DE3103896C2 - Auslöseeinrichtung eines Hochgeschwindigkeitshammers - Google Patents

Auslöseeinrichtung eines Hochgeschwindigkeitshammers

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DE3103896C2
DE3103896C2 DE19813103896 DE3103896A DE3103896C2 DE 3103896 C2 DE3103896 C2 DE 3103896C2 DE 19813103896 DE19813103896 DE 19813103896 DE 3103896 A DE3103896 A DE 3103896A DE 3103896 C2 DE3103896 C2 DE 3103896C2
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valves
valve
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housing
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DE19813103896
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DE3103896A1 (de
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Grigory Nikolaevič Voronež Anisimov
Gennady Michailovič Denisenko
Igor Vasilievič Fomičev
Boris Alekseevič Kirpičev
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VORONEZSKOE PROIZVODSTVENNOE OB"EDINENIE PO VYPUSKU KUZNECNO-PRESSOVOGO OBORUDOVANIJA IMENI M I KALININA VORONEZ SU
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VORONEZSKOE PROIZVODSTVENNOE OB"EDINENIE PO VYPUSKU KUZNECNO-PRESSOVOGO OBORUDOVANIJA IMENI M I KALININA VORONEZ SU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/22Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
    • B21J7/24Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers operated by steam, air, or other gaseous pressure

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Abstract

Die Auslöseeinrichtung eines Hochgeschwindigkeitshammers enthält ein abgedichtetes Gehäuse (1) mit drei Öffnungen (2, 3, 4) zum Kommunizieren mit der Arbeitskammer (16) des Hammers, mit dem geschlossenen Hohlraum (21) der Arbeitskammer (16) sowie mit der Atmosphäre, wobei der Hohlraum (21) in der oberen Stellung des Bären (19) durch die Stirnfläche der Stange (18) des Bären (19) und einen Teil der Wand der Arbeitskammer (16) gebildet wird. Im Gehäuse (1) sind zwei Ventile (5, 6) angeordnet, die mit einer Vorrichtung zur Ventilverstellung verbunden sind, die einen Kraftzylinder (7) mit doppelseitiger Stange (8) sowie zwei beiderseits des Kraftzylinders (7) mit der Möglichkeit einer Schwenkung angeordnete und mit dessen Stange (8) wechselweise zusammenwirkende Hebel (10, 11) enthält, bei denen die einen Enden am Gehäuse (1) gelenkig befestigt sind und die anderen durch ein flexibles Element (13) miteinander verbunden sind. Dabei sind die Ventile (5, 6) auf der gleichen Achse parallel zur Stange (8) des Kraftzylinders derart angeordnet, daß beim Schwenken der Hebel (10, 11) das entsprechende Ventil (5, 6) verstellt wird, deren eines in der einen Endstellung der Ventile (5, 6) die Öffnung (4) zur Verbindung des Hohlraums (21) mit der Atmosphäre und deren anderes in der anderen Endstellung der Ventile (5, 6) die Öffnung (2) zur Verbindung des Hohlraums (21) mit der Arbeitskammer (16) schließt.

Description

Wand eingelassen.
Das Gehäuse 1 ist über die Öffnung 3 und eine Leitung 22 mit diesem geschlossenen Hohlraum 21 verbunden. Die Öffnung 4 des Gehäuses 1 mündet in die Atmosphäre. Der Betriebsdruck, der ständig in der Arbeitskammer 16 aufrechterhalten wird, beträgt 15 bis 20 MPa.
Der Betrieb der beschriebenen Auslöseeinrichtung des Hochgeschwindigkeitshammers verläuft folgenderweise:
In der Ausgangsstellung befindet sich der Hammerbär 19 in der oberen Lage. Das Ventil 5 ist geschlossen und das Ventil 6 geöffnet, so daß der geschlossene Hohlraum 21 am Stirnende dps Bärstange 18 über die Leitung 22 und die Gehäuseöffnungen 3 und 4 mit der Atmosphäre Verbindung hat Dadurch, daß der in der Arbeitskammer 16 von einer nicht gezeigten Quelle Ober einen nicht gezeigten Anschluß aufrechterhaltene Druck auf die Ringfläche wirkt, die sich aus der Differenz zwischen dem kleineren Durchmesser der Stange 18 und dem größeren Durchmesser der Dichtung 20 ergibt, wird die Bärstange 18 und der Bär 19 selbst in der oberen Stellung sicher gehalten.
Wenn der Hebel 11 den Endschalter 14 betätigt, wird ein (nicht gezeigter) elektrischer Kreis geschlossen, der den Kolben 9 des Kraftzylinders 7 umsteuert, so daß dieser sich jetzt (in der Zeichnung nach links) zum Hebel 10 bewegt. Bevor seine Kolbenstange 8 diesen erreicht, verliert sie die Berührung mit dem Hebel 11, wenn dieser das Ventil 6 geschlossen hat und sich nicht weiter mit bewegt. Danach schwenkt die Stange 8 den Hebel 10 und öffnet das Ventil 5. Die Zugfeder 13 wird dabei "zusätzlich gedehnt und hält das Ventil 6 zuverlässig geschlossen.
Durch das geöffnete Ventil 5 gelangt asr Betriebsdruck aus der Arbeitskammer 16 in den geschlossenen Hohlraum 21, so daß der Bär 19 abfällt und unter Ausführung eines Arbeitsganges herunterfällt
Danach wird der Bär 19 durch eine (nicht gezeigte) Rückstellvorrichtung wieder in die obere Stellung gehoben und auf ein Signal hin wird der Koiben 9 abermais umgesteuert und wieder zum Hebel 11 hin bewegt. Dadurch wird das Ventil 5 wieder in die Schließstellung bewegt und das Ventil 6 geöffnet, so daß der wieder geschlossene Hohlraum 21 wieder zur Atmosphäre entlüftet wird und der Bär in der Ausgangsstellung wieder gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
'
60
65

Claims (1)

1 2
zeichnenden Teil des Patentanspruchs genannten Merk-Patentanspruch: male. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung der
Vorrichtung zur Ventilverstellung sind die Schlagbean-
Auslöseeinrichtung eines Hochgeschwindigkehs- spruchungen der Ventile bei deren Umschaltung wehammers mit einem abgedichteten Gehäuse, in dem s sentlich geringer. Auch benötigen die Ventile nur noch drei öffnungen ausgeführt sind, von denen jeweils konische Dichtflächen und werden nar auf Druck mit eine mit der Atmosphäre, mit der Arbeitskammer einer Kraft beansprucht, die durch die Federkraft des des Hammers bzw. mit einem geschlossenen Hohl- elastischen Zugelements erzeugt wird und somit beraum verbunden sind, wobei der letztere in der obe- grenzt bleibt. Eine Zerstörung der Ventile ist vollständig ren Stellung des Bären in der Arbeitskammer durch io vermieden, und es wird eine hohe Zuverlässigkeit und die Stirnfläche der Bärstange und einen Teil der Ar- große Lebensdauer der Auslöseeinrichtung und des beitskammerwand gebildet ist, sowie mit zwei hin Hochgeschwindigkeitshammers erzielt
und her beweglichen und durch eine einen Kraftzy- Außerdem ist durch die konstruktive Ausführung der linder aufweisende Ventilbetätigungsvorrichtung Auslöseeinrichtung eine zeitlich exakt aufeinanderfolbetätigbaren Ventilen, wobei das eine Ventil in der 15 gende Umschaltung der Ventile gewährleistet, und die einen Grenzstellung die das Gehäuse mit der Atmo- Ventilumschaltung ist mit den Hüben des Hammerbäsphäre verbindende Öffnung und das andere Ventil ren synchroniert
in der anderen Grenzstellung die das Gehäuse mit An sich ist aus der DE-AS 16 27 415 eine Ste'iervor-
der Arbeitskammer verbindende öffnung schließt, richtung eines Schmiedehammers bekannt, bei der die
dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftzy- 20 die beidseitige Druckbeaufschlagung des Arbei tskol-
Iinder(7)einWKo!ben(9)mit beidseitiger Stange (8) bens beherrschenden Einlaß- und Auslaßsteuerschieber
aufweist und die Ventilbetätigungsvorrichtung zu- beidseits koaxial angeordnete Servokolben aufweisen,
sätzlich zwei Hebel (10, 11) enthält, die beiderseits die ihrerseits über parallelachsige Steuerschieber betä-
des Kraftzylinders (7) angeordnet sind und mit den tigt werden. Hier handelt es sich jedoch nicht um einen
Stangenenden des Kolbens (9) wechselweise zusam- 25 Hochgeschwindigkeitshammer der vorliegend gat-
menwirken, tungsmäßigen Bauart mit seinen Problemen; überdies
wobei die einen Enden der Hebef (10,11) am Gehäu- ist diese bekannte Ausbildung erheblich komplizierter,
se (1) angelenkt und die anderen durch ein federela- Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschrei-
stisches Zugelement (13) zueinander gezogen wer- bung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung
den, 30 weiter erläutert Diese zeigt schematisch die Auslösc-
sowie die Venfi'körper (5,6) gleichachsig zueinander einrichtung eines Hochgeschwindigkeitshammers sowie
und parallel zur Kolbenstange (8) so angeordnet sind teilweise den Hochgeschwindigkeitshamrner selbst im
und gegen die Hebel (10,11) anliegen, daß bei Ver- Schnitt.
Schiebung des Kolbens (9) ozw. der Kolbenstange (8) Die Auslöseeinrichtung des Hochgeschwindigkeitsein Hebel (10,11) verschwenkt utid das zugehörige 35 hammers hat ein abgedichtetes Gehäuse 1 mit drei öff-Ventil (5,6) in die Offenstellung verbracht wird. nungen 2,3,4, zwei Ventile 5,6 sowie eine Vorrichtung
zur Verstellung der Ventile 5, 6. Zu dieser Verstellvor-
richtung gehört ein im oberen Teil des Gehäuses 1 angeordneter Kraftzylinder7,dessen Koten9eine beidsei-40 tige Stange 8 aufweist, die auf zwei Hebel 10,11 beider-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslöseeinrich- seits des Kraftzylinders 7 wirkt
tung eines Hochgeschwindigkeitshammers nach dem Die einen Enden der Hebel 10,11 sind mittels Achsen
Oberbegriff des Patentanspruchs. Eine solche Ausbil- 12 am unteren Teil des Gehäuses 1 angelenkt, und die
dung ist aus dem SU-Erfinderschein 4 63 504 bekannt anderen Enden der Hebel 10,11 sind durch ein federela-
Derartige Auslöseeinrichtungen von Hochgeschwin- 45 stisches Zugelement 13 zueinander gezogen. D". ϊ Kraft
digkeitshämmern können bei kleinem Arbeitshub der der Zugfeder 13 reicht aus, um die Ventile 5,6 zu schlie-
Stellglieder und minimaler Gasemission in die Atmo- ßen. Anstelle des federelastischen Zugelements 13
Sphäre schnell umschauen. Da der Betriebsdruck des könnte auch ein Kraftzyiinder verwendet werden.
Gases in der Arbeitskammer 15 bis 20 MPa beträgt und Die Hebel 10,11 werden durch das jeweilige Ende der
die Schlagdauer nur in der Größenordnung von Hun- 50 beidseitigen Kolbenstange 8 ausgeschwenkt, und der
dertstelsekunden liegt, ist der störungsfreie Betrieb des jeweils ausschwenkende Hebel 10 bzw. 11 verbringt da-
Hochgeschwindigkeitshammers sehr von der Betriebs- bei das zugehörige Ventil 5 bzw. 6 in die Offenstellung,
zuverlässigkeit der Auslöseeinrichtung abhängig. Die Ventile 5 und 6 ind auf der gleichen Achse und
In der bekannten Auslöseeinrichtung hat jedes der parallel zur Kolbenstange 8 des Kraftzylinders 7 ange-
Ventile zu seiner Betätigung einen eigenen Antriebs- 55 ordnet.
Kraftzylinder, der durch den Gasdruck in der Arbeits- Das Ventil 5 beherrscht die öffnung 2 und das Ventil
kammer gespeist wird. Dabei kommt es wegen der Hö- 6 die öffnung 4 des Gehäuses 1.
he dieses Gasdrucks zu beträchtlichen Schiagbeanspru- Die Auslöseeinrichtung hat noch einen Endschalter chungen, wodurch die Ventilsitze schnell verschlissen 14, der mit dem Hebel 11 zusammenwirkt,
werden, was zu Undichtigkeiten und zu Betriebsstörun- 60 An die öffnung 2 ist über eine Leitung 15 die Arbeitsgen des Hochgeschwindigkeitshammers führt kammer 16 des Hochgeschwindigkeitshammers angc-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kon- schlossen, die im oberen Teil des Rahmens 17 ausgcbilstruktiv einfache Auslöseeinrichtung für Hochge- det ist. In die Arbeitskammer 16 ragt die Stange 18 eines schwindigkeitshämmer zu schaffen, bei der ein Schlagen Bären 19, deren Stirnfläche in der oberen Stellung des der Ventile bei deren Umschalten vermieden ist, so daß 65 Bären 19 zusammen mit einem Teil der Wand der Arcine hohe Lebensdauer der Auslöseeinrichtung bei gro- beitskammer Ib einen geschlossenen Hohlraum 21 bilßer Betriebszuverlässigkeit erzielt wird. det. Zur besseren Abdichtung desselben gegenüber der Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch die im kenn- übrigen Arbeitskammer ist eine Dichtung 20 in die
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1627415C3 (de) * 1967-06-15 1973-12-20 Gepgyar, Diosgyoeri, Miscolc-Diosgyorvasgyar (Ungarn) Steuerauslegung eines Schmiede hammers

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