DE304508C - - Google Patents
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- DE304508C DE304508C DENDAT304508D DE304508DA DE304508C DE 304508 C DE304508 C DE 304508C DE NDAT304508 D DENDAT304508 D DE NDAT304508D DE 304508D A DE304508D A DE 304508DA DE 304508 C DE304508 C DE 304508C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C5/00—Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
- F02C5/12—Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the combustion chambers having inlet or outlet valves, e.g. Holzwarth gas-turbine plants
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbrennungsturbine mit tangential beaufschlagtem
Laufrad, welches innerhalb eines feststehenden Arbeitskranzes angeordnet ist,
welcher im Querschnitt zur Laufradachse flaschenf örmig ausgebildete Verbrennungsräume
besitzt, durch deren Halsöffnung die bei der Verbrennung expandierenden Gase gegen das
Laufrad austreten. Die Erfindung soll nach
ίο dem Diesel verfahren arbeiten und bezweckt
die Erzielung eines möglichst günstigen Nutzeffekts durch eine solche Ausbildung der Arbeitsräume
und Anordnung der Füllventile einerseits und der Steuerung für den Auslaß andererseits, daß die Verbrennungsrückstände
auf geradem Wege durch die Mündung der flaschenförmigen Verbrennungsräume ausge,-blasen
werden und daß die letztere durch Vorsehung eines von einem gesteuerten flachen Gleitschieber gebildeten Verschlusses so dicht
an die Peripherie des Laufrades herangerückt wird, daß schädliches Druckgefälle auf dem
Wege von den Verbrennungsräumen nach dem Laufrad vermieden wird. Die die vollkommene
Kühlung der Verbrennungsräume ergebende Ventilanordnung besteht dabei darin, daß das Brennstoffeinlaßventil auf der Außenseite
der flaschenförmigen Verbrennungsräume und das Lufteinlaßventil am Boden derselben
angeordnet wird, wobei zweckmäßig diese Ventile mit über die Peripherie des Arbeitskranzes hinausragenden Antriebsorganen verbunden
werden, welche ihre bequeme Steuerung von einem Nockenrad, das konzentrisch
zur Laufradachse gelagert ist, erhalten.
Um ein dauerndes sicheres Schließen der flachen Gleitschieber zur Steuerung der Aus-
lasse, der Verbrennungsräume zu gewährleisten,
empfiehlt es sich, die Innenseite des die Verbrennungsräume aufnehmenden Arbeitskranzes, die von den Auslaßöffnungen
der letzteren durchbrochen wird, in der Querrichtung zu wölben, so daß auch die Gleitschieber
eine gewölbte Form erhalten, die dem Druck der expandierenden Gase einen
besonders großen Widerstand entgegenzusetzen vermag.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Turbine ist auf den beiliegenden Zeichnungen veran^
schaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine, gesehen in der Richtung von L (Fig. 2) aus,
wobei das durch eine gebrochene Begrenzungslinie abgetrennte kleinere Stück im Schnitt
dargestellt ist, und zwar in einem Teil im Schnitt nach der Linie E-F und in einem
zweiten Teil im Schnitt nach der Linie G-H.
Fig. 2 ist eine Ansicht von D (Fig. 1) aus.
Fig. 3 ist eine Ansicht von L (Fig- 2) aus im Schnitt I-K, wobei einzelne Teile der
Übersichtlichkeit wegen fortgelassen sind.
Fig. 4 ist eine ,Ansicht von C (Fig. 1) aps,
wobei das Gehäuse nach A-B (Fig. 1) geschnitten
ist, während von dem Laufrad die obere Hälfte fehlt, so daß nur die untere
Hälfte in der Ansicht von C (Fig. 1) erscheint
und statt der oberen Hälfte die Innenseite des die Verbrennungsräume enthaltenden
Kranzes mit zwei schlitzartigen Öffnungen derselben und zwei Gruppen von Auspuffkanälen
sichtbar ist. ^Die außerhalb des Gehäuses befindlichen Mechanismen sind im wesentlichen
fortgelassen.
Fig. 5 ist eine Draufsicht, wobei von dem
Gehäuse und dem Laufrade der Quadrant A-M-C (Fig. i) weggeschnitten erscheint.
. Der die Arbeitsräume enthaltende massive Kranz, der in Fig. ι dargestellt ist, sitzt zwischen„zwei auf einer gemeinsamen Grundplatte α aufgeschraubten massiven Ständern b \ (Fig. 2, 4 und 5). Die in diesem massiven Arbeitskranz vorgesehenen Verbrennungsräume \ sind mit 1 bis 8 bezeichnet. Dieselben besitzen im Schnitt Flaschenform, wobei der Flaschenhals, durch welchen das Arbeitsmittel gegen das Laufrad gerichtet wird, wesentlich tangential zum Laufrad angeordnet ist. Die durch Kopf- und Mutterschrauben zusammengehaltenen drei Teile (Kranz und zwei Ständer) sollen als Gehäuse bezeichnet werden.
. Der die Arbeitsräume enthaltende massive Kranz, der in Fig. ι dargestellt ist, sitzt zwischen„zwei auf einer gemeinsamen Grundplatte α aufgeschraubten massiven Ständern b \ (Fig. 2, 4 und 5). Die in diesem massiven Arbeitskranz vorgesehenen Verbrennungsräume \ sind mit 1 bis 8 bezeichnet. Dieselben besitzen im Schnitt Flaschenform, wobei der Flaschenhals, durch welchen das Arbeitsmittel gegen das Laufrad gerichtet wird, wesentlich tangential zum Laufrad angeordnet ist. Die durch Kopf- und Mutterschrauben zusammengehaltenen drei Teile (Kranz und zwei Ständer) sollen als Gehäuse bezeichnet werden.
Die Verbrennungsräume sind am hinteren, vom Laufrade abgekehrten Ende, also am
Flaschenboden, mit je einem Lufteinlaßventil c (Fig. i, 2 und 5) versehen, durch welches
aus einem Kompressor d (Fig. 4 und 5) Luft j
mit dem für die Entzündung des Brennstoffes nötigen Druck treten kann. An der Außen-.
wandung jedes Arbeitshohlraumes sitzt das Brennstoffventil e (Fig. 1, 2 und 5), vermöge
dessen der eingeblasene Brennstoff bei seiner sofortigen Entzündung unmittelbar die ganze
im Arbeitsraum vorhandene Luft zur weiteren Erwärmung und Ausdehnung bringt.
' Der Austritt der Ausdehnungsgase aus dem Verbrennungsraum zum Zweck der Wirkung
auf das Laufrad geschieht durch eine schlitzartige öffnung f (Fig. 1 und 4) in Breite des
Laufrades. Die dem Laufrad zugekehrte schlitzartige öffnung wird durch einen Schieber
g (Fig. 1) geschlossen bzw. geöffnet, der in der Form dem Zirkelschlag des Laufrades
angepaßt ist und sich in den Seitenständern^ in diesem Zirkelschlag führt. Der bzw. die'
Schieber werden bewegt durch Segmente h (Fig. i)„ die mit Zähnen versehen sind und
mit diesen in gezahnte Verlängerungen des Schiebers eingreifen. Die Segmente sind in
Aussparungen der festen Ständer b (Fig. 2) untergebracht, in denen auch die Schieber
Auflage und Führung haben. Unmittelbar hinter den ■ Schiebern sind nach außen führende
Kanäle (Fig. 1 und 4) in dem feststehenden Kranz angeordnet, durch welche
die Auspuffgase entweichen können.
Das Arbeitsspiel würde derart vor sich gehen, daß bei geöffnetem Schieber das Lufteinlaßventil
geöffnet wird. Die einströmende Luft spült den Arbeitsraum aus, und noch
ehe größere Luftmengen durch den geöffneten Schieberschlitz nutzlos entweichen können,
wird der Schieber geschlossen, wodurch die Luft im Verbrennungsraum sofort auf den gewünschten
Druck steigt. Darauf schließt sich das Lufteinlaßventil, um das Einblasen des
Brennstoffes zu gestatten. Jetzt fiiidet die Verbrennung statte und es erfolgt die Ausdehnung
der Gase, die durch den nunmehr geöffneten Schieberschlitz direkt auf das Laufrad
wirken und nach getaner Arbeit durch die nach außen führenden Kanäle i (Fig. 1
und 4) entweichen.
Sämtliche Ventile und Schieber werden von einem Nockenrad aus betätigt, das zwischen
dem Gehäuse und einem in der nötigen Entfernung
von diesem daneben auf der gemeinsamen Grundplatte aufgeschraubten Ständer k
(Fig. 2, 4 und 5) (dem Außenständer) auf einer Hohlwelle sitzend gelagert ist. Die Hohlwelle
I (Fig. 2 und 5) dreht sich auf Augen, die an dem Außenständer und dem einen
Gehäuseständer angebracht sind. Die verlängerte Laufradwelle m (Fig. 2 und. 5) führt
durch obige Hohlwelle hindurch und ist auf der anderen Seite des Außenständers durch
eine Kupplung η (Fig. 2 und 5) mit einem Schneckengetriebe 0 (Fig. 2 und 5) verbunden,
dessen Radwelle f (Fig. 5) nach beiden Seiten verlängert ist und auf der einen Seite ein
den Kompressor d treibendes Exzenter trägt, während auf der anderen Seite der Geschwindigkeitsregler
q (Fig. 2 und 5) und am Ende eine Planscheibe r (Fig. 2 und 5) aufgesetzt
ist. Die Planscheibe treibt eine weitere Scheibe s (Fig. 2 und 5), auf deren einem
Wellenende ein Zahnrad t (Fig. 2, 3 und 5) sitzt, welches das mit Zahnkranz versehene
Nockenrad u (Fig. 2, 3, 4 und 5) dreht.
Die von der Planscheibe angetriebene Scheibe s ist auf der Welle seitlich verschiebbar,
was durch einen. Achsenregler ν (Fig. 2 und 5) bewirkt wird, so daß unabhängig von
sonstigen Geschwindigkeitsänderungen des Laufrades das Nockenrad die ihm zugedachte Geschwindigkeit
beibehält.
Um störenden einseitigen Druck auf das Laufrad zu vermeiden, arbeiten stets zwei gegenüber
befindliche Verbrennungsräume gleichzeitig. Deshalb sind die Verbrennungsräume genau einander gegenüber angeordnet, und das
Nockenrad u ist mit doppelten, ebenfalls einander gegenübersitzenden Nocken bzw. Ausschnitten
c', e', g' (Fig. 2 und 3) versehen.
Das Nockenrad u dreht sich in der Drehrichtung
des Laufrades und betätigt dabei die no Ventile bzw. Schieber der einzelnen Verbren- :
nungsräume reihum nacheinander, wobei immer zwei gleichartige, einander gegenübersitzende
Ventile bzw. Schieber gleichzeitg bedient werden, und zwar dreht sich das Nockenrad mit
einer so mäßigen Geschwindigkeit, als erforderlich ist, .um das oben näher erläuterte, für
den einzelnen Verbrennungsraum beschriebene Arbeitsspiel sich abwickeln zu lassen.
Die Hebel der Ventile sowie die Schiebersegmente sitzen auf kräftigen Wellen w (Fig. 2
und 5), welche über das Nockenrad hinweg-
gehend bis zu dem Außenständer verlängert und in diesem ebenfalls gelagert sind.
Da das Nockenrad mit seinen äußersten Nockenspitzen nicht größer sein darf als die
lichte Entfernung zwischen zwei einander
- gegenüberliegenden Schiebersegmentwellen, so geschieht die Übertragung der Bewegung auf
die weiter außen liegenden Ventilhebelwellen indirekt durch zwischengesetzte Gelenke c"
ίο und e" (Fig. 3).
Die Regulierung erfolgt wie bei den Dieselmotoren durch Änderung der einzublasenden
Brennstoffmenge, was in der üblichen Weise durch einen Geschwindigkeitsregler q geschieht,
der das Saugventil im Saugbehälter beeinflußt.
Es wird wegen der verschiedenen, zum Teil direkten Kopfstellung der Brennstoffventile
nötig sein, für jedes Brennstoffventil eine besondere Brennstoffpumpe vorzusehen. Der
Übersichtlichkeit wegen ist in der zeichnerischen Darstellung nur eine gemeinsame
Brennstoffpumpe y (Fig. 2 und 3) angegeben. Diese wird durch eine Zahnradübertragung ζ
(Fig. 2, 3 und 5) von der Nockenradwelle her mit deren doppelter Umdrehungszahl angetrieben.
Die Brennstoffpumpe ist an dem einen Gehäuseständer angebracht, wobei das
den Kolben betätigende Exzenter α (Fig. 2, 3 und 5) und das dieses drehende Zahnrad auf
einer gemeinsamen Hülse sitzen, die sich auf einem in dem Gehäuseständer steckenden
kräftigen Zapfen dreht. Der Gehäuseständer ist an dieser ^Stelle durch ein angegossenes
Auge verstärkt. Der mehrstufige Kompressor d erzeugt sowohl die Druckluft, die im Verbrennungsraum durch Verbrennung des Brennstoffes
zur weiteren Ausdehnung gebracht wird, als auch in einem besonderen kleinen Hochdruckzylinder
die zum Einblasen des Brennstoffes nötige Druckluft.
Das Laufrad β (Fig. 1, 4 und 5) und dementsprechend auch die Innenseite des Arbeitskranzes, in dem die Verbrennungsräume unter-
gebracht sind (also zwischen den beiden Ständern b), ist gewölbt. Die gleiche Wölbung
erhält der Schieber g, wodurch er besonders widerstandsfähig gegen den auf ihn wirkenden
starken Druck der Ausdehnungsgase wird.
Das Laufrad ist hohl gestaltet und mit einer nicht zum Wesen der vorliegenden Erfindung
gehörigen Einrichtung zum Umlauf eines Kühlmittels versehen. Zu dieser Kühleinrichtung
gehören die aus Fig. 5 ersichtlichen Teile γ, δ, d' und ε, ε'. Die Kühlung
erfolgt in der Weise, daß durch die Durchbohrung ü der Laufradwelle das Kühlmittel
eingeleitet und durch ein Rohr ε in den inneren Hohlraum des Laufrades eingeführt wird.
Die Röhren ε', welche spiralförmig gewunden
sind, dienen zur Ableitung des Kühlmittels nach der Durchbohrung δ' der Laufradwelle.
Die Wandungen der Verbrennungsräume des feststehenden Arbeitskranzes können ebenfalls
gekühlt werden. Fig. 1 zeigt in punktierten Linien ein diese Verbrennungsräume umgebendes
System von Kühlkanälen, deren Anschlüsse an geeignete Zuleitungen in den Zeichnungen
nicht dargestellt sind, weil auch diese Kühlvorrichtung nicht zum Wesen der Erfindung
gehört.
Claims (3)
1. Verbrennungsturbine mit tangential beaufschlagtem Laufrad und dieses umschließendem
feststehenden Arbeitskranz mit darin befindlichen, im Querschnitt zum Arbeitskranz flaschenförmigen Verbrennungsräumen,
dadurch gekennzeichnet, daß die flaschenförmigen Verbrennungsräume (1 bis 8) langhalsig ausgebildet und an
ihrer bis an die Peripherie des Laufrades herangeführten Mündung (f) mit einem gesteuerten
flachen Gleitschieber (g) versehen sind, dem gegenüber am Flaschenboden
das Lufteinlaßventil (c) angeordnet ist, während das Brennstoffventil (e) sich an
der nach außen gekehrten Seitenfläche der Verbrennungskammern befindet.
2. Turbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der
Ventile, (c und e) und Schieber (g) durch ein vom Laufrad (ß) aus unter Vermittlung
eines Geschwindigkeitsreglers mit wesentlich unveränderlicher geringer Geschwindigkeit
angetriebenes, konzentrisch zum Laufrad gelagertes Nockenrad (u) erfolgt, dessen Nocken (c', β', g') auf quer
zum Arbeitskranz angeordnete Steuerwellen (w) der Ventile (c, β) bzw. Schieber (g)
wirken.
3. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des
Arbeitskranzes in der Querrichtung gewölbt ist.
.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE304508C true DE304508C (de) |
Family
ID=558107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT304508D Active DE304508C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE304508C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19526860A1 (de) * | 1995-07-22 | 1997-04-17 | Schubert Werner | Turbine für Wellenleistung |
DE10038065A1 (de) * | 2000-09-09 | 2002-06-27 | Danilow Klaus | Motor |
WO2008029432A2 (en) * | 2006-09-04 | 2008-03-13 | Franco Saponara | Impact turbine apparatus with intermittent combustion |
ITMI20090161A1 (it) * | 2009-02-09 | 2010-08-10 | Franco Saponara | Turbina multicamera a scoppio |
-
0
- DE DENDAT304508D patent/DE304508C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2008029432A3 (en) * | 2006-09-04 | 2008-05-22 | Franco Saponara | Impact turbine apparatus with intermittent combustion |
ITMI20090161A1 (it) * | 2009-02-09 | 2010-08-10 | Franco Saponara | Turbina multicamera a scoppio |
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