DE3048592A1 - Betondeckel - Google Patents

Betondeckel

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DE3048592A1
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Hans-Georg 6834 Ketsch Schwiers
Josef Dipl.-Ing. 7521 Hambrücken Schöning
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Hochtemperatur Reaktorbau 5000 Koeln GmbH
Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
    • G21C13/02Details
    • G21C13/06Sealing-plugs
    • G21C13/073Closures for reactor-vessels, e.g. rotatable
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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Description

HOCHTEMPERATUR-REAKTORBAU GmbH Hansaring 53-57
5000 Köln
Betondeckel
Die Erfindung betrifft einen Betondeckel für große Öffnungen von unter hohem Druck stehenden Behältern, vorzugsweise für mit einem Liner ausgekleidete Kavernen oder Durchführungen in einem Spannbetondruckbehälter, für Kernreaktoren, bei dem der Deckel auf die Öffnung aufgesetzt ist, und von Spannkabeln gehalten wird.
in der Offenlegungsschrift 1 784 625 ist ein abnehmbarer Deckel aus Spannbeton dargesteilt. Dieser ist speziell für einen Behälter mit einer zylindrischen oder prismatischen Umfangs- oder Mantelwand und zwei Abschlußböden. Hierbei sieht die Ausführung um ein zentrales Verschlußstück einen Kranz von Druckkörpern oder Druckstücken vor, welche am Umfang des Behälters angeordnet sind. Diese tragen an ihrer äußeren Stirnfläche Ankervorrichtungen für Längsspannglieder
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.des Behälters und Stützvorrichtungen der Umfangs-Spannbandage Der Deckel kann durch Abnehmen vom Behälter entfernt werden, ohne? daß die Vorspannung des Behälters nennenswert geändert wird. Aus Gewichtsgründen wird das Verschlußstück aus mehreren zusammengesetzten Scheiben gebildet, die durch in Längsrichtung des Behälters angeordnete Spannglieder fest aneinandergedrückt werden.
Weiterhin ist durch die Offenlegungsschrift 2 45 7 661 ein -JO Deckel bekannt, der zumindestens zwei oberseitig umlaufende konzentrische Ringnuten aufweist, in denen die Verspannkabel der Ringvorspannung des Deckels angeordnet sind. Formschlußelemente verbinden die Einzelteile des Deckels. Das äußerste ringförmige Deckelteil wird über die Behälterspannkabel vorgespannt. Die Formschlußelemente ermöglichen die einzelnen ringförmigen Teile des Deckels zu entfernen, ohne die Vorspannung des Spannbetondruckbehälters zu lösen. Hierbei ist aber das äußerste Ringteil über das Behältervorspannkabel an dem Behälter verspannt.
In der Offenlegungsschrift 2 710 859 ist ein Verschlußteil für große Öffnungen beschrieben, bei dem die Deckelfunktion und die Tragfunktion des Deckels voneinander getrennt ausgebildet sind. Der Deckel wird mit Spanngliedern vorgespannt.
Von diesem Stand der Technik wird bei der vorliegenden Erfindung ausgegangen, wobei ihr die Aufgabe zugrundeliegt, eine Abkopplung des Deckels vom Spannbetondruckbehälter zu ermöglichen, ohne die Vorspannung des Spannbetondruckbehälters aufzuheben oder zu lockern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein die Öffnung umgebender Verankerungsring vorgesehen ist, daß die die Öffnung umgebenden axialen Spannkabel des Spannbetondruckbehälters mit ihren oberen Spanneinrichtungen am
.Verankerungsring angreifen, und daß der Deckel über gesonderte Spannkabel an dem Verankerungsring befestigt ist. Durch diese Anordnung kann der Deckel vom Spannbetondruckbehälter entfernt und Arbeiten in und an der freien Öffnung des Spannbetondruckbehälters durchgeführt werden, ohne die Spannbetondruckbehälterspannkabel zu lösen. Nach dem die Arbeiten an der Öffnung abgeschlossen sind, kann der Deckel ebenso leicht wieder auf die Öffnung des Spannbetondruckbehälters aufgelegt werden. Der Deckel wird dann über Spannkabel separat vorgespannt.
Eine zweckmäßige Ausfuhrungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß auf dem Oberteil des Betondeckels am Außenrand ein Haltering angeordnet ist. Von diesem Haltering aus kann der Betondeckel vorgespannt werden. Vorzugsweise ist der Haltering aus Stahl oder Guß in die Deckeloberseite eingelassen. Dies ergibt eine glatte Oberfläche des Deckels. Der Außendurchmesser des Halterings kann so groß sein wie der Außendurchmesser des Deckels.
Eine einfache Anordnung des Verankerungsringes besteht darin, daß der Verankerungsring auf dem Spannbetondruckbehälter am Außenrand der Öffnung aufliegt. Der Außendurchmesser des Betondeckels kann denselben Durchmesser wie der Außendurchmesser des Verankerungsringes haben. Über den Haltering und den Verankerungsring kann der Betondeckel vorgespannt werden. Damit die Auflagefläche des Deckels auf dem Spannbetondruckbehälter plan ist, wird der Verankerungsring in die Oberkante der Öffnung des Spannbetondruckbehälters eingelassen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Deckel durch Spannkabel vom Teilkreis des Halterings aus der Mitte heraus zum Verankerungsring einmal zum Außenteilkreis und einmal zum Innenteilkreis verspannt werden. Diese wechselseitige Verspannung ermöglicht es vom mittleren Teilkreis des Halteringes die Zugkraft genau in Richtung der Betonvorspannung auf den unteren Verankerungsring günstig zu übertragen, d.h. die
auftretenden Kräfte haben eine Wirkungsrichtung.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Betondeckelvorspannung in Form einer Bolzenverankerung erreicht werden. Dies wird dadurch erreicht, daß Bolzenverankerungen in zwei Ringteilungsanordnungen, wobei die Behälterspannkabel in der Mitte angreifen, plaziert sind. Nach dem Abheben des Betondeckels kann ein leichtes Wiederaufsetzen des Betondeckels auf die Bolzenverankerungen durchgeführt werden. 10
Eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Betondeckelkonstruktion sieht vor, daß der Verankerungsring im Spannbetondruckbehälter verankert ist. Durch die Verankerung des Verankerungsrings im Spannbetondruckbehälter ist die Vorspannung des Betondeckels auch gegeben, wenn die Behälterspannkabel· ein Verankern des Verankerungsrings nur zum Teil ermöglichen.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Abschlußdeckel und einen Teilausschnitt eines Spannbetondruckbehälters im Schnitt und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Deckel mit einer Deckelspannkabelanordnung und einer Bolzenverankerung an einem Haltering.
Die in Fig. 1 gezeigte Schnittdarste^ung zeigt einen Betondeckel 10, auf dem ein oberer Haltering 12 am Außenrand des Betondeckels 10 aufliegt. Der Betondeckel 10 liegt über einer Öffnung 14 eines Spannbetondruckbehälters 16. Am Außenrand der Öffnung 14 des Spannbetondruckbehälters 16 liegt der untere
-χ- 9-
. Verankerungsring 18 versenkt plan auf. Die Behälterspannkabel 20 können vorgespannt werden, ohne daß der Betondeckel 10 aufliegen muß. In dem Betondeckel 10 ist eine Aussparung 22. Hier werden die Verankerungsschrauben 24 der Behälterspannkabel aufgenommen. Der untere Verankerungsring 18 kann alternativ oder zusätzlich auch mit Verankerungen 26 versehen werden. Die auf der linken Seite der Fig. 1 gezeigten Deckelspannkabel 28 und 29 werden vom unteren Verankerungsring 18 zum oberen Haltering 12 verspannt. Die Deckelspannkabel 28 und 29 laufen von der Mitte des oberen Halterings 12 wechselseitig zum unteren Verankerungsring 18 einmal außerhalb und einmal innerhalb des Teilkreises 30 des unteren Verankerungsrings 18. Möglich ist an dieser Stelle auch eine gerade BoIzenverankerung 32 des Deckels, wie auf der rechten Hälfte derPig. 1 gezeigt und in Fig. 2 beschrieben.
Eine Draufsicht auf den Deckel 10 zeigt die Fig. 2, in der die beiden Anordnungen und Möglichkeiten der Deckelvorspannung über Spannkabel 28,29 oder Bolzenverankerung 32,3 3 dargestellt sind. Die eine Deckelvorspannung sieht auf der linken Seite der Zeichnung am Betondeckel 10 Deckelspannkabel 28,29 vor. Vom Teilkreis 30 des Halterings 12 führt das Deckelspannkabel 28 zum Außenteilkreis 31 des unteren Verankerungsrings 18. Die nächste Verankerungssehraube 24 auf dem Teilkreis des Halterings 12 wird durch das Deckelspannkabel 29 zum Innenteilkreis 35 des unteren Verankerungsrings 18 verspannt. Die Richtung der Deckelspannkabel 28,29 wechselt alternierend vom Teilkreis 30 des Halterings 12 mit jeder weiterfolgenden Verankerungsschraube 24. Einmal zum inneren Teilkreis 35, dann zum äußeren Teilkreis 31 des Verankerungsrings 18. Die Anordnung rechts auf der Zeichnung sieht als Deckelvorspannung Bolzen 32,3 3 vor. Hierbei ist die Anordnung der Bolzen in zwei Teilkreisen 31,35 vorgesehen. Einmal außen, einmal innen vom mittleren Teilkreis 30 des Verankerungsrings 18, an dem die Behälterspannkabel 20 aus dem Spannbetondruckbehälter
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12 von unten her angreifen. Der Deckel 10 hat somit eine einfache und kostengünstige Vorspannmoglichkeit und gleichzeitig Verankerung. Er ist leicht, und unabhängig von der Bohältervorspannung, von der Öffnung des Spannbetondruckbe-5 hälters abnehmbar.

Claims (6)

•Λ a 2 4 Ansprüche
1..Betondeckel für große Öffnungen von unter hohem Druck stehenden Behältern, vorzugsweise für mit einem Liner ausgekleidete Kavernen oder Durchführungen in einem Spannbetondruckbehälter für Kernreaktoren, bei dem der Deckel auf die Öffnung aufgesetzt ist, und von Spannkabeln gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Öffnung (14) umgebender Verankerungsring (18) vorgesehen ist, daß die die Öffnung umgebenden axialen Spannkabel (20) des Betonbehälters (16) mit ihren oberen Spanneinrichtungen (24) am Verankerungsring (18) angreifen, und daß der Deckel (10) über gesonderte Spannkabel (28, 29) an dem Verankerungsring (18) befestigt ist.
2'. Betondeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Oberteil des Betondeckels (10) am Außenrand ein Haltering (12) angeordnet ist.
3. Betondeckel nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsring (18) auf dem Spannbetondruckbehälter (16) am Außenrand der Öffnung (14) aufliegt.
4. Betondeckel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Deckel (10) durch Spannkabel (28, 29) vom Teilkreis (30) des Halterings (12) aus der Mitte heraus wechselseitig zum Verankerungsring (18) einmal zum Außenteilkreis (31) und einmal zum Innenteilkreis (35) verspannt ist.
5. Betondeckel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bolzenverankerungen (32, 33) in zwei Ringteilungsanordnungen, wobei die Behälterspannkabel (20) in der Mitte angreifen, plaziert sind.
6. Betondeckel nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsring (18) im Spannbetondruckbehälter verankert ist.
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