DE3105833A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von umwindegarnen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von umwindegarnenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/38—Threads in which fibres, filaments, or yarns are wound with other yarns or filaments, e.g. wrap yarns, i.e. strands of filaments or staple fibres are wrapped by a helically wound binder yarn
- D02G3/385—Threads in which fibres, filaments, or yarns are wound with other yarns or filaments, e.g. wrap yarns, i.e. strands of filaments or staple fibres are wrapped by a helically wound binder yarn using hollow spindles, e.g. making coverspun yarns
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
- von Umwindegarnen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Umwindegarnen, bei denen ein Garnkern von einem oder mehreren Garnen wendelförmig umwunden ist, durch Führen des Garnkerns durch das Zentrum einer Hohlspindel, auf der eine Spule mit dem umwindenden Garn rotiert, Zusammenführen von Garnkern und umwindendem Garn, Abziehen des dabei entstehenden Umwindegarnes und Aufspulen desselben, sowie eine Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens.
- Ein Verfahren zur Herstellung von Umwindegarnen ist in der DE-AS 24 28 483 beschrieben. Andere Patentanmeldungen wie z.B. DE-OS 28 33 326, DE-OS 29 02 404 und DE-OS 29 13 762 befassen sich vorwiegend mit einer Verbesserung des Prozeßablaufs hinsichtlich Garnqualität und Fadenbrüchen.
- Die Handhabung des Verfahrens ist durch die Verarbeitung einer zweiten Garnkomponente an sich schon nicht einfach.
- Sie wird durch die vorgeschlagenen Maßnahmen noch erschwert. Wegen dieser umständlichen Handhabung ist eine Mechanisierung des Verfahrens oder auch von Teilen desselben, wie sie sich eigentlich wegen der hohen Maschinenproduktivität anbietet, technisch zu aufwendig und deshalb wirtschaftlich nicht tragbar.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zu entwickeln, dessen Handhabung wesentlich vereinfacht ist und das Verfahren zu mechanisieren, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Verfügung zu stellen.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren und eine Vorrichtung, wie sie in den kennzeichnenden Teilen der vorliegenden Patentansprüche angegeben sind.
- Der Austausch der vorbereiteten Einheit aus Hohlspindel,deren Lager und der Spule mit dem umwindenden Garn, bei der das umwindende Garn schon in die Hohlspindel eingefädelt ist, erleichtert die Handhabung des Verfahrens beim Anspinnen bzw. bei der Behebung eines Padenbruchs wesentlich.
- Eine Mechanisierung dieses Arbeitsganges ist deshalb auch mit verhältnismäßig geringem Aufwand möglich und angebracht.
- Vorteilhaft ist es auch, das Einführen des Garnkerns in die ausgetauschte Hohlspindel, das Abziehen des Umwindegarnes aus der Hohlspindel und dessen Anlegen an die Spule ebenfalls mechanisch durchzuführen.
- In der deutschen Patentanmeldung 31 03 879 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung angegeben, mit deren Hilfe beim Fadenbruch sowohl mit dem auf der Spule verbliebenen Garnende, als auch mit dem zugeführten Garnende eine Fadenreserve gebildet und beide Garnenden beim Spulenwechsel miteinander verbunden werden. Mit diesem Verfahren können auch beim Fadenbruch normal verwendbare volle Spulen erzeugt werden, ohne daß diese umgespult werden müßten. Es ist von besonderem Vorteil, die Bildung der beiden Fadenreserven mechanisch durchzuführen.
- Vorteilhaft ist es auch, das Auswechseln der vollen Spulen mit dem Umwindegarn mechanisch durchzuführen.
- Die besprochenen Verfahrensschritte stellen damit ein, mit Ausnahme des Austausches der Vorlagespule für den Garnkern und des Verbindens der Fadenbruchenden auf der Spule, ein vollautomatisch arbeitendes Verfahren zur Herstellung von Umwindegarnen zur Verfügung. Gegenüber den bisher bekannten Verfahren ergibt sich damit eine höherer Nutzeffekt des Verfahrens, eine gleichmäßigere Garnqualität und vor allem eine wesentlich höhere Arbeitsproduktivität.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet auf besonders einfache und kostensparende Weise den Austausch der Einheit aus Hohlspindel, einschließlich deren Lagerung und der Spule mit dem umwindenden Garn.
- Das Einfädeln des Garnkerns in die Hohlspindel mittels Unterdruck ist besonders günstig. Zweckmäßigerweise wird dieselbe Ansaugvorrichtung den Transport des Garnes von der Hohlspindel zur Spulstelle und das Anlegen des Garnes an die Hülse übernehmen. Dieselbe Ansaugvorrichtung saugt auch das beim Fadenbruch auf der Spule verbliebene Garnende ab, und bildet damit die erforderliche Fadenreserve. Dies geschieht vorteilhaft mit Hilfe einer geschlitzten Scheibe, wie sie in der Patentanmeldung 31 03 879 beschrieben ist.
- Diese geschlitzte Scheibe wird dazu direkt auf der Hülse befestigt. Auch die Bildung der Padenreserve aus dem zugeführten Garn erfolgt mit derselben Absaugung.
- Die Vorrichtung zum mechanischen Wechsel der voll bewickelten Spulen ist besonders bei gröberen Garnen mit der hier größeren Produktion pro Zeiteinheit angebracht. Es gibt Anwendungsgebiete, bei denen eine konstante Lauflänge der Spule unumgänglich ist. Infolge der konstanten Zuliefergeschwindigkeit ist diese über einen zeitgesteuerten Spulenwechsel besonders exakt einzuhalten.
- Die je Spinnstelle fest zugeordneten Einrichtungen zur Mechanisierung des Verfahrensablaufes sind bei Maschinen mit verhältnismäßig wenigen Spinnstellen, aber sehr hoher Produktion pro Spinnstelle zweckmäßig. Im feineren Garnnummernbereich mit geringerer Produktion pro Spinnstelle wird das Eosten-Nutzen-Verhältnis einer Einrichtung, die beweglich ist und eine Vielzahl von Spinnstellen bedienen kann, günstiger sein.
- Die Spindelteilung ist durch die gewünscnten Abmessungen der Spule vorgeben. Das Streckwerk und die Hohlspindel könnten in viel kleinerer Teilung angeordnet werden. Die Anbringung der Aufspuleinriclltung in mehreren Etagen; würde die Bedienung der Maschine erschweren, da die Spulen, das Streckwerk und die Hohlspindel dann nicht mehr optimal zugänglich wären. Die maximale Baulänge einer Maschine ist in vielen Pällen durch die Abmessungen vorhandener Gebäude eingeschränkt. Die Spindelzahl pro Maschine kann durch beide Randbedingungen in einer Weise limitiert sein, die sich auf die Maschinenkosten, aber auch für die Chancen zur Automatisierung ungünstig auswirken. Die Trennung der Verstreckung und der Hohlspindel von der Aufspuleinrichtung in zwei parallel zueinander angebrachten Vorrichtungsteilen bietet den Vorteil, daß die Spulaggregate in mehreren Etagen angebracht werden können, ohne die Bedienbarkeit zu sehr zu erschweren. Die Spindelteilung kann damit auf einen Bruchteil des sonst erforderliorien reduziert werden.
- Besonders interessant ist diese Anordnung, wenn die Vorricntung für die Autspuleinheit doppelseitig ausgeführt wird und von zwei eiuander gegenüberliegenden Verstreck-und Hohlspindeleinheiten beliefert wird.
- Ganz besonders vorteilhaft ist diese Anordnung, wenn in jeder Etage der Auf3puleinheiten ein Transportband zum Abtransport der vollen Spulen mit eingebaut wird.
- Anhand der beigefügten Abbildungen soll das Verfahren und die Vorrichtung näher erläutert werden. Den Bezugsziffern kommt nachfolgende Bedeutung zu: (1) Lieferzylinderpaar (2) Garnkern (3) Hohlspindel (4) Lagerung d. Hohlspindel (5) Spule mit umwindendem Garn (6)+(6a) Aufklappbarer Mantel (7) Tangentialriemen (8) Abzugszylinderpaar (9) Umwindegarn (10) Umwindegarnspule (11) Treibwalze (12) Spulrahmen (13) Absaugung (14) geschlitzte Scheibe (15) Changierfadenführer (16) Vorlage für den Garnkern (17) StrecKwerk (18) Transportband Die Abbildungen haben folgende Bedeutung: Fig. 1 zeigt die in einem aufklappbaren Mantel gelagerte Hohlspindel, die einschließlich deren Lager und der Garnspule nach dem Aufklappen des Mantels entnornmenwerden können Fig.2 zeigt die Anordnung für die Bildung der Fadenreserven aus dem aufgespulten Garnende und dem zugelieerteh Garnende Fig.3 zeigt den Quersciinitt einer Vorrichtung zur Herstellung von Umwindegarnen Fig.4 zeigt den Querscl.nitt einer Vorrichtung zur Herstellung von Umwindegarnen, bei der Streckwerk und Hohlspitidel von der Aufspuleinrictitung getrenn-t angeordnet sind.
- Leerseite
Claims (15)
- Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Umwindegarnen, bei denen ein Garnkern von einem oder mehreren Garnen wendelförmig umwunden ist, durch Führen des Garnkerns durch das Zentrum einer Hohlspindel, auf der eine Spule mit dem umwindenden Garn rotiert, Zusammenführen von Garnkern und umwindendem Garn, Abziehen des dabei entstehenden Umwindegarnes und Aufspulen desselben, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anspinnen bzw. zur Behebung eines Fadenbruchs die Hohl spindel einschließlich der Spule mit dem umwindenden Garn der Maschine entnommen wird, eine neue Einheit Hohlspindel mit umwindendem Garn, bei der das umwindende Garn schon in die Hohlspindel eingefädelt ist, in die Maschine eingesetzt wird und der Umwindeprozeß dann weitergeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austausch der entsprechend vorbereiteten Einheit aus Hohlspindel und Spule mit umwindendem Garn mechanisch durchgefullut wird.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen des Garnkerns in die Hohlspindel und das Anlegen des Umwindegarns an die Spule mechanisch durchgeführt wird.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fadenbruch von dem auf der Spule mit dem Umwindegarn liegenden Garnende und von dem neu zugelieferten Garnende je eine Fadenreserve gebildet wird und beide Garnenden bei der Abnahme der vollen Spule miteinander verbunden werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung der beiden Fadenreserven mechanisch durcngeführt wird.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswechseln der vollen Spulen mit dem Umwindegarn, das Einlegen einer leeren Hülse in den Spülkopf und das Wiederanspinnen mechanisch durchgeführt wird.
- 7. Vorrichtung zur Herstellung von Umwindegarnen, bei denen ein Garnkern von einem oder mehreren Garnen wendelförmig umwunden ist, bestehend aus einem Lieferwerk für den Garnkern, einer Hohlspindel mit der Spule mit dem umwindenden Garn, einem die Hohlspindel umgebenden feststehenden Mantel, gegebenenfalls einer Abzugseinrichtung für das Umwindegarn und einer Spuleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlspindel in dem feststehenden Mantel gelagert ist, der feststehende Mantel längs einer Mantellinie aufklappbar ist und die Hohlspindel einschließlich der Spule mit dem umwindenden Garn und der Lagerung dem aufgeklappten Mantel ent nommen werden kann.
- 8. Vorrichttmg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine, einer Spinnstelle fest zugeordnete Einrichtung den Mantel aufklappt, die Einheit, bestehend aus Hohlspindel, Spule mit dem umwindenden Garn und Lagerung, aus dem Mantel entnimmt und ablegt, ferner eine vorbereitete neue Einheit einem Vorrat entnimmt, diese in den Mantel einsetzt, den Mantel schließt und dabei das Lager der Hohlspindel festklemmt.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere, einer Spinnstelle fest zugeordnete Einrichtung am Eintritt zur Hohlspindel einen Unterdruck erzeugt, der den Garnkern aus dem Lieferwerk in die Hohlspindel einsaugt und gleichzeitig die Spinnstelle in Betrieb setzt, sowie das Umwindegarn aus der Hohlspindel absaugt, zur Spulstelle führt und an die Spule anlegt.
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die, einer Spinnstelle fest zugeordnete Einrichtung beim Fadenbruch das auf der Spule vorhandene Garnende ansaugt, mit ihm eine Fadenreserve bildet, von dem aus der Hohlspindel abgesaugten Umwindegarn ebenfalls eine Fadenreserve bildet und den Spulvorgang weiterführt.
- 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere, einer Spinnstelle fest zugeordnete Einrichtung nach einer vorwählbaren Laufzeit die Spule und das zugelieferte Umwindegarn voneinander trennt, die Spule stillsetzt, sie aus dem Spulrahmen entnimmt und ablegt, dabei das zugelieferte Umwindegarn absaugt, dann eine neue Hülse in den Spulrahmen einlegt und das Umwindegarn anlegt.
- 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Auswechseln der Hohlspindel und der vollen Spule, sowie zur Führung des Garnes zu den einzelnen Arbeitspositionen in einer Einheit zusammengefaßt sind, diese beweglich ist und eine Vielzahl von Spinnstellen bedienen kann.
- 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Verstreckung und Hohlspindel einerseits und Aufspuleinrichtung andererseits in getrennten Vorrichtungsteilen untergebracht sind.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsteil mit Aufspuleinrichtung doppelseitig ausgeführt ist und zwei einander gegenüberliegende Vorrichtungsteile mit Verstreckung und Hohlspindel dem Vorrichtungsteil mit der Auf spuleinrichtung zuliefern.
- 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorrichtungsteil mit der Aufspuleinrichtung eine Einrichtung zum Abtransport der vollen Spulen integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813105833 DE3105833A1 (de) | 1981-02-18 | 1981-02-18 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von umwindegarnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813105833 DE3105833A1 (de) | 1981-02-18 | 1981-02-18 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von umwindegarnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3105833A1 true DE3105833A1 (de) | 1982-09-09 |
Family
ID=6125102
Family Applications (1)
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DE19813105833 Withdrawn DE3105833A1 (de) | 1981-02-18 | 1981-02-18 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von umwindegarnen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3105833A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3643772A1 (de) * | 1986-12-20 | 1988-06-30 | Kugelfischer G Schaefer & Co | Textilmaschine |
-
1981
- 1981-02-18 DE DE19813105833 patent/DE3105833A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3643772A1 (de) * | 1986-12-20 | 1988-06-30 | Kugelfischer G Schaefer & Co | Textilmaschine |
US5042735A (en) * | 1986-12-20 | 1991-08-27 | Fag | Textile machine with bobbin rewind |
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