DE3107580A1 - Impulsgenerator - Google Patents

Impulsgenerator

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DE3107580A1
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Inoue Japax Research Inc
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/02Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
    • B23H1/022Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges for shaping the discharge pulse train
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
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    • H03K3/017Adjustment of width or dutycycle of pulses
    • HELECTRICITY
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    • B23H2300/10Pulsed electrochemical machining

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Description

  • Impuls generator
  • Die Erfindung betrifft einen Impulsgenerator, der insbesondere die Einschaltzeit bzw. Ein-Zeit, die Ausschaltzeit bzw. Aus-Zeit und die Frequenz von Ausgangsimpulsen in einem extrem weiten Bereich zuverlässig einstellen kann; dieser Impulsgenerator ist insbesondere vorteilhaft einsetzbar, um eine Folge hochfrequenter Rechteckimpulse zu erzeugen, die beispielsweise beim elektroerosiven oder elektrischen Entladungs-Bearbeiten (EDM-Bearbeiten) benötigt werden.
  • Ein Impulsgenerator, der Rechteckimpulse erzeugen kann, deren Ein-Zeit (Impulsdauer),Aus-Zeit (Impulsintervall) und Frequenz (Folgefrequenz) veränderlich eingestellt werden kann, hat sich als industriell immer wichtiger erwiesen. Typische Beispiele gibt es beim elektrischen Bearbeiten. So werden beim EDM-Bearbeiten hochfrequente elektroerosive Bearbeitungsimpulse einer genau eingestellten Impuls-Ein-Zeit und -Aus-Zeit benötigt, bei denen diese Impuisparameter in einem weiten Einstellbereich in gewünschter Weise veränderbar sind. Der Bedarf an elektrischen Impulsen eines einstellbaren Zeitverlaufes besteht auch beim elektrochemischen Bearbeiten (ECM-Bearbeiten), beim elektrochemischen Entladungs-Bearbeiten (ECDM-Bearbeiten), beim elektrischen Sintern, beim Elektroplattieren, beim Lichtbogenschweißen usw.
  • Impulsgeneratoren, die bisher verwendet oder angeregt wurden, weisen entweder extrem komplizierte Schaltungsanordnungen auf oder haben ernste Beschränkungen in der möglichen Breite bzw. Weite und Anzahl der Einstellungen. So wird beispielsweise in herkömmlichen relativ hochwertigen Schaltungsanordnungen mit einem weiteren Bereich an Einstellungen und einer feinen Zwischeneinstellunterteilung ein Speicher hoher Kapazität verwendet, um ein einfaches Einstellen zu gewährleisten. Daten für alle wählbaren Ein-Zeiten und Aus-Zeiten werden im Speicher registriert, und aus diesen Daten werden eine gewünschte Ein-Zeit und Aus-Zeit wahlweise ausgelesen und durch eine Adreßwählschaltung wiedergewonnen. Jeder Ausgangsimpuls wird ein- oder ausgeschaltet gehalten, bis mit einer vorgewählten Frequenz auftretende Taktimpulse einen eingestellten Wert entsprechend der wiedergewonnenen Ein-Zeit oder Aus-Zeit erreichen. Dann wird auf die Adreßwählschaltung eingewirkt, um die Ein-Zeitdauer oder die Aus-Zeitdauer der Ausgangsimpulse zu steuern. Diese Vorrichtung ist daher äußerst kompliziert und zwingend aufwendig. Da die Kapazität des Speichers erhöht ist, kann die Zugriffzeit nicht vernachlässigt werden, und dies bedeutet eine ernste Einschränkung hinsichtlich der Breite des Bereiches der wählbaren Ein-Zeit- und Aus-Zeit-Einstellungen, der Anzahl der anlegbaren Einstellschritte und der höchsten Betriebsfrequenz.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Impulsgenerator ohne einen Speicher hoher Kapazität anzugeben, der einen größeren Bereich an Einstellungen und eine feinere Zwischeneinstellunterteilung besitzt sowie zuverlässig über einem erhöhten Frequenzbereich betreibbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein Impulsgenerator vorgesehen, der aufweist: Eine Ein-Zeit-Einstelleinrichtung zum wahlweisen Einstellen von Ein-Zeiten, einen ersten Codierer zum Codieren einer in der Ein-Zeit-Einstelleinrichtung eingestellten Ein-Zeit, ein erstes Pufferregist:er zum Registrieren des codierten Ausgangssignales des ersten Codierers, eine Aus-Zeit-Einstelleinrichtung zum wahlweisen Einstellen von Aus-Zeiten, einen zweiten Codierer zum Codieren einer in der Aus-Zeit-Einstelleinrichtung eingestellten Aus-Zeit, ein zweites Pufferregister zum Registrieren des codierten Ausgangssignales des zweiten Codierers, einen Taktimpulsgeber zum Erzeugen von Taktimpulsen, einen Voreinstellzähler zum Zählen der Taktimpulse, und eine Schaltungseinrichtung, die im Voreinstellzähler einen ersten und einen zweiten Lastpegel abhängig von den im ersten bzw. zweiten Pufferregister registrierten Ausgangssignalen aufbaut und betreibbar ist einerseits nachdem der Zählerstand des Voreinstellzählers in einer ersten Betriebsart den ersten Lastpegel erreicht, um diesen zum zweiten Lastpegel zu schalten, und andererseits nachdem der Zählerstand des Voreinstellzählers in einer zweiten Betriebsart den zweiten Lastpegel erreicht, um diesen zum ersten Lastpegel zu schalten, wobei die Schaltungseinrichtung so gestaltet ist, daß erzeugt wird ein Ein-Ausgangssignal, während der Zähler in der ersten Betriebsart ist, und ein Aus-Ausgangssignal, während der Zähler in der zweiten Betriebsart ist.
  • Die Ein-Zeit-Einstelleinrichtung und die Aus-Zeit-Einstelleinrichtung können jeweils ein Wählerschalter sein. Der erste und der zweite Codierer können jeweils eine Diodenmatrix sein. Der Taktimpulsgeber kann mehrere Kanäle aufweisen, um Taktimpulse verschiedener Perioden zu erzeugen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild des Impulsgenerators nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und Fig. 2 ein Schaltbild des Impulsgenerators nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der erfindungsgemäße Impulsgenerator wird im folgenden insbesondere anhand einer EDM-Strom- bzw. -Spannungsversorgung (vgl. Fig. 1 und 2) erläutert, die eine Folge elektroerosiver Impulse an einem Bearbeitungsspalt erzeugt, der zwischen einem Werkstück 1 und einer Werkzeugelektrode 2 ausgeführt und mit einer Bearbeitungsflüssigkeit gespült ist. Die Grund-EDM-Strom- bzw. -Spannungsversorgung hat eine Gleichstromquelle 3 und einen Leistungsschalter 4, beispielsweise eine Reihe von Leistungstransistoren, wobei die Hauptelektroden mit der Gleichstromquelle 3 verbunden sind, während die Werkzeugelektrode 2 und das Werkstück 1 in Reihe mit einem Widerstand 5 liegen. Der Leistungsschalter 4 hat Steuerelektroden, die über einen Anschluß 4a durch Ausgangsimpulse eines zu beschreibenden Impulsgenerators erregt werden, um abwechselnd die Gleichstromquelle 3 mit der Werkzeugelektrode 2 und dem Werkstück 1 zu verbinden bzw.
  • von diesen zu trennen, so daß der Bearbeitungsspalt mit aufeinander folgenden zeitlich beabstandeten Spannungsimpulsen versorgt wird. Jeder Spannungsimpuls kann zu einer elektrischen Entladung einer extrem hohen Stromdichte führen, um elektroerosiv Material vom Werkstück 1 abzutragen, und eine Folge solcher diskreter und zeitlich beabstandeter elektrischer Entladungen liefert eine additive oder kumulative Material- bzw. Stoffabtragung vom Werkstück 1. Eine Verstärkerstufe wird gewöhnlich zur Verbindung zwischen dem Anschluß 4a und dem Leistungsschalter 4 verwendet; sie ist jedoch zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt.
  • In der Fig. 1 umfaßt der Impulsgenerator eine Ein-Zeit-Einstelleinheit 6 und eine Aus-Zeit-Einstelleinheit 7, deren jede ein Wählerschalter eines herkömmlichen Aufbaues sein kann, der entweder manuell oder automatisch, beispielsweise über eine durch ein elektrisches Eingangssignal angeregte Relaisanordnung, betrieben wird. Die Einheiten 6 und 7 werden verwendet, um die Ein-Zeit oder Impulsdauer t ein und die Aus-Zeit oder das Impulsintervall z aus einer Folge von zum Anschluß 4a gelieferten Signalimpulsen und damit aufeinander folgende Spannungsimpulse einzustellen, die am Bearbeitungsspalt zwischen der Werkzeugelektrode 2 und dem Werkstück 1 liegen.
  • Es wird angestrebt, daß die Ein-Zeit-Einstelleinheit 6 30 bis 50 Wählabgriffe aufweist, und daß die Aus-Zeit-Einstelleinheit 7 10 bis 30 Wählabgriffe besitzt, obwohl zur Vereinfachung der Darstellung eine geringere Anzahl für jede Einheit gezeigt ist, wobei die Abgriffe von beispielsweise 1 /us bis 256 /us reichen, um einen ausgedehnten Bereich und eine feine Auswahlunterteilung zu überdecken.
  • Die Ein-Zeit-Einstelleinheit 6 ist an einen ersten Codierer 8 angeschlossen, während die Aus-Zeit-Einstelleinheit 7 mit einem zweiten Codierer 9 verbunden ist, wobei jeder Codierer 8 und 9 in der Form einer Diodenmatrix ausgeführt ist. Die Funktionen der Codierer 8 und 9 bestehen im Codieren jeder Ein-Zeit c fein die zur Auswahl in der Ein-Zeit-Einstelleinheit 6 eingestellt ist, und jeder Aus-Zeit 2 , die zur Auswahl in der Aus-Zeit-Einstelleinheit 7 eingestellt ist. Somit wird jede eingestellte Ein-Zeit r ein und jede eingestellte Aus-Zeit aus durch den Codierer 8 bzw. 9 in Binärzahlen umgesetzt, die ihrerseits in einem ersten Pufferregister 10 bzw. in einem zweiten Pufferregister 11 gespeichert werden. Die codierten oder Binärsignale von den Pufferregistern 10 und 11 werden zu einem Voreinstellzähler 14 geliefert.
  • Ein dargestellter Taktimpulsgeber 13 umfaßt einen Oszillator 14, UND-Gatter 15 und 16, einen Vergrößerungswählerschalter 17, einen Frequenzteiler 18 und ein ODER-Gatter 19. Der Voreinstellzähler 12 hat einen Ausgangsanschluß 12a, der zu seiner Lasteinstellstufe 12b über einen monostabilen Multivibrator (Monoflop) 20 zurückgeführt und auch an ein T-Kippglied(bistabiles T-Element) 21 angeschlossen ist, das aufweist einen Q-Anschluß, der zum Ausgangsanschluß 4a des Systems führt und auch zum ersten Pufferregister 10 rückgeführt ist, und einen Q-Anschluß, der zum zweiten Pufferregister 11 rückgeführt ist. Das UND-Gatter 15 spricht auf Taktsignale vom Oszillator 14 und auf das Q-Anschluß-Ausgangssignal des bistabilen Elementes 21 an, während das UND-Gatter 16 auf Taktsignale vom Oszillator 14 und auf das Q-Anschluß-Ausgangssignal des bistabilen Elementes 21 anspricht.
  • Somit hat der Voreinstellzähler 12 einen ersten Lastpegel entsprechend dem codierten Wert, der im ersten Pufferregister 10 gespeichert ist, wenn das T-Kippglied 21 ein "1"-Ausgangssignal an seinem Q-Anschluß besitzt, und einen zweiten Lastpegel entsprechend dem codierten Wert, der im zweiten Pufferregister 11 gespeichert ist, wenn das Kippglied 21 ein "O"-Ausgangssignal an seinem Q-Anschluß oder ein "1"-Ausgangssignal an seinem Q-Anschluß aufweist.
  • Im Taktimpulsgeber 13 werden die Impulse des Oszillators 14 freigegeben, wenn der Q-Anschluß des bistabilen Elementes 21 das "1"-Ausgangssignal aufweist, um durch das UND-Gatter 15 zu verlaufen und um dann das ODER-Gatter 19 direkt oder über den Frequenzteiler 18 abhängig von der Stellung des Wählerschalters 17 tu erreichen. Wenn der Q-Anschluß das "O"-Ausgangssignal aufweist oder der Q-Anschluß das "1"-Ausgangssignal besitzt, dann können die Impulse des Oszillators 14 durch das UND-Gatter 16 verlaufen, um das ODER-Gatter 19 zu erreichen.
  • Der Wählerschalter 17 und der Frequenzteiler 18 werden verwendet, um die in der Einheit 6 eingestellte Ein-Zeit ein N-fach, beispielsweise 10-fach, auszudehnen. Mit dem in der durch x10 angezeigten Stellung gehaltenen Schalter 17 wird die Periode des vom Taktimpulsgeber 13 abzugebenden Ausgangsimpulses auf die Periode des Ausgangsimpulses vom Oszillator 14, multipliziert mit 10, ausgedehnt, wenn der Q-Anschluß das "1"-Ausgangssignal abgibt und in den Voreinstellzähler 12 der registrierte Wert des ersten CodLerers 10 eingegeben ist.
  • Der Voreinstellzähler 12 ist so aufgebaut, daß er die Ausgangsimpulse des Taktimpulsgebers 13 zählt. Wenn der Zählerstand einen voreingestellten Wert oder einen Lastpegel erreicht, dann gibt der Zähler 12 ein Ausgangssignal ab, das am Kippglied 21 liegt, um dessen Zustände umzukehren, so daß dadurch der voreingestellte Wert oder Lastpegel des Zählers 12 geändert oder geschaltet wird, wie dies oben erläutert wurde. Auf diese Weise wird eine Folge von Signalimpulsen am Ausgangsanschluß 4a des Impulsgenerators erzeugt, um eine Folge von Bearbeitungsspannungsimpulsen einer genau eingestellten Ein-Zeit s ein Aus-Zeit s aus und Frequenz f zwischen der Werkzeugelektrode 2 und aus dem Werkstück 1 zu erzeugen.
  • Gegebenenfalls können ein weiteres UND-Gatter 22 und eine Detektorschaltung 23 vorgesehen werden. Die Detektorschaltung 23 wird verwendet, um die Entwicklung einer elektrischen Entladung als Ergebnis der Einwirkung eines Spannungsimpulses am Bearbeitungsspalt zu erfassen. Das zwischen dem ODER-Gatter 19 und dem Voreinstellzähler 12 liegende UND-Gatter 22 spricht auf das Fühlersignal der Detektorschaltung 23 an, um dem Zähler 12 zu erlauben, das Zählen der Taktimpulse vom ODER-Gatter 19 nur nach der Entwicklung einer elektrischen Entladung zu beginnen, so daß die elektrische Entladung iür die Ein-Zeit f ein fortdauert, die in der Einstelleinheit 6 aufgebaut ist.
  • Ein Anschluß 24 kann auch verwendet werden, um gegebenenfalls auf den Bearbeitungszustand der Last oder des EDM-Spaltes anzusprechen, wie dieser durch jede übliche Schaltungsanordnung (nicht gezeigt) festgestellt wird, und um den ersten Eingangsanschluß eines UND-Gatters 25 zu versorgen, dessen zweiter Eingangsanschluß auf das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 20 anspricht, das über eine Schaltungsleitung 25a eingespeist ist. Wenn ein Eingangssignal am Anschluß 24 auftritt, wird das UND-Gatter 25 freigegeben, um auf den Wählerschalter 17 einzuwirken, so daß das UND-Gatter 15 mit dem Frequenzteiler 18 verbunden wird, wodurch die Zeitdauer einer elektrischen Spaltentladung länger oder kürzer als die Ein-Zeit s ein sein kann, die an der Einstelleinheit 6 entsprechend einem besonderen erfaßten Spaltzustand aufgebaut wird. Eine ähnliche Steuerungsmöglichkeit kann zusätzlich oder alternativ für die Aus-Zeit-Einstellung verwendet werden Ein (nicht gezeigter) Schalter für "keine Abnutzung", beispielsweise ein Druckknopf schalter, kann weiterhin in der Ein-Zeit-Einstelleinheit 6 vorhanden sein, der - wenn er eingedrückt oder betätigt ist - eine neue Ein-Zeit aufbaut, die auf einer Multiplikation der registrierten Ein-Zeit um beispielsweise den Faktor 10; (x10) beruht, und wirkt auf den Wählerschalter 17 ein, um eine Multiplikation durch 10 Kanäle im Frequenzteiler 18 zu erzielen. Alternativ kann ein Drehschalter, der 10 Wählabgriffe besitzt, die längere Ein-Zeit-Einstellungen bis beispielsweise 2560 /us erlauben, in der Einheit 6 vorhanden sein, so daß - wenn eine Ein-Zeit T ein größer als 256 /us gewählt wird - der entsprechende Kanal im Frequenzteiler wirksam werden kann, um zu erlauben, daß eine Betriebsart "keine Abnutzung" in der Strom- bzw. Spannungsversorgung hergestellt wird.
  • Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 20 kann auch über eine Schaltungsleitung 26 eingespeist sein, um den Frequenzteiler 18 zu löschen oder rückzusetzen, wenn ein wirksamer Zustand vorliegt, so daß kein Fehlersignal vorhanden sein sollte, das auf irgendeinem unvollständigen Signal beruht, das zur Speicherung im Register 10 oder 11 vorangehen kann.
  • In der Fig. 2, in der einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen (1 bis 5, 10 bis 13, 20 und 21) versehen sind, ist ein abgewandelter Impulsgenerator nach der Erfindung gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel bestehen die Ein-Zeit-Einstelleinheit und die Aus-Zeit-Einstelleinheit aus einer einheitlichen Zeit-Einstelleinheit 27, die 10 Einstelltasten aufweist und der eine Ein-Zeit-Anzeige 28 und eine Aus-Zeit-Anzeige 29 zugeordnet sind. Jede Ein-Zeit Z ein und jede Aus-Zeit raums werden mit der Einheit 27 eingestellt und durch die Anzeigen 28 und 29 angezeigt sowie in zwei Binärzahlen umgesetzt, die dann im ersten bzw. zweiten Pufferregister 10 bzw. 11 registriert werden.
  • Die Pufferregister 10 und 11 versorgen eine Verarbeitungseinheit 36, die mit dem Voreinstellzähler 12 verbunden und mit einem dritten sowie einem vierten Pufferregister 35 bzw. 36 versehen ist, in denen Multiplizierer zur Korrektur der Ein-Zeit r ein und der Aus-Zeit raus jeweils abhängig vom Steuerausgangssignal einer SpaltentLadungs-Uberwachungsschaltung 30 eingestellt sind, die mit der Werkzeugelektrode 2 und dem Werkstück 1 verbunden ist. Eine Schmitt-Trigger-Schaltung 31 ist auch an den Bearbeitungsspalt angeschlossen und versorgt einen Eingangsanschluß eines UND-Gatters 32, dessen anderer Eingangsanschluß zum Q-Anschluß des T-Kippgliedes 21 führt.
  • Das UND-Gatter 32 ist mit seinem Ausgang an einen Eingangsanschluß eines ODER-Gatters 34 angeschlossen, dessen anderer Eingangsanschluß mit dem Q-Anschluß des T-Kippgliedes 21 verbunden ist. Der Ausgang des ODER-Gatters 34 ist an einen Eingang eines weiteren UND-Gatters 33 angeschlossen, dessen anderer Eingang mit dem oben beschriebenen Taktimpulsgeber 13 verbunden ist. Diese Bauelemente sind vorhanden, um zu verhindern, daß Taktimpulse des Taktimpulsgebers 13 in den Voreinstellzähler 12 gelangen, solange keine elektrische Entladung durch den Bearbeitungsspalt im Anschluß an den Zeitpunkt entsteht, in dem der Leistungsschalter 4 eingeschaltet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel folgt daher, daß die Zeitdauer jedes Entladungsimpulses wie die Ein-Zeit T ein eingestellt ist. Die Aus-Zeit r ist hier das ein aus Zeitintervall zwischen aufeinander folgenden Spannungsimpulsen oder die Zeitdauer, in der der Leistungsschalter ausgeschaltet ist.
  • Es ist zu ersehen, daß in diesem Ausführungsbeispiel weder die Ein-Zeit Tein noch die Aus-Zeit raus direkt durch die im Register 10, 11 gespeicherte Zahl bestimmt ist. Die Ein-Zeit tein ist bestimmt durch die im Register 10 gespeicherte Zahl und durch den im Register 35 gespeicherten Multiplikator, und die Aus-Zeit 1haUs ist beaus stimmt durch die im Register 11 gespeicherte Zahl und durch den im Register 36 gespeicherten Multiplikator. Die in den Registern 35 und 36 gespeicherten Zahlen werden automatisch durch die Uberwachungseinheit 30 so eingestellt, daß ein optimaler Entladungszustand im Bearbeitungsspalt aufrecht erhalten wird. Demgemäß ist die Ein-Zeit 1Sein und die Aus-Zeit T aus von Entladungsimpulsen eine Zeit, die durch eine Bezugseinstellung bestimmt ist, die mit einem Korrekturfaktor multipliziert wird, der aus dem Bearbeitungsspalt erhalten wird, um einen optimalen Entladungszustand aufrecht zu erhalten.
  • Die Erfindung ermöglicht so einen vorteilhaften Impulsgenerator, der ohne Rückgriff auf einen Speicher großer Kapazität Einstellungen über einem erweiterten Bereich und mit feinerer Unterteilung erlaubt, der hochfrequente Rechteckimpulse erzeugen kann, und der in vorteilhafter Weise mit einer Strom- bzw. Spannungsversorgung zum elektrischen Bearbeiten zusammenfaßbar ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Ansprüche () Impulsgenerator, gekennzeichnet durch - eine Ein-Zeit-Einstelleinrichtung (6) zum wahlweisen Einstellen von Ein-Zeiten, - einen ersten Codierer (8) zum Codieren einer in der Ein-Zeit-Einstelleinrichtung (6) eingestellten Ein-Zeit, - ein erstes Pufferregister (10> zum'Registrieren des codierten Ausgangssignales des ersten Codierers (8), - eine Aus-Zeit-Einstelleinrichtung (7) zum wahlweisen Einstellen von Aus-Zeiten, - einen zweiten Codierer (9) zum Codieren einer in der Aus-Zeit-Einstelleinrichtung (7) eingestellten Aus-Zeit, - ein zweites Pufferregister (11) zum Registrieren des codierten Ausgangssignales des zweiten Codierers (9), - einen Taktimpulsgeber (13) zum Erzeugen von Taktimpulsen, - einen Voreinstellzähler (12) zum Zahlen der Taktimpulse, und - eine Schaltungseinrichtung, die im Voreinstellzähler (12) einen ersten und einen zweiten Lastpegel aufbaut, der durch den Taktimpuls zu erreichen ist, der entsprechend den codierten Ein- und Aus-Zeiten gezählt wird, die im ersten bzw. zweiten Pufferregister (10, 11) aufgezeichnet sind, - wobei die Schaltungseinrichtung betreibbar ist einerseits nachdem der Zählerstand des Voreinstellzählers (12) in einer ersten Betriebsart den ersten Lastpegel erreicht, um diesen in den zweiten Lastpegel zu schalten, und andererseits nachdem der Zählerstand des Voreinstellzählers (12) in einer zweiten Betriebsart den zweiten Lastpegel erreicht, um diesen in den ersten Lastpegel zu schalten, - wodurch die Schaltungseinrichtung erzeugt ein Ein-Ausgangssignal, während der Voreinstellzähler (12) in der ersten Betriebsart ist, und ein Aus-Ausgangsssignal, während der Voreinstellzähler (12) in der zweiten Betriebsart ist.
  2. 2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß die Ein-Zeit-Einstelleinrichtung (6) und die Aus-Zeit-Einstelleinrichtung (7) jeweils einen Wählerschalter aufweisen.
  3. 3. Impulsgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - daß der erste und der zweite Codierer (8, 9) jeweils eine Diodenmatrix aufweisen.
  4. 4. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß der Taktimpulsgeber (13) eine Vielzahl von Kanälen umfaßt, um Taktimpulse verschiedener Perioden zu erzeugen.
DE19813107580 1980-02-28 1981-02-27 Impulsgenerator Granted DE3107580A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP2334680A JPS56120226A (en) 1980-02-28 1980-02-28 Pulse generator

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Publication Number Publication Date
DE3107580A1 true DE3107580A1 (de) 1981-12-24
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