DE3048809C1 - Zielverfahren und zugehoerige Geraeteanordnung - Google Patents

Zielverfahren und zugehoerige Geraeteanordnung

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DE3048809C1
DE3048809C1 DE19803048809 DE3048809A DE3048809C1 DE 3048809 C1 DE3048809 C1 DE 3048809C1 DE 19803048809 DE19803048809 DE 19803048809 DE 3048809 A DE3048809 A DE 3048809A DE 3048809 C1 DE3048809 C1 DE 3048809C1
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laser
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thermal
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DE19803048809
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Heinrich 6900 Heidelberg Karning
Franz Dipl.-Phys. 6901 Waldhilsbach Prein
Hans Dipl.-Ing. Dr. 6901 Wiesenbach Siebecker
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Eltro GmbH and Co
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    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/20Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
    • F41G7/30Command link guidance systems
    • F41G7/301Details
    • F41G7/303Sighting or tracking devices especially provided for simultaneous observation of the target and of the missile
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/06Aiming or laying means with rangefinder
    • F41G3/065Structural association of sighting-devices with laser telemeters

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Zielverfahren unter
  • Verwendung eines Wärmebildgerätes mit Lasersender und gemeinsamem Wärmebild/Laser-Empfangskanal, der - in Strahleneinfallsrichtung - im wesentlichen aus IR-Teleskop, Abtastspiegel, IR-Optik und Sensoranordnung mit vorschaltbarem nur die Laserstrahlung durchlassendem Interferenzfilter besteht sowie auf eine Geräteanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Eine solche Anordnung mit einem getasteten Wärmebildempfänger ist aus der DE-PS 24 26 844 bekannt. Sie dient als Beobachtungs- und Zielvorrichtung, bei der die reflektierte Laserstrahlung zur Tomoskopie ausgenutzt wird. In der DE-AS 26 55 520 sind verschiedene optronische Kanäle über Spektralteilerspiegel zusammengefaßt und über einen gemeinsamen, schwenkbaren Umlenkspiegel geleitet. Das Sensorgefäß enthält neben einer Sensorreihenanordnung einen Stabsensor im gleichen Wellenlängenbereich wie das Ortungsgerät, der die Identifizierung eines Hubschraubers übernimmt Die Gefechtsfeldüberwachung erfolgt durch Rotation des als Periskop gestalteten Sensorkopfes. In der DE-OS 2851 205 wird dieser zusätzliche Stabsensor in einem »aktiven« Hubschrauberidentifizierungsverfahren zusammen mit einem gepulsten oder Dauerstrich-Gaslaser verwendet, wobei der Gaslaser über die Visiereinrichtung auf das Ziel gerichtet und das reflektierte Signal ausgewertet wird.
  • Es ist erwähnt, daß als Beleuchtungslaser auch der Sender eines Laserentfernungsmessers Verwendung finden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße sowie mit einer ganzen Reihe gemeinsamer Baugruppen für den Wärmebild- und den Laserempfangskanal arbeitende Zielverfahren so zu verbessern, daß der Laser auch für eine Entfernungsmessung verwendet werden kann, ohne daß ein bei mit Laserentfernungsmessern ausgestatteten optischen Visieren ansonsten notwendiges gegenseitiges Justieren der diese Kanäle enthaltenden Baugruppen erforderlich würde. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Lasersender mit parallel zur optischen Achse des Wärmebild/Laser-Empfangskanals ausgerichteter optischer Achse verwendet wird und durch den Richtschützen ein über die Rückseite des Abtastspiegels in der Bildebene des Okulars dargestelltes Wärmebild der Szene durch Richten des Visiers so verschoben wird, daß die optische Achse des Wärmebild/Laser-Empfangskanals auf das Ziel ausgerichtet ist, wobei mit Hilfe des Spiegels einerseits Szenenabschnitte fortlaufend und zeitlich nacheinander, andererseits Laserimpulse nur bei definierten Winkelpositionen des Spiegels über einen Knopfdruck ausgelöst auf die Sensoranordnung geleitet werden. Auf diese Weise läßt sich ein optronisches Feuerleitverfahren mit hoher Empfindlichkeit bei geringer Störbarkeit und Hintergrundempfindlichkeit realisieren, das praktisch aus nur einer Baueinheit besteht, bei der - was vor allem für den technisch unbelasteten Richtschützen wesentlich ist - keinerlei Justiervorgänge mehr erforderlich sind.
  • In vorstehendem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß bei Verwendung eines umschaltbaren IR-Teleskops die Laserentfernungsmessung nur in der Stellung, bei der alle ausschwenkbaren Linsengruppen aus dem Strahlengang ausgeschwenkt sind, das heißt in der Regel bei dem kleinsten Sehfeldwinkel des Wärmebildkanals, durchgeführt wird In diesem Augenblick sind alle beweglichen optischen Glieder zu einer Sehfeldumschaltung aus dem optischen Strahlengang ausge- schwenkt. Außerdem ist eine definierte Harmonisierung der Achsen des Visiers mit dem Laserempfangskanal und dem Lasersender vorhanden. Diese Maßnahmen sind erforderlich, damit das anvisierte Ziel und nicht etwa seine Umgebung vermessen wird.
  • Für eine Laufzeit-Entfernungsmessungim Geradeausempfang ist es hierbei von Vorteil, daß ein im Riesenpulsbetrieb arbeitender COrLaser, eine Zählschaltung für die Laserentfernungsmessung sowie ein im Wellenlängenbereich zwischen 8 und 14 um arbeitendes Wärmebildgerät verwendet werden. Das gleiche Verfahren ist aber auch für einen Heterodyn bzw.
  • Homodynempfang denkbar. Hierbei kann es sich als zweckmäßig erweisen, daß die Zählschaltung für die Laserentfernungsmessung durch ein elektronisches Signal vom Lasersender oder durch einen direkt aus der Senderoptik in die Empfangsoptik einkoppelbaren Laserimpuls ausgelöst und bei Anzeige der vom Ziel reflektierten Laserstrahlung durch die Sensoranordnung wieder gestoppt wird. In beiden Fällen hat der Detektor für Laserstrahlung unterschiedliche Abmessungen und Positionen in der Bildebene des Empfangskanals.
  • Eine Weiterb;ldung der Erfindung wird in der Anordnung der verwendeten Geräte und ihrer Baugruppen gesehen, und zwar dergestalt, daß das Gehäuse des Lasersenders in dem Gehäuse des Wärmebild/Laser-Empfangskanals sowohl in konstruktiver als auch in einer die zugehörigen optischen Achsen parallel ausrichtenden Weise integriert ist und die in den Empfangskanal einfallende Gesamtstrahlung auf eine Sensoranordnung mit Kühler fällt Dadurch wird neben der an sich bekannten höchstmöglichen Integration gemeinsamer Baugruppen auch eine solche der zugehörigen Geräte bzw. ihrer Gehäuse erreicht Um zu erreichen, daß die Laserwellenlänge im Bereich der maximalen Empfindlichkeit der Detektoren für die Wärmestrahlung zu liegen kommt, ist eine Ausbildung zu bevorzugen, bei der die Gesamtstrahlung auf eine aus zueinander senkrecht verlaufenden Detektoren bestehende einzige Sensoranordnung mit gemeinsamen Kühler fällt. Sofern das Erfordernis besteht, daß der Laserentfernungsmesser auch am Tage mit einem optischen Visier eingesetzt werden soll, ist dagegen eine Ausbildung sinnvoll, bei der die Empfangsoptik aus einem zweigliedrigen Teleskop besteht, hinter dessen erstem oder zweitem Glied ein die Laserstrahlung abspiegelndes Interferenzfilter angeordnet ist, das die Laserstrahlung über eine Laserempfangsoptik auf einen von der Detektoranordnung für Wärmestrahlung getrennte Detektoranordnung für Laserstrahlung fokussiert In diesem Zusammenhang kann es ferner vorteilhaft sein, wenn unmittelbar vor der Detektoranordnung eine die Störstrahlung abhaltende und die vom Ziel reflektierte Laserstrahlung hindurchlassende Lochblende angeordnet ist.
  • Besondere Bedeutung kommt auch der Ausbildung und der Anordnung des Sensors zu, der vorteilhafterweise aus einer Reihenanordnung von Einzeldetektoren für Wärmestrahlung und einer zu dieser Reihenanordnung vom Bildfeldmittelpunkt aus senkrecht verlaufenden weiteren Anordnung von Einzeldetektoren oder Stabdetektoren für vom Ziel reflektierte Laserstrahlung besteht. Je nachdem, ob die Abtastrichtung von links nach rechts oder umgekehrt verläuft, muß die Detektoranordnung für die Laserstrahlung rechts oder links vom Bildfeldmittelpunkt verlaufen. In diesem Fall muß die Triggerschaltung so ausgelegt werden, daß der Sendeimpuls jeweils nur bei Abtastung in einer bestimmten Richtung erfolgt. Soll dagegen die Entfernungsmessung unabhängig von der jeweiligen Abtastrichtung erfolgen, müssen beiderseits der Reihenanordnung der Detektoren für Wärmestrahlung - vom Bildfeldmittelpunkt ausgehend - Detektoren für Laserstrahlung angeordnet sein. Eine solche Anordnung erbringt den Vorteil der Redundanz. Zweckmäßigerweise weist hierbei der Stabdetektor eine zumindest annähernd rechteckige Oberfläche auf und ist auch in der Schwingebene des Abtastelements angeordnet.
  • Was die geometrischen Abmessungen der Detektoren anbetrifft, so ist es sinnvoll, daß der Stabdetektor eine zumindest annähernd rechteckige Oberfläche aufweist, deren Länge der Winkelgeschwindigkeit oA sowie der Meßentfernung dE und deren Breite der Brennweite des Empfangssystems und Strahldivergenz des Lasersenders (0,3 bis 0,5 mrad) angepaßt ist. Um eine vorstellbare Größe zu benennen, sei angeführt, daß die Breite des Stabdetektors in etwa der Breite der Detektorelemente für die Wärmestrahlung entspricht.
  • Die übrigen für Laser- und Wärmestrahlung vorgesehenen Einzeldetektoren dagegen weisen eine zumindest annähernd quadratische Oberfläche und untereinander einen Abstand von einer Detektorbreite auf. Wenn sich auch der Detektor für die Laserstrahlung aus mehreren Einzeldetektoren zusammensetzt bzw. der Stabdetektor in mehrere Einzeldetektoren aufgeteilt ist, können diese Einzeldetektoren auch getrennt rückgestreute Laserstrahlung sowie nur einen ihrer Anzahl entsprechenden Bruchteil der Hintergrundstrahlung des Stabdetektors empfangen und haben darüber hinaus auch ein geringes Eigenrauschen. Dadurch wird das Signal/Rauschverhältnis und damit die Detektionswahrscheinlichkeit des Laserempfängers erhöht Der eingangs erwähnte Vorteil gemeinsamer Baugruppen und Gehäuse für den Empfang beider Strahlungsarten wird noch dadurch unterstützt, daß die gesamte Sensoranordnung in einem Dewargefäß angeordnet ist, in das bodenseitig der Kühlfinger des gemeinsamen Kühlers hineinreicht.
  • Aus Platzgründen ist es ferner vorteilhaft, wenn das die Laserstrahlung durchlassende Interferenzfilter direkt auf derOberfläche der zugehörigen Detektoren aufgebracht ist. Darüber hinaus besteht die Sensoranordnung für Laser- und/oder Wärme strahlung zweckmäßigerweise aus ein und demselben Detektormaterial, z. B. aus CdHgTe oder PbSnTe.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung läßt sich das vorstehend erwähnte Auslösen der Zählschaltung in einfacher Weise dadurch realisieren, daß ein geringer Bruchteil der aus der Senderoptik des Lasersenders austretenden Laserstrahlung über ein die Senderoptik mit der Empfangsoptik des Wärmebild/Laser-Empfangskanals verbindendes Umlenkprisma in diesen Kanal direkt eingespiegelt wird.
  • Im folgenden werden anhand einer Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, wobei in den einzelnen Figuren einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszahlen aufweisen. Es zeigt F i g. 1 die schematische Darstellung einer Visieranlage, bestehend aus der Kombination eines Wärmebildempfangskanals mit einem Laserempfangskanal eines Laserentfernungsmessers mit abgesetztem Lasersender (a), eine perspektivische Darstellung der gleichen Anlage ohne Bildwiedergabe (b) sowie eine perspektivische Darstellung einer Visieranlage mit getrenntem Detektor für die Laserstrahlung (cl Fig. 2 die schematische Darstellung der Bildebene der Kombination Wärmebild/Laserdetektor-AnordnungnachFig. laund 1b a) mit einem stabförmigen Detektor für Laserstrahlung b) mit einer Reihenanordnung von Einzeldetektoren für Laserstrahlung und Fig.3 die schematische Darstellung des optischen Triggers der Laserzählschaltung.
  • In F i g. 1 ist eine optronische Visiereinrichtung mit dem Wärmebild/Laser-Empfangskanal 1 in dem Gehäuse 1' und dem Lasersender 2 in dem Gehäuse 2' dargestellt.
  • Der kombinierte Wärmebild/Laser-Empfangskanal 1 ist dadurch mit dem Lasersender 2 so gekoppelt, daß die optische Achse 3 des Empfangskanals und die optische Achse 4 des Lasersenders mit Abweichungen unter 0,1 mrad, das heißt also praktisch parallel verlaufen. Die Laserstrahlung 7 wird in dem Resonator 5 erzeugt, durch die als Galilei-Fernrohr ausgebildete Sendeoptik 6 scharf gebündelt und in Pfeilrichtung abgestrahlt Die vom nicht dargestellten Ziel reflektierte Laserstrahlung 8 tritt in Pfeilrichtung durch die als Empfängerteleskop ausgebildete Empfangsoptik 9 hindurch, und zwar - bei guter Harmonisierung zwischen Sender- und Empfangseinheit - parallel zur optischen Achse 3 des Empfangskanals 1. Durch die gleiche Eintrittspupille des Empfängerteleskops 9 tritt auch die Ziel- und Umgebungseigenstrahlung 10, dargestellt durch drei Pfeile, die den verarbeiteten Bildfeldwinkel darstellen.
  • Beide Strahlungen, von denen die Laserstrahlung eine Linienstrahlung und die Wärmestrahlung von Ziel und Hintergrund eine Breitbandstrahlung von z. B.
  • 8-12 um ist, verlassen das Teleskop als parallele Strahlenbündel, treffen auf den beidseitig verspiegelten Abtastspiegel 11 und werden auf die Sensoranordnung 12 fokussiert, die sich in der Bildebene des IR-Objektivs 13 befindet - umgeben von einem Dewar-Gefäß 14 und abgekühlt durch einen Kühler 15, dessen Kühlfinger 16 die Sensoren auf tiefe Temperaturen abkühlt Die Rückseite des Abtastspiegels wird zur Wiedergabe des Wärmebildes verwendet. Der Abtastspiegel 11 ist für das Wärmebildgerät erforderlich, dessen Sensor eine Reihenanordnung von bis zu 200 Einzeldetektoren 17 besitzt, die nach F i g. 2 senkrecht zur Abtastrichtung angeordnet sind und in der Regel untereinander einen Abstand von einer Detektorbreite besitzen. Dadurch ist es in an sich bekannter Weise möglich, mittels eines Zeilensprungverfahrens mit n Sensorelementen 2n Zeilen zu schreiben, wenn jeweils am Ende des Ausschlags der Abtastspiegel um Detektorbreite gegen die Drehachse 30 gekippt wird. Dadurch sieht jeder Detektor zu jedem Zeitpunkt je nach Stellung einen anderen Teil der in der Bildebene dargestellten Szene, wobei der Vorgang sich mit der Periode der harmonischen Schwingbewegung des Spiegels wiederholt. Die einfallende Laserstrahlung 8 unterscheidet sich von der passiven Wärmestrahlung 10 dadurch, daß sie immer parallel zur optischen Achse 3 einfällt und durch den Abtastspiegel 11 auf der Verbindungslinie AB fokussiert wird, wobei die Punkte A und B die horizontalen Begrenzungspunkte des Bildfeldes darstellen und der jeweilige Fokussierpunkt der Laserstrahlung von der Winkelstellung des Abtastspiegels zur optischen Achse 3 abhängt.
  • Die Zielentfernungen liegen üblicherweise zwischen 300 m und 10 000 m, was einer Impuislaufzeit von 2 bis 70 Us entspricht. Die Triggerzeit bis zum Aussenden des Laserimpulses 7 liegt beim Gaslaser, z. B. einem COrLaser, bei 3 bis 5 lls. Bei diesen Zeiten ist noch ein Zeitintervall zu berücksichtigen, der von der Winkelgeschwindigkeit des Abtastspiegels, dem Abstand des Detektors 18 für Laserstrahlung von der Reihenanordnung 17 und dem Sehfeldwinkel des Wärmebildgerätes beim Entfernungsmessen abhängt. Diese Größen bestimmen die Längenabmessungen des stabförmigen Detektors für Laserstrahlung. In F i g. 2a hat der Stabdetektor 18 für die Entfernungsmessung eine rechteckförmige Oberfläche mit etwa der Breite des Einzeldetektors 17 für die Wärmestrahlung und eine Länge a, die bestimmt wird durch den Entfernungsmeßbereich dE und die Winkelgeschwindigkeit (DA des Abtastspiegels im Schwingungsmittelpunkt. Der Abstand b zwischen Bildfeldmittelpunkt 29 (Visierlinie) und Beginn des Stabdetektors 18 ist in Grenzen frei wählbar.
  • Wenn man jedoch bei anivisiertem Ziel die Position des Abtastspiegels über dem Positionssensor 11a (Fig. lb) zum Triggern wählt, bei der die Reihenanordnung der Einzeldetektoren 17 durch den Bildfeldmittelpunkt geht, dann ist der Abstand b weitgehend durch die Triggerzeit festgelegt Länge a und Abstand b vom Bildfeldmittelpunkt 29 bzw. der Visierlinie sind durch folgende Gleichungen festgelegt: a = bs # # tE # d a0 = bs 2(Emax - Emin) # #a da dt c t# = 2 bs # (Emax - Emin) c - t# bs = Breite eines Einzeldetektors für Wärmestrahlung c = Lichtgeschwindigkeit d aO = oo Winkelgeschwindigkeit der Bildfeldabd t tastung in der Nähe der Visierlinie A e = bs/f = Winkelauflösung des Wärmebildgerätes f = Brennweite des IR-Abbildungssystems t# = Verweilzeit eines Detektors auf einem Punktziel bei der Abtastung mit der Winkelgeschwindigkeit oo Emtlr = maximale Zielentfernung für die E-Messung Emin = minimale Zielentfernung b = da0 # tTr # f = bs # tTr dt T# tTr = Triggerzeit Rechenbeispiel: bs = 50 µm, f= 500 mm, t# = 10 µs, Emin = 300 m, Emax = 10000 m, tTr = 5 µs, #α = 0,1 mrad α = 194 µm b = 25 µm Bei dem gewählten Rechenbeispiel mit einer Triggerzeit von 5 cis würde der Laserdetektor ohne Abstand unmittelbar an den mittleren 50 llm-Wärmebilddetektor anschließen und eine Länge von b=200 µm bei einer Breite von ca. 50 Fm besitzen. Bei anderen Ausführungsbeispielen sind natürlich auch andere Stückzahlen von Einzeldetektoren, Abmessungen, Wellenlängen und Triggerzeiten möglich, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen würde.
  • Bei einem Abtastsystem nach F i g. 1 muß der Lasersensor 18 bzw. 19 in Abtastrichtung nach Pfeil 20 rechts und bei umgekehrter Abtastrichtung 20' links von der Reihenanordnung der Einzeldetektoren 17 angeordnet werden. Wenn die Entfernungsmessung unabhängig von der jeweiligen Abtastrichtung erfolgen soll, müssen zwei Lasersensoren 18 und 18' bzw. 19 und 19' symmetrisch zur vertikalen Achse angeordnet sein.
  • Wenn die Ausführungsform mit nur einem Detektor 18 oder 19 bzw. 18' oder 19' für Laserstrahlung gewählt wird, kann die Triggerschaltung so ausgelegt werden, daß der Sendeimpuls nur für den Fall einer Abtastung in Richtung 20 bzw. 20' ausgelöst wird. Die Alternative wird in F i g 2 durch die gestrichelte Linienführung bei den Detektoren 18' und 19' sowie dem Pfeil 20' angedeutet F i g. 2b unterscheidet sich von F i g. 2a dadurch, daß der stabförmige Lasersensor in drei Einzelsensoren 19 bzw. 19' aufgeteilt wird. In beiden Fällen wird der von Natur aus breitbandige Detektor 18 bzw. 19 durch ein optisch vorgeschaltetes schmalbandiges Interferenzfilter 21 bzw. 21' zum Schmalbandempfänger für die Laserstrahlung 8 gemacht Ein solches Filter kann als separater Baustein unmittelbar vor dem zugehörigen Detektor oder auf der Oberfläche dieses Detektors vorgesehen sein.
  • Bei einem Laserentfernungsmesser nach dem Prinzip der Laufzeitmessung muß das Zählwerk beim Aussenden des Laserimpulses gestartet, bei Anzeige des reflektierten Impulsanteils durch den Empfänger gestoppt werden. Der Start des Zählers kann elektronisch erfolgen durch Verwendung einer geeigneten Triggerschaltung, er kann aber auch optisch erfolgen, indem nach F i g. 3 ein geringer Bruchteil der austretender.
  • Laserstrahlung 7 über ein Umlenkprisma 22 in den Empfangskanal eingespiegelt wird. Dabei ist es zweckmäßig, die umgelenkte Laserstrahlung über einen Winkel zu streuen, der etwa dem Sehfeldwinkel des Empfangssystems entspricht, so saß der Laserimpuls in jeder Winkelstellung des Abtastspiegels 11 den Lasersensor trifft und den elektrischen Impuls zum Start des Zählwerkes auslöst.
  • In Fig. 1c ist zwischen den beiden Gliedern des Empfängerteleskops 9 ein weiteres Interferenzfilter 23 eingeschaltet, das die Laserstrahlung über die Laserempfangsoptik 24 auf eine weitere Detektoranordnung 25 für Laserstrahlung umlenkt Die Anordnung der übrigen Baugruppen entspricht derjenigen von Fig.la und lb, wobei in diesem Ausführungsbeispiel die Sensoranordnung 12 nicht mehr den in F i g. 2a und 2b dargestellten Stabdetektor 18,18', sondern nur noch die Reihenanordnung der Einzeldetektoren 17 für Wärmestrahlung enthält Bei einem anderen, zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Interferenzfilter 23 auch in den optischen Strahlengang zwischen dem zweiten Glied des Empfängerteleskops 9 und dem Abtastspiegel 11 gekoppelt ist In beiden Fällen wird die vom Ziel reflektierte Laserstrahlung 8 von der Wärmestrahlung 10 durch Ab spiegelung selektiert und der Detektoranordnung 25 für Laserstrahlung zugeführt bei dem durch eine Lochblende Störstrahlung abgehalten und nur die vom Ziel reflektierte Strahlung empfangen wird,

Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Zielverfahren unter Verwendung eines Wärmebildgerätes mit Lasersender und gemeinsamem Wärmebild/Laser-Empfangskanal, der - in Strahleneinfallsrichtung - im wesentlichen aus Abtastspiegel, IR-Optik und Sensoranordnung mit vorschaltbarem und nur die Laserstrahlung durchlassendem Interferenzfilter besteht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein Lasersender (2) mit parallel zur optischen Achse (3) des Wärmebild/Laser-Empfangskanals (1) ausgerichteter optischer Achse (4) verwendet wird und durch den Richtschützen (26) ein über die Rückseite des Abtastspiegels (11) in der Bildebene des Okulars (27) dargestelltes Wärmebild der Szene durch Richten des Visiers so verschoben wird, daß die optische Achse des Wärmebild/Laser-Empfangskanals auf das Ziel ausgerichtet ist, wobei mit Hilfe des Spiegels einerseits Szenenabschnitte fortlaufend und zeitlich nacheinander, andererseits Laserimpulse (8) nur bei definierten Winkelpositionen des Spiegels über einen Knopfdruck ausgelöst auf die Sensoranordnung (12) geleitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines umschaltbaren IR-Teleskops (9) die Laserentfernungsmessung nur in der Stellung, bei der alle ausschwenkbaren Linsengruppen aus dem Strahlengang ausgeschwenkt sind, das heißt in der Regel bei dem kleinsten Sehfeldwinkel des Wärmebildkanals (1) durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Riesenpulsbetrieb arbeitender CO2-Laser, eine Zählschaltung für die Laserentfernungsmessung sowie ein im Wellenlängenbereich zwischen 8 und 11 im arbeitendes Wärmebildgerät verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählschaltung für die Laserentfernungsmessung durch ein elektronisches Signal vom Lasersender (2) oder durch einen direkt aus der Senderoptik (6) in die Empfangsoptik (9) einkoppelbaren Anteil des Laserimpulses ausgelöst und bei Anzeige der vom Ziel reflektierten Laserstrahlung (8) durch die Sensoranordnung (12) wieder gestoppt wird.
  5. 5. Geräteanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2') des Lasersenders (2) in dem Gehäuse (1) des Wärmebild/ Laser-Empfangskanals (1) sowohl in konstruktiver als auch in einer die zugehörigen optischen Achsen (3, 4) parallel ausrichtenden Weise integriert ist und die in den Empfangskanal einfallende Gesamtstrahlung (8, 10) auf eine Sensoranordnung (12) mit Kühler (15) fällt.
  6. 6. Geräteanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtstrahlung (8, 10) auf eine aus zueinander senkrecht verlaufenden Detektoren (17 bis 19) bestehende einzige Sensoranordnung (12) mit gemeinsamem Kühler (15) fällt (Fig. laundlb).
  7. 7. Geräteanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsoptik (9) aus einem zweigliedrigen Teleskop besteht, hinter dessen erstem oder zweitem Glied ein die Laserstrahlung (8) abspiegelndes Interferenzfilter (23) angeordnet ist, das die Laserstrahlung über eine Laserempfangsoptik (24) auf eine von der Detektoranordnung für Wärmestrahlung getrennte Detektoranordnung (25) für Laserstrahlung fokussiert (Fig. lc).
  8. 8. Geräteanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der Detektoranordnung (25) eine die Störstrahlung abhaltende und die vom Ziel reflektierte Laserstrahlung (8) hindurchlassende Lochblende angeordnet ist.
  9. 9. Geräteanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung (12) aus einer Reihenanordnung von Einzeldetektoren (17) für Wärmestrahlung (10) und einer zu dieser Reihenanordnung vom Bildfeldmittelpunkt (29) aus senkrecht verlaufenden weiteren Anordnung von Einzeldetektoren (19; 19') oder wenigstens einem Stabdetektor (19; 18') für vom Ziel reflektierte Laserstrahlung (8) besteht.
  10. 10. Geräteanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Reihenanordnung der Detektoren (17) für Wärmestrahlung (10) - vom Bildfeldmittelpunkt (29) ausgehend -Detektoren (18; 18' bzw. 19; 19') für Laserstrahlung (8) angeordnet sind.
  11. 11..Geräteanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabdetektor (18; 18') eine zumindest annähernd rechteckige Oberfläche aufweist und in der Schwingebene des Abtastelements (11) angeordnet ist.
  12. 12. Geräteanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabdetektor (18; 18') in seiner Länge der Winkelgeschwindigkeit ti)A sowie der Meßentfernung dE und in seiner Breite der Brennweite des Empfangssystems und Strahldivergenz des Lasersenders (2) angepaßt ist.
  13. 13. Geräteanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldetektoren (17; 19; 19') für Laser- und Wärmestrahlung eine zumindest annähernd quadratische Oberfläche und untereinander einen Abstand von etwa einer Detektorbreite aufweisen.
  14. 14. Geräteanordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung (12) in einem Dewargefäß (14) angeordnet ist, in das bodenseitig der Kühlfinger (16) des gemeinsamen Kühlers (15) hineinreicht.
  15. 15. Geräteanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Laserstrahlung (8) durchlassende Interferenzfilter direkt auf der Oberfläche der zugehörigen Detektoren (18 bis 19') aufgebracht ist.
  16. 16. Geräteanordnung nach. einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung (12) für Laser- und/oder Wärmestrahlung aus ein und demselben Detektormaterial, z. B. CdHgTe oder PbSnTe, besteht.
  17. 17. Geräteanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein geringer. Bruchteil der aus der Senderoptik (6) des Lasersenders (2) austretenden Laserstrahlung (7) über ein die Senderoptik mit der Empfangsoptik (9) des Wärmebild/Laser-Empfangskanals (1) verbindendes Umlenkprisma (22) in diesen Kanal direkt eingespiegelt wird (F i g. 3).
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