DE3044992A1 - Verfahren zur herstellung von metalldruckgussteilen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von metalldruckgussteilen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/08Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled
    • B22D17/10Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled with horizontal press motion

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Metalldruckguß-
  • teilen === = == Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Metalldruckgußteilen, bei dem die Schmelze mit Hilfe eines Gießkolbens in eine aus einer festen und einer beweglichen Formhälfte bestehende Form gedrückt wird und dort erstarrt, während der Kolben zur Nachspeisung von Schmelze auf einen Preßrest drückt, der später vom Werkstück entfernt wird.
  • Verfahren dieser Art sind bekannt und werden bei horizontalen Druckgießmaschinen, beispielsweise für die Verarbeitung von Aluminium, Zink oder Magnesiumschmelzen eingesetzt. Bei den herkömmlichen Konstruktionen von Gießkammer und Preßrest und dem bekannten Verfahrensablauf beim DruckgieBen steht der Gießkolben am Ende der Formfüllphase in der GieB-kammer. In dieser und in der Borm bildet sich im Bereich des FreBrestes am Ende des Formfüllvorganges eine feste Randschale.
  • Diese feste Randschale muß durch die auf den Gießkolben wirkende Kraft verformt werden, damit auch auf die im Formhohlraum befindliche und erstarrende Schmelze ein Druck ausgeübt wird, der zweierlei Funktionen hat.
  • Einmal soll der Druck dafür sorgen, daß die eingeschlossener Gase unter Druck erstarren. Je höher der Druck dabei ist, um so niedriger ist das Volumen der Gasporen. Zum anderen soll der Druck aber auch vermeiden, daß Volumenfehler, sogenannte Bunker, entstehen, die dadurch bedingt sind, daß die metallischen Schmelzen bei Abkühlung schwinden und beim Uebergang von der flüssigen in die feste Phase einen Volumensprung ausweisen. Das Schwindungsvolumen im flüssigen Zustand soll durch das Gießsystem nachgespeist werden, so daß der unter Druck stehende Gießkolben bis zum Ende der Erstarrung im Formhohlraum Schmelze unter Druck in den Formhohlraum nachliefern soll.
  • Die bekannten Verfahren zum Druckgießen weisen dabei den nachteil auf, daß die in der Gießkammer entstehende feste Randschale, die mit zunehmender Abkühlzeit immer dicker wird, die Bewegung des Gießkolbens und damit auch die Nachspeisung der Schmelze verhindert. Bei den bekannten Verfahren muß daher mit sehr hohen Drücken, d.h. mit sehr hohen Kräften auf den Gießkolben gearbeitet werden.
  • Nachteilig ist in gewisser Hinsicht auch, daß mit den bekannten Druckgießverfahren keine Formteile gegossen werden können, wie sie beispielsweise beim bekannten Kokillenguß durch den Einsatz von Sandkernen erreichbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Metalldruckgußteilen zu schaffen, mit dem Gußteile a) gleichmäßiger Qualitätseigenschaft bei geringer Streuung b) gleicher oder besserer Qualitätseigenschaft als beim vergleichbaren Druckgießverfahren mit horizontaler Gießkammer erreichbar sind, bei dem aber keine so hohen Kräfte zur Druckerzeugung während der Erstarrungszeit aufzubringen sind, so daß auch der Aufwand zur Verwirklichung des Gießverfahrens geringer wird.
  • Die Erfindung besteht, ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren darin, daß der Preßrestbereich in die bewegliche Formhälfte verlegt wird und der Kolben beim Gießvorgang zumindestens teilweise aus der Gießkammer heraus-und in den Hohlraum in der beweglichen Formhälfte hereingedrückt wird.
  • Dieses Verfahren weist den großen Vorteil auf, daß mit wesentlich niedrigerem spezifischen Druck gegossen werden kann, so daß der Bauaufwand für die Gießeinrichtung geringer wird und gleichzeitig aber auch weitgehend eine Gratbildung am Werkstück verhindert wird. Außerdem wird es möglich, die Gießbedingungen formschonend wählen zu können und es hat sich gezeigt, daß auch Formen mit Sandkernen verwendet werden können. Es wird daher auch möglich, Hinterschneidungen zu gießen, was mit den bisher bekannten Druckgießverfahren nur schwierig möglich war. Der spezifische Gießdruck darf zu diesem Zweck nicht höher als ca. 25 bar sein. Das neue Verfahren stellt daher ein neuartiges Gießverfahren dar, das zwischen Kokillen- und Druckgießverfahren einzureihen ist und beispielsweise als Druck-Kokillenguß bezeichnet werden könnte.
  • Der große Vorteil des neuen Verfahrens ist darin zu sehen, daß die Bildung einer festen Randschale im Preßrestbereich die Nachspeisung von Schmelze in den Formhohlraum nicht beeinträchtigt. Die Abmessungen des Preßrestbereiches werden dabei natürlich vorteilhaft so bemessen, daß die Erstarrungszeit in etwa der Erstarrungszeit im Gußstück entspricht, so daß damit auch die Gewähr dafür gegeben ist, daß der Gießkolben, der zum Ende des Gießvorganges in den Hohlraum und damit in den Preßrest hereingedrückt wird, zumindestens solange noch mit flüssiger Schmelze in Berührung steht, als davon auszugehen ist, daß auch in der Form die Schmelze noch nicht erstarrt ist. Es reicht dazu ein relativ niedriger Druck aus, um die vorher erwähnte Nachspeisung zur Vermeidung von Lunkern zu erreichen. Das neue Verfahren weist auch den Vorteil auf, daß mit niedrigeren Drücken und bei entsprechend kurzen Formfüllzeiten mit nur einer Gießphase gearbeitet werden kann, wobei der Gießkolbenquerschnitt entsprechend groß gewählt wird. Die Wahl großer Kolbenquerschnitte wiederum bringt auch den Vorteil mit sich, daß die Gießkammer kürzer ausgebildet und auf eine gesonderte Aufspannplatte für die feste Formhälfte verzichtet werden kann. Die Gießkammer kann unmittelbar an der festen Formhälfte befestigt werden.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn eine Abstimmung der Querschnitte von Preßrest, Lauf und Anschnitt erfolgt.
  • Schließlich hat sich gezeigt, daß bei Gußstücken mit-unterschiedlichem Erstarrungsmodul der Anschnitt vorteilhaft dorthin verlegt wird, wo der Erstarrungsmodul am größten ist. Dabei ist der Erstarrungsmodul eines Gußstückes oder eines Gußstückbereiches definiert als das Verhältnis seines Volumens zur wärmeabgebenden Oberfläche.
  • Da bei dem neuen Verfahren mit relativ niedrigen Drücken gearbeitet wird, können in der Form auch Sandkerne, wie beim Kokillenguß, verwendet werden. Mit dem neuen Verfahren lassen sich daher Gußstücke verwirklichen, die bisher beim Druckgießverfahren nicht gegossen werden können.
  • Da das Gießverfahren im Vergleich zum Kokillenguß ein speisloses Arbeiten ermöglicht, ist der Putzaufwand gering (ähnlich dem Druckgießverfahren).
  • Alle Nechanisierungsbausteine des Druckgießverfahrens sind im Druck-Kokillenguß einsetzbar.
  • In der Zeichnung ist das neue Verfahren schematisch erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die schematische Darstellung des Druckgieß verfahrens konventioneller Druckgießmaschinen, wobei die Stellung des Gießkolbens am Ende der Formfüllung gezeigt ist, Fig. 2 eine analoge Darstellung zu dem Gießvorgang der Fig. 1, jedoch beim erfindungsgemäßen Verfahren, wo ebenfalls die Stellung des Gießkolbens am Ende der Formfüllung dargestellt ist und Fig. 3 schließlich die schematische Darstellung des Schnittes längs der Linie III-Ill in Fig. 2.
  • Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Gießkammer 2 einer konventionellen Druckgießmaschine an einer festen Aufspannplatte 3 angebracht ist und mit ihrem linken Stirnende in eine Öffnung in der festen Formhälfte 4 hereinreicht.
  • Innerhalb der Gießkammer 2 ist der Gießkolben 1 mit der Kolbenstange 1a geführt, wobei die Schmelze der GieB-kammer 2 durch die Einfüllöffnung 6 in bekannter Weise zugeführt wird. Fest an der Formhälfte 4 liegt die bewegliche Formhälfte 5 an, die in der gezeigten Lage des Gießkolbens 1, der am Ende der Formfüllung steht, zusammen mit der festen Formhälfte 4 verriegelt ist. Der Gießkolben 1 hat in der dargestellten Lage das zunächst durch die Öffnung 6 eingefüllte Schmelzmaterial durch die Gießkammer 2 und den Einlaufquerschnitt 7 in den Hohlraum 8 der Form hereingedrückt und sorgt in der dargestellten Lage dafür, daß die im Hohlraum 8 befindliche Schmelze unter Druck gehalten wird, damit das Volumen etwa eingeschlossener Gase bis zum Erstarren der Schmelze möglichst klein gehalten wird und außerdem für eine Nachspeisung von Schmelze aus dem Preßrestbereich 9 in den Formhohlraum 8 gewährleistet ist. Im Endbereich 2a der Gießkammer 2 entsteht dabei mit zunehmender Abkühl- und Erstarrungszeit der Schmelze eine feste Randschale 10, die Zylindermantelform aufweist und deren Stärke mit zunehmender Erstarrungszeit immer größer wird. Der Gießkolben 1 muß daher, wenn er Schmelze in gewünschtem Maß in den Hohlraum 8 nachspeisen soll, die von dieser Randschale 10 ausgeübten Gegenkräfte überwinden, um noch eine gewisse Wegstrecke innerhalb der Gießkammer 2 - im Anführungsbeispiel nach links - zurücklegen können. Um das zu erreichen, sind bei den konventionellen horizontalen Druckgießmaschinen unter anderem große Kräfte zur Beaufschlagung des Gießkolbens 1 notwendig, die nur durch entsprechend aufwendige Einrichtungen an den Druckgießmaschinen bewirkt werden können. Dieser hohe Druck bewirkt auch, daß Schmelze in kleinste Formspalten (Teilungsebene) gelangen kann und dadurch eine Gratbildung nicht auszuschließen ist.
  • Nach dem neuen Verfahren steht der Gießkolben 1 gemäß Fig. 2 am Ende der Formfüllung nicht mehr innerhalb der Gießkammer 2, sondern er ist über die Stirnseite 2b der Gießkammer hinaus in den Bereich des Preßrestes 9'geschoben. Der Querschnitt des Kolbens 1 ist bei diesem Verfahren sehr viel größer gewählt, so daß die gesamte Gießkammer 2 kürzer sein kann. Es ist auch nicht mehr notwendig, die Gießkammer 2 in eine feste Aufspannplatte einzusetzen. Sie kann mit einer Halterung 11 an der festen Formhälfte 4 befestigt werden. Der Preßrest 9' wird nunmehr ganz in die bewegliche Formhälfte 5 hereinverlegt, so daß sich keine feste Randschale 10, wie beim konventionellen Druckgießverfahren innerhalb der Gießkammer 2 ausbilden kann. Der Kolben 1 muß daher auch nicht die großen Gegenkräfte überwinden, so daß mit dem neuen Verfahren mit wesentlich geringeren Drücken gearbeitet werden kann. Innerhalb der beweglichen Formhälfte im Preßrest 9' bildet sich zwar ebenfalls eine Randschale 12 aus, die Abmessungen des Preßrestes 9' in der beweglichen Formhälfte 5 müssen so groß gewählt werden, daß die Erstarrungszeit des Preßrestes 9 größer oder gleich der Schmelze im Formhohlraum 8 ist, so daß die feste Randschale 12 die weitere Zufuhr von Material aus dem Preßrest 9' in die Form 8 nicht behindert. Zu diesem Zweck ist auch der Querschnitt des Laufes 7, der trapezförmig ausgebildet ist, auf den Querschnitt des Preßrestes 9' sowie auf den Anschnitt abgestimmt, wobei gilt: AA = LA X dA. Dabei bedeuten AA die Anschnitt-Querschnittsfläche, die sich zusammensetzt aus der Länge der Breite LA und dA, wie in Fig. 3 gezeigt. Bei trapezförmigem Querschnitt des Laufes 7 gilt dann AL = (b1 + b2) x dL, wobei die in den Fig. 2 und 3 verwendeten 2 Bezeichnungen eingesetzt sind.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Metalldruckgußteilen, bei denen die Schmelze mit Hilfe eines Kolbens in eine aus einer festen und einer beweglichen Formhälfte bestehende Form gedrückt wird und dort erstarrt, während der Kolben zur Nachspeisung von Schmelzmaterial auf einen Angußstutzen drückt, der später vom Werkstück entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum für den Angußstutzen in die bewegliche Form hälfte verlegt ist und daß der Kolben beim Gießvorgang zumindestens teilweise aus der Gießkammer heraus-und in den Hohlraum in der beweglichen Formhälfte hereingedrückt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kolben ein großer Querschnitt gewählt wird, um entsprechend dem Gußteil angepaßte geringe Formfüllzeiten zu erreichen.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Gußteil bei Erstarrung der Schmelze im Formhohlraum (Schwindung) aus dem Preßrestbereich gespeist wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Speisung so erfolgt, daß über den Gießkolben ein niedriger Druck auf die Schmelze auf gebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Kolben nur in einer Bewegungsphase bewegt wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß'eine Abstimmung der Querschnittsflächen des Preßrestes, des oder der Laufquerschnitte und des oder der Anschnittquerschnittsflächen vorgenommen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Preßrestes'so gewählt werden, daß die Erstarrungszeit im Preßrest größer oder gleich der Erstarrungszeit im Gußstück ist.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für Gußstücke mit unterschiedlichem Erstarrungsmodul, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschnitt dorthin verlegt ist, wo der Erstarrungsmodul des Gußstückes am größten ist.
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