DE3104776C2 - Schaltschrank - Google Patents
SchaltschrankInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1401—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
- H05K7/1402—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
- H05K7/1407—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by turn-bolt or screw member
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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- Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
Abstract
Die Schnellverschlüsse zur lösbaren Verbindung der mit gedruckten Schaltungen bestückten Einschubgehäuse (10) mit dem Schaltschrank (11) umfassen je eine an der Wandung (10a) des Einschubgehäuses (10) abgestützte, als Drehlager (34) für einen gekröpften Handgriff (30) ausgebildete Lagerhülse (14) und einen an der Lagerhülse (14) abgestützten und die benachbarte Wandung (11a) des Schaltschrankes (11) in Riegelposition hintergreifenden Riegelbolzen (17, 17a). Der Riegelbolzen (17, 17a) ist durch eine bei stets gleicher Drehrichtung erfolgende 90 °-Drehung sowohl in Riegelposition als auch in Offenposition überführbar. Dies geschieht mit Hilfe eines Schraubenziehers. Eine solche Betätigungsart entspricht in erwünschter Weise der für das Anziehen einer Schraube üblichen und damit für das Bedienungspersonal geläufigen Manipulation und erleichtert dadurch das Lösen und Verbinden der Einschubgehäuse (10) mit dem Schaltschrank (11).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltschrank entsprechend der im Oberbegriff des Patentanspruches
1 genannten Gattung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaltschrank dieser Art derart weiterzubilden, daß die Einschubgehäuse für ein Ausziehen aus dem Schaltschrank beziehungsweise für das Einfügen noch einfacher vom Schaltschrank gelöst beziehungsweise mit diesem lösbar verbunden werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaltschrank dieser Art derart weiterzubilden, daß die Einschubgehäuse für ein Ausziehen aus dem Schaltschrank beziehungsweise für das Einfügen noch einfacher vom Schaltschrank gelöst beziehungsweise mit diesem lösbar verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmale
gelöst
Unter Offen-Position im obigen Sinne wird eine Position verstanden, bei welcher der Querriegel 17a des
Riegelbolzens 17, 17a, 20 parallel zu der durch die Erweiterungsausschnitte 13a der Ausnehmung 13 der
Wandungspartie 11a gehenden Achse d-d verläuft und
demzufolge das Einschubgehäuse aus dem Schaltschrank herausgezogen werden kann (vergleiche hierzu
ausgezogene Linienführung des Querriegels in F i g. 2).
Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung ergibt sich
eine erleichterte Handhabung im Sinne der oben genannten Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß der
Betätigungskopf und damit der Riegelbolzen mittels Schraubenzieher sowohl für die Lösung als auch für die
Herstellung des Schnellverschlusses stets bei gleicher Drehrichtung, vorzugsweise im Uhrzeigersinn, betätigt
werden kann. Eine solche Betätigungsart entspricht in erwünschter Weise der für das Anziehen einer Schraube
üblichen und damit für das Bedienungspersonal geläufigen Manipulation.
Daß die Nut in Riegelposition senkrecht und. in Offen-Stellung parallel zur Achse der Erweiterungsausschnitte
13a verläuft ist für das Bedienungspersonal besonders leicht zu merken, da dies ebenfalls einer aus
anderen technischen Bereichen abgeleiteten Gewohnheit und damit einer bereits vorgegebenen Vermutung
entspricht
Schließlich ist es in vielen Fällen erwünscht, daß die Schnellverschlüsse nur mit Hilfe eines Schraubenziehers und nicht von Hand gelöst werden können. Aus diesem Grunde endet der maximal eingedrückte Riegelbolzen mit seiner Stirnfläche in Höhe oder am Abstand von der Stirnkante der Lagerhülse oder überragt diese Stirnkante nach oben so wenig, daß eine manuelle Bedienung nicht möglich ist.
Schließlich ist es in vielen Fällen erwünscht, daß die Schnellverschlüsse nur mit Hilfe eines Schraubenziehers und nicht von Hand gelöst werden können. Aus diesem Grunde endet der maximal eingedrückte Riegelbolzen mit seiner Stirnfläche in Höhe oder am Abstand von der Stirnkante der Lagerhülse oder überragt diese Stirnkante nach oben so wenig, daß eine manuelle Bedienung nicht möglich ist.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen perspektivisch dargestellten Ausschnitt aus dem Schaltschrank in Explosionszeichnung (in einer
Darstellung entsprechend F i g. 1 des Hauptpatentes),
F i g. 2 einen Ausschnitt aus dem Schaltschrank gemäß F i g. 1 in einer quer zur Einschubrichtung und
quer zur Linie a-a der Fig. 1 verlaufenden Ansicht bei
längs geschnittenen Wandungspartien von Einschubgehäuse und Schaltschrank,
F i g. 3 den Schnellverschluß des Schaltschrankes von
F i g. 3 den Schnellverschluß des Schaltschrankes von
unten gesehen in vergrößerter Darstellung und
! Fig.4 die teilweise längsgeschnittene Anordnung gemäß Fig.3 in Seitenansicht bei eingedrücktem Querriegel (nicht eingedrückter Querrie^el in strichpunktierter Linienführung).
! Fig.4 die teilweise längsgeschnittene Anordnung gemäß Fig.3 in Seitenansicht bei eingedrücktem Querriegel (nicht eingedrückter Querrie^el in strichpunktierter Linienführung).
Die Schnellverschlüsse zum lösbaren Verbinden der planen, aneinander liegenden Wandungspartien 10a und
11a von Einschubgehäuse 10 und Schaltschrank 11 sind
im Grundprinzip ihrer Funktion und ihres Aufbaues von bekannter Bauart (vergL z. B. DE-PS 28 04 848). ι ο
Entspreenend der bekannten Bauart umfaßt der vorliegende Schnellverschluß eine Lagerhülse 14 mit
einem in dieser Lagerhülse drehbar und entgegen der Wirkung einer Feder 18 axial verschiebbaren Riegelbolzen
17, 17a, 20. Die Lagerhülse 14 ist über einen Radialflansch 14a an der Wandpartie 10a abgestützt und
durchgreift beide Wandungspartien 10a, 11a über die Ausnehmung 12, 13. Die Lagerhülse 14 weist einen
quadratischen Durchgriffsabschnitt 146 auf. Dementsprechend sind die Ausnehmungen 12,13 ebenfalls von
quadratischem Grundriß, wobei jedoch die Ausnehmung 13 an der Wandungspartie Ua zwei einander
gegenüberliegende Erweiterungsausschnitte 13a aufweist, die in einer Linie d-d liegen, welche in der gleichen
vertikalen Ebene liegt wie die Linie a-a, auf welcher alle Befestigungsorgane angeordnet sind.
Eine innere Ringschulter 23 der Lagerhülse 14 dient als Widerlager für eine den Schaftl7 des Riegelbolzens
umschließende Feder 18. In die Stirnseite des quadratischen Durchgriffsabschnittes 146 sind diametral liegende
Rastkerben ISa und 150 eingeformt, die miteinander
fluchten. Eine Fluchtlinie verläuft in der Entriegelungsachse y-y (Fig.3) eine weitere Fluchtlinie in der
Verriegelungsachse x-x. Die Rastkerben 15a, 156 sind jeweils auf einer Seite von axialen Vorsprüngen 14c
begrenzt. Die Vorsprünge 14c enden in planen, senkrecht zu Drehachse des Riegelbolzens verlaufenden
Flächen; die freien Enden der anderen Vorsprünge 14c/ sind dachförmig gestaltet und weisen somit je einen
First 14e auf. Die Firste 14e verlaufen parallel zur Diagonale z-z. Alle axialen Vorsprünge 14c, i4d sind
von gleicher maximaler axialer Abmessung. Der Querriegel 17a ist somit in zwei senkrecht zueinander
stehenden Positionen in den Rastkerben 15a, 156 der Lagerhülse 14 rastbar. In Verriegelungsposition, welche
durch die Verriegelungsachse x-x definiert ist, liegt der
Querriegel unter der Last der Feder 18 an der Unterseite der Wandungspartie 11a an, während er in
den Entriegelungsposition, die durch die Entriegelungsachse y-y definiert ist, bei geöffnetem Schnellverschluß
an der Unterseite der Wandungspartie 10a anliegt Weist der Querriegel 17a eine Position auf, die der
Diagonalen z-z (F i g. 3) entspricht, so ist der Schnellverschluß vollständig von der Wandungspartie 10a
abnehmbar.
Der entgegen der Wirkung der Feder 18 maximal axial eingedrückte Riegelbolzen 17,17a, 20 überragt alle
axialen Vorsprünge der zugehörigen Lagerhülse 14 axial. Dadurch ist es möglich, den Riegelbolzen 17,17a,
20 mittels Schraubenzieher durch eine bei stets gleicher Drehrichtung erfolgende 90°-Drehung sowohl in
Riegelposition als auch in Offenposition zu überführen. Eine für den Angriff des Werkzeuges zum Vollzug der
90°-Drehung geeignete Nut 38 des Riegelbolzens verläuft in Riegelposition senkrecht und in Offenposition
parallel zu einer durch die Erweiterungsausschnitte 13a der Ausnehmung 13 gehenden Linie d-d. Der
maximal eingerückte Riegelbolzen endet mit seiner oberen Stirnfläche 20a in Höhe oder im Abstand von
der oberen Stirnkante 14g· der Lagerhülse 14. Dadurch wird erreicht, daß der Schnellverschluß vernünftigerweise
nur mit Werkzeug betätigt werden kann.
Selbstverständlich ist es möglich, im Bedarfsfalle den
Riegelbolzen oben in einen Bedienungsknopf auslaufen zu lassen, der eine werkzeugfreie, manuelle Bedienung
des Schnellverschlusses ermöglicht
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, ist das Lagerformstück 14/ ein sich in Richtung der Linie a-a
erstreckender Ausleger der Lagerhülse 14. Die Endabschnitte zylindrischer, gekröpfter Handgriffe 30 sind je
in einem Drehlager 34 des Lagerformstückes 14/ schwenkbar aufgenommen. Alle Befestigungsorgane auf
einer Seite des Einschubgehäuses 10 sind auf einer senkrecht zur Einschubrichtung b-b liegenden Linie a-a
angeordnet
Der Kopf eines im Gewindeeingriff mit dem Lagerformstück 14/ stehenden Schraubenelementes 32
liegt an der V/andungspartie 10a an. Der Kopf und damit das mit ihm fest verbundene Lagerformstück 14/
sind an der Innenkante 41 einer Ausnehmung in der Wandungspartie Ha zentriert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltschrank für das elektronische Steuersystem einer Arbeitsmaschine mit elektronischen
Baugruppen, deren Leiterplatten mit gedruckten Schaltungen in qüaderförmigen, aus Stahlblech
gefertigten Einschubgehäusen parallel zueinander angeordnet und miteinander elektrisch verbunden
sind, wobei die in parallelen Führungen des Schaltschrankes aufgenommenen Einschubgehäuse
mittels frontseitiger Handgriffe ausziehbar sowie in eingeschobener Position mit dem Schrank mittels
Schneliverschlüssen verbunden sind, welche auf einander gegenüberliegenden Seiten der Frontplatte
jedes Einschubgehäuses eine rechtwinklig zur Einschubrichtung verlaufende Wandungspartie des
Einschubgehäuses mit einer zu dieser Wandungspartie parallelen Wandungspartie des Schrankes verklemmen,
deren Ausnehmungen der Wandungspartie durchgreifende und an der Frontfläche der
Wandungspartie des Einschubgehäuses abgestützte Lagerhülsen von federbelasteten Riegelbolzen zentral
durchgriffen sind, deren Querriegel die Wandungspartie des Schaltschrankes nur in bestimmten
Winkelstellungen zur Verriegelung hintergreifen und dabei in Rastkerben ruhen, die von axialen
Vorsprüngen der Lagerhülsen gebildet sind, wobei in Lagerformstücken, die an der Frontfläche der
Wandungspartie des Einschubgehäuses befestigt sind, die zylindrischen Endabschnitte beidseits
gekröpfter Handgriffe schwenkbar aufgenommen sind, wobei eine für den Angriff eines Werkzeuges
bei Vollzug einer 90-Grad-Drehung dienende Nut im Riegelbolzen vorgesehen ist, und wobei alle
Lagerhülsen auf einer Seite des Einschubgehäuses auf einer senkrecht zur Einschubgehäuses auf einer
senkrecht zur Einschubrichtung liegenden Linie angeordnet sind, nach Patent 30 18 964, dadurch
gekennzeichnet, daß die maximal axial eingedrückten Riegelbolzen (17,17a, 20) alle axialen
Vorsprünge (14c; Hd) der zugehörigen Lagerhülse (14) axial überragen und bei stets gleicher Drehrichtung
wechselweise in Riegel- und Offen-Position überführbar sind, wobei die Nut (38) des Riegelbolzens
(17,17a, 20) in Riegelposition senkrecht und in Offen-Position parallel zu der durch die Lagerhülsen
(14) jeweils einer Wandungspartie (iOa) auf einer Seite des Einschubgehäuses (10) gehenden Linie
(d-d) verläuft.
2. Schaltschrank nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle axialen Vorsprünge (14c,
i4d) in axialer Richtung gleiche Abmessungen haben.
3. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
entgegen der Wirkung der Feder (18) maximal axial eingedrückte Riegelbolzen (17, 17a, 20) mit seiner
oberen Stirnkante (20a,) in Höhe oder im Abstand unterhalb der oberen Stirnkante (Hg) der Lagerhülse
(14) endet.
4. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lagerformstück (14/]) ein sich in Richtung der durch die Lagerhülsen (14) jeweils einer Wandungspartie
(10a,) auf einer Seite des Einschubgehäuses (10) gebildeten Linie (a-a) erstreckender Ausleger der
Lagerhülse (14) ist.
5. Schaltschrank nach Patentanspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Köpf eines im Eingriff mit
dem Formstück (14/? stehenden Schraubenelementes
(32) an der Wandungspartie (10a,) des Einschubgehäuses (10) anliegt und an der Innenkante (41)
einer Ausnehmung in der Wandungspartie (11 a) des
Schaltschrankes zentriert ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813104776 DE3104776C2 (de) | 1980-05-17 | 1981-02-11 | Schaltschrank |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803018964 DE3018964C2 (de) | 1980-05-17 | 1980-05-17 | Schaltschrank |
DE19813104776 DE3104776C2 (de) | 1980-05-17 | 1981-02-11 | Schaltschrank |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3104776A1 DE3104776A1 (de) | 1982-09-09 |
DE3104776C2 true DE3104776C2 (de) | 1984-02-09 |
Family
ID=25785525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813104776 Expired DE3104776C2 (de) | 1980-05-17 | 1981-02-11 | Schaltschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3104776C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2804848C2 (de) * | 1978-02-04 | 1982-06-09 | Karl 7298 Loßburg Hehl | Befestigungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile |
-
1981
- 1981-02-11 DE DE19813104776 patent/DE3104776C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3104776A1 (de) | 1982-09-09 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |