DE3101661A1 - Vorrichtung zum transport eines werkstuecktraegers (palette) von einer montage- oder demontagestation zu einer bearbeitungsstation und umgekehrt - Google Patents

Vorrichtung zum transport eines werkstuecktraegers (palette) von einer montage- oder demontagestation zu einer bearbeitungsstation und umgekehrt

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DE3101661A1
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FRIEDRICH KESSLER WERKZEUG-UND MASCHINENBAU
Friedrich Kessler Werkzeug und Maschinenbau 8032 Graefelfing
KESSLER FRIEDRICH WERKZEUG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
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    • B23Q7/1473Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using rotary driving means comprising screw conveyors

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Description

  • Vorrichtung zum Transport eines Werkstücktrogers (Palette) von
  • einer Montage- oder Demontaqestation zu einer Beorbeitungsstation und umgekehrt Zusatz zu Patent .... (Potentanmeldung DE-OS 28 51 699) Die Erfindung geht von der älteren Anmeldung gemäß DE-OS 2851 699 aus, durch die eine Vorrichtung zum Transport eines Werkstückträgers (Palette) von einer Montage- oder Demontagestotion zu einer Besrbeitungsstation, z.B. Werkzeugmaschine, und umgekehrt, bekanntgeworden ist, wobei der Werkstückträger an seiner Unterseite entlang seiner Bewegungsrichtung eine Reihe von zahnstangenartig angeordneten, um vertikale Achsen drehbar gelagerten zylindrischen Rollen aufweist, von denen mindestens eine im Eingriff mit einer in der Führungsbohn der Montage- und Bearbeitungsstation drehbar gelagerten Transportschnecke steht, deren Flankenabstand dem Durchmesser der Rolle entspricht, wobei der Antrieb für die Transportschnecke mit einer die Vorschubgeschwindigkeit des Werkstückträgers kurz vor Erreichen der Endstellung verzögernden und eine genaue Zentrierung zulassenden Steuerung versehen ist. Diese Steuerung kann mannigfacher Art, beispielsweise auch nach Art eines Kurven- oder Exzenterantriebes gestaltet sein, um die aewünschten Verzögerungen zu erreichen.
  • Mit dieser Maßnahme nach dem Hauptpatent wird der Vorteil erzielt, Deformationen beim Transport, Beschleunigen und Verzögern des Werkstückträgers zu vermeiden und das Spiel in den Antriebselementen so zu verringern, daß die günstigste Voraussetzung gegeben ist, das auf dem erkstückträger befestigte Werkstück zentriergerecht in die Becrbeitungsstation einzuführen und demgerriäß hohe Bearbeitungsgenauigkeiten zu erzielen.
  • Der zusätzlichen Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad bzw. die Wirtschaftlichkeit bei der Werkstückbearbeitung wesentlich zu erhöhen, indem unter Ausnutzung der VOrteile des Gegenstandes nach dem Hauptpatent die Beschickung bzw. Entladung der einzelnen Bearbeitungsstationen unabhängig von ihrer Lage zueinander und von ihrer Anzahl flüssiger geschehen kann und damit die Rüstzeiten erheblich vermindert werden können. Außerdem wird mit der Erfindung der Erfolg angestrebt, die Beschickung einer beliebig groBen Anzahl von Bearbeitungsstationen zu beschleunigen, ohne daß die Lage dieser Bearbeitungsstationen verändert werden muß, wobei es in diesem Fall im wesentlichen um die Nachrüstung vorhandener Produktionseinrichtungen geht.
  • Ausgehend vom Gegenstand des Hauptpatentes besteht das Wesen drr zusotzlichen Erfindung darin, daß der Werkstückträger auf einem induktiv oder schienengeführten Wagen quer zur Wagenvorschubrichtung geführt angeordnet ist und der Wagen mindestens eine motorisch angetriebene, mit ihrer Achse parallel zu den Rollen des Werkstückträgers ausgerichtete Transportschnecke aufweist, wobei die induktive oder schienengebundene Führung für den Wagen in einem solchen Abstand an den Montage- und Bearbeitungsstationen vorbeigeführt ist, daß der Abstand der in diesen Stationen angeordneten Transportschnecken von der im Wagen befindlichen Transportschnecke kleiner als der Abstand der vordersten von der hintersten Rolle am Werkstücktroger ist.
  • Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, eine Vielzahl von Bearbeitungsstationen (Werkzeugmaschinen), die untereinander nicht genau ausgerichtet zu sein brauchen, mit den zu bearbeitenden Werkstücken zu beschicken ohne daß die Lage der Bearbeitungsstationen zueinander verändert werden muß. Dies gelingt zunächst dadurch, daß entlang der Bearbeitungsstationen in einer bestimmten Distanz, die eine beträchtliche Toleranz aufweisen kann, induktive oder schienengebundene Führungen verlegt werden, entlang denen die erfindungsgemößen Wagen, welche die Werkstückträger tragen, bewegbar sind.
  • Es ist daher möglich, bei bereits eingerichteten Fertigungsbetrieben diese schienen- bzw. induktiven Führungen nachträglich zu verlegen, wobei es durchaus möglich sein kann, daß zwischen der Montagestation und den Bearbeitungsstationen Kreuzungen, Weichen oder dgl. bei diesen Führungen vorgesehen werden.
  • Entscheidend ist der Umstand, daß das Werkstück in genau zentrierter Lage auf einem Werkstückträger in der Montagestation befestigt ist, wohingegen die Führung für den Wagen zwischen der Montagestation und der einzelnen Bearbeitungsstation mehr oder weniger willkürlich verlegt sein kann. Im Bereiche der einzelnen Bearbeitungsstationen ist es allerdings erforderlich, die Distanz der Führung für den Wagen zur Bearbeitungsstation so festzulegen, daß die im Wagen befindliche Förderschnecke beim seitlichen Abschieben des Werkstückträgers eine so große Bewegungsstrecke für den Werkstückträger erzeugen kann, daß die in der Führungsbahn der Bearbeitungsstation ebenfalls befindliche Transportschnecke den ankommenden Werkstückträger ohne weiteres übernehmen und in die Zentrierstellung voranbewegen kann.
  • Es empfiehlt sich, wenn der Wagen zwei in seiner Vorschubrichtung hintereinander angeordnete, quer zur Vorschubrichtung sich erstreckende Führungen für zwei Werkstückträger aufweist. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß über die eine Führung das fertig bearbeitete Werkstück aufgenommen und mittels der anderen Führung das noch zu bearbeitende Werkstück in die Bearbeitungsstation eingeführt werden kann. Auf diese Weise wird der Kapitaleinsatz für die erfindungsgemäße Anordnung wesentlich reduziert.
  • Mit dem Gegenstand der Erfindung entsteht das Problem, daß der den erstückträger aufnehmende Wagen eine Bearbeitungsstation passieren muß, ohne mit ihr in Kontakt zu geraten. Andererseits soll die Ubergabe des auf dem Wagen befindlichen Werkstücktrogers zu einer beliebigen Bearbeitungsstation sichergestellt werden. Diese Problematik wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß koaxial zur Schneckenwelle des Wagens eine entlang von Mantellinien profilierte, mit einer Kupplungshälfte versehene und entlang ihrer Achse bewegbare Welle, z.B. Keilwelle, angeordnet und drehschlüssig mit der Schneckenwelle verbunden ist, und daß die andere Kupplungshälfte jeweils an der Schneckenwelle der Bearbeitungs- bzw. Montagestation sitzt.
  • Dadurch wird der Vorteil erzeugt, daß vom Wagen, der den Werkstückträger enthält, die Antriebsleistung ausgeht, die nicht nur zum Abschieben des Werkstückträgers vom Wagen sondern auch das Hercnhulen des Werkstückträgers in die Zentrierstellung der Bearbeitungsstation bzw. Montagestation ausführt. Zu diesem Zweck wird nämlich die Keilwelle oder dgl. entlang ihrer Achse verschoben, sobald ein Wagen vor einer Bearbeitungs- bzw. Montagestation angelangt ist. Diese Axialbewegung der Keilwelle führt dazu, daß die an der Keilwelle befindliche Kupplungshölfte in Eingriff mit der in Aufnahmebereitschaft stehenden anderen Kupplungshälfte in der Bearbeitungs- oder Montagestelle in Eingriff gelangt. Es braucht demnach nur ein einziger Antrieb im Wagen vorgesehen zu werden, um die Zentrierung des Werkstückträgers in der einzelnen Bearbeitungs- bzw. Montagestation vornehmen zu können.
  • Der umgekehrte Weg ist allerdings nicht ausgeschlossen, indem in jeder Bearbeitungs- und Montagestation ein Verstellgetriebe mit Kupplung vorgesehen ist, das die Möglichkeit bietet, mit der im Wagen befindlichen Schneckenwelle zufolge Längsverschiebung gekuppelt zu werden.
  • Allerdings würde in diesem Falle der konstruktive und technische Aufwand wesentlich größer sein.
  • In der Anwendung des Anmeldungsgegenstandes ergibt sich ein weiteres Problem, nämlich den Wagen genau vor der Einzugsführung der einzelnen Bearbeitungs- bzw. Montagestation zum Stillstand zu bringen, ohne daß hierfür wesentliche konstruktive Maßnahmen erforderlich sind.
  • Zur Lösung dieses Teilproblemes sieht die Erfindung vor, daß der Wagen mit einem auf seine Laufräder einwirkenden Antrieb versehen ist, wobei es sich empfiehlt, daß der Antrieb aus einem einen Hydraulikmotor antreibenden Elektromotor besteht und daß eine in Abhängigkeit von in dr Bewegungsbahn des Wagens angeordneten Schaltern wirksame Ventildrosselung mit Druckregelventil vorgesehen ist, mit deren Hilfe eine Verzögerung der Vorschubgeschwindigkeit des Wagens auf etwa 15 mm/min. erreichbar ist. Diese Vorschubgeschwindigkeit beruht auf empirischen Erfahrungen. Wenn es nämlich gelingt, einen Wagen, der eine verhältnismäßig große Masse zu transportieren hat, auf diese Vorschubgeschwindigkeit zu verzögern, dann stellt sich ein Schleichgang im Vorschub ein, der zum Halt des Wagens führt, ohne daß zusätzlich ein Anschlag oder eine sonstige Begrenzung erforderlich ist. Es wurde beobachtet, daß mit dieser Maßnahme die Erreichung der Endstellung mit einer Toleranz von - 0,2 mm erreichbar ist. Es brauchen demnach lediglich an genau bestimmter Stelle die Anschläge, Nocken o. dgl. Steuerelemente in der Gleisführung für den Wagen vorgesehen zu werden, welche die Verzögerung der Vorschubge scbwindigkeit auf eben diese 15 mm/min. erzwingen. Dann weiß man aus der Erfahrung, daß der so verzögerte Wagen an einer genau bestimmten, dahinter befindlichen Stelle zum Halt kommt.
  • Damit der zum Halt gebrachte Wagen beim seitlichen Abschieben oder Aufnehmen der Werkstückträger keine Relativbewegungen ausführen kann, empfiehlt es sich, den Wagen mit auf die Schienen einwirkenden Backenbremsen zu versehen.
  • Die Erfindung löst aber auch das Problem, den Abstand der Transportschnecken des Wagens von denjenigen der Bearbeitungsstation auf ein ganzzahliges Vielfaches der Teilung der am Werkstückträger angeordneten Rollen einzustellen, ohne die Führung des Wagens zu korrigieren.
  • Zu diesem Zweck wird die Drehbewegung der Wagen-Transportschnecke von einem elektronischen Zähler gemessen. Man kann damit den konkreten Abstand der Wagen-Transportschnecke von der Transportschnecke jeder Bearbeitungsstation messen, indem man einen auf dem Wagen befindlichen Werkstückträger in Richtung auf einen in der Bearbeitungsstation befindlichen Werkstückträger voranschiebt und mit einer an einem dieser Träger befindlichen Meßleiste gegen einen Anschlag des anderen Wcrkstückträgers fährt. Wenn die Meßleiste Zentriermittel im Abstand eines ganzzahligen Vielfachen der Teilung der von der Transport schnecke erfaßten Rollen aufweist, dann kann der Weg zwischen der Anschlag stellung und dem Eingriff der Meßleiste in Gegenzentriermattel der Wcrkstückträger über den elektronischen Zähler gemessen und die an der Bearbeitungsstation vorhandene Kupplung um den dem Zählergebnis proportionalen Winkel auf der ihr zugeordneten Welle verdreht werden.
  • Dies setzt voraus, daß das wagenseitige Kupplungsteil mit seinen Eingriffselementen in einer vorgegebenen Nullstellung fixierbar ist.
  • Der Antrieb der Wagen-Transportschnecke wird dann mit einer solchen Steuerung versehen, die in Abhängigkeit von dem zuvor gemessenen und gespeicherten Differenzweg zunächst diesen Differenzweg vom Zähler abruft und damit sicherstellt, daß bei weiterem Vorschub des Werkstiicktrdgers die Kupplungen einwandfrei miteinander in Eingriff kommen. Auf diese Weise kann der Werkstückträger sichel von der Transportschnecke des Wagens der Transportschnecke der Bearbeitungsstation übergeben werden, auch wenn deren Abstände nicht einem ganzzahligen Vielfachen der Schneckengangteilung entspricht.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: eine schematische Draufsicht auf eine Beschickungsanlage, welche zwei Bearbeitungsstationen, eine Montagestation und eine Führung für erfindungsgemäße Wagen enthält, Fig. 2: eine schematische Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Wagen und Fig. 3: einen Längsschnitt durch die in einem Wagen angeordnete Schneckenwelle.
  • Beim symbolischen Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist mit 1 ganz schematisch eine Montagestation dargestellt, in der im Sinne des Gegenstandes nach dem Hauptpatent Werkstücke mit geeigneten Werkstückträgern so verbunden werden, daß die Lage des Werkstückträgers in einer bestimmten Funktion zur Lage des darauf befestigten Werkstückes steht. Das Problem besteht darin, die in der Montagestation 1 verbundenen Werkstückträger und Werkstücke zu den einzelnen Bearbeitungsstationen 2, 3 zu bringen und dort die erforderliche genaue Zentrierung zu erreichen. Beim Beispiel der Figur 1 sind lediglich zwei Bearbeitungsstationen 2,3 in Reihe dargestellt. Es ist durchaus möglich, eine Vielzahl solcher Bearbeitungsstationen 2,3 vorzusehen, die untereinander nicht genau ausgerichtet zu sein brauchen und die auch untereinander winkelig angeordnet sein können.
  • Entlang der Montagestation 1 und den Bearbeitungsstationen 2,3 ist eine induktive oder schienengebundene Führung 4 vorgesehen, auf denen Wagen 5 bewegbar sind, welche ihrerseits Führungen 6 zur Aufnahme von Werkstücktrögern 15 (vgl. Figur 2) aufweisen. Beim Beispiel der Figur 1 ist davon ausgegangen, daß der einzelne Wagen 5 zwei solcher Führungen 6 aufweist. Dies hat den Sinn, daß die eine FUhrung 6 ein zur Bearbeitung vorgesehenes Werkstück und die andere Führung 6 ein bereits bearbeitetes Werkstück aufzunehmen in der Lage ist. Wesentlich ist hierbei, daß die Führungen 6 quer zur Vorschubrichtung des einzelnen Wagens 5 ausgerichtet sind.
  • Sowohl die Montagestation 1 als auch die einzelne Bearbeitungsstation 2,3 weisen Transportschnecken 10,11 auf, deren Achse sich parallel zu den ihnen zugeordneten Führungen 7, 8 erstrecken. Die Wellen dieser Transportschnecken 10, 11 brauchen nicht unmittelbar motorisch angetrieben zu sein. Hingegen weist der Wagen 5 ebensolche Transportschnecken 9 auf, die mit einem motorischen Antrieb (vgl. Figuren 2 und 3) verbunden sind.
  • Das Beispiel der Figur 1 ist vereinfacht dargestellt Man kann davon ausgehen, daß die Bearbeitungsstationen 2, 3 versetzt zueinande angeordnete oder sogar im Winkel zueinander verlegt sind. Wesentlich ist, daß die induktive oder schienengebundene Führung 4 so verlegt ist, daß sie im Bereiche der einzelnen Bearbeitungsstationen 2,3 in einem bestimmten Abstand vorbeiführt. Falls zwischen den Bearbeitungsstationen 2,3 unci der Montagestation 1 winkelförmige Führungen vorhanden sein sollten, mUßten in der Schienenführung 4 Weichen, Kreuzungen oder dgl. vorgesclieii sein, damit der einzelne Wagen 5 entsprechend umgelenkt werden kann.
  • Aus der Figur 1 ist ferner ersichtlich, daß wegen der freien Bewegungsmöglichkeit der Wagen 5 eine Distanzierung der Führungen 4 zu den einzelnen Stationen 1, 2, 3 vorhanden sein muß. Es ist daher nicht ohne weiteres möglich, die auf den Wagen 5 befindlichen Werkstückträger der einzelnen Station 1,2, 3 zu übergeben.
  • Aus diesem Grunde ist im Sinne der Erfindung folgendes vorgesehen, was in Figur 1 der infachhcit halber noch nicht dargestellt ist: Jeder lagen 5 weist einen Antrieb auf, der auf die Laufräder 18 (vgl.
  • Figur 2)des Wagens 5 einwirkt und dessen Vorschub bedingt. Auf diese Weise wird dem Grunde nach sichergestellt, daß der Wagen 5 bis vor die programmierte Station 1,2,3 aus Eigenontrieb bewegt werden kann.
  • In der Annahme, daß der Wagen 5 in der richtigen Stellung vor der einzelnen Station 1,2,3 zum Stehen gekommen ist , ergibt sich das Problem, den auf dem Wagen 5 befindlichen Werkstücktroger an die einzelne Station 1,2,3 abzugeben. Zu diesem Zweck ist mit der einzelnen Transportschnecke 9 am Wagen 5 bzw. deren Welle eine Kupplungshälfte 13 verbunden, die in axialer Richtung verstellt werden muß, um mit der gegenüberliegenden Kupplungshälfte 13 an den Bearbeitungsstationen 2,3, bzw. der Kupplungshälfte 14 an der Montagestation 1 in Kontakt zu kommen. Diese Kupplungsteile 12,13,14 müssen zunächst so lageorientiert sein, daß der Wagen 5 eine Station 1,2,3 passieren kann, ohne daß die Kupplungsteile 12,13, 14 miteinander in Berührung kommen.
  • An der Station 1,2,3, wo die Ubergabe des Werkstückträgers erfolgen soll, müssen jedoch die Kupplungsteile 12, 13 bzw. 14 in Verbindung miteinander gebracht werden.
  • Dies geschieht im Rahmen eines Ausführungsbeispieles gemäß Figur 3 dadurch, daß in der Schneckenwelle 26 der Transportschnecke 9 des einzelnen Wagens 5 axial verschibbar aber drehschlüssig geführt eine Keilwelle 28 vorgesehen ist, die mit Hilfe einer axialen Verstelleinrichtung 29 bewegt werden kann. An dieser Keilwelle 28 sind stirnseitig die Kupplungsteile 12 befestigt, die bei der Anordnung gemäß Figur 3 noch in Distanz zu den zugeordneten Kupplungsteilen 13,14 der einzelnen Stationen 1,2,3 liegen. Wird nun die Verstelleinrichtung 29 betätigt, dann verschiebt sich die einzelne Keilwelle 28 innerhalb der Schneckenwelle 26 axial und greift in das gegenüberliegende Kupplungsteil 13, 14 der einzelnen Station ein. Wenn nun der Elektromotor 19 (Figur 3) eingeschaltet wird, dann treibt dieser über den Antrieb 23 die Schneckenwelle 26 an, die in den Lagern 27 geführt ist. Die Transportschnecke 9 fördert den darüber befindlichen Werkstückträger (vgl. Hauptpatent) parallel zur Schneckenachse voran. Gleichzeitig wird über die Kupplung 12,13,14 die Schneckenwelle der einzelnen Station 1,2,3 angetrieben, deren Schnecke ihrerseits den ankommenden Werkstückträger 15 übernimmt und in die richtige Zentrierstellung bringt. Danach wird die Verstelleinrichtung 29 betätigt, um die Keilwelle 28 wieder in die neutrale Stellung zurckzubewegen, woraufhin der Wagen 5 in die nächste Aufnahme- bzw. Ubergabestation bewegt werden kann.
  • Diese Ubergabe der Werkstückträger 15 funktioniert aber nur dann, wenn die Kupplungsteile 12,13,14 miteinander in eine fluchtende Stellung gebracht werden können. Dies hängt davon ab, daß der Wagen 5 vor der einzelnen Bearbeitungsstation 2,3 bzw. Montagestation 1 in der richtigen Lage zum Halt gekommen ist.
  • Aus Figur 2 geht hervor, daß der einzelne Wagen 2 einen Elektromotor 19 aufweist, der über einen Antrieb 21 auf einen Hydraulikmotor 20 einwirkt, der seinerseits über den Antrieb 22 auf die Laufräder 18 einwirkt. Man hat es nun in der Hand, mit Hilfe üblicher Steuermaßnahmen die Füllung des Hydraulikmotors zu drosseln und den Druck zu regulieren.
  • Im Beispiel der Figur 2 ist dargestellt, daß in der Schienenführung 4 ein Anschlag 24 in Form eines Schalters vorgesehen ist, der gegen einen Schalter 25 am Wagen 5 einwirkt. Diese Schalter 24, 25 haben die Aufgabe, die Befüllung des Hydraulikmotors 20 zu drosseln und zwar im Rahmen eines bevorzugten Ausführungsbeispieles so weit, daß die Vorschubgeschwindkeit nur noch 15 mm/min. in der Größenordnung beträgt. Die betrieblichen Erfahrungen haben gezeigt, daß bei der Drosselung des Hydraulikmotors auf diese Vorschubgeschwindigkeit sich ein Schleichgang einstellt, der zu einem Halt des Wagens 5 in einer Entfernung nach der Drosselerregung führt, die eine Toleranz von ungefähr 0,2 mm aufweist. Es ist also kein Anschlag erforderlich, der eine bestimmte Endstellung markiert. Man braucht lediglich in einer genau bemessenen Distanz von der theoretischen Endstellung die Anschläge 24, 25 aufeinander einwirken zu lassen, um aufgrund der geschilderten Drosselung der Vorschubbewegung eine genaue Stillstandslage des Wagens 5 herbeizuführen. Selhstverstündlich ist in der Steuerung ein Druckregelventil vorgesehen, welches den Förderstrom der vom Elektromotor angetriebenen Pumpe in den Vorratsbehälter ableiten läßt. Jedenfalls führt die erfindungsgemdße Steuerung in der Verzögerunq der Vorschubgeschwindigkeit des Wagens 5 dazu, daß ohne sonstige Hilfsmittel eine nahezu genaue zentrische Lage der Kupplungsteile 12,13, 14 reichbar ist.
  • Im Zustand der Übergabe oder Übernahme des einzelnen WerkstüctXtrogers 15 könnte natürlich eine Ausweichbewegung des Wagens 5 in seiner Führung 4 stattfinden. Um dies zu vermeiden, weist der Wagen 5 Bremsbacken 30 auf, Jie in der Stillstandsstellunc durch geeignete Antriebe gegen die Schiene 4 oder sonstige Elemente anstellbar sind.
  • Die Eingriffsstellung der Kupplungen 12 und 13 bzw. 14 müssen mit einem ganzzahlig Viel fachen der Schneckengangteilung übereinstimmen, damit der Werstückträger 15 synchron von beiden Transportschnecen 9 unct 1O bzw 11 ist, gefördert werden kann. Dies ist dann nicht ohne weiteres möglich, wenn der Abstand der Transportschnecken 9, 10 von einem gonzzahlig Vielfachen der Schneckengangteilung abweicht. Der erfindungsgemuße Gegenstand ist in der Lage, dieses Problem zu lösen, was besonders dann auftritt, wenn die Bearbeitungsstationen in unterscnicdlichter Entfernung von der Schienenführung 4 sich befinden.
  • Die Lösung dieses Problems besteht darin, die Kupplungen 12,13,14 in Abhängkeit von einer Messung einzustellen und das Meßergebnis in eine Steuerung des Antriebes der Transport schnecke 9 des Wagens 5 einfließen zu lassen.
  • Zu diesem Zweck ist mit dem Antrieb 19 oder der Transportschnecke 9 ein elektronischer Zähler gekoppelt, der den Drehwinkel der Schnecke 9 mißt. Man setzt nun sowohl in die Bearbeitungsstation als auch auf den Wagen 5 gleichgroße Werkstückträger 15 auf. Mit einem dieser Werkstückträger 15 wird eine Meßleiste verbunden, die zwei Zentrierungen, z.B. Indexbohrungen, aufweist,' deren Abstand genau einem ganzzahlig Vielfachen der Schneckengangteilung entspricht. Nun bewegt man den auf dem Wagen 5 befindlichen Werkstückträger 15 in Richtung zur Bearbeitungsstation, bis die beiden Werkstückträger unmittelbar oder mittelbar, z.B. über die Meßleiste, an genau definierten Anschlägen aufeinandertreffen. Daraufhin rückt man die Werkstückträger 15 soweit auseinander, bis die Zentrierungen der Meßleiste in entsprechende Zentrierungen beider Werkstückträger 15 eingreifen. Dieser Weg wird vom elektronischen Zähler gemessen und gespeichert. In dieser Zentrierstellung werden nun die Kupplungen 12,13 miteinander in Eingriff gebracht, wobei die Kupplung 12 sich in einer vorgegebenen Nullstellung befindet und die andere Kupplung 13,14 auf der ihr zugeordneten Welle drehverstellt und fixiert wird. Damit ist der Eichvorgang beendet, der bei jeder Montage- und Bearbeitungsstation vorgenommen wird.
  • Wenn nun bei der Fertigung im Werkstückträger 15 von einem Wagen 5 bis vor eine Station bewegt wird, dann wird in Abhängigkeit von dem über den Zähler gespeicherten Korrekturmeßwert der Werkstückträger 15 zunächst um eine dem Meßwert entsprechende Strecke in der Führung 17 versetzt. Erst daraufhin werden die Kupplungen 12,13,14 miteinander in Eingriff gebracht, was zur Folge hat, daß der Werkstückträger 15 synchron von der Transportschnecke 9 an die Transportschnecke 10,11 übergeben werden kann.
  • S t ü c k l i s t e 1) Montagestation 2) Bearbeitungsstation 3) Bearbeitungsstation 4) induktive oder Schienenführung F 5) Wagen 6) Führung für Werkstückträger am Wagen 7) Führung für Werkstückträger an Bearbeitungsstation 8) Führung für Werkstückträger an Montagestation 9) Transportschnecke am Wagen 1d0) Transportschnecke an Bearbeitungsstation 11) Transportschnecke an Montagestation 12) Kupplungsteil am Wagen 13) Kupplungsteil an Bearbeitungsstation 14) Kupplungsteil an Montagestation 15) Werkstückträger 16) Führungsrolle 17 Führungsrolle 18) Laufrad 19) Elektromotor 2020) Hydraulikmotor 21) Antrieb 22) Antrieb 23) Antrieb 24) Schalter 2525) Schalter 26) Schneckenwelle 27)Lager 28) Keilwelle 29) Axiale Verstelleinrichtung 3030) Bremsbacke

Claims (7)

  1. P A T E N T A t 5 P R U c H E 1) Vorrichtung zum Transport eines Werkstückträ9erjlRpalette) von einer Montage- oder Demontagestation zu einer Bearbeitungsstation, z,B. Werkzeugmaschine, und umgekehrt, wobei der Werkstückträger(15) an seiner Unterseite entlang seiner Bewegungsrichtung eine Reihe von zahnstangenartig angeordneten, um vertikale Achsen drehbar gelagerten zylindrischen Rollen aufweist, von denen mindestens eine im Eingriff mit einer in der Führungsbohn der Montage- und Bearbeitungsstation (1,? drehbar gelagerten Transportschnecke stteht, deren Flankenabstand den Durchmesser der Rolle entspricht, wobei der Antrieb für die Transportschnecke mit einer die Vorschubgeschwindigkeit des Werkstückträgers kurz vor Erreichen der Endstellung verzögernden und eine genaue Zentrierung zulassenden Steuerung versehen ist, nach Patent (Pat. Anm. DE-OS 28 51 699), dadurch 9 e k e n n z ei c h n e t daß der Werkstückträger (15) auf einem induktiv oder schienengeführten Wagen (5) quer zur Wagenvorschubrichtung gcführt (6) angeordnet ist und der Wagen (5) mindestens eine motorisch angetriebene, mit ihrer Achse parallel zu den Rollen des Werkstückträgers (15) ausgerichtete Transportschnecke (9) aufweist, wobei die induktive oder schienengebundene Führung (4) für den Wagen (5) in einem solchen Abstand an den Montage- und Bearbeitungsstationen (1,2,3) vorbeigeführt ist, da der Abstand der in diesen Stationen (1,2,3) angeordneten Transportschnecken(10,11) von der im Wagen befindlichen Transportschnecke kleiner als der Abstand der vordersten von der hintersten Rolle am WerkstUckträger (15) ist.
  2. 2) Vorrichtung nact Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß koaxial zur Schneckenwelle (26) des Wagens (5) eine entlang von Mantellinien profilierte, mit einer Kupplunqshdlfte (12) versehene und entlang ihrer Achse bewegbare Welle, z.B. Keilwelle (28), angeordnet und drehschlüssig mit der Schneckenwelle (26) verbunden ist und daß die andere Kupplungshälfte (13,14) jeweils an der Schneckenwelle der Bearbeitungs- bzw. Montagestation (1,2,3) sitzt.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c n t , daß der Wagen (5) zwei in seiner Vorschubrichtung hintereinwander angeordnete, quer zur Vorschubrichtung sich erstreckende Führungen (6) für zwei Werkstückträger (15) aufweist.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder f., dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Wagen (5) mit einem auf seine Laufrdder (lE) einwirkenden Antrieb (19 bis 21), z.B. Hydraulikmotor, versehen ist.
  5. 5) Vorrichtung nach anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Antrieb aus einem einen Hydraulikmotor (20) antreibenden Elektromotor (19) besteht und daß eine in Abhängigkeit von in der Bewegungsbahn (4) des Wagens (5) angeordneten Schaltern (24, 25) wirksame Ventildrosselung mit Druckregelventil vorgesehen ist, mit deren Hilfe eine Verzögerung der Vorschubgeschwindigkeit auf etwa 15 mm/min. erreichbar ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder f., dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Wagen (5) mit auf die Schienen (4) einwirkenden Backenbremsen (30) versehen ist.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenflen, adurcl, e k e r n -z e i ch n e t , daß der Schneckenwelle (26) des Wagens (5) ein elektronischer Zähler zugeordnet ist, mit deren Hilfe die Differenz des tatsächlichen Abstandes der Transportschnecken (9 und 10 bwz. 11) von einem ganzzahligen Vielfachen der Schneckengangteilung meßbar ist, und daß eine diese Differenz speichernde Steuerung des Antriebes (19) der Transportschnecke (9) des Wagens (') vorgesehen ist, um den Werkstückträger (15) um diese Differenz zu versetzen, bevor die Kupplungen (12 und 13 bzw. 14) miteinander in Eingriff gebracht werden.
DE19813101661 1981-01-20 1981-01-20 Palettenförder- und Übergabevorrichtung Expired DE3101661C2 (de)

Priority Applications (4)

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