einer Scheibe (16) aus Silikongummi oder ähnlichem flexiblem Material im Bereich der Bohrung (15) hermetisch abgedichtet ist, und daß eine in einer dem Rohr (12) angepaßten Kappe (19) befindliche Impfnadel (20) derart angeordnet ist, daß die Scheibe (16) durch Aufschieben der Kappe (19) auf den Behälter (10) durchstec[jbar ist.
    2. Kristallisationswärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Silikongummischeibe (16) mittels einer Schraubfassung oder Mutter (17) mit dem Deckel (14) des Behälters (10) verbunden ist, und daß die Schraubfassung (17) eine mit der Bohrung (15) des Deckels (14) fluchtende Bohrung (18) aufweist.
    5. Kristallisationswärmespeicher nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (15 und 18) einen Durchmesser von ca. 1,5 bis 2 mm aufweisen.
    4. Kristallisationswärmespeicher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Silikongummischeibe (16) eine Dicke von etwa 5 bis 5 mm hat.
    5. Kristallisationssärmespeicher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter (10) hintereinandergeschaltet sind.
    6. Kristallisationswärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzel,;hnet, daß die Impfnadel (20) konzentrisch in einem Schutzrohr oder Kappe (19) befestigt ist und daß ein in der Kappe (19) gegen eine konzentrisch angeordnete Feder (21) axial verschiebbarer Boden (22), in dessen Bohrung (25) die Nadel (20) längsbeweglich geführt ist, vorgesehen ist.
    7. Kristallisationswärmespeicher nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbund (24) an der Kappe (19) vorgesehen ist, der die Axialbewegung des Bodens (22) in der Abwärtsrichtung begrenzt.
    8. Kristallisationswärmespeicher nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Anschlagbundes (24) gerlngfUgirr größer ist als der Außendurchmesser des Rotires (-12) des Behälters (10).
    9. Kristallisationswärmespeicher nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (20) so im Kappendeckel (26) angeordnet Lst, daß die Nadelspitze nicht aus der Bohrung (25) des Bodcns (,2) h.lnausraet, wenn dieser am Anschlagbund (24) anliegt.
    10. Kristallisationswärmespeicher nach einem oder mehreren der Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche (23) am Kappendeckel (26) als Anschlag fUr die Axialbewegung des Bodens (22) in Aufwärtsrichtung dient.
    11. Kristallisationswärmespeicher nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (20) im Bereich derSpitze mit mindestens einem NaC2H3O2.3H2O Kristall dotiert ist.
    12. Kristallisationswärmespeicher nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum der Kappe (19) ca. 0,05 g NaC2HD02.)H20 in kristalliner Form deponiert ist.
    1@. KristallisationsWärmespeicher nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (16) mittels der Mutter (17) kompressibel vorgespannt ist.
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