DE3104754A1 - "skischuh" - Google Patents

"skischuh"

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DE3104754A1
DE3104754A1 DE19813104754 DE3104754A DE3104754A1 DE 3104754 A1 DE3104754 A1 DE 3104754A1 DE 19813104754 DE19813104754 DE 19813104754 DE 3104754 A DE3104754 A DE 3104754A DE 3104754 A1 DE3104754 A1 DE 3104754A1
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DE
Germany
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ski boot
band
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tab
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DE19813104754
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English (en)
Inventor
Giuseppe Montebelluna Annovi
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Dolomite SpA
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Dolomite SpA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/21Strap tighteners
    • Y10T24/2143Strap-attached folding lever
    • Y10T24/216Ski boot and garment fasteners

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-lng. Th. Hoefer
6/3
4800 Bielefeld 1, den
Kreuzstraße 32 Telefon (05 21) 17 10 72-Telex 9-32 449
Bankkonten. Commerzbank AG, Bielefeld β 851 471 (BLZ 480 400 35) Sparkasse) Bielofeld 72001 563 (BLZ 480 501 61) Postscheckkonto: Amt Hannover 689 28-304
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Prof. Representative before the European Patent Office Mandatalre agree pros !'Office europeen des brevets
Diess.Akt.Z.: 5o91/8o
Skischuh
Die Erfindung bezieht sich auf einen Skischuh aus Kunststoff, bei dem der Verschluß durch elastische Bänder sichergestellt ist, die an einen Streifen des Außenblattes verbunden sind und mit einem Zughebel festgezogen werden können, der am anderen Rand des Außenblattes befestigt ist.
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Bei einem bekannten Modell eines Skischuhs sind Bänder im Rahmen eines einzigen Arbeitsganges aus einem Stück mit dem Rand dee Auäenblattes gebildet.
Ein Nachteil dieser bekannten Skischuhe besteht darin, daß durch ein zufälliges Zerreißen des Bandes auch der ganze Schuh wertlos geworden ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei dieser Ausführung die Einstellung der Verschlußstärke notwendigerweise nur diskontinuierlich in Stufen vorgenommen werden kann, es sei denn, daß man bei dem Band eine Verzahnung einarbeitet, die andererseits aber zur Folge hat, daß die Werkzeugform besonders kompliziert wird. Außerdem darf die Endeinstellung nicht auf den Zughebel übertragen werden, was seinerseits erhebliche Schwierigkeiten in der Gesamtkonzeption mit sich bringt, so daß die Handhabung häufig Unsicherheiten mit sich bringt und somit das Gesamtergebnis nicht immer einwandfrei ist.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung eines Skischuhes sind die Bänder getrennt vom Hauptschuh ausgebildet und durch Zwecken, Nieten oder ähnliche Verbindungselemente mit diesem gekoppelt. Ein Nachteil dieser Schuhe besteht darin, daß die Befestigung der Bänder, die wohl eine einwandfreie Einstellung der Verschlußstärke ermöglichen, zusätzliche Arbeltsgänge erforderlich macht, welche die Kosten des Produktes erhöhen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu erblicken, daß die Bänder wohl ausgetauscht werden können, daß ihr Austausch jedoch nur im Hersteller-Werk möglich ist, so daß ein Reißen der Bänder zumindest zur Folge hat, daß die Schuhe längere Zeit nicht benutzt werden können. Hinzu kommen somit in jedem Fall Unbequemlichkeiten im Falle einer notwendigen Reparatur.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Skischuh der genannten Gattung aus Kunststoff so auszubilden, daß die Bänder am Fuß leicht auswechselbar sind und für beliebige Schuhgrößen sich verwenden lassen.
Diese Aufgabe wird erflndungsgemäß bei einem Skischuh aus Kunststoff, dessen Verschluß mit Bändern ausgestattet ist, die einerseits an einer Lasche des Außenblattes angeordnet sind und die durch einen lösbaren Zughebel festgezurrt werden, der andererseits an der anderen Lasche des Außenblattes befestigt ist, dadurch gelöst, daß Jedes Band auswechselbar an seinem dem Zughebel abgewandten Endabschnitt mit Verbindungselementen ausgestattet ist, die in ein entsprechendes Griff- oder Halteelement lösbar einmünden, die bei der Herstellung aus dem gleichen Werkstoff wie das Außenblatt einstückig hergestellt ist.
Ein derartiger aus Kunststoff gefertigter Skischuh mit aus einem Werkstoff angeformten Halteelementen ist einfach in der Herstellung und Handhabung. Außerdem läßt sich ein Band als Ersatzteil leicht erwerben wie auch mitführen; es läßt sich vom Skifahrer selbst leicht befestigen, so daß Wartezeiten für Reparaturen ausfallen.
Bevorzugt Bilden die Griff- oder Halteelemente eine Nut, in welche die Verbindungsmittel lösbar eingreifen.
Weiter bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die einzelnen beanspruchten Merkmale, sondern auch auf deren Kombination.
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-χ-
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Skischuhes mit Lasehenverschluß;
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht eines
vergrößerten Einzelteiles, daö"durch die gestrichelte Linie A in Fig. 1 abgegrenzt ist;
Fig. 3 einen Schnitt durch dasselbe Einzelteil entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 in aufgelöster perspektivischer Ansicht ein anderes vergrößertes Einzelteil, das durch die gestrichelte Linie B in Fig. 1 abgegrenzt ist und
Fig. 5 einen Schnitt durch dasselbe Einzelteil gemäß Fig. ή entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 1.
Ein Skischuh ist mittels eines bekanntes Spritzgußverfahrens aus Kunststoff hergestellt. Ein solcher Skischuh besitzt vorzugsweise ein starres Außenblatt 1 und einen weichen Innenschuh 2. Das Außenblatt 1 seinerseits hat vorzugsweise einen Hauptschuhkörper 3 und einen Schaftteil
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4, der durch Gelenkelemente 5, die etwa in Höhe der Knöchel des Skiläufers angebracht sind, mit dem Hauptschuhkörper 3 gelenkig verbunden ist.
Der Schaftteil 4 ist auf der Vorderseite beidseitig in zwei Laschen 6 geteilt, die durch eine Längsöffnung 17 voneinander getrennt sind. Auf jeder Lasche 6 ist ein nach außen vorstehender Ansatz 7, ein seitlich zu diesem liegender, ebenso vorstehender Stift 8 als Begrenzung oder Widerlager und aa vorderen Ende eine das Band Io führende Schlaufe 9 vorgesehen. Die beispielsweise pilzförmigen Ansätze 7, die Stifte 8 und die Schlaufen 9 sind ebenfalls aus Kunststoff und gleichzeitig mit der Herstellung des Schaftteiles H einstückig gebildet. Zu den Verschlußelementen des Schaftteiles 4 gehören außerdem ein gesondertes Bandpaar Io, das getrennt aus Kunststoff hergestellt ist und eine Verzahnung aufweist, die eine Peineinstellung der Verschlufispannung über einen am Schaftteil 4 angeordneten Zughebel od. dgl. (der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist) ermöglicht. Am Endpunkt eines jeden Bandes lo, der nicht durch den Zughebel erfaßt wird, befindet sich eine öse 11, die um den darin einfassenden Ansatz 7 abnehmbar herumfaßt. Die stabile Stellung der öse 11 gegenüber dem Vorstehenden Ansatz und mithin des Bandes Io gegenüber dem Schaftteil 4 ist durch den Stift 8 sichergestellt, dessen Abstand vom Rand des Ansatzes 7 etwas geringer ist als die Dicke der öse 11 selbst. Der äußere Steg der öse 11 liegt damit in einer Art Nut 6a der Lasche 6 und wird mittels der Lippe 7a des Ansatzes 7 einerseits und dem Stift 8 gehalten. Dabei steht vorzugsweise auch der Stift 8 bis fast zu einer Höhe vor, die knapp unter der Oberfläche des Ansatzes 7 (der öse 11) liegt.
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Andere Verschlußelemente des Hauptschuhkörpers 3 bestehen im wesentlichen aus einem unteren weiteren gesonderten Band 12 (PIg. 1,4,5), das im wesentlichen genauso ausgebildet ist, wie eines der Bänder Io und das an jedem Ende, das nicht von dem entsprechenden Zughebel erfaßt wird, ein damit einstückigen Haken 13 besitzt. Durch diesen Haken kann das äußere Bnde des Bandes 12 in einem Sahn 14 eingreifen, der in Höhe des Fußansatzes in das Außenblatt 1 eingearbeitet 1st, Auch In diesem Fall kann, wie bei dem vorausgeganenen Ausführungsbeispiel das Band 12 sich nicht von dem Zahn Ib lösen, wenn der Verschluß gelockert wird, was durch eine haltende und führende Querschlaufe 15 sichergestellt ist, die, wie der Zahn l*f, aus dem Kunststoff wie der Hauptsehuhkörper 3 einteilig hergestellt wird. Die sichtbaren Enden der Bänder lo,12 mit Verzahnungen sind mit dem vorgenannten, nicht dargestellten, Zughebel verspannt bzw. verspannbar, der beispielsweise an einer gleichen oder ähnlichen Lasche wie Lasche 6 an dem Schaftteil 1J derart angeordnet (angelenkt) sein kann, daß Zaghebel und Verzahnung gelöst werden können.
Ein derart ausgebildeter Skischuh bietet zahlreiche Vorteile sowohl gegenüber den herkömmlichen Skischuhen mit aus einem Stück mit den außen gefertigten Bändern lo,12 als auch gegenüber den bekannten Skischuhen mit Bändern, die getrennt gefertigt und durch Nieten an dem Außenblatt befestigt werden.
Was die erstgenannten Ausführungen betrifft, so ist hier ein Austausch gegebenenfalls abgerissener Bänder möglich,
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da die Bänder Io bzw. 12 als gesonderte Teile unabhängig von dem sonstigen Schuh hergestellt und angeordnet sind. Sie können als Ersatzteile auch gesondert nachgeliefert werden, um diese gegen beschädigte Bänder Io,l2 auszutauschen. Hinzu kommt eine vereinfachte Herstellungsweise in der Form, in der das Außenblatt 1 hergestellt wird.
Hinsichtlich der zweitgenannten Ausführung erübrigt sich somit Αέύ die Anbindung der Bänder an den Hauptschuhkörper 3. Auch können eventuell abgerissene Bänder 12 von dem Skiläufer selbst ausgetauscht werden.
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Claims (7)

  1. -JB-
    Patentansprüche
    1· Skischuh aus Kunststoff, dessen Verschluß mit Bändern ausgestattet ist, die einerseits an einer Lasche des Außenblattes angeordnet sind und die durch einen lösbaren Zughebel fest*· · zurrbar gehalten sind, der andererseits an der anderen Lasche des Außenblattes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Band (lo,12) auswechselbar an seinem dem Zughebel abgewandten Endabschnitt mit Verbindungselementen (11,13) ausgestattet ist, die in ein entsprechendes Griffoder Halteelement (7,11O lösbar einmünden, der bei der Herstellung aus dem gleichen Kunststoff wie das Außenblatt (1) einstückig hergestellt 1st.
  2. 2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Band (lo) mit einer öse (11), einem Ring od. dgl. versehen ist, der einen entsprechenden vorstehenden Ansatz (7) umfaßt, der an der Lasche(6) des Außenblattes (1) ausgebildet ist.
  3. 3. Skischuh nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz (7) pilzförmig ausgebildet ist, dem mindestens unter Bildung einer Nut (6a) ein Stift (8) zugeordnet ist, der von der Lasche (6) des Außenblattes (1) vorsteht.
    -9-
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  4. 4. Skischuh nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (8) bis zu einer knapp unter der Oberfläche der Lasche (7) liegenden Höhe vorsteht.
  5. 5. Skischuh nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (8) von einer Lippe (7a) des Ansatzes (7) in einem Abstand entfernt ist, der kleiner als die Dicke der öse (11) ist.
  6. 6. Skischuh nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Vorderseite des Hauptschuhkörpers (3) in Querrichtung verlaufende Band (12) an einem Endabschnitt mit einem Haken (13) versehen ist, das in einen am Hauptschuhkörper (3) in Höhe des Pußansatzes eingearbeiteten Zahn (11) eingreift.
  7. 7. Skischuh nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe des Verbindungselementes (11,13) eines jeden Bandes (lo, 12) eine Schlaufe (9,15) als Führung für das Band (lo,±2) vorgesehen ist, wobei diese Schlaufe (9,15) zusammen mit dem Außenblatt (1) aus einem Stück hergestellt ist.
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DE19813104754 1980-02-21 1981-02-11 "skischuh" Withdrawn DE3104754A1 (de)

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