DE3045474C2 - - Google Patents

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DE3045474C2
DE3045474C2 DE19803045474 DE3045474A DE3045474C2 DE 3045474 C2 DE3045474 C2 DE 3045474C2 DE 19803045474 DE19803045474 DE 19803045474 DE 3045474 A DE3045474 A DE 3045474A DE 3045474 C2 DE3045474 C2 DE 3045474C2
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MONTAFLEX ALUMINIUMPROFILE + BAUARTIKEL GMBH, 3811
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ICKLER AG LA CHAUX-DE-FONDS CH
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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kunststoff-Spreizdübel mit verlängertem Schaft zur Gleitführung der Metallschienen- Unterkonstruktion einer der Gebäudewand vorgehängten Be­ kleidung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Durch die im Hauptpatent beschriebene Ausbildung der Kunst­ stoff-Spreizdübel wird eine Vereinfachung der Montage von Metallschienen-Unterkonstruktion an der Gebäudewand er­ reicht, da die genannten Dübel eine Durchsteckmontage durch Längsschlitze der Metallschienen sowohl von vorn als auch von hinten zulassen und darüber hinaus die Längenjustier­ barkeit der Dübel ermöglichen.
Bei der angegebenen Verwendung der Kunststoff-Spreizdübel zur Gleitführung der Metallschienen-Unterkonstruktion werden die Dübel nicht durch das Gewicht der genannten Konstruktion bzw. der vorgehängten Bekleidung belastet, jedoch müssen die Dübel in Achsrichtung wirkende Kräfte von der Unterkonstruktion auf die Gebäudewand übertragen, wobei sowohl Zug- als auch Druckkräfte auftreten. Dabei sind die zu übertragenden Druckkräfte wesentlich größer als die auftretenden Zugkräfte.
Bisher ging man davon aus, daß der Ausziehwiderstand des verspannten Dübels als experimentell ermittelte und rech­ nerisch zugrunde zu legende Größe mit seinem Eindrückwider­ stand übereinstimmt. Die Praxis bestätigt diese Annahme trotz der gebräuchlichen einseitig orientierten Verzahnung des Dübels, soweit die Dübel in Hartgestein oder in Beton eingesetzt werden. Es zeigt sich jedoch, daß diese Voraus­ setzungen bei weicheren Baumaterialien und insbesondere bei Hohlblocksteinen mit Hohlkammern nicht mehr gegeben sind, und daß in diesen Fällen selbst eine wesentliche Vergrößerung der Dübelschaftlänge und Einbautiefe nicht zu der erforderlichen Erhöhung des Eindrückwiderstandes führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beheben und einen Dübel der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er allein entsprechend der in Zugrich­ tung zu erwartenden Belastung bemessen ist und trotz­ dem die auf ihn einwirkenden Druckkräfte auf die Gebäude­ wand übertragen kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das dem Spreizabschnitt des Dübels zugekehrte Schaftende im Wand­ durchtrittsbereich mit einem Außengewinde und einem auf­ schraubbaren Anschlagelement zur Abstützung auf dem Mauerwerk ausgerüstet ist. Auf diese Weise wird das in das Mauerwerk ragende Schaftende des Dübels von den auftretenden Druck­ kräften weitgehend entlastet, da diese über das Anschlag­ element auf das Mauerwerk abgesetzt werden.
Zweckmäßig weist das Anschlagelement eine solche äußere Form auf, daß es wenigstens in einer Umdrehungsstellung durch die Schienenschlitze hindurchsteckbar ist. Hierzu wird das Anschlagelement zweckmäßig als Zweikantmutter ausgebildet, deren Schlüsselweite geringer als die Schienen­ schlitzbreite ist.
Der Dübelschaft weist bei einer bevorzugten Ausführungsform ein durchgehendes Gewinde für den aufschraubbaren Halte­ kopf und das Anschlagelement auf. Hierdurch kann jeder beliebige Abstand zwischen dem Anschlagelement und dem in die Metallschienen-Unterkonstruktion eingreifenden Halte­ kopf eingestellt werden.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Metallschiene mit darin angeordnetem Dübel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Haltekopf entlang der Schnitt­ linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Anschlagelement in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1.
Der dargestellte Dübel 1 unterscheidet sich von der sonst gebräuchlichen Form durch eine größere Länge seines Schaftes 13 und durch zusätzliche Fahnen 2, die in axialer Richtung so versetzt sind, daß mit Sicherheit auch bei einer Verankerung des Dübels 1 in einen Hohlstein immer ein Fahnenpaar voll wirksam ist, um ein Drehen des Dübels 1 beim Festziehen durch Reibungsschluß zu verhindern. Auf die Haltekraft des Dübels haben diese Fahnen keinen nennenswerten Einfluß. Die Haltekraft wird praktisch allein durch die Dübelverzahnung bestimmt und durch die Kraft, mit der der Dübel beim Anziehen der Halteschraube 3 an die Wandung der Bohrung 4 im Mauerwerk gepreßt wird.
Am oberen Dübelende befindet sich ein Haltekopf 5, der eine einrenkbare Zweikantmutter 6 aufweist, mit einer Ring­ nut 7 und zwei Flanschen 8 und 9. Der Durchmesser der Ring­ nut 7 ist der Breite des Längsschlitzes 10 der zu befesti­ genden Tragschiene 11 angepaßt. Der größte Durchmesser der Flansche 8 und 9 ist durch den verfügbaren Einbauraum an der Tragschiene 11 bestimmt. Der untere Flansch 9 ist mit beiderseitigen Abflachungen 12 versehen, so daß er bei entsprechender Drehung durch den Längsschlitz 10 der Tragschiene 11 hindurchgesteckt werden kann (Fig. 2). Durch die Renkverbindung kann der Dübel 1 von außen in sogenannter Durchsteckmontage durch die Tragschiene 11 hindurchgesteckt und durch Drehen des Haltekopfes 5 bzw. der Zweikantmutter 6 an der Tragschiene 11 unverschieblich eingerenkt werden. Der Dübelschaft 13 weist zur Aufnahme des Haltekopfes 5 mit der einrenkbaren Zweikantmutter 6 ein Gewinde 14 auf, so daß der Haltekopf 5 als separates Bauteil von unten über den Dübel gesteckt und auf das Gewinde 14 aufgeschraubt werden kann. Dadurch, daß die Zweikantmutter 6 nach einer jeweiligen Drehung um 180° durch den Längsschlitz 10 der Tragschiene 11 hindurchgesteckt werden kann, besteht die Möglichkeit einer Feinjustierung. Der Haltekopf 5 kann aus Leichtmetall oder Stahl bestehen.
Das dem Spreizabschnitt zugekehrte Schaftende des Dübels 1 ist im Wanddurchtrittsbereich mit einem Außengewinde 15 versehen, auf welches ein Anschlagelement 16 aufschraubbar ist.
Um die Auflagefläche auf dem Mauerwerk zu vergrößern, ist das Anschlagelement 16 mit einem Flansch 17 ausgerüstet, der gemäß Fig. 3 mit Abflachungen versehen ist ähnlich dem Flansch 9 der Einrenkmutter 6. Dabei muß die Bedingung eingehalten werden, daß der Flansch 17 in einer Durchmesser­ richtung schmaler gehalten ist als der Längsschlitz 10 in der Tragschiene 11, damit das Anschlagelement 16 ebenfalls in Durchsteckmontage von außen durch den Längsschlitz 10 der Tragschiene 11 hindurchgesteckt werden kann.
Durch die vorgenannte Ausbildung ist es möglich, den Dübel 1 weitestgehend von auftretenden Druckkräften zu entlasten, ohne von der Durchsteckmontage abgehen zu müssen, und ohne daß zusätzliche Bauelemente zur Druckaufnahme und -über­ tragung erforderlich sind. Durch das aufschraubbare An­ schlagelement 16 kann außerdem der Abstand der Metallschie­ nen-Unterkonstruktion sozusagen vorprogrammiert werden, so daß das umständliche und zeitraubende Einjustieren der Metallschienen-Unterkonstruktion vor dem Einziehen der Dübel weitgehend entfällt.

Claims (4)

1. Kunststoff-Spreizdübel mit verlängertem Schaft zur Gleit­ führung der Metallschienen-Unterkonstruktion einer der Gebäudewand vorgehängten Bekleidung, der durch Anziehen einer durchgehenden Dübelschraube im Mauerwerk verspannbar ist und am freien Schaftende ein Außengewinde sowie einen darauf aufschraubbaren Halte­ kopf trägt, welcher eine durch Schienenlängsschlitze durchsteckbare mit einer Ringnut versehene und durch Verdrehen einrenkbare Zweikantmutter trägt, deren durch­ steckbare Mutterhälfte eine Schlüsselweite entsprechend der Breite der Längsschlitze aufweist nach Patent 29 39 117, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Spreizabschnitt des Dübels zugekehrte Schaft­ ende im Wanddurchtrittsbereich mit einem Außengewinde (15) und einem aufschraubbaren Anschlagelement (16, 17) zur Abstützung auf dem Mauerwerk ausgerüstet ist.
2. Kunststoff-Spreizdübel nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine solche äußere Form des Anschlagelementes (16, 17), daß dieses wenigstens in einer Umdrehungsstellung durch die Schienenschlitze (10) hindurchsteckbar ist.
3. Kunststoff-Spreizdübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (16, 17) als Zweikantmutter ausgebildet ist, deren Schlüsselweite geringer als die Schienenschlitzbreite ist.
4. Kunststoff-Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelschaft (13) ein durchgehendes Gewinde für den aufschraubbaren Dübelkopf (6) und das Anschlagelement (16, 17) aufweist.
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