DE3102032A1 - Membranpumpe - Google Patents

Membranpumpe

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DE3102032A1
DE3102032A1 DE19813102032 DE3102032A DE3102032A1 DE 3102032 A1 DE3102032 A1 DE 3102032A1 DE 19813102032 DE19813102032 DE 19813102032 DE 3102032 A DE3102032 A DE 3102032A DE 3102032 A1 DE3102032 A1 DE 3102032A1
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Germany
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pump
diaphragm
pump according
membrane
housing
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Withdrawn
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DE19813102032
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English (en)
Inventor
Roland 7776 Owingen Dürig
Ralf 7770 Überlingen Schrank
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/04Pumps having electric drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Membranpumpe
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Membranpumpe zum Fördern flüssiger und gasförmiger Medien.
  • Membranpumpen der eingangs erwähnten Art sind bekannt.
  • Sie weisen jedoch den Nachteil eines geringen Wirkungs- grades auf und können nur geringe Fördermengen verarbeiten und geringen Druck erzeugen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zum Fördern flüssiger und gasförmiger Medien eine Membranpumpe zu schaffen, die trotz geringen Bauaufwandes grone Fördermenge bei ausreichendem Druck erzielen kann.
  • Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß mit vertretbarem Bauaufwand ein erheblich höheres Fördervolumen erzielbar ist, als dies bisher möglich war. Der Druck auf der Ablaufseite der Pumpe ist dementsprechend höher als bei bekannten Pumpen. Es tritt nur geringes Pumpgeräusch auf, korrosionsgefährdete Teile der Pumpe sind mit Isoliermaterial umspritzt und deshalb dem zu fördernden Medium nicht ausgesetzt.
  • Weitere, vorteilhafte Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mittels einer Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Pumpe.
  • Das Gehäuse 1 der Pumpe wird durch zwei Gehäusehälften 5, 6 gebildet. Zweckmäßigerweise sind die beiden Gehäusehälften 5, 6 in ihrer Gestalt identisch, um die Fertigungskosten niedrig zu halten. An einer Stelle 23 stoßen Ringflächen der beiden Gehäusehälften 5, 6 zusammen und können miteinander verklebt oder verschweißt werden, z.B. durch Spiegelschweißung. Hierdurch werden die Innenräume der Pumpe hermetisch nach außen hin abgeschlossen.
  • Für die Verbindung der beiden Gehäusehälften 5, 6 ist es aber auch denkbar, an der Stelle 23 eine Ringdichtung einzulegen und die beiden Gehäusehälften 5, 6 miteinander zu verschrauben, um spätere Instandsetzungsarbeiten im Inneren der Pumpe zu ermöglichen.
  • Zwischen die beiden Gehäusehälften 5, 6 ist eine Membrane 2 eingespannt, die einen Anker 3 aus magnetischem Material trägt. Die Membrane 2 besteht zweckmäßigerweise aus einem Gummimaterial. Der Anker 3 ist beim Ausführungsbeispiel in die Membrane 2 eingespritzt, so daß der Anker 3 dem zu fördernden Medium nicht zugänglich ist. Werden weniger aggresive Medien gefördert, dann kann der Anker 3 auch in die Membrane 2 eingeknöpft sein (in der Zeichnung nicht dargestellt). Die Membrane kann auch aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
  • Die Membrane 2 teilt den Innenraum des Gehäuses 1 in zwei Pumpenkammern 7, 8. Der Pumpenkammer 7 ist ein Elektromagnet 13 mit einer Wicklung 15 zugeordnet. Der Pumpenkammer 8 ist ein Elektromagnet 14 mit einer Wicklung 16 zugeordnet. Die Elektromagnete 13, 14 sind in die jeweilige Gehäusehälfte 5 bzw. 6 mit eingespritzt, so daß sie dem zu fördernden Medium ebenfalls nicht zugänglich sind.
  • Zu der einen Pumpenkammer 7 führt ein Rückschlagventil 9 hin, das mit einer Zulaufleitung 18 in Verbindung steht.
  • Ebenfalls von der Pumpenkammer 7 führt ein weiteres Rückschlagventil 11 weg, das mit einer Ablauf leitung 20 verbunden ist. Zu der anderen Pumpenkammer 8 führt ein Rückschlagventil 10, das an eine Zulaufleitung 19 angeschlossen ist. Von der Pumpenkammer 8 führt auch ein Rückschlagventil 12 weg, das an eine Ablaufleitung 21 angeschlossen ist.
  • Zum Betreiben der Membranpumpe werden die beiden Elektro- magnete 13 und 14 wechselweise mit Strom beaufschlagt, wodurch der Anker 3 und damit der wesentliche Bereich der Membrane 2 zu dem gerade ein Magnetfeld aufweisenden Elektromagneten 13 bzw. 14 hingezogen werden. Wird die Membrane 2 in Richtung auf den Elektromagnetenl3bewegt, entsteht in der Pumpenkzmmer 7 ein Überdruck, wobei das Rückschlagventil 9 schließt und das Rückschlagventil 11 öffnet. Das zu fördernde Medium wird über die Ablaufleitung 20 aus der Pumpenkammer 7 herausgedrückt. Gleichzeitig entsteht in der anderen Pumpenkammer 8 ein Unterdruck, wodurch das Rückschlagventil 12 schließt und das Rückschlagventil 10 öffnet, über das Medium in die Pumpenkammer 8 einströmt. Bewegt sich nun die Membrane 2 in Richtung auf den Elektromagneten 14 hin, dann entsteht in der Pumpenkammer 8 ein Überdruck, das Rückschlagventil 10 schließt, das Rückschlagventil 12 öffnet, und das Medium wird. aus der Pumpenkammer 8 in die Ablauf leitung 21 hinausgedrückt. Gleichzeitig.öffnet das Rückschlagventil 9, das Rückschlagventil 11 schließt hingegen» wodurch der in der Pumpenkammer 7 jetzt vorhandene Unterdruck ein Einströmen von Medium in diese Pumpenkammer 7 bewirkt.
  • Durch ständiges Hin- und Herbewegen der Membrane 2 er- folgt somit wechselweise ein Füllen der Pumpenkammern 7, 8 aus den Zulaufleitungen 18 bzw. 19 sowie ein Ausstoßen des Mediums aus den Pumpenkammern 7, 8 in die Ablaufleitung 20 bzw. 21.
  • Die Elektromagnete 13, 14 können mit einem Strom sinusförmigen, rechteckförmigen oder anderen, zweckmäßigen Verlaufs versorgt werden.
  • Die Stromversorgung für die beiden Elektromagnete 13, 14 wird einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) elektronischen Vorrichtung entnommen, die an sich bekannt ist.
  • Eine solche elektronische Steuer- oder Schaltvorrichtung kann ebenfalls im Gehäuse 1 mit untergebracht werden.
  • Mit den beiden Pumpenkammern 7, 8 können verschiedene Medien gefördert werden. Es kann aber ebenso mit beiden Pumpenkammern 7, 8 gleiches Medium gefördert werden: in diesem Fall werden die beiden Zulaufleitungen 18, 19 zweckmäßigerweise an einen gemeinsamen Zulauf 17 angeschlossen, die beiden Ablaufleitungen 20, 21 werden an einen gemeinsamen Ablauf 22 angeschlossen. Das zu fördernde Medium fließt der Membranpumpe in Richtung eines Pfeils 4 zu und verläßt sie in Richtung eines Pfeils 24 wieder. Werden die beiden Zulaufleitungen 18, 19 über den Zulauf 17 und werden ferner die beiden Ablaufleitungen 20, 21 über den Ablauf 22 zusammengeführt, dann ist das geförderte Medium fast frei von störenden Druckstößen.

Claims (10)

  1. Ansprüche Membranpnmter zum Fordern flüssiger und gasförmiger Medien, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine einen Anker (3) aus magnetischem Material tragende Membrane (2) aus flexiblem Material vorgesehen ist, die zwei Pumpenkammern (7, 8) hermetisch.
  2. voneinander trennt, denen je ein Elektromagnet (1314) zugeordnet ist, und von denen jeweils eine Zulaufleitung (18, 19) mit jeweils einem Rückschlagventil (9, 10) sowie jeweils eine Ablaufleitung (20, 21) mit jeweils einem Rückschlagventil (11, 12) wegführt, 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Elektromagnete (13, 14) in das Gehäuse (1) der Pumpe eingegossen sind.
  3. 3 Pumpe nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anker (3) in die Membrane (2) eingegossen ist.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 1 oder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anker in die Membrane eingeknöpft ist.
  5. 5. Pumpe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Zulaufleitungen (18, 19) an einen gemeinsamen Zulauf (17) angeschlossen sind.
  6. 6. Pumpe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Ablaufleitungen (20, 21) an einen gemeinsamen Ablauf angeschlossen sind.
  7. 7. Pumpe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das'Gehäuse (1) aus zwei einander identischen Gehäusehälften (5, 6) zusammengesetzt ist.
  8. 8. . Pumpe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß im Gehäuse (1) eine elektronische Steuervorrichtung zum Ansteuern der Pumpe vorgesehen ist.
  9. 9. Pumpe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die beiden Gehäusehälften (5, 6) miteinander verschweißt sind.
  10. 10. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Gehäusehälften (5, 6) miteinander verschraubt sind.
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