DE3104068A1 - "gelenkwelle" - Google Patents

"gelenkwelle"

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DE3104068A1
DE3104068A1 DE19813104068 DE3104068A DE3104068A1 DE 3104068 A1 DE3104068 A1 DE 3104068A1 DE 19813104068 DE19813104068 DE 19813104068 DE 3104068 A DE3104068 A DE 3104068A DE 3104068 A1 DE3104068 A1 DE 3104068A1
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DE
Germany
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shaft section
shaft
joint part
sleeve
joint
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Withdrawn
Application number
DE19813104068
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English (en)
Inventor
Claus-Christian Dipl.-Ing. 7333 Ebersbach Alt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE3104068A1 publication Critical patent/DE3104068A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/02Shafts; Axles
    • F16C3/023Shafts; Axles made of several parts, e.g. by welding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
    • F16F15/322Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels the rotating body being a shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2226/00Joining parts; Fastening; Assembling or mounting parts
    • F16C2226/30Material joints
    • F16C2226/36Material joints by welding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C2326/01Parts of vehicles in general
    • F16C2326/06Drive shafts
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Description

  • Gelenkwelle"
  • Die Erfindung betrifft eine Gelenkwelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der DE-OS 28 51 293 ist eine Antriebswellen-Konstruktion und ein Verfahren zu deren Herstellung offenbart, wobei ein aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehender Hohlwellenteil mindestens an einem Ende mit einem vorstehenden metallischen zylindrischen Ring drehfest verbunden ist, wobei ein das Joch eines Kardanglenkes tragendes metallisches Zwischenglied mit dem Ring verschweißt ist und wobei Wuchtgewichte durch elektrisches Widerstandsschweißen auf dem Ring aufgebracht sind.
  • Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß der Gewichtsanteil des metallischen Ringes und des Zwischengliedes noch beträchtlich ist und aus Fertigkeitsgründen nicht verringert werden kann.
  • Ein Aufbringen von Aluminium-Wuchtgewichten auf einer Aluminium-Welle durch eine Schweißverfahren kann in vielen Fällen nicht befriedigen, da auch bei einer sogenannten Leichtbau-Gelenkwelle weiterhin einige Teile, die die Gesamtunwucht mit beeinflussen, entweder gleich bleiben wie bei einer Stahl-Welle; diese sogar weiterhin aus Stahl fertigt, wie z.B. die Schaftgabel zwischen Schiebestück und Kreuzgelenk bei einer mehrteiligen Welle, der Kreuzgelenkstern mit den Nadelbüchsen, Be festigungsschrauben und Muttern.
  • Die zu erwartende Unwucht wird sich also nicht im Verhältnis der spezifischen Gewichte von Aluminium zu Stahl reduzieren, wodurch entweder sehr großvolumige Aluminium-Wuchtgewichte notwendig werden können, oder aber man verwendet, wie vorgeschlagen, weiterhin Stahl-Wuchtgewichte bekannter Abmessungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gelenkwelle besonders leicht zu bauen und gleichwohl die Möglichkeit eines sauberen Auswuchtens zu geben, ohne daß dabei Material wegge.fräst werden muß oder daß die Welle durch Bohrungen, Nuten oder dgl. geschwächt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Dadurch ist es möglich, bei Verwendung von Leichtbauwerkstoffen für das Wellengelenk und den Wellenabschnitt eine besonders leichte Gelenkwelle herzustellen, diese auszuwuchten, indem durch Widerstandsschweißung entsprechende Wuchtgewichte aus Stahlblech auf die Stahlmanschette aufgepunktet werden.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann der Wellenabschnitt aus einem insbesondere faserverstärkten Kunststoff bestehen und mit einem Ende auf den Stutzen festhaftend aufgebracht sein und die Stahlmanschette kann unmittelbar über der Haftfläche angeordnet sein. Dadurch wird die Verbindung von Wellengelenk und Wellenabschnitt fertigkeitsmäßig verbessert. Die Wuchtgewichte können in entsprechender Umfangslage auf die Manschette aufgebracht werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können Gelenkteil und Wellenabschnitt auch aus etwa gleichen metallischen Werkstoffen bestehen und durch eine Schweißung miteinander verbunden werden und die Manschette kann axial neben der Schweißung angeordnet sein. Wegen zu grober Toleranzen des Außendurchmessers des Wellenabschnitts für einen Festsitz der Manschette kann der Wellenabschnitt in diesem Bereich kalibriert sein, wobei der Wellenabschnitt gleichzeitig im Durchmesser etwa um die Wandstärke der Manschette verkleinert wird.
  • Anhand Je eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch eine zusammengesetzte Gelenkwelle gemäß der Erfindung und Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt durch eine Gelenkwelle, wobei Wellenabschnitt und Gelenkteil durch Reibschweißen miteinander verbunden sind.
  • Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, besteht die Gelenkwelle 1 aus einem Gelenkteil 2 aus Leichtbau-Werkstoff, wie z. B.
  • aus einer Aluminium-Legierung, der mit einem Wellenabschnitt 3 zusammengesetzt ist, wobei der Gelenkteil 2 in an sich bekannter Weise durch Einpressen mit dem Wellenabschnitt 3 verbunden ist. Im Bereich der Einpreßfläche ist eine Manschette 4 aus dünnwandigem Stahlblech auf den Wellenabschnitt 3 aufgebracht, auf der Wuchtgewichte 5 durch elektrische Widerstandsschweißung 6 aufgepunktet sind.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Gelenkwelle 1 besteht gleichfalls aus einem Gelenkteil 2 und aus einem Wellenabschnitt 3, die etwa aus derselben Aluminiumlegierung bestehen und die durch Schweißung 7 miteinander verbunden sind. Der Wellenabschnitt 3 ist im Bereich der Manschette 4 kalibriert, um einen Preßsitz der Manschette 4 sicherzustellen. Gleichzeitig mit dem Kalibriervorgang kann der Außendurchmesser des Wellenabschnitts 3 eingezogen werden, damit der Außendurchmesser der Manschette in den Außendurchmesser desWellenabschnitts 3 übergeht. Das Wuchtgewicht 5 ist entsprechend in an sich bekannter Weise auf die Manschette 4 durch elektrische Widerstandsschweißung 6 aufgebracht.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Galenkwelle bestehend aus zwei mit einem Wellenabschnitt dauerhaft verbundenen Gelenkteilen, die auf den dem Wellenabschnitt zugekehrten Seiten Je einen hohlzylindrischen Stutzen aufweisen, die mit dem rohrförmigen, aus Leichtbau-Werkstoff bestehenden Wellenabschnitt dauerhaft verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Gelenkteil (2) einschließlich des einstückig mit ihm zusammenhängenden Stutzens (2') aus einem metallischen Leichtbauwerkstoff besteht und daß auf dem Wellenabschnitt (3) im Bereich seiner Verbindung mit dem Gelenkteil (2) eine dünnwandige Stahlmanschette (4) festhaftend aufgeschoben ist, auf die aus Stahlblech bestehende Wuchtgewichte (5) durch Widerstandsschweißungen (6) befestigbar sind.
  2. 2. Gelenkwelle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Wellenabschnitt (3) aus einem insbesondere faserverstärkten Kunststoff besteht und mit seinem Ende (3') auf den Stutzen (2') festhaftend aufgebracht ist und daß die Stahlmanschette (4) unmittelbar über der Haftfläche angeordnet ist.
  3. 3. Gelenkwelle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß Gelenkteil (2) und Wellenabschnitt (3) aus etwa gleichen metallischen Werkstoffen bestehen und durch eine Schweißung miteinander verbunden sind und daß die Manschette (4) axial neben der Schweißnaht (7) angeordnet ist.
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