DE3102154C2 - Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine vollständige Eliminierung der durch bewegte Maschinenelemente entstehenden Wirkungen aus Massenkräften 1. Ordnung bei kompaktem Aufbau der Maschine zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mit der Kurbelwelle unmittelbar oder mittelbar Ausgleichsgewichte verbunden sind, die neben der zum Ausgleich der rotierenden Fliehkräfte erforderlichen Unwuchtmasse noch zusätzlich die Hälfte der zum Ausgleich der oszillierenden Fliehkräfte 1. Ordnung erforderlichen Unwuchtmasse aufweisen, und daß zwei von der Kurbelwelle angetriebene und zu ihr parallele Ausgleichswellen vorgesehen sind, die in gleichem Drehsinn zueinander, aber im Gegensinn zur Kurbelwelle laufen, wobei jede von diesen Wellen ein weiteres Ausgleichsgewicht trägt, das ein Viertel der zu Ausgleich der oszillierenden Fliehkräfte 1. Ordnung erforderlichen Unwuchtmasse darstellt.
Description
rende Moment in Bezug auf die Pleuelbewegungsebene ausgleichen.
In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes anhand von Zeichnungen erläutert Es zeigt:
F i g. 1 eine Brennkraftmaschine im Querschnitt,
F i g. 2 einen Längsschnitt nach Linie I-I mit eingefügtem
Teilschnitt nach Linie 11-11 der Fig. 1,
Fig.3—7 einige Relativstellungen der Kurbelwelle
zu den Ausgleichsgewichten an Ausgleichswellen,
Fig.8 dk in Ansicht mit teilweisem Schnitt dargestellte
Kurbelwelle im vergrößerten Maßstab, und
F i g. 9 einen Querschnitt der Kurbelwelle nach Linie III-IIIderFig.8.
Im Ausführungsbeispiel ist eine einzylindrige, luftgekühlte Brennkraftmaschine dargestellt. Sie umfaßt ein
Kurbelgehäuse 50, einen Zylinder 12, einen Zylinderkopf 14 und einen Zylinderkopfdeckel 16. Diese Aufbauelemente
sind mit Hilfe von nicht dargestellten Schrauben miteinander fest verbunden. Der im Zylinder 12 hin-
und hergehende Kolben 18 ist über eine Pleuelstange 20 mit der Kurbelwelle 22 in bekannter Weise gekuppelt,
die im Kurbelgehäuse 10 gelagert ist.
Auf der Kurbelwelle 22 ist ein Schwungrad 24 befestigt, das in vorliegendem Falle als Gebläserad eines
Kühlluft-Gebläses gestaltet ist und die Kühlluft durch einen Leitkanal 26 gegen den Zylinder 12 und Zylinderkopf
14 fördert. Die der Maschine abgewendete Stirnseite des Schwungrades 24 kann in bekannter Weise
zum Antrieb von Aggregaten benutzt werden.
Es ist bekannt, daß während des Betriebes einer Hi.bkolben-Brennkraftmaschine
am Kurbeltriebwerk Trägheitskräfte auftreten, die durch eine Ausgleichsanordnung
abgefangen werden müssen, um nicht als freie Kräfte oder Momente auf das Maschinenfundament
einwirken und unerwünschte Schwingungen oder Erschütterungen erzeugen zu können. Zu Trägheitskräften
sind zu zählen: die Trägheitskraft umlaufender (rotierender) Maschinenelemente (wie Kurbelschenkel,
Kurbelzapfen, rotierender Anteil der Pleuelstange) sowie Trägheitskraft hin- und hergehender (oszillierender)
Maschinenelemente (wie Kolben, oszillierender Anteil von Pleuelstange).
Die Trägheitskraft aus den rotierenden Elementen tritt auf als umlaufende, gleichbleibende und stets nach
außen wirkende Fliehkraft (Frot), deren Größe sich aus der Formel ergibt
Fro, = m„, ■ ώ2 ■ r(N)
wobei
wobei
die Masse der rot. Elemente,
die Winkelgeschwindigkeit,
der K.urbelr5dius bedeuten.
die Winkelgeschwindigkeit,
der K.urbelr5dius bedeuten.
Die Trägheitskraft der oszillierenden Elemente ist eine
stets in Zylinderachse wirksame, periodisch veränderliche
Fliehkraft, ihre maximale Größe in der I.Ordnung
ergibt *ich nacl1 der Formel
Fm, = n\,w ■ to2 r (N)
wobei
wobei
m„w die Masse der osz. Elemente,
ω die Winkelgeschwindigkeit,
ω die Winkelgeschwindigkeit,
r der Kurbcl'adius bedeuten.
50
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60
b5 Nach F i g. 1 und 2 befindet sich der Kolben 18 im OT und die nach oben wirkenden Fliehkräfte sind in F i g. 2
als zwei mit Pfeilen gekennzeichnete, in der Zylinderachse liegende Größen Fro, und Fosz eingetragen. Wenn
ein vollständiger Ausgleich der unerwünschten Wirkungen aus den Trägheitskräften 1. Ordnung erreicht werden
soll, dann muß mit Hilfe der Ausgleichsanordnung eine entgegengerichtete Kraft gleicher Größe erzeugt
werden. Es dürfen dabei auch keine freien Momente, insbesondere um die waagrechte Achse erzeugt werden.
Die erfindungsgemäß gestaltete Ausgleichsanordnung umfaßt deshalb ein an der linken Kurbelwellen-Wange
angebrachtes Gewicht G1, dessen Fliehkraft mit einem Pfeil in F i g. 2 angedeutet ist Außerdem sind
am Schwungrad 24 zwei weitere Gewichte G 2 und G 3 angebracht, deren Fliehkräfte als Pfeile F2 und F3 angedeutet
sind. (Die in der Zeichnung strichpunktiert eingetragenen Ausgleichsgewichte G 2 und G 3 werden in
Wirklichkeit dargestellt durch an entgegengesetztem Bereich des Schwungrades 24 vorgesehene Ausbohrungen
B 2 und B 3.)
Die Anordnung ist dabei in der Weise getroffen, daß die mit der Kurbelwelle 22 unmittelbar oder mittelbar
verbundenen Ausgleichsgewichte Gl, C 2, G 3 neben
der zum Ausgleich der rotierenden Trägheitskräfte Fmt
erforderlichen Unwuchtmasse noch zusätzlich die Hälfte (V2 Fo5J der zum Ausgleich erforderlichen oszillierenden
Größe Fosz darstellen. (Die andere Hälfte von
Fosz wird mit Hilfe einer später beschriebenen weiteren
Ausgleichsanordnung erreicht.) Dabei muß gewährlei 1+Fn, = F,+ F2-
stet sein:
(V2F057-I-F^)-O = F1 ■ e+F2f-F3g=0
Als e, f, g sind Hebelarme bzw. Entfernungen der Gewichte G 1, G 2, G 3 zur Zylinderachse in der Zeichnung
eingetragen.
Wie vorstehend erwähnt, wird die zweite Hälfte von Fos, mittels einer weiteren Ausgleichsanordnung erreicht,
die zwei gleiche Ausgleichswellen 28 umfaßt, deren jede im Kurbelgehäuse 10 und einem Lagerdeckel
30 in gleichem Abstand und parallel zur Kurbelwelle 22 gelagert ist. Im Darstellungsfalle liegen daher die Wellen
22 und 28 in einer Ebene.
Ein auf der Kurbelwelle 22 festsitzendes Antriebsrad 32 greift in ein Gegenrad 34 auf jeder Ausgleichswelle
28 ein und treibt somit die beiden Wellen 28 in gleichern Drehsinn zueinander, jedoch im Gegensinn zur Kurbelwelle
22 an. Das Antriebsrad 32 auf der Kurbelwelle 22 greift noch in ein weiteres Gegenrad 36 ein, das auf
einer Steuerwelle 38 festsitzt, deren Nocken zum Antrieb der die Ventil-Kipphebel betätigenden Stößel 40
dient.
Auf jeder Ausgleichswelle 28 ist ein Ausgleichsgewicht G 4 angebracht, welches in den Kurbel-Rotationsbereich
zwischen dem rechten Hauptlager und dem Pleuellager der Kurbelwelle 22 hineinragt. Um diesen
Eingriff zu ermöglichen, sind an der Kurbelwelle 22 in ihrem rechten Schenkel eine innere Ausnehmung 22a
und eine äußere Ausnehmung 22b eingearbeitet. Bei Drehbewegungen der Kurbelwelle 22 laufen diese Ausnehmungen
22a und 22b abwechselnd an beiden Ausgleichsgewichten G 4 vorbei. Auf diese Weise können
die Drehbewegungen der Gewichte G 4 und die Dreh-
bewegung der Kurbelwelle 22 ohne gegenseitige Behinderung ablaufen, wie die Betriebsstellungen der genannten
Elemente nach F i g. 3 — 7 erkennen lassen.
Jede Ausgleichswelle 28 trägt noch an dem dem Dekkel
30 zugewandten Ende ein kleineres Zusatz-Ausgleichsgewicht G 5, welches auf der Ausgleichswelle 28
dem größeren Gewicht G 4 entgegenwirkt und dessen Moment ausgleicht.
Der Ausgleich der zweiten Hälfte von Fmy wird dabei
sowohl bezüglich der Trägheitskräfte als auch der Momente sichergestellt, wenn die Gleichungen erfüllt sind:
ViFo»-2(F4-Fi)
oder
oder
1Z2 Fost+2F5-2 Fa = O
(V2F01J-O = 2(F4- h-Fs-i)*=O
Auch hier sind h und /als Hebelarme bzw. Entfernungen der Gewichte G 4 und G 5 zur Zylinderachse anzusetzen.
Bei der beschriebenen Anordnung der Ausgleichsgewichte G 1, G 2, G 3 und G 4, G 5 und ihrer aufgezeigten
Berechnung erreicht man eine Ausgleichsanordnung, die bei gedrungener Gestaltung der Kurbelwelle
und folglich auch raumgedrängter Bauart der Maschine einen vollen Ausgleich der Trägheitskräfte 1. Ordnung
und deren Momente gewährleistet.
Abschließend soll noch darauf hingewiesen werden, daß in bestimmten Betriebsfällen die beiden Zusatz-Ausgleichsgewichte
G 5 weggelassen werden können, weil die beiden verbleibenden Ausgleichsgewichte G 4,
die mit den Ausnehmungen an der Kurbelwelle zusammenarbeiten, so nahe an die Zylinderachse herangerückt
sind, daß das nach Wegfall der Gewichte G 5 verbleibende Moment sehr gering ist und in der Praxis
vernachlässigt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
55
60
65
Claims (6)
1. Einzylindrige Brennkraftmaschine mit Kurbelwelle, Pleuelstange und Kolben, sowie mit einer
Ausgleichsgewichtsanordnung, die zum Ausgleich der aus rotierenden Massen resultierenden Trägheitskräfte
und aus oszillierenden Massen resultierenden Trägheitskräfte 1. Ordnung dient, wobei mit
der Kurbelwelle unmittelbar oder mittelbar Ausgleichswerte
verbunden sind, die neben der zum Ausgleich der rotierenden Trägheitskräfte erforderlichen
Unwuchtmasse noch zusätzlich die Hälfte der zum Ausgleich der oszillierenden Trägheitskräfte
1. Ordnung erforderlichen Unwuchtmasse besitzen und wobei zwei von der Kurbelwelle angetriebene
und zu ihr parallele Ausgleichiwellen vorgesehen sind, die im gleichen Drehsinn zueinander, aber im
Gegensinn zur Drehung der Kurbelwelle rotieren, wobei jede von diesen Ausgleichswellen ein Ausgleichsgewicht
trägt, das ein Viertel der zum Ausgleich der oszillierenden Trägheitskräfte 1. Ordnung
erforderlichen Unwuchtmasse darstellt, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die mit der Kurbelwelle (22) verbundenen Ausgleichsgewichte (G 1,
G 2, G 3) auf der einen Seite der Pleuelbewegungsebene befinden, während die von den Ausgleichswellen (28) getragenen Ausgleichsgewichte (G 4,
G 5) auf der anderen Seite dieser Bewegungsebene angeordnet sind.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Ausgleichswellen
(28) getragenen Ausgleichsgewichte (G 4) in unmittelbarer Nähe der Pleuelbewegungsebene liegen.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ausgleichsgewicht (G 4)
mit in der Kurbelwelle (22) vorgesehenen Ausnehmungen (22a, 22b) derart zusammenarbeitet, daß
während der Drehbewegung der Kurbelwelle ihre Ausnehmungen abwechselnd den Durchgang des jeweiligen
Ausgleichsgewichts (G 4) der beiden Ausgleichswellen (28) freigeben.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Ausgleichswelle (28)
axial außerhalb des Bereichs der Kurbelwellenkröpfung ein Zusatzausgleichswert (G 5) angeordnet ist,
welches entgegen dem Ausgleichsgewicht (G 4) wirkt und dessen Moment in Bezug auf die Pleuelbewegungsebene
ausgleicht.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, mit einem von der Kurbelwelle angetriebenen Schwungrad,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Kurbelwelle (22) zugeordneten Ausgleichsgewichte (G 1,
G 2, G 3) auf der dem Schwungrad (24) zugekehrten Seite der Pleuelbewegungsebene angeordnet sind
und daß die mit der Kurbelwelle verbundene Unwuchtmasse aus einem unmittelbar mit der Kurbelwelle
verbundenen Ausgleichsgewicht (G 1) und mindestens einem Ausgleichsgewicht (G 2) besteht,
das an dem Schwungrad angeordnet ist.
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Schwungrad (24) angelegtes
Zusatzausgleichsgewicht (G 3) den Ausgleichsgewichten (G 1, G 2) entgegenwirkt und das
resultierende Moment in Bezug auf die Pleuelbewegungsebene ausgleicht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs
1.
Es ist bei großen Maschinen dieser Art allgemein bekannt,
Gegengewichtsanordnungen zu verwenden und in mannigfaltigsten Ausführungen zu gestalten (z.B.
DE-PS 21 47 213). Auch wurde bei einer kleinen, zum Antrieb einer ortsbeweglichen Handkettensäge dienenden
Maschine (US-PS 37 59 238) eine Ausgleichsanordnung mit zwei auf der Kurbelwelle sitzenden Gegengewichten
vorgeschlagen, deren jedes auf einer anderen Seite der Pleuelbewegungsebene angeordnet ist. Die
mit den Ausgleichsgewichten ausgerüsteten zwei Ausgleichswellen dieser Anordnung sind dabei diagonal zur
Kurbelwelle derart versetzt, daß sich jedes ihrer Ausgleichsgewichte ebenfalls auf einer anderen Seite der
Pleuelbewegungsebene befindet
Solche Ausgleichsanordnungen sind jedoch sehr nachteilig, weil die auf beiden Seiten der Pleuelbewegungsebene
verteilten Ausgleichselemente zu einer beträchtlichen Vergrößerung sowohl der Baubreite als
auch der Bauhöhe in der Maschine führen und demzufolge einen erheblich größeren Maschinen-Einbauraum
erfordern. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile der bekannten Ausgleichsanordnungen
zu beseitigen. Erfindungsgemäß befinden sich die mit der Kurbelwelle verbundenen Ausgleichsgewichte auf
der einen Seite der Pleuelbewegungsebene, während die von den Ausgleichswellen getragenen Ausgleichsgewichte
auf der anderen Seite dieser Bewegungsebene angeordnet sind. Diese Anordnung bringt den wesentlichen
Vorteil, daß man die auf der einen Seite der Bewegungsebene wirkenden Ausgleichsgewichte als auch die
auf der anderen Seite der Bewegungsebene angebrachten Ausgleichsgewichte frei und ohne gegenseitige Behinderung
gestalten bzw. verteilen kann.
Es ist auch vorteilhaft, die von den Ausgleichswellen getragenen Ausgleichsgewichte in unmittelbarer Nähe
der Pleuelbewegungsebene anzuordnen. Auf diese Weise wird die axiale Breite der Ausgleichsanordnung noch
weiter verringert. Die Anordnung in unmittelbarer Nähe der Pleuelbewegungsebene wird nach einem besonderen
Erfindungsmerkmal dadurch erreicht, daß jedes Ausgleichsgewicht mit in der Kurbelwelle vorgesehenen
Ausnehmungen derart zusammenarbeitet, daß während der Drehbewegung der Kurbelwelle ihre Ausnehmungen
abwechselnd den Durchgang des jeweiligen Ausgleichsgewichtes der beiden Ausgleichswellen freigeben.
Es ist nach einem anderen Erfindungsmerkmal sehr vorteilhaft, auf jeder Ausgleichswelle axial außerhalb
des Bereiches der Kurbelwellenkröpfung ein Zusatzausgleichsgewicht anzuordnen, welches entgegen dem Ausgleichsgewicht
wirkt und dessen Moment in Bezug auf die Pleuelbewegungsebene ausgleicht.
Bei Brennkraftmaschinen mit einem von der Kurbelwelle angetriebenen Schwungrad kann man die erfindungsgemäße
Anordnung der Ausgleichseinrichtung auch in der Weise weiter ausgestalten, daß man die der
Kurbelwelle zugeordneten Ausgleichsgewichte auf der dem Schwungrad zugekehrten Seite der Pleuelbewegungsebene
anordnet und dabei die mit der Kurbelwelle verbundene Unwuchtmasse aus einem unmittelbar mit
der Kurbelwelle verbundenen Ausgleichsgewicht und mindestens einem Ausgleichsgewicht bildet, das an dem
Schwungrad angeordnet ist. Auch kann hierbei ein am Schwungrad angelegtes Zusatzausgleichsgewicht den
Ausgleichsgewichten entgegenwirken und das resultie-
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