DE3107492A1 - Minutenzeigerwelle fuer grossuhren - Google Patents
Minutenzeigerwelle fuer grossuhrenInfo
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Description
HOEGER, STELLRECHT & PARTNER 3107492
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c D 7OOO STUTTGART 1
A 44 478 b Anmelder:
b - 176 U.T.S. Uhrentechnik.
22. Januar 1981 Schwarzwald GmbH
7231 Hardt
Minutenzeigerwelle für Großuhren
Die Erfindung betrifft eine aus einem Minutenzeiger einer Minutenzeigerwelle und einer Befestigungsmutter bestehende
Vorrichtung für Großuhren, wobei der auf den vorderen Endbereich der Minutenzeigerwelle aufschiebbare
Minutenzeiger ein von der Kreisform abweichendes Formloch und dieser Wellenbereich für die Befestigung des
Minutenzeigers einen Gewindeschaftabschnitt mit mindestens einer achsparallelen Fläche zur Drehsicherung
des Minutenzeigers aufweist und in axialer Richtung durch eine einen Anschlag für den Minutenzeiger bildende
Schulter begrenzt wird.
Bei bekannten Großuhren besteht die rohrförmige ausgebildete Minutenzeigerwelle aus Metall; der ganze vordere
Wellenendbereich ist bis zu der Schulter als Gewindeschaft abschnitt mit zwei zueinander und zur Wellenachse
parallelen Flächen ausgebildet, und das Formloch des Minutenzeigers hat die Gestalt eines dem Querschnitt
des Gewindeschaftabschnitts angepassten Langlochs. Bei der Herstellung der Minutenzeigerwelle wird in üblicher
Weise auf den vorderen Wellenendbereich zwischen den beiden Flächen ein Gewinde geschnitten. Bei der Montage
des Minutenzeigers wird dieser über den so erzeugten Gewindeschaftabschnitt geschoben, bis er gegen die die
beiden Flächen nach hinten begrenzenden Schultern
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anliegt, worauf die Befestigungsmutter aufgeschraubt und festgezogen wird. Im Hinblick auf die erwünschte Austauschbarkeit
der Zeiger wurden die Formen und Abmessungen der vorderen Endbereiche der Zeigerwellen sowie
die Lochformen der Zeiger durch die DIN 8270 genormt.
Neben den erwähnten und wegen des verwendeten Materials (meist Messing) sowie der Herstellung recht teueren bekannten
Minutenzeigerwellen sind noch Ausführungen bekannt, bei denen ein Teil der Minutenzeigerwelle aus
Kunststoff gespritzt wird, jedoch besteht auch hier der den Minutenzeiger tragende vordere Bereich der Minutenzeigerwelle
aus Metall und er ist in das rohrförmige, hintere Kunststoff-Wellenteil eingepresst, so daß bei
dieser Ausführungsform die Herstellungskosten gleichfalls relativ hoch liegen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Herstellung
der Baugruppe Minutenzeigerwelle-Minutenzeiger für die Großuhren zu verbilligen, und zwar derart, daß sich gegebenenfalls
auch die Norm DIN 8270 erfüllen lässt. Diese Aufgabe kann, ausgehend von einer Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, daß der vorderste Teil des Wellenendbereichs
gewindelos und zumindest annähernd zylindrisch ausgebildet und sein Durchmesser mindestens nahezu gleich
dem lichten Innendurchmesser der Befestigungsmutter gewählt wird, daß ferner der Außendurchmesser des Gewindes
des sich an den vordersten, zylindrischen Teil anschließenden Gewindeschaftabschnitts überall größer ist
als der lichte Innendurchmesser der Befestigungsmutter
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und daß das Gewinde der Minutenzeigerwelle die Gestalt eines durch die Befestigungsmutter geschnittenen Gewindes
besitzt. Diese konstruktive Gestaltung ermöglicht es, die gesamte Minutenzeigerwelle derart als Kunststoff-Spritzgußteil
herzustellen, daß sie vollständig gewindelos ist und im Anschluß an den vordersten zylindrischen
Teil des Wellenendbereichs einen außerhalb der mindestens einen Fläche konischen Wellenbereich aufweist,
auf den dann mit Hilfe der Befestigungsmutter ein Gewinde geschnitten wird. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung
wird ferner erreicht, daß die Befestigungsmutter beim Ansetzen zum Gewindeschneiden senkrecht zur Wellenachse
liegt: die Verwendung eines zylindrisch ausgebildeten vorderen Wellenendes erlaubt es, dieses erfindungsgemäß
so zu bemessen, daß dieser vorderste, zylindrische Teil des Wellenendbereichs mit der Befestigungsmutter eine
Passung mit leichtem Pressitz oder ganz geringem Spiel bildet, so daß hierdurch die Befestigungsmutter ausgerichtet
wird. Dieser Ausrichtung förderlich ist ferner, daß die Zeigerwelle am Übergang vom vordersten, zylindrischen
Teil des Wellenendbereichs zum konischen Wellenbereich Anschläge bildet, gegen die sich die Befestigungsmutter
zu Beginn des Gewindeschneidens anlegen läßt.
Da sich die Minutenzeigerwelle gewindelos herstellen läßt, kann man für das Spritzgiessen relativ einfache
Formen verwenden, durch die sich auch die Maschinentaktzeit
beim Spritzgiessen verringern lässt.
Durch das Schneiden des Gewindes auf den konischen Wellenbereich mit Hilfe der Befestigungsmutter ergibt sich eine
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Minutenzeigerwelle, bei der die Höhe des Gewindeprofils
vom vorderen Ende des GewindeSchaftabschnitts nach hinten
zunimmt.
Die achsparallele Fläche des Gewindeschaftabschnitts kann jede Querschnittsform haben, welche von einem zur
Wellenachse konzentrischen Kreisbogen abweicht, solange sie nur den Zweck erfüllt, zusammen mit dem Formloch des
aufgeschobenen Zeigers eine Drehsicherung zwischen diesem und der Welle herbeizuführen. Vorzugsweise ist die
Fläche jedoch eben. Sie könnte auch einen Abstand von der Wellenachse haben, welcher größer ist als die Hälfte
des größten Gewindedurchmessers des Gewindeschaftabschnitts, in Anlehnung an DIN 8270 wird jedoch empfohlen,
diesen Abstand kleiner als die - Hälfte des größten Durchmessers des vordersten, zylindrischen Teils des Wellenendbereichs
zu wählen.
Die einen Anschlag für den Zeiger bildende Schulter begrenzt bei einer bevorzugten Ausführungsform die achsparallele
Fläche in axialer Richtung, was jedoch nicht' unbedingt der Fall sein muß. Schließlich entspricht bei
einer bevorzugten Ausführungsform der größte Durchmesser des vordersten, zylinderischen Teils des Wellenendbereichs
zumindest nahezu dem lichten Innendurchmesser der Befestigungsmutter.
Die durch die Erfindung herbeiführbare Verbilligung ist beachtlich, insbesondere im Hinblick darauf, daß
heute die Verkaufspreise von Uhren äußerst scharf kai-,
kuliert werden müssen und daß es sich auch bei Großuhren um Massenprodukte handelt.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Ansprüchen und/
oder aus der nachfolgenden Beschreibung und der beiliegenden zeichnerischen Darstellung zweier bevorzugter
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung; es zeigen:
Fig. 1 den vorderen Bereich einer erfindungsgemäßen Kunststoff-Minutenzeigerwelle vor dem Schneiden
des Gewindes, einen Minutenzeiger und eine Befestigungsmutter in perspektivischer
Darstellung vor dem Zusammenbau;
Fig. 2 die Minutenzeigerwelle aus Fig. 1 nach der erstmaligen Befestigung des Minutenzeigers,
d.h. nach dem Schneiden des Gewindes, nachdem jedoch Befestigungsmutter und Minutenzeiger
wieder entfernt wurden, und
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Minutenzeigerwelle.
Die Fig. 1 zeigt eine in üblicher Weise als Rohr ausgebildete
Minutenzeigerwelle 10, mit einem vorderen Wellenendbereich, der sich aus einem vordersten zylindrischen
Teil 14 und einem zwischen zwei Flächen 18 konisch ausgebildeten Wellenbereich 16 zusammensetzt. Die Flächen
18 enden jeweils an einer Schulter 20, hinter der die Minutenzeigerwelle 10 eine kreiszylindrische Gestalt
besitzt.
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Ein_in Fig. 1 dargestellter Minutenzeiger 22 ist mit
einem Langloch 24 versehen, dessen Breite gleich oder höchstens geringfügig größer ist als der senkrechte
Abstand der beiden Flächen 18 der Minutenzeigerwelle voneinander.
Schließlich ist eine Befestigungsmutter 26 vorhanden, die erfindungsgemäß aus Metall besteht und ein Gewinde
28 besitzt, das geeignet ist, auf den konischen Wellenbereich 16 ein Gewinde zu schneiden.
Um die Befestigungsmutter 26, wenn mit ihr auf den konischen Wellenbereich 16 der Minutenzeigerwelle ein Gewinde
geschnitten werden soll, senkrecht zur Wellenachse auszurichten, entspricht der größte Durchmesser
des zylindrischen Teils 14 der Minutenzeigerwelle dem lichten Innendurchmesser der Befestigungsmutter 26, so
daß diese beiden Teile beim Aufschieben der Befestigungsmutter auf den zylindrischen Teil 14 eine Passung
bilden, und zwar bei der Ausführungsform nach Fig. 1 mit ganz geringem Spiel, bei der Ausführungsform der
Minutenzeigerwelle 101 gemäß Fig. 3 mit leichtem Presssitz,
wozu der zylindrische Teil 14' mit Längsschlitzen 14a1 versehen wurde.
Die Befestigungsmutter 26 wird aber nicht nur durch den
zylindrischen Teil 14 bzw. 14' ausgerichtet, sondern auch durch den Anschlag am übergang des zylindrischen
Teils zum konischen Wellenbereich 16 bzw. 16'.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung entspricht die Länge des Langlochs 24 des Minutenzeigers dem
Außendurchmesser des Gewindes der Befestigungsmutter 26 oder ist geringfügig größer als dieser Außendurchmesser,
und Gleiches gilt für den größten Durchmesser des konischen Wellenbereichs 16 bzw. 16' der Minutenzeigerwelle
10 bzw. 10'. Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung kann bei der erstmaligen Montage der Minutenzeiger
22 auf die Minutenzeigerwelle 10 aufgeschoben werden, bis er gegen die Schultern 20 anliegt, worauf
die vorzugsweise als Rändelmutter ausgebildete Befestigungsmutter 26 bis zu dem vom vorderen Ende des
konischen Wellenbereichs 16 bzw. 16' gebildeten Anschlag
auf den zylindrischen Teil 14 bzw. 14' aufgeschoben und dadurch senkrecht zur Wellenachse positioniert wird,
worauf mit dem Schneiden des Gewindes auf den konischen Wellenbereich 16 bzw. 16' begonnen werden kann. In
Fig. 2 ist das so hergestellte Gewinde mit 30 bezeichnet.
Claims (8)
- HOEGER, STELLRECHT & PARTNER 310749PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c D 70O0 STUTTGART 1A 44 478 b Anmelder:b - 35 U.T.S. Uhrentechnik22.Januar 1981 Schwarzwald GmbH7231 HardtPatentansprüche(V) Aus einem Minutenzeiger einer Minutenzeigerwelle und einer Befestigungsmutter bestehende Vorrichtung für Grossuhren, wobei der auf den vorderen Endbereich der Minutenzeigerwelle aufschiebbare Minutenzeiger ein von der Kreisform abweichendes Formloch und dieser Wellenbereich für die Befestigung des Minutenzeigers einen Gewindeschaftabschnitt mit mindestens einer achsparallelen Fläche zur Drehsicherung des Minutenzeigers aufweist und in axialer Richtung durch eine einen Anschlag für den Minutenzeiger bildende Schulter begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der vorderste Teil (14) des Wellenendbereichs (12) gewindelos und zumindest annähernd zylindrisch ausgebildet und sein Durchmesser zumindest nahezu gleich dem lichten Innendurchmesser der Befestigungsmutter (26) ist, dass der Aussendurchmesser des Gewindes (30) des sich an den vordersten, zylindrischen Teil (14) anschliessenden Gewindeschaftabschnitts überall grosser ist als der lichte Innendurchmesser der Befestigungsmutter (26), und dass das Gewinde (30 der Minutenzeigerwelle (10) die Gestalt eines durch die Befestigungsmutter (26) geschnittenen Gewindes besitzt.A 44 478 h - 2 -b - 3522.Januar 1981
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Gewindeprofils der Minutenzeigerwelle (10) vom vorderen Ende des Gewindeschaftabschnitts (16) nach hinten zunimmt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Minutenzeigerwelle (10) ein Kunststoff-Spritzgussteil ist.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmutter (26) aus Metall besteht.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Formloch des Minutenzeigers die Form eines Langlochs besitzt, dass der vorderste Teil (14) des Wellenendbereichs (12) zwei zueinander und zur Wellewna~hse parallele Flächen (18) aufweist, dass die Breite des Langlochs (24) des Minutenzeigers (22) gleich dem Abstand der beiden Flächen (18) voneinander ist, und dass die Länge des Langlochs mindestens gleich dem Aussendurchmesser des Gewindes der Befestigungsmutter (26) ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vorderste, zylindrische Teil (14, 14") des Wellenendbereichs mit der Befestigungsmutter (26) eine Passung mit leichtem Pressitz oder ganz geringem Spiel bildet.A 44 478 bb - 17722. Januar 1981 - 3 -
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der vorderste, zylindrische Teil (141) des Wellenendbereichs zur Bildung des Pressitzes geschlitzt ist.
- 8. Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Minutenzeigerwelle derart spritzgegossen wird, dass
sie vollständig gewindelos ist und sich an den
vordersten,zylindrischen Teil des Wellenendbereichs ein ausserhalb der mindestens einen Fläche konischer Wellenbereich anschliesst, und dass dann mit Hilfe der Befestigungsmutter ein Gewinde auf den konischen Wellenbereich geschnitten wird.
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