DE3047214A1 - Elektroschlackeumschmelzofen fuer abschmelzelektroden mit einem elektrodenantrieb - Google Patents

Elektroschlackeumschmelzofen fuer abschmelzelektroden mit einem elektrodenantrieb

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DE3047214A1
DE3047214A1 DE19803047214 DE3047214A DE3047214A1 DE 3047214 A1 DE3047214 A1 DE 3047214A1 DE 19803047214 DE19803047214 DE 19803047214 DE 3047214 A DE3047214 A DE 3047214A DE 3047214 A1 DE3047214 A1 DE 3047214A1
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Helmut 6454 Bruchköbel Gröf
Franz-Georg Knell
Uwe Dr.-Ing. 6450 Hanau Reimpell
Anton 6450 Hanau Wamser
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Leybold Heraeus GmbH
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D23/00Casting processes not provided for in groups B22D1/00 - B22D21/00
    • B22D23/06Melting-down metal, e.g. metal particles, in the mould
    • B22D23/10Electroslag casting

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

30472U
31. Oktober 1980 80515
LEYBOLD-HERAEUS GmbH
Bonner Straße 504
5000 Köln - 51
" Elektroschlackeumschmelzofen für Abschmelzelektroden mit einem Elektrodenantrieb "
Die Erfindung betrifft einen Elektroschlackeumschmeizofen für Abschmelzelektroden mit einer Kokille für die Aufnahme einer aus dem Elektrodenmaterial gebildeten Schmelze, mit mindestens einem Antriebsmotor und mindestens einer Spindel und einer zugehörigen Spindelmutter für die senkrechte Elektrodenbewegung, mit mindestens einer für die senkrechte Führung der Abschmelzelektrodai vorgesehenen Führungssä'ule, die zur Spindel parallel verläuft und gegenüber der die Spindel an ihren beiden Enden drehbar gelagert ist, sowie mit mindestens einer Einspannvorrichtung für die Abschmelzelektroden.
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Der genannte Elektroschlackeumschmelzofen kann mit einer ortsfesten Kokille, einer sogenannten Standkokille, oder mit einer heb- und senkbaren Kokille, einer sogenannten Gleitkokille, ausgestattet sein. Dabei wird entweder eine entsprechend lange Elektrode zu einem dickeren Block umgeschmolzen, oder es werden mittels zweier getrennter Elektrodenvorschubvorrichtungen mehrere Elektroden nacheinander oder teilweise auch gleichzeitig zu einem Block umgeschmolzen. Für das zuletzt genannte Umschmelzverfahren wurde der Ausdruck "Wechseltechnik" eingeführt. Besondere Bedeutung haben hierbei die Elektrodenvorschubvorrichtungen, da der Umschmelzvorgang durch die Vorschubgeschwindigkeit wesentlich mitbestimmt und beeinflußt wird. Es ist dabei erforderlich, den Elektrodenvorschub mit großer Genauigkeit regeln zu können, zumal durch die Verwendung von Prozeßrechnern in zunehmenden Maße alle Schmelzparameter und damit auch die Elektrodenvorschubgeschwindigkeit erfaßt, ausgewertet und für die Steuerung des Schmelzprozesses in Form eines Programms vorgegeben werden können.
Durch die US-PS 3 684 001 ist eine Vorschubeinrichtung für Elektroschlackeumschmelzöfen bekannt, bei der die Elektrode mittels ortsfest gelagerter Hydraulikzylinder nach unten und oben verschoben wird. Eine solche Bauart hat einerseits den Vorteil, daß das am höchsten gelegene Bauteil der Vorschubeinrichtung mit zunehmendem Abschmelzen der Elektrode abgesenkt wird, weil sich bei seitlicher Anordnung mehrerer Hydraulikzylinder gegenüber der Elektrode die nach oben ragenden
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Schubstangen, die durch ein Joch miteinander verbunden sind, an dem die Elektrode aufgehängt ists beim Vorschub absenken. Dies ist von besonderer Bedeutung, weil bei sehr langen Elektroden sehr große Vorschubwege vorhanden sein müssen, so daß sich bei Schmelzbeginn eine sehr große Anlagenhöhe ergibt, weil sich zu diesem Zeitpunkt die Vorschubeinrichtung in der höchsten Stellung befindet. Hierdurch werden besonders hohe Hallen benötigt, weil auch die erforderlichen Krananlagen für die Ofenbeschickung in großer Höhe angebracht werden müssen, sofern nicht durch das nachfolgende Absenken der Vorschubeinrichtung ein ausreichender Freiraum oberhalb des Ofens gebildet wird. Vorschubeinrichtungen mit Hydraulikoder Druckluftzylindern haben andererseits den Nachteil, daß bei Undichtigkeit oder Leitungsbruch ein ungewolltes Absenken der Elektrode eintritt. Außerdem ist bei derartigen Druckmittelantrieben die Regelung einer sehr langsamen Vorschubgeschwindigkeit beim Abschmelzen nur mit erheblichem Aufwand möglich, wenn ein vollkommen kontinuierlicher, gleichmäßiger Elektrodenvorschub erreicht werden soll.
Für einen hochpräzisen Elektrodenvorschub sind daher elektromechanische Antriebe in Verbindung mit Gewindespindeln, insbesondere mit Kugelumlaufspindeln besonders vorteilhaft. Durch die geringe Reibung derartiger Spindel antriebe treten keine nennenswerten Hemmeffekte auf (sogenannter"siip-stick-Effekt"), und durch die Verwendung eines Mehrmotorenantriebes ist es möglich, den Vorschub in den unterschiedlichsten Geschwindigkeitsbereichen mit höchster Genauigkeit zu regeln. Die bekannten
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elektromechanischen Antriebe mit Gewindespindeln haben jedoch andere Nachteile:
Durch die US-Patentschriften 2 857 445 und 3 057 935 sind Umschmelzofen bekannt, die mit Ausnahme der Verwendung von Schlacke der eingangs beschriebenen Ofengattung entsprechen. In beiden Fällen sind zwei ortsfeste Gewindespindeln seitlich von der Elektrode angeordnet und mit ihren Enden in einem portalähnlichen Rahmen gelagert. Dieser Rahmen bestimmt die unveränderliche Bauhöhe des gesamten Ofens. Die Spindel-IQ muttern sind in einer Traverse gelagert, die außerdem an zwei senkrechten, gleichfalls ortsfesten Führungssäulen in vertikaler Richtung geführt ist. Durch die Mehrfachanordnung von Spindeln und Spindelmutter ist die Ofenkonstruktion aufwendig; zudem ist der Ofen von oben schlecht zugänglich.
Durch die US-Patentschriften 3 379 238 und 3 393 264 sind ähnliche Ofenkonstruktionen bekannt, bei denen die Führungssäulen ortsfest angeordnet sind und einen portalähnlichen Rahmen bilden. In diesen beiden Fällen ist eine zentrale Gewindespindel ortsfest angeordnet, die sich im Innern eines Rohres befindet, welches gleichzeitig die Elektrodenbaltestanne bildet, die mittels Gleitführungen an den Führungssäulen geführt ist. Die dadurch bedingte, gleichfalls unveränderliche Bauhöhe ist noch wesentlich größer als bei den vorstehend beschriebenen öfen, weil nämlich durch das teleskopische Ineinandergreifen der Gewindespindel und der Elektrodenhaltestange eine Bauhöhe des portalartigen Rahmens erzwungen wird, die mindestens der zweifachen
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Länge der Gewindespindel bzw. der maximalen Elektrodenlänge entspricht. Die Spindellänge bestimmt ihrerseits den maximalen Hub der Elektrodeneinspannvorrichtung. Die Gewindespindel mit den Antriebsaggregaten muß nämlich so hoch angeordnet werden, daß bei maximaler Elektrodenlänge die Elektrodenhaltestange mit der Spindelmutter in die oberste Position gefahren werden kann. Diese maximale Höhe ist dann bestimmend für die Bauhöhe der gesamten Anlage.
Die bekannten öfen sind außerdem für die eingangs beschriebene "Wechseltechnik" nicht brauchbar, bzw. nicht vorgesehen. Insbesondere bei Elektroschlackeumschmelzöfen mit Wechseltechnik, bei denen mehrere Elektroden nacheinander zu einem großen Block umgeschmolzen werden, ergeben sich Bauhöhen, für die die vorhandenen Hallen und Kranbahnhöhen nicht ausreichen, so daß erhebliche Aufwendungen für die Vergrößerung der Hallen bzw. für das Anlegen von Fundamentgruben getrieben werden müssen.
Bei der bekannten Lösung mit teleskopartigem Eingriff der Gewindespindel in die Elektrodenhaltestange ergibt sich ein weiterer Nachteil dadurch, daß zusätzliche Führungen für die Spindelmutter bzw. die Elektrodenhaltestange vorgesehen werden müssen, um das auf die Elektrodenhaltestange übertragene Drehmoment aufzunehmen und ein Auslenken der Elektrodenstange und damit der Elektrode sowie ein Verbiegen der Spindel zu verhindern.
Durch die US-PS 3 739 066 ist ein Elektroschlacke-Umschmelzofen mit mehreren Führungssäulen bekannt, die durch ortsfeste Gewindespindeln heb- und senkbar sind. Mit dieser bekannten Anlage
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ist auch die "Wechsel techni k" durchführbar, weil die Führungssäulen mit den an ihnen unmittelbar befestigten Elektrodeneinspannvorrichtungen unabhängig voneinander absenkbar und verschwenkbar sind. Bei diesem Elektroschlackeumschmelzofen wird der Freiraum oberhalb der Kokille durch Absenken der Führungssäulen vergrößert. Eine solche Bauweise, die sich für Großanlagen bewährt hat, besitzt jedoch für kleinere öfen den Nachteil, daß die Länge der Führungssäulen der Bauhöhe des Ofens entspricht, so daß eine aufwendige Ofenkonstruktion die Folge ist. Außerdem sind die Spindeln ortsfest angebracht, während die an den Führungssäulen befestigten Spindelmuttern höhenverstellbar sind. Dies führt dazu, daß die Spindeln auf Druck beansprucht werden und infolgedessen stark zu dimensionieren sind. Durch die Länge der Führungssäulen müssen diese notwendigerweise an der Peripherie der Kokille vorbeigeführt werden, so daß sich die Bauart eines Galgens ergibt, die zu starken Biegemomenten in den Führungssäulen führt. Insbesondere aber ermöglicht die bekannte Konstruktion wegen der offenen Stromschleifen und der hiermit verbundenen hohen induktiven Verluste nicht die Verwendung von StEomversorgungsanlagen die mit Netzfrequenz betrieben werden, so daß die bekannte Anlage mit extrem niederfrequentem Wechsel strom,, beispiel sweise mit 1 bis 5 Hz betrieben werden muß, was kostspielige Wechselrichter voraussetzt.
' Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen : Elektroschlackeumschmelzofen der eingangs beschriebenen Gattung ' anzugeben, die der US-PS 3 379 238 entspricht, bei dem
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der Antrieb durch mindestens eine Gewindespindel erfolgt, bei dem die Höhenausdehnung des Ofens durch Absenken der Elektrodeneinspannvorrichtung verringert wird, bei dem die Länge der Führungssäule nicht bzw. nicht wesentlich größer ist als die Länge der Spindel und bei der die FUhrungssäule nicht durch das Elektrodengewicht auf Biegung beansprucht wi rd.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Elektroschlackeumschmelzofen erfindungsgemäß dadurch,
a) daß die Spindelmutter ortsfest gelagert ist,
b) daß die Spindel höhenverstellbar in der Spindelmutter gelagert ist,
c) daß die Spindel mit ihrem unteren Ende mit der Einspann-Vorrichtung verbunden ist, und
d) daß die Führungssäule gemeinsam mit der Spindel verschiebbar in einer Vertikai führung gelagert ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist ein wesentlich einfacherer Aufbau des gesamten Elektroschlackeumschmelzofens verbunden. Durch die ortsfeste Lagerung der Spindelmutter und die höhenverstellbare Lagerung der Spindel in der Spindelmutter lassen sich die Spindel sowie der zugehörige Antriebsmotor in eine Stellung absenken, die um etwa die Spindellänge unter derjenigen Höchststellung liegt, in der eine Elektrode maximaler Länge eingesetzt werden kann, d.h. das an der höchsten Stelle liegende Bauteil läßt sich um die maximale Elektrodenlänge nach unten absenken, wodurch oberhalb des Ofens erheblicher Freiraum für die Beschickung, die Bewegung der Kranbrücken etc. gebildet werden kann. Durch die Verbindung des unteren Endes der Spindel mit der Einspannvorrichtung wirken keinerlei Biege-
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momente oder andere Querkräfte auf die Spindel ein. Nur der unterhalb der Spindelmutter liegende Teil der Spindel wird mechanisch beansprucht, und zwar ausschließlich auf Zug, während der oberhalb der Spindelmutter liegende Teil der Spindel ausschließlich durch Drehmoment beansprucht wird. Durch die gemeinsame Verschiebbarkeit der Führungssäule mit der Spindel bleibt kein wie auch immer geartetes "Portal" oberhalb der Kokille in konstanter Höhe stehen, und die Spindel ist dennoch gegenüber der Spindelmutter einwandfrei geführt. Dabei wirken auf die Führungssäule keinerlei durch das Elektrodengewicht bedingte Biegemomente ein, wobei zu berücksichtigen ist, daß das Elektrodengewicht viele Tonnen betragen kann. Die Führung für die Führungssäule ist infolgedessen gleichfalls weitgehend frei von Kräften, die ein Verkanten der Führungssäule in der Führung zur Folge haben könnten.
Bei dem erfindungsgemäßen Elektroschlackeumschmelzofen bewegt sich die Führungssäule zusammen mit der Spindel und dem Spindelantrieb sowie der an der Spindel hängenden Elektrode mit zunehmenden Abschmelzen der Elektrode nach unten, bis das obere Ende der Spindel die Spindelmutter erreicht hat. Dies bedeutet, daß die effektive Höhe der gesamten Anlage durch die unterste Position der Spindel bzw. die tiefste Abschmelzstellung gegeben ist. Nur zum Einschwenken und E i nsetzen der Elektrode in den Tiegel bewegt sich die Spindel kurz in ihre Höchststellung. Während des gesamten Umschmelzvorganges nimmt die Höhe des Ofens laufend ab, wodurch der
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Freiraum über der Anlage für das Verfahren einer Kranbrücke und andere Transportvorgänge zur Verfügung steht.
Darüberhinaus läßt sich bei der erfindungsgemäßen Ofenkonstruktion auf einfache Weise eine bifilare Stromführung erreichen, so daß der Ofen ohne Inkaufnahme unerträglicher induktiver Verluste mit Netzfrequenz betrieben werden kann.
Es ist dabei möglich, entweder der Spindel oder der Spindelmutter einen Antriebsmotor zuzuordnen, wobei im zuletzt genannten Fall natürlich die Spindelmutter drehbar gelagert sein muß. Aus Gründen des konstruktiven Aufwandes ist jedoch der Zuordnung des Antriebsmotors zur Spindel der Vorzug zu geben.
Ein besonderer Vorteil liegt jedoch in der Kombination der beiden Antriebsmöglichkeiten, d.h. darin, daß sowohl der Spindel als auch der Spindelmutter je ein eigener Antriebsmotor zugeordnet ist. Ein derartiger kombinierter Antrieb bietet den Vorteil, daß eine Trennung der Antriebseinheiten erreicht werden kann. So wird zweckmäßig für einen schnellen Vorschub der Elektrode, beispielsweise beim Nachchargieren, die Spindel angetrieben, und für den Feinvorschub beim Abschmelzvorgang die Spindelmutter.
Es ist auch ohne weiteres möglich, insbesondere bei sehr schweren Elektroden und bei Elektroden mit einem von der Kreisform abweichenden Querschnitt, beispielsweise für die Herstellung von Brammen, mehrere Spindeln anzuordnen, um auf diese Weise eine günstigere Lastverteilung zu erreichen. In
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jedem Fall aber wird dabei die Anordnung so getroffen, daß die Spindeln in ihren unterhalb der Spindelmuttern liegenden Abschnitten frei von Biegekräften oder Drehmomenten sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den übrigen Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend in Verbindung mit den Figuren 1 bis 6 näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1
Figur 2
eine Seitenansicht eines Elektroschlackeumschmelzofens mit nur einer Führungssäule,
eine Draufsicht von oben auf den Gegenstand von Figur 1 unter Weglassung der oberhalb der Spindelmutter angeordneten Teile,
Figuren 3 und 4 Varianten des Gegenstandes nach Figur 2,
Figur 5
Figur 6
eine Vorderansicht des oberen Teils eines El ektroschlackeumschmelzofens , jedoch mit zwei symmetrisch zur Spindel angeordneten Führungssäulen und
eine Draufsicht von oben auf den Gegenstand von Figur 5, jedoch unter Weglassung der oberhalb der Spindelmutter befindlichen TeiIe.
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Figur 1 zeigt ein Qfengerüst 1 mit einer Bodenplatte 2 und einer stationären Kokille 3, zu der ein Kokillenboden 3a gehört. In der Kokille 3 befindet sich ein teilweise umgeschmolzener und im Aufbau begriffener Block 4, oberhalb dessen sich ein Schlackebad 5 befindet, in welches eine Abschmelzelektrode 6 geringfügig eintaucht.
Dem Elektroschlackeumschmelzofen ist eine Stromversorgungseinrichtung 7 zugeordnet, die über Stromschienen 7a und 7b mit dem Ofen verbunden ist. Zwischen der Stromschiene 7b und den weiterführenden Stromleitern ist ein flexibles Stromkabel δ angeordnet.
Am Ofengerüst 1 befindet sich ein Ausleger 10 mit einer Führung 10a, in der vertikal verschiebbar eine Führungssäule 11 gelagert ist. Am Ausleger 10 ist weiterhin eine Spindelmutter 12 befestigt. Die Führungssäule 11 ist als Rohr ausgebildet, und in ihrem Innern ist ein rohrfö'rmi ger Stromleiter 13 vertikal nach unten geführt und mit einer Einspannvorrichtung 15 für die Elektrode 6 verbunden, die zum Zwecke der Einspannung mit einem Einspannzapfen 6a (stub) versehen ist. Durch den Stromleiter 13 wird der Einspannvorrichtung 15 einerseits der erforderliche Schmelzstrom zugeführt, andererseits wird die Einspannvorrichtung gegen Verdrehen gesichert. Die Verbindung zwischen der Einspannvorrichtung 15 und dem Einspannzapfen 6a erfolgt durch einen Bolzen 16. Im oberen Teil der Einspannvorrichtung 15 ist ein Kugellager 17 angeordnet, mittels welchem die Einspannvorrichtung 15 am unteren Ende einer Spindel 20 (Gewinde-
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spindel) aufgehängt ist. An der Führungssäule 11 sind über Ausleger 21 und 22 Lager 21a und 22a für die Spindel 20 befestigt, durch welche die Spindel parallel zur Führungssäule 11 gehalten ist. Am oberen Ende der Führungssä'ule 11 ist noch ein weiterer Ausleger 23 angeordnet, an dem ein Antriebsmotor 24 für die Spindel 20 befestigt ist.
Die Funktionweise der Vorrichtung gemäß Figur 1 ist folgende: Wird mittels des Antriebsmotors 24 die Spindel 20 gedreht, so bewegt sie sich je nach Drehrichtung gegenüber der ortsfesten Spindelmutter 12 nach unten oder nach oben und nimmt hierbei über die Lager 17, 21a, 22a die Einspannvorrichtung 15, den Stromleiter 13 sowie die Führungssäule 11 mit. Wie sich daraus ergibt, nimmt die Höhe der gesamten Anlage mit dem Absenken der Abschmelzelektrode 6 ab und erreicht bei praktisch vollständigem Verbrauch der Abschmelzelektrode 6 die minimale Höhe.
In Figur 2 sind gleiche Teile wie in Figur 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Dies gilt auch für die Figuren 3 und 4, In Figur 3 ist eine Führungssäule 25 vorgesehen, welche als teilweiser Hohlzylinder ausgebildet ist. Der Hohlzylinder ist auf einer Seite 25a geschlitzt und umgreift eine Führung 10b, in der die Spindelmutter 12 gelagert ist. Die Führungssäule dient gleichzeitig als Stromleiter. Aus diesem Grund ist der Ausleger 10 an seinem Ende mit einem Isolator 31 versehen, an dem ein Verbindungsstück 26 befestigt ist. Die Führungssäule 25 verläuft konzentrisch zur Spindelmutter 12 und zur Spindel 20.
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Figur 4 zeigt eine Führungssäule 40, die in einer Führung 10c im Ausleger 10 gelagert ist. Die Spindelmutter 12 ist gleichfalls ortsfest angebracht. Im Unterschied zu vorangegangenen Figuren ist jedoch ein Stromleiter 43 in Form eines getrennten, außen liegenden Flachprofils vorgesehen, welches parallel zur Führungssäule 40 verläuft und an dieser befestigt ist.
Figur 5 zeigt eine Variante des Gegenstandes nach Figur 1. Bei dieser sind am Ofengerüst 1 ein Antriebsmotor 51 und ein Ausleger 52 angeordnet, in dem zwei Führungen 52a und 52b vorhanden sind. In diesen Führungen sind vertikal verschiebbar zwei Führungssäulen 53 und 54 gelagert. Außerdem ist im Ausleger 52 ortsfest aber drehbar eine Spindelmutter 55 gelagert, die über eine Kette 56 vom Antriebsmotor 51 antreibbar ist. Unterhalb der Führungen 52a und 52b sind Schleifkontakte 58 und 59 bekannter Ausführung angeordnet. Ober diese wird der Schmelzstrom auf die Führungssäulen 53 und 54 übertragen, die infolgedessen gleichzeitig die Funktion von Stromleitern haben. Die Führungssäulen sind an ihrem oberen Ende durch einen Steg 60 verbunden, auf dem ein zusätzlicher Hubantrieb 57 angeordnet ist, der aus einem Druckmittel-Zylinder 61 mit einem Kolben 62 und einer Kolbenstange 63 besteht. An der Kolbenstange 63 ist verdrehfest eine Spindel aufgehängt, an deren unterem Ende die Einspannvorrichtung 15a angeordnet ist. Diese besitzt zwei relativ zueinander bewegliche Klemmelemente 64 und 66, von denen das Klemmelement 64 mit den FUhrungssäulen 53 und 54 und das Klemmelement 66 mit der Spindel 65 verbunden ist. Das Klemmelement 66 hat die Form eines
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zylindrischen Gehäuses und besitzt kugelförmige Klemmkörper 67, die nach innen gedrückt in eine entsprechende Ausnehmung des Einspannzapfens 6a der Elektrode 6 .eingreifen. Die Ausnehmung befindet sich unterhalb eines Kopfes 68, der das obere Ende des Einspannzapfens 6a bildet. Die Kugeln sind nach innen durch eine Konusfläche 70 bewegbar, welche die Innenfläche des Klemmelements 64 bildet. Das Klemmelement 64 ist gleichzeitig Teil eines Steges 72, der die untere Verbindung der Führungssäulen 53 und 54 darstellt.
Das Klemmelement 64 ist an einer Unterseite mit einer kreisringförmigen Kontaktfläche 73 versehen, die sich auf die obere Stirnfläche der Elektrode 6 aufsetzt. Durch den zusätzlichen Hubantrieb 57 kann den Führungssäulen 53 und 54 eine begrenzte Relativbewegung gegenüber der Spindel 65 überlagert werden.
Um die Elektrode 6 aus der Einspannvorrichtung 15a freizu-geben, wird über die Druckmittelleitung 74 Druckluft auf den Kolben 62 gegeben, wodurch sich der Zylinder 61, der Steg 60, die Führungssäulen 53 und 54, der Steg 72, die Kontaktfläche 73 und die Konusfläche 70 nach oben bewegen. Dadurch werden die Klemmkörper 67 freigegeben und können vom Kopf nach außen gedrückt werden, so daß der Einspannzapfen 6a aus der Einspannvorrichtung 15a heraus bewegt werden kann. Zum Einsetzen einer Elektrode 6a wird in entgegengesetzter Weise der Kopf 68 gegen das Klemmelement 66 bewegt, bis er sich oberhalb der Klemmkörper 67 befindet. Durch Zuführung von Druckluft über die Druckmittelleitung 75 wird der Zylinder nach unten bewegt. Dieser Bewegung folgt über die Führungs-
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säulen 53 und 54 der Steg 72 mit der Konusfläche 70, wodurch die Klemmkörper 67 nach innen gedrückt werden. Die Kontaktfläche 73 setzt sich auf die Elektrode 6 auf. Nachfolgend wird mittels des Antriebsmotors 51 die Spindelmutter 55 angetrieben, so daß eine Axialverschiebung der Spindel 65 und ein entsprechender Vorschub der gesamten Elektrode eintritt.
Figur 6 zeigt in der Draufsicht die Spindelmutter 55 mit der Kette 56 sowie den Antriebsmotor 51, die Führungssäulen und 54 und den Ausleger 52 am Ofengerüst 1. Die stromleitenden Elemente der gesamten Vorrichtung können in bekannter Weise mit Kühleinrichtungen und Abschirmungen versehen sein.

Claims (10)

31. Oktober 1980 80515 ANSPRÜCHE:
1. Elektroschlackeumschmelzofen für Abschmelzelektroden mit einer Kokille für die Aufnahme einer aus dem Elektrodenmaterial gebildeten Schmelze, mit mindestens einem Antriebsmotor und mindestens einer Spindel und einer zugehörigen Spindelmutter für die senkrechte Elektrodenbewegung, mit mindestens einer für die senkrechte Führung der Abschmelzelektroden vorgesehenen Führungssäule, die zur Spindel parallel verläuft und gegenüber der die Spindel an ihren beiden Enden drehbar gelagert ist, sowie mit mindestens einer Einspannvorrichtung für die Abschmelzelektroden, dadurch gekennzeichnet,
a) daß die Spindelmutter (L, 55) ortsfest gelagert ist,
b) daß die Spindel (20, 65) höhenverstellbar in der Spindelmutter (1-, 55) gelagert ist,
c) daß die Spindel f20, 65) mit ihrem unteren Ende mit der Einspannvorrichtung (15, 15a) verbunden ist, und
d) daß die Führungssäule (11, 25, 40, 53, 54) gemeinsam mit der Spindel (20, 65) verschiebbar in einer Führung (10a, 10b, 10c, 52a, 52b) gelagert ist.
2. Elektroschlackeumschmelzofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindel (20) ein Antriebsmotor (24) zugeordnet ist.
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3. Elektroschiackeumschmelzofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Spindelmutter (55) drehbar gelagert ist und daß ihr ein Antriebsmotor (51) zugeordnet ist.
4. Elektroschlackeumschmelzofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Spindel (20, 65) als auch der Spindelmutter (55) je ein eigener Antriebsmotor (24, 51) zugeordnet ist.
5. Elektroschlackeumschmelzofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzei chnet, daß die Führung (10a, 10b, 10c, 52a, 52b) ortsfest an einem Ofengerüst (1) angeordnet ist.
6. Elektroschiackeumschmelzofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die mindestens eine Führungssäule (53, 54) gleichzeitig als Stromzuführungselement ausgebildet ist.
7. Elektroschiackeumschmelzofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzei chnet, daß der Führungssäule (53, 54) ein ortsfester Schleifkontakt (58, 59) zugeordnet ist.
8. Elektroschlackeumschmelzofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spindel (65) und der mindestens einen Führungssäule (53, 54) ein zusätzlicher Hubantrieb (57) angeordnet ist, durch den der Führungssäule eine begrenzte Relativbewegung gegenüber der Spindel überlagerbar ist.
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9. Elektroschlackeumschmelzofen nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (15a) zwei relativ zueinander bewegliche Klemmelemente (64, 66) besitzt, von denen eines mit der Spindel (65) und das andere mit der mindestens einen Führungssäule (53, 54) verbunden ist.
10. Elektroschlackeumschmelzofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der mindestens einen Führungssäule (11) sich in der Tiefststellung oberhalb der Oberkante der Kokille (3) befindet.
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US06/324,995 US4394765A (en) 1980-12-15 1981-11-25 Electro-slag remelting furnace for consumable electrodes and having an electrode drive
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