DE3046437A1 - Schalungsplatte - Google Patents

Schalungsplatte

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Horst Dipl.-Kfm. 6832 Hockenheim Schneider
Erich 6900 Heidelberg Wagner
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SCHUETTE FA LANZ
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
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Description

dr.ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt"*7*500*karl*3ruh*£ 1, postfach 2708
Anmelderin: Firma
Schütte-Lanz Mannheimer Landstraße 4
6800 Mannheim 8l
Schalungsplatte
801674/75
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Schalungsplatte, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben ist.
Solche Schalungsplatten bestehen aus einem Plattenkern aus bündig aneinandergefügten, jeweils in der gleichen Richtung verlaufenden Stäbchen und aus beidseitig auf diesen Plattenkern fest aufgeleimten, gegebenenfalls mehrschichtigen Deckfurnieren.
Bei ihrer Zweckbestimmung entsprechender Verwendung werden derartige Schalungsplatten zu Tafeln der jeweils benötigten Größe zugeschnitten und dann in Verbindung mit entsprechenden Schalgerüsten als Schaltafeln eingesetzt. Es hat sich gezeigt, daß bei einer Beschädigung der in der Regel mit feuchtigkeitsabweisenden Mitteln oder mit entsprechenden Beschichtungen versehenen Außenflächen der Deckfurniere Aufquellungen eintreten können, was naturgemäß zu unerwünschten Veränderungen der Schalungsflächen führt und in aller Regel erst nach dem Ausschalen abgegossener Betonkörper feststellbar, mithin also irreparabel ist. Die
Ursache für derartige Aufquellungen, die insbesondere im Bereich der unvermeidbaren Zuschnittkanten auftreten3 dürfte darin zu suchen sein, daß die aus mehr oder weniger vollkantig geschnittenen Massivholzleisten bestehenden Stäbchen unter Feuchtigkeitseinwirkungen Querschnittsveränderungen erfahren.
Durch die Erfindung ist demgegenüber bei einer Schalungsplatte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die Gefahr des Aufquellens unter Feuchtigkeitseinwirkung selbst im Bereich der unvermeidbaren Schnittkanten beseitigt oder zumindest im Vergleich zu bekannten Schalungsplatten dadurch wesentlich gemindert, daß die Stäbchen aus verschiebungsfest miteinander verbundenen Furnierstreifen bestehen und daß die Faserrichtungen jeweils benachbarter Furnierstreifen der Stäbchen etwa rechtwinklig zueinander verlaufen.
Kennzeichnendes Merkmal der erfindungsgemäßen Schalungsplatte ist mithin, daß einerseits an Stelle bekannter Stäbchen aus Massivholz Stäbchen aus fest miteinander verbundenen, also verklebten oder verleimten Furnierstreifen zum Einsatz kommen und daß andererseits benachbarte Furnierstreifen eines Stäbchens kreuzweise zuein-
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ander gerichtete Paserverläufe aufweisen und dadurch gegeneinander "abgestellt" sind. Die aus Purnierstreifen miteinander jeweils kreuzenden Pasern bestehenden Stäbchen bilden mithin bei der erfindungsgemäßen Schalungsplatte einen Kreuzfurnierkern, dessen Stäbchen weder in sich noch gegeneinander unter Feuchtigkeits- und/oder Temperatureinflüssen wesentlich zu arbeiten vermögen. Da die erwähnten "Abstellungen" auch durch Sägeschnitte nicht aufgehoben werden, können selbst im Bereich von Schnittkanten keine Aufquellungen auftreten. Im Gegensatz zum Stande der Technik bleiben somit die erfindungsgemäßen Schalungsplatten jedenfalls in einem dem bestimmungsgemäßen Verwendungszweck entsprechenden Ausmaß eben.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 6 angegeben.
So hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn gemäß Patentanspruch 2 die Stäbchen aus mit ihren Pasern in Richtung der Plattenerstreckung verlaufenden Purnierstreifen und aus Furnierstreifen mit zur Plattenerstreckung senkrechtem Paserverlauf bestehen.
3O/46437 - nr-
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Wenn nach der Lehre des Patentanspruchs 3 die Furnierstreifen mit in der einen Richtung verlaufenden Pasern eine andere Dicke als die Furnierstreifen mit in der anderen Richtung verlaufenden Fasern haben, ergeben sich vielfältige Möglichkeiten, die elastomechanischen Eigenschaften derartiger Schalungsplatten zu variieren. So führt es zu einer Verbesserung der Biegefestigkeit einer solchen Platte, wenn die Furnierstreifen, deren Fasern in Richtung der Plattenerstreckung verlaufen, größere Dicke als die Furnierstreifen mit senkrecht zur Plattenebene verlaufenden Fasern haben. Bei hinreichender "Abstellung" der mit ihren Fasern in Richtung der Plattenerstreckung verlaufenden Furnierstreifen wird eine günstige Biegefestigkeit erreicht, wenn die Stärke der mit ihren Fasern in Richtung der Plattenerstreckung verlaufenden Furnierstreifen doppelt so groß ist wie die der Furnierstreifen mit senkrecht zur Plattenerstreckung verlaufenden Fasern.
Im übrigen können die elastomechanischen Eigenschaften derartiger Schalungsplatten dadurch verbessert werden, daß in an sich bekannter Weise auf beiden Seiten des Plattenkerns je zwei Deckfurniere mit gekreuzten Faserverläufen angeordnet sind.
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Eine Ausfuhrungsform der Erfindung soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 einen aus einer erfindungsgemäßen Schalungsplatte ausgeschnittenen Plattenstreifen in einer perspektivischen Ansicht, bei dem auf beiden Seiten des Plattenkerns jeweils kreuzweise Faserverlaufe aufweisende Doppelfurniere aufgeleimt und im Bereich der vorderen Stirnkante des Plattenstreifens die oberen Deckfurniere zum Teil weggeschnitten sinds
Fig. 2 im Ausschnitt gemäß II in Pig. 1 eine vergrößerte Schnittansicht senkrecht zur Plattenebene und zur Längsrichtung der den Plattenkern bildenden Stäbchen und
Fig. 3 ein Stäbchen für sich allein in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Perspektivansicht, welches aus miteinander verleimten Furnierstreifen besteht, wobei jeweils benachbarte Furnierstreifen kreuzweise zueinander verlaufende Faserrichtungen aufweisen.
Bei der in Fig. 1 in Form eines Plattenstreifens veranschaulichten Schalungsplatte 10 besteht der Plattenkern aus untereinander gleichen, vollkantigen Stäbchen 12 mit
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Rechteckquerschnitt, die bündig aneinandergefügt sind und in gleiche Richtungen verlaufen. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, bestehen diese Stäbchen aus miteinander verleimten Furnier streifen 13, 1.4. Die Furnierstreifen 13 haben in Stäbchenlängsrichtung verlaufende Fasern, während die Fasern der jeweils auf einen Furnierstreifen 13 folgenden Furnierstreifen 14 senkrecht zur Stäbchenlängsrichtung und mithin senkrecht zur Flächenerstreckung der Schalungsplatte 10 verlaufen. Demgemäß ist jeder Furnierstreifen 13 mit in Stäbchenlängsrichtung verlaufenden Fasern durch einen Furnierstreifen 14 mit rechtwinklig dazu verlaufenden Fasern abgestellt.
Bei den Stäbchen 12 handelt es sich um aus einer Furnierplatte mit kreuzweise verlaufenden Furnierblättern ausgeschnittene Streifen. Die Streifenbreite ist dabei gleich der Dicke des gewünschten Plattenkerns 11 gewählt, während die Dicke der Furnierplatte, aus der die Stäbchen 12 ausgeschnitten werden, dem Breitenmaß der einzelnen Stäbchen entspricht.
Beim Aufbau des Plattenkerns werden die aus einer Furnierplatte ausgeschnittenen Streifen als Kernstäbchen 12 bündig aneinandergefügt, so daß die in der unzerschnittenen Furnier-
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platte die Deckfurniere bildenden Purnierstreifen benachbarter Stäbchen zur gegenseitigen Anlage kommen, wie in Fig. 2 bei 15, 15' angedeutet. Mit dem so aufgebauten Plattenkern 11 sind beidseitig Deckfurniere 16, 17 und l6f, 17' verleimt. Die Faserrichtungen der jeweils miteinander verleimten Deckfurniere verlaufen rechtwinklig zueinander.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, daß die mit ihren Fasern in Richtung der Stabchenlängserstreckung verlaufenden Furnierstreifen 13 doppelt so stark wie die mit ihren Fasern dazu rechtwinklig verlaufenden Furnierstreifen lh sind. Diese Stärkenwahl der unterschiedliche Faserrichtungen aufweisenden Furnierstreifen vermittelt der Schalungsplatte in Längsrichtung der Stäbchen hohe Biegefestigkeit. Die mit ihren Faserrichtungen rechtwinklig zur Plattenerstreckung verlaufenden Furnierstreifen liefern hingegen keinen beachtenswerten Beitrag zu der Biegefestigkeit einer derartigen Schalungsplatte, sondern dienen dem "Abstellen" der Furnierstreifen 13 gegen unerwünschtes Arbeiten unter Witterungs-, insbesondere Feuchtigkeitseinflüssen. Das Abstellen der Furnierstreifen 13 mit in Stäbchenlängsrichtung verlaufenden Fasern bleibt auch dann wirksam, wenn parallel zu den Fur niestreifen 13 Sägeschnitte geführt und mithin angeschnittene Furnierstreifen 13 die Außenkanten zugeschnittener Schaltafeln bilden.

Claims (6)

801674/75 Patentansprüche:
1. Schalungsplatte mit einem Plattenkern, der zwischen fest mit diesem verbundenen Deckfurnieren aufgenommen und aus bündig aneinandergefügten, jeweils in der gleichen Richtung verlaufenden Stäbchen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbchen (12) aus verschiebungsfest miteinander verbundenen Furnierstreifen (13, 14) bestehen und daß die Paserrichtungen jeweils benachbarter Furnierstreifen der Stäbchen etwa rechtwinklig zueinander verlaufen.
2. Schalungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbchen (12) aus mit ihren Fasern in Richtung der Plattenerstreckung verlaufenden Furnierstreifen (13) und aus Furnierstreifen (14) mit zur Plattenerstrekkung senkrechtem Faserverlauf bestehen.
3. Schalungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierstreifen (13) mit in der einen Richtung verlaufenden Fasern eine andere Dicke als die Furnierstreifen (14) mit in der anderen Richtung verlaufenden Fasern haben.
- 2 ORIGINAL INSPECTED
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4. Schalungsplatte nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, daß die Purnierstreifen (13), deren Pasern in Richtung der Plattenerstreckung verlaufen, größere Dicke als die Furnierstreifen (14) mit senkrecht zur Plattenebene verlaufenden Fasern haben.
5. Schalungsplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierstreifen (13) mit in Richtung der Plattenerstreckung verlaufenden Pasern doppelt so stark wie die anderen Furnierstreifen (14) sind.
6. Schalungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Plattenkerns (11) in an sich bekannter Weise je zwei Deckfurniere (16, 17; 16', 17') mit gekreuzten Faserverläufen angeordnet sind.
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