DE3044344A1 - Entwicklungsvorrichtung fuer elektrophotographische kopiergeraete - Google Patents

Entwicklungsvorrichtung fuer elektrophotographische kopiergeraete

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Description

G 52 527
Konishiroku Photo Industry Co., Ltd.,
No. 26-2 Nishishinjuku 1-chonie, Shinjuku-ku, Tokyo/Japan
Entwicklungsvorrichtung für elektrophotographische Kopiergeräte
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung für elektrostatische Aufzeichnungsgeräte wie elektrophotographische Kopiergeräte, die einen aus Toner und einem Trägermaterial bestehenden Trockenentwickler verarbeitet.
Bei aus Toner und Trägermaterial bestehende Trockenentwickler verarbeitenden Entwicklungsvorrichtungen wird bei den Kopiervorgängen hauptsächlich der Toneranteil des Entwicklers verbraucht, so daß im allgemeinen auch nur Toner nachgefüllt wird. Bei einer bekannten Entwicklungsvorrichtung dieser Art wird der Toner direkt aus einem Nachfülltrichter in die Entwicklungsvorrichtung nachgefüllt. Daher wird eine bestimmte Zeit benötigt, um den nachgefüllten Toner mit dem in der Entwicklungsvorrichtung befindlichen Entwickler zu vermischen, obwohl sich in der Entwicklungsvorrichtung 2Q eine Mischeinrichtung befindet. Deshalb besteht die . Gefahr, daß ungenügend vermischter Toner und Entwickler dem photoempfindlichen Teil des Gerätes zugeführt wird, so daß sich gelegentlich Ungleichförmigkeiten in der Tonerdichte bzw. Tonerschwärzung beim Kopieren ergeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Entwicklungsvorrichtung für elektrostatische Aufzeichnungsgeräte zu schaffen, welche die vorstehend aufgeführten
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30U344 -r- 3
Nachteile vermeidet und den nachgefüllten Toner schnell» sicher und gleichförmig mit dem in der Entwicklungsvorrichtung befindlichen Trockenentwickler vermischt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Entwicklungsvorrichtung gelöst, welche eine Misch- und Nachfülle inrichtung enthält, die den nachzufüllenden Toner mit Entwickler vermischt, welcher nach Beendigung eines Entwicklungsvorganges zurückgeführt wird, bevor der nachgefüllte Toner in den in der Entwicklungsvorrichtung verbliebenen Trockenentwickler gelangt.
Da bei der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung der nachgefüllte Toner zunächst mit zum Entwickeln benutztem und gerade wieder rückgeführtem Trockenentwickler vermischt wird, wird der nachgefüllte Toner bzw. das aus ihm gebildete Gemisch dem in der Entwicklungsvorrichtung verbliebenen Entwickler angepaßt, so daß der nachgefüllte Toner schnell mit dem Entwickler vermischt wird und eine ähnliche Zusammensetzung wie der Entwickler erhält und in der Entwicklungsvorrichtung zirkuliert, so daß man stets eine gleichförmige Verteilung von Trägermaterial und Toner für ausgezeichnete bzw. gleichförmige Entwicklungen erhält.
Venn eine sowohl mischende als auch fördernde Einrichtung wie ein Schrauben- oder Schneckenförderer als Misch- und Nachfülleinrichtung in der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung benutzt wird, ist es möglich, Toner ου . gleichförmig und ausgeglichen über die gesamte Breite der Entwicklungsvorrichtung nachzufüllen, selbst wenn der Nachfülltrichter für den Toner schmaler als die Entwicklungsvorrichtung ist. Dadurch kann man das Aufzeichnungs- oder Kopiergerät möglichst klein halten, weil kein breiter Nachfülltrichter oder Aufgabeschacht benötigt wird.
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'tfenn in diesem Fall der Toner nur vom Schrauben- oder Schneckenförderer gefördert wird, ist es schwierig, die Tonerzufuhr gleichförmig und ausgeglichen über die gesamte Weite der Entwicklungsvorrichtung zu erzielen, weil Toner allein eine schlechte Fließfähigkeit hat und unter Temperatureinfluß zum Aneinanderheften neigt. In extremen Fällen kann der Toner sogar an dem Verteilerrohr haften bleiben» in welchem der Schrauben- oder Schnekcenförderer untergebracht ist. Derartige Schwierigkeiten können mit der eifindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung überwunden werden, so daß der Toner absatzlos und gleichförmig über der gesamten Breite der Entwicklungsvorrichtung zugeführt wird, ohne am Verteilerrohr hängen zu bleiben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgeraäßen Entv.'icklungsvorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die wichtigsten Teile der Entwicklungsvorrichtung und
Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie A-A aus Fig. 1.
Bei der dargestellten Entwicklungsvorrichtung handelt es sich um eine nach dem Prinzip der magnetischen Bürste arbeitende Vorrichtung.
Die Entwicklungsvorrichtung hat ein auch als Haupt-
körper zu bezeichnendes Gehäuse 2, das aus Tonerpartikeln und Trägerpartikeln bestehenden Entwickler aufnehmen und lagern kann, und zwar auf seinem Boden. Dieser Entwickler kann durch eine Öffnung 10 für
Entwicklungsvorgänge abgegeben werden. 35
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Dicht über dem Boden des Gehäuses 2 sind in demselben zwei Rührer 6 und 61 parallel zueinander angeordnet, welche sich über die Länge des Gehäuses 2 erstrecken und so gesteuert verden können, daß sie umkehrbar oder in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben v/erden. Im Gehäuse 2 ist außerdem eine aus nicht magnetischem, elektrisch leitfälligem Material bestehende Hülse 7 angeordnet, um den Entwickler in die Entwicklungsposition zu bringen. Daher ragt ein Teil der Oberfläche der Hülse 7 in die Öffnung 10 des Gehäuses. In der Hülse 7 sind mehrere Magnete 8, 8' und 8" angeordnet, die auf einem gemeinsamen Radius befestigt sind und in einem kleinen Abstand von der Innenwand der Hülse 7 liegen. Dadurch wird Entwickler an die Oberfläche der Hülse 7 angezogen bzw. an derselben festgehalten und umgeführt, wenn die Hülse 7 sich im Betrieb dreht.
Der Bereich zum Anbringen der Magnete oder der magnetischen Pole kann genau bestimmt v/erden. Der Magnet 81, welcher der Hauptmagnet ist, liegt in der Mitte der zum Entwickeln vorgesehenen öffnung 10. Eine rakelförmige Kratzplatte 9 nimmt den nach dem Entwickeln eines auf einem nicht dargestellten photoempfindlichen Teil befindlichen elektrostatischen latenten Bildes noch auf der Oberfläche der Hülse 7 befindlichen Entwickler ab. Zu diesem Zweck liegt die Kratzplatte 9 mit einer Kante auf der Oberfläche der Hülse 7 auf oder in geringem Abstand von dieser Oberfläche. Die Kratzplatte ist geneigt angeordnet, so daß der von ihr von der
ou Hülse 7 abgenommene Entwickler auf ihrer Oberseite gleichförmig herabrieselt.
Ein für Toner bestimmter Aufgabetrichter 1 hat einen über das Gehäuse 2 überstehenden und als Vorratskammer
dienenden erweiterten Teil und einen davon ausgehenden senkrechten Schacht, der in das Gehäuse 2 führt.
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Das untere Ende des Schachtes des Aufgabetrichters 1 ist teilkreisförmig ausgebildet. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Aufgabe trichter 1 an. einem Ende des Gehäuses 2 angeordnet.
5
Im Schacht des Aufgabetrichters 1 ist eine Nachfüllwalze 3 drehbar angeordnet, welche den Schacht in zwei gegeneinander isolierte Teile unterteilt. Diese Nachfüllwalze 3 enthält in ihrer Oberfläche mehrere Nuten 3a oder Ausnehmungen, welche sich über die gesamte Länge der Nachfüllwalze 3 erstrecken. Wird die Nachfüllwalze 3 um ihre Längsachse gedreht, fördert diese den in die Nuten 3a gelangten Toner aus dem oberen in den unteren Teil des Schachtes des Aufgabetrichters 1.
Im unteren Ende des Schachtes des Aufgabetrichters 1 ist als Misch- und Nachfülleinrichtung ein Schraubenoder Schneckenförderer 4 angeordnet, dessen Länge der Länge der Hülse 7 und der Rührer 6, 6* entspricht. Der am unteren Ende des Aufgabetrichters befindliche teilkreisförmige Abschnitt 5 deckt den Schrauben- oder Schneckenförderer 4 über dessen Länge nach unten ab, wie Fig. 2 zeigt. Er wird nachfolgend als Verteilzylinder bezeichnet.
Mittels der Nachfüllwalze 3 aus dem Aufgabetrichter 1 herangeführter Toner gelangt auf den Boden des Verteilzylinders 5 und wird vom Schneckenförderer 4 mit rückgeführtem Entwickler vermischt und durch eine Vielzahl
von über die Länge des Verteilzylinders 5 verteilte Öffnungen 5a in das Gehäuse 2 nachgefüllt. Der mittels der Kratzplatte 9 von der Hülse 7 abgenommene Entwickler gelangt durch eine öffnung 5b/den unteren Teil des Schachtes des Aufgabetrichters 1. Die Länge der öffnung
5b entspricht der Länge des Schneckenförderers 4, wie Fig. 2 zeigt.
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-ψ- Λ
Die Hülse 7, die Kratzplatte 9, der untere Teil des Schachtes des Aufgabetrichters 1 mit dem darin untergebrachten Schneckenförderer 4, die Öffnung 5b und der die Öffnungen 5a enthaltende Verteilzylinder 5 sind im wesentlichen gleich lang, um ihren Zweck zu erfüllen. Die Öffnung 5b liegt zwischen der Nachfüllwalze 3 und dem Schneckenförderer 4f wobei das freie Ende der Kratzplatte 9 an dieser Öffnung 5b liegt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Misch- und Nachfülleinrichtung aus dem mischenden und fördernden Schrauben- oder Schneckenförderer 4, dem Verteilzylinder 5 und der Kratzplatte 9» welche dafür sorgt, daß Entwickler durch die Öffnung 5b in den Verteilzylinder 5 gelangt.
Bei dieser Entwicklungsvorrichtung wird der von der Kratzplatte 9 rückgeführte Entwickler dem vom Aufgabetrichter 1 herangeführten Toner hinzugegeben und mittels des Schneckenförderers mit diesem vermischt, bevor der Toner durch die öffnungen 5a des Verteilzylinders 5 in den Hauptkörper bzw. das Gehäuse 2 der Entwicklungsvorrichtung nachgefüllt wird. Daher passen sich der nachgefüllte Toner und der im Gehäuse 2 befindliche Entwickler in ihrer Zusammensetzung aneinander an und vermischen sich schnell zu einem gleichförmigen Entwickler, der ausgezeichnet entwickelt, ohne daß das Gehäuse 2 oder der Innenraum des Kopiergerätes verschmutzt wird oder die Bildträgerblätter fleckig wer-
^ den. Dabei kann das Kopiergerät klein gehalten werden, wie das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, weil der Aufgabetrichter 1 deutlich schmaler als das Gehäuse 2 sein kann, denn der nachgefüllte Toner wird
vom Scbnekceriförderer 4 zunächst mit rückgefülirtem •35
Entwickler vermischt, so daß er ein ausgezeichnetes Fließ- oder Rieselverhalten zeigt und dementsprechend
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gleichförmig über der gesamten Breite der Entwicklungsvorrichtung nachgefüllt werden kann, ohne den Verteilzylinder 5 zu blockieren.
Der Aufgabetrichter 1 kann natürlich auch eine gleiche oder- ähnliche Breite wie das Gehäuse 2 der Entwicklungsvorrichtung haben« Besonders in diesem Falle kann die Misch- und Wachfülleinrichtung parallel zu einer Achse verlaufende Rührflügel haben, die sich in Längsrichtung des Gehäuses erstrecken, so daß kein Schrauben- oder Schneckenförderer benötigt wird. Auch kann als Misch- und Fördereinrichtung ein Bandförderer oder Strangförderer benutzt werden, der sich im Verteilzylinder dreht, so daß die auf dem Band oder Strang senkrecht dazu aufliegende Kante-der Kratzplatte in Kontakt mit dem Verteilzylinder bewegt wird, so daß man wiederum keinen Schneckenförderer benötigt.
G/uh
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Claims (3)

G 52 527 Patentansprüche j
1. Entwicklungsvorrichtung für elektrostatische Aufzcicbnungsgerätej die einen aus Tonor und einem Trägermaterial bestehenden Trockenentwickler verarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß sie eino Misch- und Nachfülleinrichtung (4, 5, 9), welche Trockenentwiekler nach Beendigung des Entwickeins mit von eineia Nach fülltrichter (1) nachgefülltem Toner vermischt und das so erzeugte Gemisch dann gleichmäßig in den im Hauptkörper (2) der Entwicklungsvorrichtung befindlichen Entwickler nachfüllt, enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachfülltrichter (1) schmaler als der Hauptkörper (2) der Entwicklungsvorrichtung ist und daß die Misch-und Nachfülleinrichtung (4, 5, 9) den aus dem Nachfülltrichter zugegebenen Toner über die gesamte Breite des Hauptkörpers der Entwicklungsvorrichtung verteilt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Misch- und Nachfülleinrichtung (4, 5» 9) einen Schrauben- oder Schneckenförderer aufweist.
G/uh
130024/08U ORIGINAL INSPECTED
DE19803044344 1979-11-26 1980-11-25 Entwicklungsvorrichtung fuer elektrophotographische kopiergeraete Granted DE3044344A1 (de)

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