DE3045468A1 - Elektronen-ionenquelle - Google Patents

Elektronen-ionenquelle

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DE3045468A1 DE19803045468 DE3045468A DE3045468A1 DE 3045468 A1 DE3045468 A1 DE 3045468A1 DE 19803045468 DE19803045468 DE 19803045468 DE 3045468 A DE3045468 A DE 3045468A DE 3045468 A1 DE3045468 A1 DE 3045468A1
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Anatolij Fedorovič Saratov Dzjuba
Sergej Vasil'evič Gavrincev
Vladimir Alekseevič Gruzdev
Vladimir Petrovič Kokšarov
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/04Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the discharge, e.g. electron-optical arrangement, ion-optical arrangement
    • H01J37/06Electron sources; Electron guns
    • H01J37/077Electron guns using discharge in gases or vapours as electron sources
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J27/00Ion beam tubes
    • H01J27/02Ion sources; Ion guns
    • H01J27/04Ion sources; Ion guns using reflex discharge, e.g. Penning ion sources

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft Gasentladungsröhren und bezieht sich insbesondere auf Elektronen-Ionenquellen, die f'wi das ElektronenstrahlschweiÇen oder fur die Bearbeitung von Werkstücken mit Erfolg eingesetzt werden können.
  • Es ist eine Gasentladungs-Ionenquelle bekannt, die eine Penning-Zelle darstellt und eine Ringanode, ein Mittel zur Erzeugung eines in Richtung der Symmetrieachse der Öffnung in der Anode verlaufenden homogenen Magnetfeldes in Anodennähe, zwei auf verschiedenen Seiten der Anode angeordnete und miteinander elektrisch gekoppelte Flachkatoden, deren eine eine Emissionskatode und mit einem Emissionskanal versehen ist, enthält. Gegenüber der Austrittsöffnung des Emissionskanals liegt ein Beschleunigungssystem. Die Öffnung in der ersten Katode, die Uffnung in der Anode, der Emissionskanal und das Beschleunigungasystem sind gleichachsig angeordnet (s. beispielsweise M.D. Gabowitsch, Physik und Technik vDn Plasmaionenquellen, Moskau, "Atomizdat", 1972,S. 116).
  • Der Wert eines durch Be das Beschleunigungssystem in dieser Stromquelle erzeugten Stroms ist gering, weil eine stabile Glimmentladung ohne Bildung von Katodenflecken in der Penning--Zelle durch eine niedrige Dichte geladener Teilchen in einer Volumeneinheit gekennzeichnet wird.
  • Es ist auch eine Elektronen-Ionenquelle bekannt, in der zum Unterschied von der Penning-Zelle die erste Katode in Form eines Hohlzylinders ausgeführt ist, bei dem die Richtung der Symmetrieachse des Innenraumes mit der Achsenrichtung der Öffnung in der Anode, des Emissionskanals der Emissionskatode und des Beschleunigungssystems (s. den SU-Urheberschein N. 456322,Kl. HOIJ 3/02,1975) zusammenfällt.
  • Diese Quelle stellt ebenso wie die vorhergehende eine Quelle mit einer longitudinalen Extraktion von Teilchen aus einer Hohlkatoden-Reflexionsentladung dar. Sie gewährleistet eine recht hohe Effektivität der Elektronenaus ziehung auf Grund der Anwendung einer zylindrischen Hohlkatode mit einem eine Zusammenziehung der Entladung zur Achse des Emissionskanals hin fördernden Innenraum.
  • Diese Quelle zeichnet sich aber durch eine tiefe Modulation des erzeugten Stroms (ca. 80 bis 100%) aus. In einer durch die Ringanode und die Katoden der geschilderten Konstruktion ausgebildeten Entladungskammer werden Bedingungen zum Auftreten einer umlaufenden azimutalen Inhomogenität in der Entladung geschaffen, weshalb sich der erzeugte Strom selbst bei einer gleichbleibenden, durch das Beschleunigungssystem induzierten Beschleunigungsspannung als durchmodulierter (Impuls) -strom mit einer Folgefrequenz von 100 bis 200 kHz erweist. Diese Erscheinung erschwert in einer Reihe von Fallen die praktische Benutzung der Quelle Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektronen-Ionenquelle mit einersoldlen Bauart der Entladungskammer zu schaffen, die eine Modulation eines extrahierten Stroms von geladenen Teilchen unter Sicherung einer recht hohen Effektivität der Extraktion ausschlieet.
  • Die gestellte rufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Elektronen-Ionenquelle, die eine Ringanode, ein Mittel zur Erzeugung eines in Richtung der Symmetrieachse der Uffnung in der Anode verlaufenden homogenen Magnetfeldes in Anodennahe, eine zylindrische Hohlkatode, bei der die Achse des Innenraumes parallel zu magnetischen Feldstärkelinien verläuft,und eine Emissionskatode, deren Emissionskenal gleichachsig zum Innenraum der Hohlkatode liegt, die auf verschiedenen Seiten von der Anode angeordnet und miteinander elektrisch gekoppelt sind, und ein Beschleunigungssystem gegendber der Austrittsöffnung des Emissionskanals enthält, die Uffnung in der Anode gemaß der Erfindung derart angeordnet ist, daß ihre Symmetrieachse in bezug auf die Achse des Innenraumes der zylindrischen Hohlkatode um einen Abstand a verschoben ist, der den Gesamtwert der Halbmesser der Uffnung in der Anode und des Innenraunsder Katode nicht überschreitet.
  • Es ist zweckm'aßicr,', den Betrag der Verschiebung gleich dem Halbmesser des Innenraumes der Katode zu wählen.
  • Die erfindungsgemaSe Elektronen-Ionenquelle sichert die Eliminierung einer Modulation des erzeugten Stroms, einehohe hffektivität seiner Erzeugung, ist einfach im Aufbau und zuverlässig bei der Arbeit.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Beschreibuns, einer konkreten Ausführungsform und der Zeichnung näher erlautert. Es zeigt, gemaß der Erfindung: Fig. 1 schematisch eine Elektronen-Ionenquelle im Schnitt; Fig. 2 eine Draufsicht einer Ringanode.
  • Die Elektronen-Ionenquelle enthalt eine Ringanode 1 (Fig. 1, 2) und einen koaxial zu dieser angeordneten Dauermagneten 2, der als Mittel zur Erzeugung eines (gestricbelt gezeigten) bomogenen Magnetfeldes B in Anodennähe auftritt, das in Richtung einer Symmetrieachse 3 der Oeffnung in der Anode 1 verlauft. Auf verschiedenen Seiten von der Anode 1 liegen eine zylindrische Hohlkatode 4 und eine Emissionskatode 5, die miteinander elektrisch gekoppelt sind. Der Innenraum 6 der Katode 4 und der Emissionskansl 7 der Katode 5 liegen koaxial, und deren Längsachsen verlaufen parallel zuden Feldlinien des Magnetfeldes B. Gegenüber der Austrittsöffnung des EmisEionskanals 7 ist gleichachsig zu diesem ein Beschleunigungesystem, hier eine Beschleunigungselektrode 8, anOeordnet. Die Öffnung in der Ringanode 1 ist derart ausgeführt, daß ihre Symmetrieachse 3 bezuglich der Symmetrieachse des Innenraumes 6 der Katode 4 um einen Abstand a verschoben ist, der den Gesamtwert der Halbmesser in der Anode 1 und dem Innenraum 6 der Katode 4 nicht über schreitet. Es ist bevorzugt, den Abstand a gleich dem Wert des Halbmessers des Innenraumes 6 zu wählen. Anode 1, magnet 2, Katoden 4, 5 und Beschleunigungselektrode 8 sind in einem Gehäuse 9 aus IsolierstofS eingeschlossen, das durch Flansche 10, 11 aus leitendem Material hermetisch abgedichtet ist. In dem durch die wirksamen Flächen der Anode 1, der zylindrischn Hohlkatode 4 und der Emissionskatode 5 begrenzten Rsum ist eine Entladungskammer 12 gebildet. Zur Spannungszuführung zu den Elektroden (Anode 1 und Katode 5) der Entledungskemmer 12 dient eine außerhalb des Gehäuses 9 liegende Stromquelle 13. Eine gleichfalls außerhalb des Gehäuses 9 liegende Speisequelle 14 ist zur Erzeugung einer Beschleunigungsspannung zwischen der Katode 5 und der Beschleunigungselektrode 8 vorgesehen. Die Anschlüsse der Quellen 13, 14 sind mit den entsprechenden Elektroden der Elektronen-Ionenquelle über in der Wand des Isoliergehäuses 9 ausgeführte hermetische Durchführungen 15 verbunden.
  • Die in Fig. 1 angedeutete Polarität der Quelle 14 entspricht dem Fall einer Elektronenextraktion aus einer Entladung. Bei der Notwendigkeit, ein Ionenbündel auszuziehen, ist die Speisequelle 14 umzupolen.
  • Die Elektronen-Ionenquelle arbeitet wie folgt.
  • Das Arbeitsgas strömt in die Entladungskammer 12 durch den Katoderaum 6 ein, bis sich in dieser ein Druck von 1.102 Torr eingestellt hat.
  • Bei Spannungszusübrung zwischen den Katoden 4, 5 und der Anode 1 und bei der erzeugung des genannten Drucks in der Entladungskammer 12 wird in dieser eine Penning--Entladung initiiert. Mit steigendem Strom dieser Entladung, wenn die Ausdehnung des Katodenfallgebiets kleiner als der Halbmesser der Apertur des Innenraumes 6 der Katode 4 wird, dringt das Plasma der Penning-Entladung in den Innenraum 6 ein, wodurch ein Rohlkatodeneffekt ausgelbst wird, und die Penning-Entladung geht in eine durch eine hohe PlasmadichBe in Achsrichtung des Innenraumes gekennzeichnete Hohlkatoden-Reflexionsentladung über. Da die Achse des Hohlraumes 6 der Katode 4 bezüglich der Achse der Anode 1 verschoben ist, erweist sich das Gebiet mit einer maximalen Entladuagsr.
  • plasmadichte, das stets gegenüber der Apertur des Innenraumes fixiert wird, gleichfalls als verschoben um die Achse der Anode 1, und unter diesen Bedingungen ist die Entstehung einer azimutalen umlaufenden Inhomogenität erschwert und hat eine Beseitigung der Modulation des Ausgangsstroms der Quelle zur Folge. Dies ist auf eine Inhomogenität des elektrischen Feldes im Volumen der Entladungs kammer 12 zuriickzuf"uhren.
  • Die günstigsten Bedingungen werden geschaffen, wenn die Achsenversetzung gleich dem Halbmesser der Apertur des Innenraumes 6 gewahlt ist. In diesem Fall liegt neben der Beseitigung der Modulation des Ausgangsstroms der Quelle eine Aufrechterhaltung ihrer hohen energetischen Effektivität der Elektronenextraktion vor.
  • Die Anwendung der Anode 1 mit einer -axial verschobenen Öffnung schließt also in der geschilderten Quelle eine Modulation des erzeugten Stroms aus, was deren praktischen Anwendungsbereich wesentlich erweitert.
  • Kurz umrissen unfaßt die Erfindung eine Elektronen-Ionenquelle, die eine Ringanode 1, ein Mittel zur Erzeugung eines in Richtung der itrrtrieachse 3 der 8ffnung in der Anode 1 verlaufenden homogenen Magnetfeldes B in Anodennähe, eine zylindrische Hohlkatode 4 , bei der die Achse des Innenraumes 6 parallel zu den Feldstärkelnien des Magnetfeldes B verläuft, und eine Emissionskatode 5 , deren Emissionskanal 7 gleichachsig zum Innenraum 6 der zylindrischen Hohlkatode 4 liegt, die auf verschiedenen Seiten von der Anode 1 angeordnet und miteinander elektrisch gekoppelt sind, und ein Beschleunigungssystem gegenüber der Austrittsöffnung des Emissionskanals enthalt, Die Uffnung in der Anode 1 ist derart angeordnet, daß ihre Svmmetrieachse 3 bezüglich der achse des Innenraumes 6 der zylindrischen Hohlkatode 4 um einen Abstand a verschoben ist, der den Gesamtwert der Halbmesser der Uffnung in der Anode 1 und dem Innenraum 6 der Katode 4 nicht überschreitet.
  • Die vorliegende Elektronen-Ionenquelle ist vorzugsweise zur Durchführung von Elektronenstrahlschweißen vorgesehen.
  • Leerseite

Claims (2)

1. JULY EFIMOVICH KREINDEL, Tomsk / UdSSR 2. VLADIMIR ALEXEEVICH GRUZDEV, Tomsk / UdSSR 3. SERGEI IVANOVICH BELJUK, Tomsk / UdSSR 4. SERGEI VASILIEVICH GAVRINTSEV, Saratov / UdSSR 5. VLADIMIR PETROVICH KOKSHAROV, Saratov / UdSSR 6. ANATOLY FEDOROVICH DZJUBA, Saratov / UdSSR ELEKTRONEN-IONENQUELLE PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektronen-Ionenquelle, enthaltend a) eine Ringanode, b) ein Mittel zur Erzeugung eines in Richtung der Symmetrieacbse der Öffnung in der Anode verlaufenden homogenen MagnetSeldes in Anodennahe, c) eine zylindrische Hohlkatode und eine mit dieser elektrisch gekoppelte Emissionskatode, die auf verschiedenen Seiten der -Anode -liegen, d) einen Innenraum der Hohlkatode, deren Symmetrieachse parallel zu magnetischen Feldstärkelinien verläuft, e) einen gleichachsig zum Innenraum der Hohlkatode liegenden Emissionskanal in der Emissionskatode, und f) ein BeschleunigungssystJm gegenüber der Austrittsöffnung des Emissionskanals, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß g) die Uffnung in der Anode (1) derart anbeordnet ist, daß ihre Symmetrieachse (3) bezüglich der Achse des Innenraumes (6) der zylindrischen Hohlkatode 84) um einen abstand a verschoben ist, der den Gesamtwert der Halbmesser der Öffnung in der Anode (1) und der Apertur des Innenraumes (6.) der Katode (4) nicht überschreitet.
2. Elektronen-Ionenquelle nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , das der Betrag der Verschiebung um den Abstand a gleich dem Halbmesser der Apertur des Innenraumes (6) der Katode (4) ist.
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