DE3100392A1 - "vorrichtung zum identifizieren von werkstuecken" - Google Patents

"vorrichtung zum identifizieren von werkstuecken"

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DE3100392A1
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Description

DIPL1INCHEINZBARDEHLe München, 9.1.198] PATENTANWALT · ■ -
Aktenzeichen: Mein Zeichen: P 3170
Anmelder: USM Corporation
Parmington
Connecticut 06032
Zustelladresse:
l8l Elliott Street
Beverly, Mass. 01915
USA
Vorrichtung zum Identifizieren von Werkstücken
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S-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit deren Hilfe identifizierbar ist, zu welchem Typ von einer Anzahl zuvor"erlernter"Typen ein Werkstück gehört. Die Vorrichtung ist derart betätigbar, daß sie entweder Werkstücktypen erlernt bzw. einspeichert oder Werkstücke durch einen Vergleich mit den erlernten Werkstücken identifiziert. Die Vorrichtung enthält eine Lichtquelle, eine Anordnung von Lichtdetektoren, von denen jeder derart betätigbar ist, daß er ermittelt, ob ein Werkstück in dem optischen Weg zwischen der Lichtquelle und dem Detektor vorhanden ist, eine Einrichtung zum Bewegen eines Werkstücks durch die optischen Wege zwischen der Lichtquelle und den Detektoren, eine Aufzeichnungseinrichtung, die betätigbar ist, um Signale von den Detektoren nach jeder Bewegung des Werkstücks um eine Einheitsstrecke aufzuzeichnen und eine Recheneinrichtun g? dig betätdgbar ist» um ehe vorgegebene Gruppe von Parametern des Werkstücks aus den durch die Einrichtung zum Aufzeichnen aufgezeichneten Daten zu berechnen.
Vorrichtungen der vorbeschriebenen Art werden verwendet, un ein automatisches Sortieren durchzuführen und um im . allgemeinen die Silhouette eines Werkstücks "zu betrachte η ",wenn das Werkstück so angeordnet ist, daß es den optischen Weg zwischen Lichtdetektoren und einer Lichtquelle unterbricht und es werden Kriterien zur Identifizierung des Werkstücks in Abhängigkeit davon erzeugt, wieviele oder welche der Detektoren das Werkstück ermitteln. Eine solche Vorrichtung kann Werkstücke solange identifizieren, wie die Differenzen zwischen den Werkstücken ausreichend groß sind. Sie kann aber nicht zwischen sehr ähnlichen Typen unterscheiden, weil die Einrichtungen unzureichend sind, die solche Vorrichtungen enthalten, um Fehler bei der Ermittlung auszuschalten. Beispielsweise ist eine solche Vorrichtung nicht dazu in der Laie zwischen Schuhoberteilen benachbarter Größen oder zwischen solchen Teilen für linke und rechte Schuhe zu unterscheiden. Die Schuhoberteile unterscheiden sich im allgemeinen um etwa
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2% in der Länge oder Breite zwischen benachbarten Größen und um etwa 4$ bezüglich der Fläche.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der identifizierbar ist, zu welchem Typ von einer Anzahl von zuvor erlernten Typen ein Werkstück gehört, die in der Lage ist zwischen sehr ähnlichen Werkstücken zu unterscheiden.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Vorrichtung gelöst, die eine Auswahleinrichtung enthält, und die derart betätigbar ist, daß sie eine Untergruppe von den durch die Recheneinrichtung berechneten Parametern derart auswählt, daß die Untergruppen für jedes erlernte Werkstück sich voneinander durch wenigstens eine vorgegebene Anzahl von Punkten unterscheiden, wobei diese vorgegebene Anzahl gleich dem Zweifachen eines vorgegebenen annehmbaren Fehlers plus eins ist und wobei der vorgegebene annehmbare Fehler der Anzahl von Parametern entspricht für die eine fehlerhafte Ermittlung annehmbar ist, ohne daß die durch die Vorrichtung angegebenen Ergebnisse beeinträchtigt werden. Die Vorrichtung enthält auch eine Vergleichseinrichtung, die betätigbar ist, um die Untergruppen der erlernten Werkstücke mit der äquivalenten Untergruppe eines zu identifizierenden Werkstücks zu vergleichen und die in dem Fall, in dem sie eine Identität ,von einer Anzahl von Unterschieden abgesehen, die nicht größer als der annehmbare Fehler ist, herausfindet, das Werkstück dementsprechend identifiziert.
Um die Notwendigkeit für eine zweidimensionale Anordnung von Detektoren zu vermeiden, sind die Detektoren in einer geraden Reihe angeordnet, in der die Detektoren gleichmäßig beabstandet sind und ist die Bewegungseinrichtung derart betätigbar, daß sie das Werkstück schrittweise bewegt, wobei eine Schrittlänge gleich der Einheitsstrecke ist.
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Um die Genauigkeit der Vorrichtung weiter zu erhöhen, berechnet die Recheneinrichtung die Parameter dadurch in Gliedern von Toleranzzellen bzw. Elementen, daß sie jede gemessene Quantität durch eine vorgewählte Toleranz teilt.
Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Teils der Vorrichtung und
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Werkstück, auf dem verschiedene Parameter eingetragen sind.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient dazu, zu identifizieren, zu welchem Typ von einer zuvor erlernten Anzahl von Typen ein Werkstück gehört. Bei den Werkstücken, für die die Vorrichtung insbesondere entworfen ist, handelt es sich um Schuhoberteile, die die Form von blattförmigen aus Leder oder Kunststoffmaterial hergestellten Teilen aufweisen. Die Vorrichtung kann aber auch im Zusammenhang mit dreidimensionalen Gegenständen arbeiten, indem sie ihre Silhouette abtastet. Die Vorrichtung kann in der Lern-Arbeitsweise betrieben werden, in der ihr ein Werkstück jedes der zu erlernenden Typen vorgelegt wird. In dem Fall, in dem es sich bei den WerkstückenunSchuhoberteile handelt, wird der Vorrichtung ein Teil jeder in betracht könnenden Größe und Art,und wem dies angemessen ist, für jedes Teil ein linkes und ein rechtes Beispiel, vorgelegt. Die Vorrichtung ist auch in einer Identifizierungs-Betriebsweise betreibbar, in der sie ihr vorgelegte Werkstücke durch einen Vergleich mit den erlernten Werkstücken identifiziert.
Die Vorrichtung enthält eine Lichtquelle in der Form einer Reihe von Glühlarapen 10 (Fig. 1), die von einer Schiene 12 gehalten werden. Obwohl im folgenden die Bezeichnungen "Lichtquelle"
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und "Lichtdetektoren" verwendet werden, kann, wenn dies gewünscht wird, das Licht durch andere geeignete Strahlungen ersetzt werden. Die Vorrichtung enthält auch eine Anordnung von Lichtdetektoren 14, die so angeordnet sind, daß sie Licht empfangen, daß von den Lampen 10 ausgesendet und durch eine Linse 16 einer hohen Auflösung auf den Detektoren fokussiert w^rd. Die Anordnung 14 enthält vorzugsweise 770 Photodetektoren, die geradlinig angeordnet sind, wobei der Abstand zwisehen den Mittelpunkten 0,3 mm beträgt. Jeder Detektor ist derart betätigbar, daß er anzeigt, ob ein Werkstück in dem optischen Weg zwischen der Lichtquelle und dem Detektor vorhanden ist. Bei den Detektoren handelt es sich um CCD-Sensoren, die empfindliche Bereiche von 17 x 13 um aufweisen.
Die Vorrichtung weist auch einen Tisch 18 auf, auf dem ein transparenter Deckel 20 oberhalb der Lampen 10 und unterhalb der Anordnung 14 vorgesehen ist. Die Anordnung ist derart, daß von den Lampen 10 ausgesendetes Licht durch den Deckel 20 zu der Linse 16 verläuft und dann auf den Detektoren fokussiert wird, wenn das Licht nicht durch ein Werkstück W auf dß^i Deckel 20 gesperrt wird.
Die Vorrichtung enthält auch eine Bewegungseinrichtung, die betätigbar ist, um ein auf dem Deckel 20 vorgesehenes Werkstück durch die optischen Wege zwischen den Lampen 10 und den Detektoren zu bewegen. Die Bewegungseinrichtung weist einen Schrittmotor 22 auf, der betätigbar ist, um den Tisch 18 und damit auch den Deckel 20 und das Werkstück schrittweise entlang von zwei Schienen 24 eines unterhalb der Detektoren angeordneten Gestells 26 zu bewegen. Der Motor 22 treibt einen Riemen 28 an, der um eine an der Abtriebswelle des Motors 22 vorgesehene. Riemenscheibe 30 und um drei an dem Gestell 26 gelagerte Leitrollen 32 verläuft. Der Riemen 32 ist am vorderen Ende und am hinteren Ende des Tische3 18 befestigt. Der Motor 22 bewegt den Tisch von einer Position aus, in der das Werkstück auf dem Deckel 20 die optischen Wege nicht unterbricht, zu einer Position, in
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der das gesamte Werkstück durch die optischen Wege bewegt wurde. Auf diese Weise wird das gesamte Werkstück "abgetastet".
Die Vorrichtung enthält außerdem eine datenverarbeitende Einrichtung (nicht dargestellt) mit einer Kombination aus einem Mikroprozessor und anderen elektrischen Schaltkreisen. Die datenverarbeitende Einrichtung weist eine Aufaeichnun^einrichtung, eine Recheneinrichtung, eine Auswahleinrichtung und eine Vergleichseinrichtung auf, deren Punktionen weiter unten beschrieben werden.
Die AüfzeJchnungseinrichtung der Vorrichtung ist derart betätigbar, daß sie nach jeder durch den Motor 22 bewirkten Bewegung um eine Einheitsstrecke Signale von den Detektoren aufzeichnet, die anzeigen, welche der Detektoren ein Werkstück ermittelt.Bei der Einheitsstrecke handelt es sich um die Strecke eine Schritts des Schrittmotors 22. Beispielsweise kann eine geeignete Strecke eines Schritts 300 μΐη betragen. Auf diese Weise zeichnet die Aufzeichnungseinrichtung nach jedem Schritt des Schrittmotors 22 auf, welcher der 770 Detektoren ein Werkstück ermittelt. In den meisten Fällen werden Gruppen von Detektoren an jedem Ende der Anordnung IM ein Werkstück nicht ermitteln, während eine zentrale Gruppe der Detektoren das Werkstück ermittelt, wenn dieses unterhalb der Detektoren bewegt wird, und es ist sachdienlich, die Information lediglich der Anzahlen der Detektoren an den äußersten Enden der zentralen Gruppe aufzuzeichnen. Auf diese Weise wird der in der Aufzeichnungseinrichtung, gespeicherte Informationsbetrag vermindert, da es bekannt ist, daß alle Detektoren zwischen den aufgezeichneten Anzahlen das Werkstück ermitteln. Wenn der Umriß eines Werkstücks Löcher aufweist oder wenn das Werkstück durchgehende Löcher enthält, können mehr als eine Gruppe von Detektoren vorhanden sein, die das Werkstück ermitteln. In diesem Fall werden die Anzahlen der Detektoren an den äußersten Enden jeder Gruppe aufgezeichnet. Die Aufzeichnunp;seinrichtung zeichnet für jeden Schritt des Motors 22 eine
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Information auf, so daß das gesamte Werkstück "abgetastet" wird.
Die Recheneinrichtung der Vorrichtung ist derart betätigbar, daß sie aus den durch die Aufzeichnungseinrichtung aufgezeichneten Daten eine vorgegebene Gruppe von Parametern des Werkstücks berechnet. Bei der bevorzugten Vorrichtung handelt es sich bei dieeen Parametern um die Fläche des Werkstücks, seinen längsten von seinem Flächenmittelpunkt aus gemessenen Radius und um eine Mehrzahl von Radien, die zu dem längsten Radius vorgegebene Winkel aufweisen. Die Figur 2 zeigt ein Werkstück Wrait einem Flächenmittelpunkt C, einem längsten Radius L und Radien R unter Winkeln von 60°, 90 , 120°, 180°, 240°, 270° und 300° zum längsten Radius L. Es können jedoch beliebige geeignete Winkel verwendet werden. Die Anzahl der erforderlichen Radien hängt davon ab, wieviele Werkstücke es gibt und wie sehr ähnlich die Werkstücke sind. Die Recheneinrichtung berechnet die Fläche dadurch, daß sie einfach die Anzahl der Detektoren, die das Werkstück für alle durch den Motor 22 ausgeführten Schritte, während der das Werkstück W abgetastet wurde ermitteln auf summiert. Die IbsMon des Flächenmittelpunkts C und der Radien L und R werden in einer einfachen Weise durch bekannte mathematische Schritte errechnet. Es ist jedoch festzustellen, daß die Längen der Radien aus den Koordinaten des weitesten Grenzpunkts des Werkstücks von dem Flächenmittelpunkt C in derausgewählten Richtung berechnet werden, wobei irgendwelche Grenzpunkte entlang de"1 Radius» bei denen es sich nicht um diejenigen handelt, die vom Flächenmittelpunkt am weitesten entfernt sind, nicht beachtet werden. Auf diese Weise weist der Radius R, der einen Winkel von l80° zum längsten Radius L des Werkstücks W besitzt (Fig. 2), die Grenzpunkte S, T und U auf. Die Punkte S und T werden jedoch nicht beachtet, da sie von dem Flächenmittelpunkt nicht so weit wie der Punkt U entfernt sind. Die Anzahl und Winkel der berechneten Radien werden so ausgewählt, daß sich eine Anzahl von Parametern
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ergibt, die für eine unzweideutige Identifizierung ausreicht.
In dem Fall, in dem jedoch herausgefunden wird, daß weitere oder verschiedene Radien erforderlich sind, was eintreten kann, wenn die Anzahl der vorgegebenen Typen später vergrößert wird, enthält die Vorrichtung auch eine Speichereinrichtung, die betätigbar ist, um die Positionen aller Grenzpunkte eines erlernten Werkstücks zu speichern. Die in der Speichereinrichtung^speicherte Information steht dann der Recheneinrichtung zur Verfügung, um dieser zu ermöglichen, daß sie irgendeinen gewünschten Radius des Werkstücks B berechnet. Es ist daher, wenn ein Werkstück einmal abgetastet wurde, nicht mehr erforderlich, das Werkstück noch einmal abzutasten, auch wenn die ausgewählten Radien verändert werden.
Nach der Berechnung der vorgegebenen Gruppe von Parametern, führt die Recheneinrichtung den ersten von zwei Schritten zur Fehlerbeseitigung durch, die die Vorrichtung ausführt. Bei diesem ersten Schritt zur Fehlerbeseitigung werden die berechneten Parameter durch eine vorgewählte Anzahl, die im folgenden als "Toleranz" bezeichnet wird, dividiert. Dabei steht diese Toleranz zur Genauigkeit in Beziehung, mit der die Vorrichtung messen kann. Durch das Dividieren durch den Toleranzwert ergeben sich die Parameter in "Toleranzzellen"-Gliedern und der Wert des Parameters wird als die näheste ganze Anzahl der Toleranzzellen betrachtet. Dieses Verfahren beseitigt Fehler, die durch geringfügige üngenauigkeiten verursacht werden, die durch die Detektoren verursacht werden können, deren optische Wege nur teilweise unterbrochen sind, wie dies an den Werkstückgrenzen eintreten kann, und die das Werkstück ermitteln können oder nicht ermitteln können. Es werden auch Fehler eliminiert, die durch geringfügige Änderungen von nominell identischen Werkstücken verursacht werden. Die Größe des Toleranzwerts ist so beschaffen, daß sie für die Fläche und für die Radien verschieden ist.
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In Verbindung mit den Radien kann derselbe Toleranzwert oder können verschiedene Toleranzwerte angewendet werden. Für die Fläche wird ein unterschiedlicher Toleranzwert angewendet, weil es sich bei der Fläche um eine sich von den Radien zu unterscheidende Parameterart handelt, die im Gegensatz zu einer Länge in Quadrateinheiten gemessen wird. Die tatsächlichen Größen des Toleranzwertes für die Fläche und die tatsächliche Größe des Toleranzwertes für den Radius werden im Hinblick auf die Arten des Werkstücks, den Abstand der Detektoren voneinander und die Einheitsstrecke der Bewegungseinrichtung ausgewählt. Der Toleranzwert für den Radius kann annähernd gleich sein der dreifachen Entfernung (d.h. annähernd 0,9 mm), durch die die Detektoren voneinander beabstandet sind. Der Toleranzwert für die Fläche kann annähernd gleich sein, dem 500fachen der Entfernung zwischen den Detektoren mal der Einheitsstrecke des Motors 22 (500 . 0,3 . 0,3 = 45 mm2).
Die Auswahleinrichtung der Vorrichtung ist betätigbar, wenn die Vorrichtung in der Lern-Betriebsweise arbeitet und nachdem die Recheneinrichtung eineQrUppe von Parametern für alle zu erlernenden Werkstücke berechnet hat. v.a wird festgestellt, daß dieselben Parameter für jedes /,u erlernende Werstück berechnet werden. Die Auswahleinrichtung ist betätigbar, um eine Untergruppe von Parametern auszuwählen, so daß sich die durch diese Parameter für jedes erlernte Werkstück gebildete Untergruppe von jeder anderen dieser erlernten Untergruppen wenigstens bezüglich einer vorgegebenen Anzahl von Punkten unterscheidet. Die vorgegebene Anzahl ist gleich dem Zweifachen eines vorgegebenen annehmbaren Fehlers plus 1, wobei es-sich bei dem vorgegebenen annehmbaren Fehler um eine Anzahl handelt, die als die Anzahl der Parameter ausgewählt wird, für die es annehmbar ist, fehlerhaft zu ermitteln, ohne daß die durch die Vorrichtung ermittelten Ergebnisse beeinträchtigt werden. Bei diesem Schritt der Auswahleinrichtung handelt es sich um den
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zuvor genannten zweiten Schritt zur Fehlerbeseitigung. Wenn es beispielsweise zugelassen wird, daß ein Parameter fehlerhaft bestimmt wird, 13t der annehmbare Fehler 1 und die Auswahleinrichtung muß Untergruppen finden, die sich voneinander in wenigstens drei Punkten unterscheiden. Wenn daher, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist, beispielsweise die Fläche und acht Radien (einschließlich dem längsten Radius) berechnet wurden, kann die Auswahlexnrichtung herausfinden., daß die Bedingung von wenigstens drei Differenzen dadurch erreicht werden kann, daß nur die Fläche und die ersten sechs Radien dieser Radien verwendet werden. In diesem Fall werden die letzten beiden Radien als nicht erforderlich betrachtet und diese beiden Radien sind in der Untergruppe nicht enthalten. Wenn der annehmbare Fehler so ausgewählt wird, daß er 2 oder 3 beträgt, beträgt die Anzahl der erforderlichen Unterschiede jeweils 5 oder 7. Wenn die erforderliche Anzahl der Unterschiede nicht aus den berechneten Parametern erlangt werden kann, ist es erforderlich, weitere Radien für alle erlernten Arbeitsstücke zu berechnen, wobei die durch die Speichereinrichtung gespeicherten Grenzpunkte verwendet werden. Es wird festgestellt, daß die Auswahleinrichtung der Vorrichtung immer die Fläche des Arbeitsstückes in der ausgewählten Untergruppe enthält, weil es sich dabei um den Parameter handelt, der am genaueeten bestimmbar ist, weil er von der Information von einer sehr großen Anzahl von Detektoren abhängt, wohingegen die Radien von der Information von einer relativ kleinen Anzahl von Detektoren abhängen.
Wenn die Auswahleinrichtung die Untergruppe der Parameter einmal ausgewählt hat, kann die Vjrrichtung zum Identifizierungsbetrieb übergehen. In diesem Indentifizierungsbetrieb wirü ein zu. identifizierendes Werkstück auf den Tisch r,o Le^t uno aie Bewegungseinrichtung, die Detektoren, aie Auf:-.eiuhnunr,seiririchtung und die berechnungseinri-hturii; arbeiten in derselben Weise wie beim Lernbetrieb,
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davon, daß die Berechnungseinheit betätigbar ist, um die Parameter des Werkstücks zu berechnen, die eine äquivalente Untergruppe zu den erlernten Untergruppen bilden.
Nachdem die Berechnungseinrichtung in dem Identifizierungsbetrieb gearbeitet hat, arbeitet die Vergleichseinrichtung der Vorrichtung. Die Vergleichseinrichtung ist derart betätigbar, daß sie die äquivalente Untergruppe des Arbeitsstücks mit den erlernten Untergruppen vergleicht und daß sie in dem Fall, in dem sie eine Identität mit der Untergruppe eines Werkstücks eines besonderen Typs herausfindet, abgesehen von einer Anzahl von Unterschieden, die nicht größer als der annehmbare Fehler ist, das Werkstück als Werkstück des besonderen Typs identifiziert. Bei einem annehmbaren Fehler von eins sucht die Vergleicheeinrichtung nach einer Untergruppe unter den erlernten Untergruppen, die sich von der Untergruppe des gerade zu identifizierenden Werkstücks um höchstens eine Differenz unterscheidet. Die Zulassung einer Differenz von eins ermöglicht, daß ein Parameter fehlerhaft bestimmt wird, was eintreten kann, wenn ein Werkstück bezüglich der Richtung eines in der Untergruppe verwendeten Radius eine Anomalität aufweist. Bei einer solchen Anomalität kann es sich beispielsweise um eine entlang dem Radius verlaufender Kante handeln. Die Größe irgendeiner Differenz ist unwesentlichund es können daher große Fehler eliminiert werden.
Im Identifizierungsbetrieb ist die Recheneinheit auch derart wirksam, daß sie die Orientierung des längsten Radius des Werkstückes relativ zur Richtung der durch den Motor 22 bewirkten Bewegung berechnet. Auf diese Weise kann das Werkstück von dem Deckel 20 durch einen Aufnehm- und Ablegemechanismus entfernt und entweder genau in Bezug auf andere Werkstücke oder in einer Vorrichtung zur Bearbeitung des Werkstücks positioniert werden, nachdem das Werkstück identifiziert wurde und seine Orientierung auf dem Deckel 20 bekannt ist.
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Es wurde herausgefunden, daß eine 10 Radien und einen annehmbaren Fehler von 3 anwendende Vorrichtung in der Lage ist Arbeitsstücke in der Form von Schuhoberteilen zu identifizieren die sich voneinander nur um eine halbe Schuhgröße unterscheiden, wobei die Fehlerrate nur eins unter eintausend beträgt und wobei die Vorrichtung zwischen linken und rechten Teilen unterscheiden kann.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Identifizierung eines Arbeitsstücks, mit der identifizierbar ist, zu welchem Typ aus einer Anzahl von zuvor erlernten Typen eines Arbeitsstücks ein Werkstück gehört. Die Vorrichtung tastet zu erlernende Werkstücke ab und berechnet von jedem Werkstück einen Satz von Parametern. Nachdem alle zu erlernenden Werkstücke abgetastet sind wählt die Vorrichtung eine Untergruppe der Parameter derart aus, daß die Untergruppe für jedes erlernte Werkstück einzigartig ist, wobei zugestanden wird, daß eine ausgewählte Anzahl von Parametern fehlerhaft ermittelt wird. Die Vorrichtung tastet zu identifizierende Werkstücke ab und berechnet daraus eine äquivalente Untergruppe von Parametern und identifiziert das Werkstück durch Vergleichen dieser Untergruppe mit den erlernten Untergruppen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung mit der es identifizierbar ist, zu welchem Werkstücktyp aus einer Anzahl von zuvor erwarten Werkstücktypen ein Werkstück gehört, wobei die Vorrichtung derart betreibbar ist, daß sie entweder Werkstücktypen erlernt oder Werkstücke durch einen Vergleich mit den erlernten Werkstücktypen identifiziert und* wobei die Vorrichtung eine Lichtquelle, eine Anordnung von Lichtdetektoren, von denen jeder betätigbar ist, um zu ermitteln, ob ein Werkstück in dem optischen Weg zwischen der Lichtquelle und dem Detektor vorhanden ist, eine Bewegungseinrichtung, die betätigbar ist, um ein Werkstück durch die optischen Wege zwischen der Lichtquelle und den Detektoren zu bewegen,eine Aufzeichnungseinrichtung, die betätigbar ist, um Signale von den Detektoren nach der Bewegung eines Werkstückes um eine Einheitsstrecke, und eine Recheneinrichtung enthält, die betätigbar ist, um eine Vorgegebene Gruppe von Parametern des Werkstücks aus den durch die Aufzeichnungseinrichtung aufgezeichneten Daten zu ermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Auswahleinrichtung aufweist, die betätigbar ist, um eine durch die Recheneinrichtung berechnete Untergruppe von Parametern derart auszuwählen, daß die Untergruppen für jedes erlernte Werkstück sich voneinander in wenigstens einer vorgegebenen Anzahl von Punkten unterscheiden, daß die vorgegebene Anzahl gleich ist dem Zweifachen eines vorgegebenen annehmbaren Fehlers plus 1, daß der vorgegebene annehmbare
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    Fehler die Anzahl der Parameter ist für die eine fehlerhafte Bestimmung annehmbar ist, ohne daß die Ergebnisse durch die Vorrichtung beeinträchtigt werden, und daß die Vorrichtung eine Vergleichseinrichtung aufweist, die betätigbar ist, um die Untergruppen der erlernten Werkstücke mit den äquivalenten Untergruppen eines zu identifizierenden Werkstücks zu vergleichen und um das Werkstück in dem Fall zu identifizieren, in dem eine Identität herausgefunden wird, abgesehen von einer Anzahl von Unterschieden, die nicht größer ale der annehmbare Fehler ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (I1I) in einer geraden Reihe angeordnet sind, daß die Detektoren gleichmäßig voneinander beabstandet sind und daß die Bewegungseinrichtung (22) betätigbar ist, um das Werkstück schrittweise mit einer Schrittlänge zu bewegen, die der Einheitsstrecke entspricht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Berechnungseinrichtung berechneten Parameter der Fläche des Werkstücks, ihrem längsten Radius
    (L) von den Flächenmittelpunkt aus gemessen und einer Mehrzahl von Radien (R) unter vorgewählten Winkeln zu den längsten Radius (L) entsprechen.
    h. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung derart auswählt, daß immer die Fläche des Werkstücks in den ausgewählten Untergruppen enthalten ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung die Parameter dadurch in Gliedern von Toleranzzellen berechnet, daß sie jede gemessene Quantität durch einen vorgewählten Toleranzwert teilt.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche durch einen Flächen-Toleranzwert und alle Radien durch denselben oder unterschiedliche Radius-Toleranzwerte geteilt werden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius-Toleranzwert für alle Radien derselbe ist und annähernd gleich dem Dreifachen des Abstandes zwischen den Detektoren in der Reihe ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 .oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Flächen-Toleranzwert annähernd gleich dem Fünfhundertfachen des Abstandes zwischen den Detektoren in der Reihe mal der Einheitsstrecke der Bewegungseinrichtung (22) ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung betätigbar ist, um die Orientierung des längsten Radius relativ zur Bewegungsrichtung der Bewegungseinrichtung zu berechnen.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Speichereinrichtung aufweist, die betätigbar ist und die Positionen aller Grenzpunkte der erlernten Arbeitsstücke zu speichern.
DE19813100392 1980-01-09 1981-01-09 "vorrichtung zum identifizieren von werkstuecken" Withdrawn DE3100392A1 (de)

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