DE3048622A1 - Spannbetondruckbehaelter - Google Patents

Spannbetondruckbehaelter

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DE3048622A1
DE3048622A1 DE19803048622 DE3048622A DE3048622A1 DE 3048622 A1 DE3048622 A1 DE 3048622A1 DE 19803048622 DE19803048622 DE 19803048622 DE 3048622 A DE3048622 A DE 3048622A DE 3048622 A1 DE3048622 A1 DE 3048622A1
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DE
Germany
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pressure vessel
prestressed concrete
concrete pressure
areas
reactor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803048622
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dipl.-Ing. 6834 Ketsch Mitterbacher
Hans-Georg 6834 Ketsch Schwiers
Josef Dipl.-Ing. 7521 Hambrücken Schöning
Heinz-Dieter van der Dipl.-Ing. 6805 Heddesheim Weyden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
Original Assignee
Hochtemperatur Reaktorbau 5000 Koeln GmbH
Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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Publication date
Application filed by Hochtemperatur Reaktorbau 5000 Koeln GmbH, Hochtemperatur Reaktorbau GmbH filed Critical Hochtemperatur Reaktorbau 5000 Koeln GmbH
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Publication of DE3048622A1 publication Critical patent/DE3048622A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
    • G21C13/08Vessels characterised by the material; Selection of materials for pressure vessels
    • G21C13/093Concrete vessels
    • G21C13/0933Concrete vessels made of prestressed concrete
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Spannbetondruckbehälter
  • Die Erfindung betrifft einen Spannbetondruckbehälter für Kernreaktoranlagen, insbesondere für gasgekühlte Kernreaktoren, mit einem bzw. mehreren Innenl-ar lerl ltir den Kernreaktor bzw.
  • wärmetauschende Apparate und mit Wanddurchdringungen, wobei der Innenraum und die Wanddurchdringungen mit einer Stahl aus kleidung versehen sind.
  • Spannbetondruckbehälter dieser Art sind bereits vorgeschlagen worden. Die Behälter können am Aufstellungsort entweder als kompakte Anlagen gebaut werden oder aus vorgefertigten, einzeln transportierbaren Abschnitten der Behälterwandung zusammengesetzt werden. Durch die strengen Anforderungen'resultierend aus dem Umweltschutz sowie aus der steigenden Bevölkerugsdichte'wird es immer schwieriger, geeignete Standorte für Kernkraftwerke zu finden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die vorhandenen Standorte zu erhalten. An Ende dcr Lebensdauer der Kraftwerke sind diese sinnvollerweise ganz odcr teilweise abzubauen bzw. zu entfernen, um neuen Kraftwerken, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen, Platz zu machen. Dazu ist es notwendig, die verschiedenen Kumponenien soweit als möglich zu demontieren bzw. große Bauteile, insbesondere Stahlbetonbauwerke, auf Transportgröße und iagergröße für den Abtransport zu zerkleinern. Bekannte Trennverfahren beheben die großen Schwierigkeiten, die mit der Trennung von Siahlbetonhauleilen sowie Verbundkonstruktionen aus Siehlbe (on und Stan) verbunden sind, nicht ausreichen, Der ober hinaus i@eine dadurch, daß beim Abban mit strahlenden Materialien zu rechnen ist, Schwierigkeiten auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannbetondruckbehälter für Kernreaktoranlagen zu schaffen, bei dem die bekannten Schwierigkeiten, die bei der Endbeseitigung auftreten, weitestgehend vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung bei einem Spannbetondruckbehälter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Behälter aus voneinander durch Fugen getrennte Bereiche besteht.
  • Bei der B@richtung wird der Behälter In selche Bereiche eingeteilt, in denen nach Ablauf der Lebenszeit des Kernkraftwerkes mit Strahlungen zu rechnen ist, die die Trennarbeit behindern, und in die Bereiche, in denen mit keinen behindernden Strahlungen zu rechnen ist. Die Bereiche sind bei der Planung und erstellung soweit als möglich so zu gestalten, daß eine leichte Trennung möglich ist. Beispielsweise solten keine Bewehrungen oder andere Stahlkomponenten die Bereichsgrenzen überschreiten. Die Bereiche sind weiter durch einsetzen von Pollen, Trennbleche oder dergleichen, so abzugrenzen, daß keine durchgehende Betonstrur entsteht.
  • Die Bleche oder Folien kölien können entweder vor der Betonverscha- lung (vorzugsweise bei vertikalen Fugen) oder vor dem Betonieren des darüberliegenden Betonierschußes auf dem vorhergehenden Betonschuß aufgebracht werden. Den gleichen Zweck würden chemische Verfahren erfüllen, die ein Abbinden der gegeneinanderliegenden Betonschüsse verhindern. Soweit für die Kraft- und Formschlüssigkeit erforderlich, sind Schubverbindungen anzuordnen und gegebenenfalls sind Spannglieder für das Zusammenapannen der bereiche neiwendig.
  • Schwier @@keiten, die mit dem Betonverscha- zusammenhi@ge, ken nen vorteilhaft dadurch vermicden werden, daß die Bereiche als vorgefertigte Einzelteile ausgebildet sind.
  • Bei der Demontage kann dann die Trennarbeit zwischen aktivierten und nicht aktivierten Bereichen aufgeteilt und entsprechend durchgeführt werden. Um auch die Trennarbeit bei den oben genannten Bereichen so einfach wie möglich zu gestalten, ist jeder Bereich nochmals soweit als möglich in transportfähige Größen zu unterteilen. Die Unterteilung kann, wie bereits beschrieben, mittels Bleche, Folien und dergleiche durchgeführt werden. Über die Betonversugen hinaus sell sweit möglich, keinen Bewehrung oder ähniliches ge@ühtl we@ den. Wenn wanddurchduingungen Fugen überqueien müssen, kann für die erforderliche Trennung bei der Demontage schon bei der Auslegung Rücksicht genommen werden, daher sind Zugänge für ferngesteuerte Trenneinrichtungen einzuplanen.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn die Durchdringungen an den Betonrändern der Bereiche geführt werden. Für die Kraft- und Momentübertragung in den Einzelbereichen sind Schubfugen bzw. Spannstellen soweit erforderlich vorzusehen. Die Bereiche sind an ihren den Fugen zugekehrten Seiten mit liohlräumen versehen, die bei der Demontage als Aufnehmer fiir hydraulische Pressen bzw. Sparengeintichtungen die@@n. Außt dem sind die Bereiche in sich und miteinander vorspannbar auszubilden.
  • . Schließlich sind die einzelnen Bereiche mit einer Bewehrung ausgestattet.Eine über die einzelnen Bereiche gehende Bewehrung ist zu vermeiden.
  • Die Demontage des Bauwerkes erfolgt, nachdem geeignete Abistützmaßnahmen vorgesehen wurden, eventuell vorhandene Spannkabel entfernt sowie eventuell vorhandene Querverbindungen (I)urchdringungen) soweit es notwendig ferngesteuert getrennt wanden, Danach können in die Heblräume der einzelene Betonier-@@gen hydrautlsche Plessen bzw. Sprengmateriallen eingesetzt )w-rcln, die die einzelnen Blöcke des Bauwerkes auseinanderdrücken bzw. sprengen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondcre darin, daß ein Spannbetondruckbehälter vorgeschlagen wird, bei dem die bekannten Demontage- bzw. Abbauschwierigketten wesentlich verringert werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • @@ zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Spannbetondruckbehälter, Fig. 2 den Spannbetondruckbehälter nach Fig. 1 im Querschnitt, Fig. 3 eine Verbindungsstelle zwischen zwei Bereichen in vergrößerter Darstellung.
  • Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Spannbetondruckbehälter besteht im wesentlichen aus dem Behälterboden 11, der Behalterwand 12 und der behälterdecke 13, Dei Spanndbei@nd@uckheballe@@ ist in enen aktiveierten 3 und einen unaktivieitne 4 Hauptbe reich aufgeteilt. Der aktivierte bere@ch 3 wird durch die während des reaktorbetricbes eintretende Aktivierung des Betons vorgegeben. Jeder dieser Hauptbereiche 3 und 4 ist in mehrere Unterbereiche 31, 32 ...; 41, 42 ..., die formschlüssig ine;inandergreifen, unterteilt.
  • Die Fugen 5, die zwischen den einzelnen Bereichen bestehen, sind durch Folien, Trennbleche oder dergleichen gebildet. Die Wanddurchdringung 6, ist so angeordnet, daß sie voii nur einem Unterbereich 41 eingefaßt ist. Da die Wanddurchdringung 6 auch den Bereich 31 durchquert, ist sie an den Rändern der Bereiche 41 und 31 angeordnet. Die Behälterwandung besteht aus einzelnen "vor Ort" errichteten Schüssen.
  • Die in der Fig. 3 gezeigte Verbindungsstelle zwischen den Bereichen 14 und 15 weist eine Fuge 5 auf, die durch eingelegte Folien gebildet ist.
  • Die Bereiche des Gesamtbehälters sind in Umfangsrichtung und in vertikaler Richtung miteinander vorgespannt. Die übliche Bewehrung 9 ist im Bereich 14 oder 15 vorgesehen.
  • Der Bereich 14 hat an seiner der Fuge 5 umgekehrten Seite zwe;i Hohlräume 8, die zur Aufnahme von hydraulischen Geräten bis der Demontage dienen.

Claims (11)

  1. A n s p r ü c h e Spannbetondruckbehälter für Kernreaktoraktoranlagen, insbesondere für gasgekühlte Kernreaktoren; mit einem Wnnenraum für den Kernreaktor und mit Wanddurchdringungen, wobei der Innenraum und die Wanddurchdringungen mit einer Stahlauskleidung versehen sind d a d u r c h g e i k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter aus voneinander durch Fugen (5) getrenntens Bereich besticht.
  2. 2. Spannbetondruckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in einen aktivierten und einen unaktivierten Hauptbereich (3,4) aufgeteilt ist.
  3. 3. Spannbetondruckbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aktivierte und unaktivierte Hauptbereich in mehrere Unterbereiche (31,32...; 41,42...) unterteilt ist.
  4. 4. Spannbetondruckbehälter nach einem der Ansprüche # bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dauptbereiche (3, 4 bzw, die Unterbereiche (31, 12 ...; 41, 42 ...) lo@mschlüs@@@ ineinandergreifesn.
  5. 5. Spannbetondruckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen (5) durch eingelegte Folien, Trennbieche oder dergleichen gebildet sind.
  6. 6. Spannbetondruckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (14,15) an ihren den Fugen zugekehrten Seiten mit Hohlräumen (8) versehen sind.
  7. 7. Spannbetondruckbehälter nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wanddurchdringung (6) jeweils von einem Unterbereich eingefaßt ist.
  8. 8, Spannbetend@@nekbehälter nach einem der anspüche 1 ist. 1. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die wanddurchd @ngungen (6) durch einen oder mehree Bereiche am Rand des Bereiches t)ZW. an den Rändern der Bereiche angeordnet sind.
  9. 9. Spannbetondruckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (3,4) aus vorgefertigten Einzelelementen bestehen.
  10. lO.Spannbetondruckbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bereiche (3, 4) in sich und miteinander vorgespannt sind.
  11. 11. Spannbetondruchkbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Bereiche mit einer Bewehrung (9) versehen sind.
DE19803048622 1980-12-23 1980-12-23 Spannbetondruckbehaelter Withdrawn DE3048622A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1684594A1 (de) * 1967-09-12 1971-03-18 Brown Boveri Krupp Reaktor Spannbetonbehaelter
DE2428728A1 (de) * 1974-06-14 1976-01-02 Siempelkamp Gmbh & Co Druckbehaelter fuer atomkernreaktoren
DE2800644A1 (de) * 1978-01-07 1979-07-12 Hochtemperatur Reaktorbau Gmbh Aus mehreren vorgespannten gussdruckbehaeltern bestehende druckbehaelteranordnung fuer eine kernreaktoranlage
DE3048623A1 (de) * 1980-12-23 1982-07-29 Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 5000 Köln Spannbetondruckbehaelter

Patent Citations (4)

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