DE3042287A1 - Ausleger eines teleskopkranes - Google Patents

Ausleger eines teleskopkranes

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DE3042287A1
DE3042287A1 DE19803042287 DE3042287A DE3042287A1 DE 3042287 A1 DE3042287 A1 DE 3042287A1 DE 19803042287 DE19803042287 DE 19803042287 DE 3042287 A DE3042287 A DE 3042287A DE 3042287 A1 DE3042287 A1 DE 3042287A1
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DE
Germany
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boom
jib
main
luffing jib
gantry
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803042287
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Ing.(Grad.) Diedrich
Peter Ing.(grad.) 2940 Wilhelmshaven Janßen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3042287A1 publication Critical patent/DE3042287A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/702Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic with a jib extension boom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Auslegereines Teleskopkranes
  • Die Erfindung betrifft einen Ausleger eines eleskopkranes hoher Tragfähigkeit, der aus gelenkig miteinander verbundenen Haupt- und Wippspitzenausleger besteht, wobei der Wippspitzenausleger durch Abspannseile und Anlenkböcke gehalten wird.
  • Große Teleskopkrane heutiger Bauart besitzen in der Regel möglichst lange Haupt- und Spitzenausleger, was bei mehr als ca. 140 Tonnen maximaler Tragfähigkeit Stützböcke zum Abspannen des l.,ippbaren Spitzenauslegers erfordeiich macht. Diese Stützböcke, von denen meist zwei oder mehr benötigt werden, müssen beim Transport des Kranes auf der Straße oder Schiene von den Grundteilen des Kranes, der wippbaren Spitze und dem Hauptausleger, getrennt voneinander transportiert werden. Außerdem ist der Auf- und Abbau der TeleSkol)-krane sehr aufwendig.
  • So müssen allein zum Anbau der Wippspitze das Sp.itzenauslegerfußstück am Hauptausleger, die Gittermastverlangerungsstücke, der erste und zweite Stützbock montiert, die Rückfallstütze eingehängt und die Stützböcke gegen deren Umfallen bis zum Einhängen der Abspannbeseilung gesichert werden. Erst dann werden nacheinander die Abspannseile und die Flaschenzüge für das Nackenseil eingehängt, bevor dieses eingeschert werden kann. Für sätliche Arbeiten - bis auf das Einscheren des Nackenseiles - wird ein Hilfskran benötigt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Teleskopkran zu schaffen, der mit geringerem Aufwand montiert und zum Transport in eine kompakte Form zerlegt werden kann, wobei möglichst auf weitere Hilfsmittel verzichtet wird.
  • Die Aufgabe wird durch einen Ausleger der im Patentanspruch 1 beschriebenen Art gelöst. Danach besteht der der Erfindung zugrunde liegende Lösungsgedanke darin, daß das Fußstück des Wippspitzenauslegers mit dem Hauptausleger gelenkig so verbunden ist, daß der Wippspitzenausleger nach vorne schwenkbar ist. Diese Ausgestaltung besitzt mehrere Vorteile. Zum einen können während--des Transportes insbescdere die Anlenkböcke an dem Spitzenauslegerfußstück in montiertem Zustand verbleiben, was darüber hinaus auch das Abmontieren der Abspannseile an den Anlenkböcken überflüssig macht, zum anderen wird der Aufbau des Teleskopkranes wesentlich erleichtert, da - abgesehen von der Montage der Wippspitzenausleger-Verlängerungsstücke und des -Kopfstückes - kein Hilfskran mehr benötigt wird. Nach Einscheren des Nackenseiles können die komplette Abspannbeseilung und die Anlenkböcke durch Zug an den Nackenseilen aufgerichtet und in ihre Betriebsstellung gefahren werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Aufnahmevorrichtung vorgesehen, die Gelenkverbindungen sowohl für die Anlenkböcke als auch für das Auslegerfußstück trägt (Anspruch 2).
  • Die vorbeschriebene Ausgestaltung ermöglicht es außerdem, die Einziehflasche für das Abspannseil in einer Aufnahme vorrichtung ruhen zu lassen, die sich an einem der Anlenkböcke, nämlich dem in Transportstellung oben liegenden, befindet. Somit ist auch die Einziehflasche als Teil der kompakten, unzerlegten Verbindungseinheit aus Wippspitzenauslegerfußstück und Anlenkböcken ohne abmontiert zu werden transportierbar. Aber auch die Abspannseile können an. der genannten Einheit verbleiben, wenn sie vorteilhafterweise durch entsprechend ausgestattete Laschen und Seilwippen als Anschlagelemente geführt werden.
  • Die Montage des Wippspitzenauslegers wird nach einer Weiterbildung der Erfindung beschleunigt, wenn das Kopfstück des Wippspitzenauslegers mit Rollen oder Kufen ausgestattet ist. Das Kopfstück des Wippspitzenauslegers kann dann beim Aufrichten über den Erdboden leichter gezogen werden. Das vordere Abspannseil-is-t zweckmäßigerweise am Kopfstück des Wippspitzenauslegers lösbar "verbolzt".
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des AusBgerteils eines Teleskopkranes im montierten Zustand, Fig. 2 bis 4 die verschiedenen Montagezlstande des Auslegers des begreffenden Teleskopkranes in Seitenansicht.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Ausleger eines Teleskopkranes besteht im wesentlichen aus einem Hauptausleger mit Kopfstück 1, einer damit gelenkig verbundenen Aufnahmevorrichtung 2 für die Gelenke 3, 4 und 5 zur Verbindung mit dem Fußstück 6 des Wippspitzenauslegers 7 bzw. mit den Anlenkböcken 8 und 9. Zur Aufnahme und Führung der Abspannseile 10, 11, 12 sind jeweils an den Anlenkböcken 8'und 9 Seilwippen bzw.
  • Laschen 13, 14, 15, 16 vorgesehen. Das Abspannseil 12 ist mit dem Kopfende 17 des Wippspitzenauslegers mit einem Bolzen verbunden. Der Spitzenausleger wird durch eine nicht dargestelltes, über das Abspannseil 10 wirkendes Hubwerk gerippt". Zum Heben von Lasten ist in bekannter Weise ein am Kopfende 17 des Wippspitzenauslegers 7 arretierte Umlenkrolle 18 vorgesehen, über die das zum ersten Hubwerk führende Hubseil 19 geführt wird.
  • Fig. 2 zeigt den Ausleger in Transportstellung. Auf dem waagerecht liegenden Fußstück 6 des Wippspitzenauslegers 7 sind die Anlenkböcke 8 und 9 übereinander abgelegt und über die Gelenke 4 und 5 mit dem Fußstück verbunden. Der Anlenkbock 9 trägt die Einziehflasche 21. Abspannseile 10 und 11 ruhen in der Einzi.ehflasclle und entsprechenden Seilwippen bzw. Laschen 13, 14, 15, 16 an der Spitze jedes der Anlenkböcke 8 und 9. Das Wippspitzenauslegerfußstück mit Anlenkböcken, Abspannseil und oberem Flaschenzug bietet als vorverbundene Einheit eine ideale, weil kompakte Transportstellung.
  • Darüber hinaus ist aber auch der Aufbau der Ausleger teile weniger aufwendig. Dazu wird entsprechend der Darstellung in Fig. 3 zuerst das Fußteil 6 des Wippspitzenauslegers mit dem Hauptauslegerkopfteil 1 um das Gelenk 3 kippbar befestigt, wozu man sich ggf. eines Hilfskranes bedient, danach die Einziehflasche 21 eincjeschert und das Abspannseil 10 in die Seiltrommel des als Wippwerk ausgebildeten, nicht dargestellten zweiten Hubwerks eingehängt. Anschließend wird das Abspannseil 12 vorgerüstet.
  • Mittels des über das Abspannseil 10 wirkenden zweiten Hubwerkes werden nunmehr die Anlenkböcke 8 und 9 ohne weitere Hilfsmittel aufgerichtet. Schließlich werden die Zwischenstücke 6', 6" und das Kopfstück 17 des Wippspitzenauslegers 7 zugelegt und aneinander befestigt und gleichzeitig das Abspannseil 12 an dem Kopfstück mittels Bolzen 20 arretiert. Die Anlenkböcke 8 und 9 haben noch nicht ihre Endstellung erreicht, was durch Straffung der Abspannseile 10, 11 und 12 bewirkt wird. Dazu wird der Hauptausleger gemäß Fig. 4 eingewippt, wobei die Anienkböcke 8 und-9 in ihre Endlage übergehen und einen WinkeloU relativ zueinander einnehmen. Das Einwippen wird durch Kufen bzw. Rollen 23 am Kopfstück des Wippspitzenauslegers 7 erleichtert. Der Wippspitzenausleger 7 hebt schließlich nach Straffung des Seiles 12 vom Boden ab. Die in Fig. 1 dargestellte Ar.beitsstellung ist erreicht, ohne daß die Unterstützung eines Hilfskranes zur Montage der Stützböcke und der Abspannseile benötigt wird.
  • Die vorbeschriebene Erfindung bringt den Vorteil, den Spitzenausleger in kürzester Zeit In seine Betriebs@@@ ge zu bringen und nach der Abmontage des Teleskopkranes eine kompakte Transporteinheit aus dem Fußstück des Wippspitzenauslegers, den Anlenkböcken und den Abspannseilen 10 und 11 bilden zu können.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Ausleger eines Teleskopkranes hoher Tragfähigkeit, der aus gelenkig miteinander verbundenen Haupt-und Wippspitzenausleger besteht, wobei der Wippspitzenausleger durch Abspannseile und Anlenkböcke gehalten wird, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Fußstück (6) des Wippspitzenauslegers (7) über Gelenke (3, 4, 5) mit quer zu dessen lotrechter Längsmittelebene liegender Achse mit den Anlenkböcken (8, 9) und dem Kopfteil (1) des Hauptauslegers kippbar verbunden ist.
  2. 2. Ausleger nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß an dem Fußstück (6) des Wippspitzenauslegers (7) eine Aufnahmevorrichtung (2) befestigt ist, welche die Gelenke (3, 4, 5) sowohl für die AnCenkböcke (8, 9) als auch das Kopfteil (1) des Hauptauslegers trägt.
  3. 3. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehflasche (21)in einer Aufnahmevorrichtung eines der Anlenkböcke (8, 9) ruht.
  4. 4. Ausleger nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspannseile (10, 11, 12) durch Laschen und Seilwippen (13, 14, 15, 16) sowie die Einziehflasche (21) geführt werden.
  5. 5. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (17) des Wippspitzenauslegers (7) mit Kufen und/oder Rollen (23) ausgestattet ist.
  6. 6. Ausleger nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopfstück (17) des Wippspitzenauslegers (7) und dem Abspannseil (12) eine lösbare Bolzenverbindung (20) besteht.
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