DE3101806A1 - Fernsehkamera mit automatischer verstaerkereinstellung - Google Patents
Fernsehkamera mit automatischer verstaerkereinstellungInfo
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- DE3101806A1 DE3101806A1 DE19813101806 DE3101806A DE3101806A1 DE 3101806 A1 DE3101806 A1 DE 3101806A1 DE 19813101806 DE19813101806 DE 19813101806 DE 3101806 A DE3101806 A DE 3101806A DE 3101806 A1 DE3101806 A1 DE 3101806A1
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fernsehkamera mit automatischer VOiTi.; !virkungse Ln :;Γλ? llung , wobei, der E Liu;i ollwort cioiT
Linsen-Irisblende in Abhängigkeit von der Größe eines Videosignals automatisch geregelt wird, das von einer Bildaufnahmeröhre
über einen Verstärker aufgenommen wird. 10
Bei üblichen Fernsehkameras werden der Linsen-Irisblendenwert sowie die Verstärkung eines Verstärkers, dessen Verstärkungsfaktor
einstellbar ist und der ein Videosignal verarbeitet (Verarbeitung des Videosignals des grünen
Kanals in einer Dreiröhren-Farbfernsehkamera), in der nachstehenden
weise gesteuert: wenn die Beleuchtungsstärke von einem Gegenstand abnimmt oder zunimmt, so wird die Linsen-Irisblende
geöffnet, um das Videosignal zu vergrößern, bzw. geschlossen, um dieses Videosignal zu verkleinern. Wenn
ferner die Linsen-Irisblende vollständig geöffnet wird und die Beleuchtungsstärke abfällt, schaltet die Bedienungsperson
die Verstärkung des einstellbaren Verstärkers von Hand um, um die Größe des Videosignals zur Aufrechterhaltung
eines vorgegebenen Signalwerts zu erhöhen. Wenn anderer-25
seits die Linsen-Irisblende sich schließt, und die Beleuchtungsstärke
zunimmt, wird die Verstärkung des einstellbaren Verstärkers von Hand so eingestellt, daß der Wert des
Videosignals abnimmt.
In der Praxis hängt die Charakteristik eines Linsensystems,
wie die Schärfe und der Kontrast) von einem Linsen-Irisblendenwert
ab, und der Mittelbereich des Irisblendenwerts ergibt eine bessere Charakteristik. So erhält man beispielsweise
eine bessere Schärfe und einen besseren 35
Kontrast eines Linsensystem mit maximalem 31endenwert von F = 2,8 bei Blendenwerten im Bereich von 5,6 bis 8.
L J
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Bei üblichen Fernsehkameras muß die Bedienungsperson die Verstärkung des einstellbaren Verstärkers von Hand einstellen,
um den Mittelbereich des Linsen-Irisblendenwerts und die vorgegebene Größe des Videosignals aufrechtzuerhalten.
Diese manuelle Steuerung ist jedoch schwierig, und nicht perfekt zu erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fernsehkamera
mit automatischer Verstärkungseinstellung zu schaffen, bei der mittlere Linsen-(Iris)-Blendenwert zusammen
mit einer vorgegebenen Größe des Videosignals automatisch aufrechterhalten wird, indem die Verstärkung des Verstärkers
entsprechend geändert wird, so daß man ein gutes Signal-Rausch-Verhältnis sowie einen guten Kontrast des
Videosignals erhält.
Diese Aufgabe wird insbesondere mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst, wobei die Erfindung von dem Grundgedanken
ausgeht, die Fernsehkamera mit einer automatischen Verstärkungseinstellung auszurüsten, so daß die Verstärkung
des Verstärkers in Abhängigkeit vom Linsen-Irisblendenwert eingestellt wird, um so den mittleren Bereich des Blendenwerts
aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein schematisch.es Schaltbild einer bekannten
Fernsehkamera,
Figur 2 ein schematisches Schaltbild einer erfindungsgemäßen
Fernsehkamera,
Figur 3 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
automatischen Verstärkungseinstellungseinrichtung gemäß Figur 2,
Figur 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen den Eingangs- und den Ausgangssignalen
eines Vergleichers,
L.. J
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r ... --■".
3101808,
Figur 5 eine Wahrho LLi.;tabelle :'.ur FIrlüuterung dor Beziehung
/.wischen den EÜngangs- und dv.n Ausgangssignalen
eines Dekoders, Figuren 6a ein Diagramm mit Signalforraen zur Erläuterung
der Arbeitsweise der Wähler -Sperrschaltung gemäß
Figur 3 und
Figur 7 ein Schaltbild zur Erläuterung der Verbindung
Figur 7 ein Schaltbild zur Erläuterung der Verbindung
des einstellbaren Verstärkers gernäß Figur 2 mit den Ausgangsanschlüssen des Dekoders.
Bei der bekannten Anordnung gernäß Figur 1 weist ein geregeltes
Linsensystem 1 einen Motor 2 zum Antreiben einer Linr.enblende
sowie ein Potentiometer 3 auf, das in Abhängigkeit von der Bewegung des Motors 2, d.h. des Blendenwerts, betätigt
wird. Ein Videosignal, das von einem Aufnehmer 4 mit einem Prisma und einer Bildaufnahmeröhre abgenommen worden
ist, wird zu einem Ausgangsanschluß über einen Vorverstärker 5, eine Impulslöscheinrichtung 6 zum Eliminieren
von Störsignalen in der Austastlücke, einen einstellbaren Verstärker 7, einen variablen Verstärker S, eine Klemmschaltung
9, einen Ueiß-Kompressionsschaltkreis 10, einen Garama-Korrekturschaltkreis
11 und einen Ausgangsverstärker 12 über tragen. Für die Blendensteuerung sind ein Blendensteuerschal
tkreis 13, ein Blendensteuerschalter 14, zum ümschalten zwischen autoraatischer und manueller Steuerung, eine
manuelle Einstelleinrichtung 15 sowie ein Signal-Pegeldetektor 16 vorgesehen. Die Blendensteuerschaltung 13 erzeugt
ein Steuersignal für den Antriebsmotor 2 der Blende in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Blendensteuersignal
vom Schalter 14 und dem Blendenwert vom Potentiometer 3. Die Arbeitsweise des Blendensteuerschaltkreises 13 wird
im allgemeinen als Regelsteuerung (Servosteuerung) bezeichnet. Bei der manuellen Blendensteuerung wird das Signal
von einer manuellen Einstelleinrichtung 15 als Blendensteuer signal von dem Schalter 14 ausgewählt; bei einer automatischen
Blendensteuerung wird das Ausgangssignal des Pegelde-
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tektors 16, der die Signalgröße am Ausgang des variablen Verstärkers 8 ermittelt, ausgewählt. In dem einstellbaren
Verstärker 7 wird die Verstärkung durch einen Schalter 17 beispielsweise auf O, + 6, +12 oder +13 dB eingestellt.
In dem variablen Verstärker 8 wird die Verstärkung in einem schmalen Bereich von etwa 3 dB in Abhängigkeit vom Steuersignal
eingestellt, das von einem Schalter 19 abgeleitet wird, ura den Pegel des Videosignals im wesentlichen
konstant zu halten. Der Schalter 19 wählt in der manuellen
Betriebsart das Ausgangssignal eines Potentiometers 19a oder in der automatischen Betriebsart das Ausgangssignal eines
Signal-Pegeldetektors 18 aus, der die Signalgröße am Ausgangsanschluß
ermittelt. In der Praxis wird eine geringe Beleuchtungsänderung des von der Kamera aufgenommenen
Objekts durch den Betrieb des variablen Verstärkers 8 kompensiert. Wenn jedoch eine große Beleuchtungsänderung eintritt,
beispielsweise vom Betrieb bei Tage zu dem bei Nacht, so wird dies durch den einstellbaren Verstärker 7 kompensiert.
Wenn bei dem Gerät gemäß Figur 1 die Beleuchtungsstärke eines Objekts abfällt, öffnet sich die Blende automatisch, um die
auf den Bildaufnehmer auftreffende Lichtmenge zu erhöhen,
um so den vorgegebenen Signalpegel am AusgangsanschluS aufrecht
zuerhalten. Wenn bei dem obigen Betrieb der Blendenwert aus dem Mittelbereich abgleitet, betätigt der Kameramann
den Wählschalter 17 für die Verstärkung, um den Blendenwert in den Mittelbereich zurückzuführen.
Bei der in Figur 2 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform
besteht ein Unterschied gegenüber der bekannten Schaltung gemäß Figur 1 darin, daß die Verstärkungssteuerung
des einstellbaren Verstärkers mit Hilfe einer automatischen Verstärkersteuerung erfolgt, die nicht durch den Kameramann
sondern automatisch durch das von dem Potentiometer 3 abgeleitete Blendenwertsignal angesteuert wird. Diese automati-
L -I
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. sehe Verstärkersteuerung 20 arbeitet in der nachstehenden
Weise.
In Figur 3 sind Einzelheiten der automatischen Verstärkersteuerung
20 dargestellt; ein Vergleicher 21 vergleicht das Blendenv/ertsignal vom Potentiometer 3 mit vorgegebenen
Spannungen entsprechend dem oberen bzw. dem unteren Grenzwert eines vorgegebenen Hittelbereichs der Blendenwerte.
Der Bereich der voreingestellten Spannungen, die den vorgegebenen Mittelbereich zum Ausdruck bringen, wird als
Fensterbereich bezeichnet. Ein umkehrbarer 2-Bit-Zähler (Vorwärts/Rückwärts-Zahler)22 zählt rückwärts, wenn der
Blendenwert über den oberen Grenzwert des vorgegebener. Mittelbereichs hinausgeht, und zählt in Vorwärtsrichtung,
.J5 wenn der Blendenwert den unteren Grenzwert unterschreitet.
Ferner wird dem Zähler 22 ein vertikaler Treiberimpuls als Taktimpuls zugeführt. Ein Dekoder 23 spricht auf
das Ausgangssignal des Zählers 22 an, um dem einstellbaren Verstärker 7 (Figur 2) ein Einstellsignal für die Verstärkung
zuzuführen. Eine Zähler-Sperrschaltung 24 unterbricht
den Zählvorgang des Zählers 22, wenn das Blendenwertsignal innerhalb des Fensterbereichs liegt. Ferner unterbricht
die Sperrschaltung 24 das Rückwärtszählen des Zählers 22,
wenn dieser den minimalen Zählwert "00" erreicht, und unterbricht
das Vorwärtszählen, wenn der Zähler 22 den maximalen Zählwert "11" erreicht.
In dem Vergleicher 21 (z.B. der integrierte Schaltkreis TCA
965 der Firma Siemens AG) werden die Spannungen V und V., die den vorgegebenen Mittelbereich (V. jtA* V) wiedergeben,
sowie das Blendenwertsignal den Eingangsanschlüssen A und C bzw. B zugeführt. Wenn gemäß Figur 4 das Blendenwertsignal
niedriger ist als der untere Grenzwert des Fensterbereichs, ist das Ausgangssignal Qa des Vergleichers 21 auf einem
niedrigen Pegel (L), während dann, wenn das Blendenwertsignal höher ist als der untere Grenzwert des Fensterbe-
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-δι reichs, das Ausgangssignal Q einen hohen Pegel (II) einnimmt.
Das Ausgangssignal Q des Vergleichers 21 ist auf dem Pegel H, wenn das Blendenwertsignal niedriger ist als
der obere Grenzwert des Fensterbereichs, und im umgekehrten Fall liegt das Ausgangssignal Qc auf dem Pegel L. Ferner
ist das Ausgangssignal Q„ auf dem Pegel L, wenn das Blendenwertsignal
sich innerhalb des Fensterbereichs befindet, und auf dem Pegel H, wenn das Blendenwertsignal außerhalb des
Fensterbereichs liegt.
10
10
Der Zähler 22 zählt bei dem Ausgangssignal des Vergleichers 21 mit dem Pegel L in Vorwärtsrichtung und in Rückwärtsrichtung
beim Ausgangssignal mit dem Pegel K, jedoch mit der Ausnahme des Intervalls, v/ährend dessen der Ausgang QQ des
Vergleichers 21 auf dem Pegel L ist. Die Ausgänge Q und Q1,
des Zählers 22 sind mit den Eingangsanschlüssel A bzw. B des Dekoders 23 verbunden, indem die Verstärkungssteuersignale
Y_ bis Y0 entsprechend den Ausgangssignalen Q3. und Qn
Uj*" Ad
des Zählers 22 nach der Wahrheitstabelle gemäß Figur 5 erzeugt werden. Eine Sperrschaltung 24 unterbricht den Zählvorgang
des Zählers 22, wenn der Ausgang Q des Vergleichers 21 auf dem Pegel L ist (d.h., der Blendenwert ist innerhalb
des Mittelbereichs), oder wenn die Ausgangssignale Q und Qn des Zählers 22 beide auf dem Pegel H oder L sind. Diese
^° Sperrwirkung wird durch den Pegel L am Freigabe (EN )-Anschluß
des Zählers 22 erreicht.
In der Sperrschaltung 24 wird mit Ausnahme des Falls, bei dem
das Ausgangssignal Qß des Vergleichers 21 auf dem Pegel L
ou liegt, das Signal zum Sperren des Zählers durch ein
Flip-Flop 25 abgeleitet, wenn beide Ausgangssignale Q und Q des Zählers 22 auf dem Pegel L sind, und durch ein Flip-Flop
26 abgeleitet, wenn beide Ausgangssignale Q und Qp des
Zählers 22 auf dem Pegel H sind. Wenn der Zähler 22 dadurch
gesperrt wird, daß seine beiden Ausgangssignale QA und Q
auf dem Pegel L oder H liegen, muß die Sperrwirkung durch neuerliche Änderung der Ausgangssignale Q oder Q des Ver-
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gleichers 21 aufgehoben werden. Dies erfolgt durch Differenzierschaltkreise
27 und 20 zwischen dem Ausgang Q des Vergleichers 21 und den Flip-Flop 26 bzw. zwischen dem Ausgang
π des Vergleichers 21 und dem Flip-Flop 25. Ferner
stellt der AnfangsriiekstelJkreLs 29 die Flip-Flops 25 und
26 bei E i.nsc'iall.on eier Hi:rom ve rsorgung zurück. Durch die
Figuren 6a bj.s c wird dieses Rückstellen erläutert.
Figur 6a zeigt das Ausgangssignal Q des Vergleichers 21 und den Rückstellimpuls P am Eingang P1 des Flip-Flops 26, wobei dieser Rückstellimpuls P1 bei der Abnahme des Blendenwertsignals gemäß dem Teil R erzeugt wird. Die Figur 6b zeigt das Ausgangssignal Q„ sowie den Rückstellimpuls P9 am Eingang ό des Flip-Flops 25, wobei dieser Rückstellimpuls P„ bei Zunahme des Blendenwertsignals gemäß dem
Figur 6a zeigt das Ausgangssignal Q des Vergleichers 21 und den Rückstellimpuls P am Eingang P1 des Flip-Flops 26, wobei dieser Rückstellimpuls P1 bei der Abnahme des Blendenwertsignals gemäß dem Teil R erzeugt wird. Die Figur 6b zeigt das Ausgangssignal Q„ sowie den Rückstellimpuls P9 am Eingang ό des Flip-Flops 25, wobei dieser Rückstellimpuls P„ bei Zunahme des Blendenwertsignals gemäß dem
Pfeil R2 erzeugt wird. Die Figur 6c zeigt das Ausgangssignal
Q des Vergleichers 21 in den beiden vorstehend beschriebenen
Fällen.
Die Ausgangssignale Y bis Y-. des Dekoders 23 werden dem
einstellbaren Verstärker 7 als Verstärkungssteuersignale zugeführt. Die Figur 7 zeigt die Verbindung der Ausgänge
YQ bis Y-. mit dem einstellbaren Verstärker 7. Wenn der Dekoderausgang
Y. auf dem Pegel L ist, so beträgt die Verstärkung des einstellbaren Verstärkers 7 etwa
Rf/RCTi (i = O bis 3) .
Rf/RCTi (i = O bis 3) .
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Leerseite
Claims (5)
- VOSSIUS-VOSSIUS- TAUC HtvlHR ■ HEUNEMANN- RAUHPATENTANWÄLTESIEBERTSTRASSE Λ ■ 8OGO MÜNCHEN 86 ■ PHONE: (O89) 474075 CABLE: BENZOLPATENT MÖNCHEN TELEX 5-29 453VOPAT Du.Z.: ρ 976 (He/kä) 2 f, Jan. 1981Case: 6466/30NIPPON ELECTRIC CO., LTD.,
Tokio, JapanFernsehkamera ir.it automatischer Verstärkereinstellung "Patentansprüche[1. Fernsehkamera mit(a) einer Linsenanordnung (1) mit geregelter Blende und mit einer Einrichtung (3) zur Erzeugung eines Blendenwert-2^ signals in Abhängigkeit von dem Blendenwert der Blende(b) einem Aufnehmer (4) zum Empfangen des durch die Linsenanordnung (1) hindurchgetretenen Lichts und zum Erzeugen eines Videosignals in Abhängigkeit von diesem Licht,(c) einem einstellbaren Verstärker (7) zum Verstärken des Videosignals,(d) einem Pegeldetektor (16) zum Ermitteln des Signalpegels des vom einstellbaren Verstärker (7) verstärkten Videosignals und mit(e) einem Blendensteuerschaltkreis (13) zur Steuerung desBlendenwerts der Blende in Abhängigkeit von dem vomPegeldetektor (16) ermittelten Signalpegel, ' ferner gekennzeichnet durch(f) einen Vergleicher (21) zum Ermitteln, ob das Blenden-wertsignal in einem vorgegebenen 3ereich entsprechendeinem vorgegebenen Bereich der Blendenwerte liegt und durchL .J130047/0519- 3101 ,(g) eine Steuerschaltung (22) bis (24) zum Auswählen der Verstärkung des einstellbaren Verstärkers (7) in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Vergleichers (21). - 2. Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung die Verstärkung des einstellbaren Verstärkers (7) erhöht, wenn das Blendenwertsignal den vorgegebenen Bereich in abnehmender Richtung unterschreitet, und erniedrigt, wenn das Blendenwertsignal den Bereich in zunehmender Richtung übersteigt.
- 3. Fernsehkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 3teuerschaltkreis einen umkehrbahren Zähler (22) aufweist, der in Vorwärtsrichtung zählt, wenn das Blendenwertsignal unter dem vorgegebenen Bereich liegt, und in Rückwärtsrichtung zählt, wenn das Blendenwertsignal über dem Bereich liegt, und daß ein Dekoder (23) für die Ausgangssignale des umkehrbaren Zählers (22) vorgesehen ist, um ein Steuersignal für die Auswahl der Verstärkung des einstellba-ren Verstärkers (7) zu erzeugen.
- 4. Fernsehkamera nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine erste Sperrschaltung zum Anhalten des Sählvorgangs des Zählers (22), wenn das Blendemiertsignal in dem vorgegebenen Be-reich liegt, und durch eine zweite Sperrschaltung zum Anhalten des Zählvorgangs des Zählers (22) wenn dessen Ausgänge den maximalen oder den minimalen Viert erreichen.
- 5. Fernsehkamera nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einenSchaltkreis zum Zurückstellen des durch den zweiten Sperrschaltkreis hervorgerufenen Sperrzustands des umkehrbaren Zählers (22) wenn der Vergleicher (21) ermittelt, daß das Blendenwertsignal den vorgegebenen Bereich verläßt.00 47/0519
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