DE3041179A1 - Gespundete taefelung - Google Patents

Gespundete taefelung

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DE3041179A1
DE3041179A1 DE19803041179 DE3041179A DE3041179A1 DE 3041179 A1 DE3041179 A1 DE 3041179A1 DE 19803041179 DE19803041179 DE 19803041179 DE 3041179 A DE3041179 A DE 3041179A DE 3041179 A1 DE3041179 A1 DE 3041179A1
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DE
Germany
Prior art keywords
board
boards
bracket
sides
grooved
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803041179
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Conny Kil Andersson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALEKTA AB
Original Assignee
ALEKTA AB
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3041179A1 publication Critical patent/DE3041179A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0846Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging holes or grooves in the side faces of the covering elements
    • E04F13/085Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging holes or grooves in the side faces of the covering elements with means piercing the side faces of the covering elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verspundete Brettertäfe-
  • lung, welche aus mittels Federn und Nuten zusammengefügten Brettern besteht. Genauer angegeben bezieht sich die Erfindung beispielsweise auf-eine Tafelverkleidung, die für eine Wand, ein Dach oder einen Boden vorgesehen ist.
  • Es ist beispielsweise durch das Patent SE 166 618 bekannt, daß Boden gelegt werden können, die aus Brettern oder Platten bestehen, welche mittels Feder und Nute zusammengefügt sind und auf einer ebenen Unterlage liegen, wobei die Bretter oder Platten nacheinander auf metallischen Spannorganen angebracht werden, welche zuvor auf der Unterlage ausgelegt werden und deren Breite derjenigen einer Anzahl von Brettern oder Platten entspricht. Die Spannorgane sind mit ausgestanzten Zungen ausgestattet, deren gegenseitiger Abstand der Breite der Bretter oder Platten entspricht.
  • Die bekannte Verfahrensweise weist verschiedene Nachteile und Beschränkungen auf. Unter anderem kann die bekannte Verfahrensweise nur schwerlich für sogenannte Deckelverschalun-.gen verwendet werden. Außerdem werden die Formänderungen der Bretter, die bei änderung der Feuchtigkeit entstehen, nicht berücksichtigt. Durch die Formänderungen können sich aber die Befestigungsteile von der Unterlage lösen. Sie können auch durch die erwähnten Formänderungen bleibend deformiert werden, und außerdem können aus demselben Grunde an den Brettern Risse auftreten.
  • Mit der Erfindung sollen die Beschränkungen und die Nachteile der herkömmlichen Typen von verspundeten Brettertäfelungen beseitigt werden. Allgemein ist es ein Ziel der Erfindung, gewöhnliche genagelte Brettertäfelungen durch solche zu ersetzen, bei welchen es nicht nötig ist, die Bretter zu vernageln, und daher gleichzeitig auch die Beschränkungen und Nachteile, die den herkömmlichen Systemen anhafteten, zu vermeiden. Es ist ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß sie auch bei sogenannten Deckelverschalungen angewendet werden kann. Dabei werden die Kanäle an der Hinterseite der Deckelbretter überflüssig. Es ist ein weiterer Vorteil, daß die Bretter vor der Täfelung fertigbehandelt werden können und daß die Methode eine gewisse Verformung der Bretter bei der Montage zuläßt.
  • Dies wird dadurch erreicht, daB jedes zweite Brett doppelseitig mit Federn ausgestattet wird und daß die dazwischen liegenden Bretter, die doppelseitig mit Nuten ausgestattet sind, durch metallische Bügel, welche an der Unterlage befestigt sind, festgehalten werden. Die Länge der Bügel entspricht der Breite der Bretter. Umgebogene Schenkel an den beiden Enden des Bügels halten die Bretter fest. Die beiden Schenkel werden um die beiden unteren Blätter der Nuten gebogen. Falls es sich um eine Verschalung mit Deckel handelt, werden die Deckelbretter doppelseitig mit Nuten ausgestattet, während die dazwischen liegenden Bretter doppelseitig Federn aufweisen.
  • Bei der Montage befestigt man einen Bügel im Anschluß an ein erstes mit Federn ausgestattetes Brett, so daß der Flachteil des Bügels auf der Unterlage liegt. Danach setzt man ein Brett mit doppelseitigen Nuten in den Bügel. Das Brett wird dadurch befestigt, daß man den einen Schenkel in die Nute des Brettes hineindrückt, wobei der Schenkel um das untere Blatt der Nute gelegt wird. Danach legt man ein Zwischenbrett mit doppelseitigen Federn dicht an das zuvor befestigte Deckel brett, wonach das Verfahren vielmals wiederholt wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen partiellen Querschnitt durch eine sogenannte Deckelverschalung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform; Fig. 2 eine Seitenansicht eines Befestigungselementes in Form eines Bügels aus Metall; Fig. 3 eine Ansicht III-III des Bügels der Fig. 2; Fig. 4 einen partiellen Schnitt durch einen Bretter boden gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Der in der Fig. 1 gezeigte .Querschnitt durch eine Deckelverschalung 1 geht durch einen Riegel 2, der zu einer Anzahl paralleler Riegel 2 gehört, welche die Unterlage der Verschalung bilden. Auch andere Unterlagen können verwendet werden, wie zum Beispiel Bauplatten verschiedener Art. Die Verschalung 1 besteht aus abwechselnd angeordneten Deckelbrettern 3 und Zwischenbrettern 4. Die Deckelbretter sind doppelseitig genutet. Die eine Nute ist mit 5A bezeichnet und die Nute auf der entgegengesetzten Seite des Deckelbrettes 3 ist mit 5B bezeichnet. Die beiden Kanten, die die Nuten 5A und 5B begrenzen, werden in dieser Beschreibung als obere und untere Nutenblätter beziehungsweise 6A, 6B und 7A, 7B bezeichnet. Die unteren Nutenblätter 7A und 7B sind diejenigen, die zwischen der Nute 5A beziehungsweise 5B und der Unterlage in Form der Riegel 2 liegen. Die oberen Nutenblätter 6A und 6B ragen in diesem Falle weiter auswärts, von der Brettmitte gerechnet, als die unteren Nutenblätter. Die oberen Nutenblätter sind hauptsächlich aus ästhetischen Gründen profiliert. Die Unterseite der Deckelbretter 3 ist mit 10 bezeichnet.
  • Die Zwischenbretter 4 haben eine ebene Oberseite 8, die bis zu den äußersten Kanten der Federn 9A und 9B an bei -den Seiten dieser Zwischenbretter hinausragen. Die Unterseite 11 der Zwischenbretter liegt unmittelbar auf den die Unterlage bildenden Riegeln 2.
  • Die Bretterverschal ung 1 wird an der Unterlage 2 durch metallische Bügel 12 gehalten, welche durch Nägel 13, 14 an die Unterlage festgenagelt werden. Jedes der Deckelbretter 3 wird von einer erforderlichen Anzahl Bügeln gehalten. Falls die Unterlage aus einem Riegelwerk besteht, entspricht die Anzahl der Bügel, die ein Brett befestigen, vorzugsweise der Anzahl der parallelen Querriegel 2.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen einen Bügel 12' in der Ausgangslage. Der Bügel besteht aus einem gebogenen Stahlband mit einem Flachteil 15. Die Länge des Flachteils 15 ist gleich der Breite der Unterseite 10 des Deckelbrettes. Etwa 15mm von den beiden Enden des Flachteiles entfernt liegen zwei Nagel löcher 18 beziehungsweise 19. Die beiden äußersten Teile des Bügels 15 sind umgebogen und bilden zwei L-förmige Schenkel 16 beziehungsweise 17. Der Schenkel 16 besteht aus einem geraden, im Verhältnis zum Flachteil 15 winkel rechten Schenkelteil 20 und einem einwärts gebogenen und aufwärts schwach konkaven und gebogenen Schenkelteil 21. Der Schenkelteil 21 ist auf der Innenseite mit einer Nase 22 ausgestattet. Die Höhe des geraden Schenkelteils 20 entspricht der Dicke des unteren Nutenblattes 7A des Deckelbrettes 3. Die Länge des einwärts gebogenen Schenkelteils 21 ist etwas geringer als die Tiefe der Nute 5A von der äußersten Kante des Nutenblattes gerechnet.
  • Der andere Schenkel 17 hat auch einen geraden Schenkelteil 23 derselben Länge wie der Schenkelteil 20 des entgegengesetzten Schenkels 16. Der Schenkelteil 23 verläuft jedoch in der Ausgangslage nicht rechtwinkelig zum Flachteil 15, sondern bildet einen bedeutend größeren Winkel -etwa 135° - mit dem Flachteil 15. Weiterhin weist der Schenkel 17 einen einwärts gebogenen Schenkelteil 24 auf, dessen Länge dieselbe ist wie diejenige des entsprechenden Schenkelteils 21 an dem unteren Endes des Bügels 12'.
  • Der Winkel zwischen den Schenkelteilen 23 und 24 ist knapp 90". Der einwärts gebogene Schenkelteil 24 ist auf der Innenseite mit einer Nase 26 ausgestattet. Schließ lich weist der Schenkelteil 23 auch ein Nagel loch auf.
  • Das Zusammenwirken der verschiedenen Teile der Verschalung 1 soll jetzt anhand nachstehender Montagebeschreibung näher erläutert werden. Die Ausgangslage soll derjenigen der Fig. 1 entsprechen. Links in Fig. 1 sieht man den Bügel 12', der noch immer die Form des Bügels nach den Figuren 2 und 3 hat. Der Bügel 12' ist bereits so eingesetzt worden, daß der rechte Schenkel 16 unter der linken Feder 9B des Zwischenbrettes 4 liegt. Der Bügel 12' wird in dieser Lage durch die Nägel 13 und 14 festgehalten.
  • Danach legt man ein neues Deckelbrett 3, welches in Fig. 1 nicht gezeigt ist, so ein, daß das untere rechte Nutenblatt des neuen Deckelbrettes unter den einwärts gebogenen Teil 21 des Schenkels 16 eingesetzt wird. Gleichzeitig wird das obere Nutenblatt 6A gegen die Oberseite der Feder 9B gepreßt, der einwärts gebogene Teil 21 des Schenkels 16 wird gegen das untere Nutenblatt 7A gepreßt, wobei die Nase 22 in das untere Nutenblatt 7A eingedrückt wird. Das Deckelbrett ist jetzt auf seinem Platz und soll nun beständig in seiner Lage fixiert werden. Das geschieht so, daß man mit einem Hammer oder ähnlichem Werkzeug auf den linken Schenkel 17 so schlägt, daß dessen gerader Teil 23 einen rechten Winkel mit dem Flachteil 15 bildet.
  • Der so umgeformte Bügel 12 kann dadurch in seiner neuen Form fixiert werden, daß ein Stift 28 durch das Nagelloch 27 in das linke untere Nutenblatt 7B eingeschlagen wird. Danach wird ein neues Zwischenbrett 4 an das eingesetzte Deckelbrett gelegt, wonach das oben beschriebene Verfahren so lange wiederholt wird, bis die Verschalung fertig ist. Die Montage kann sehr rationell vorgenommen werden. Die Verschalung erhält eine gute Festigkeit. Außerdem können-die Bretter sich bei Feuchtigkeitswechsel verformen, ohne daß dadurch die Verbände gefährdet werden, weil die Bügel 12 mit Ausnahme des Teils zwischen den Nägeln 13 und 14 eine gewisse Federung zulassen.
  • Fig. 4 zeigt den Fall einer Täfelung mit ebener Oberfläche, wie beispielsweise bei einem Fußboden. Man kann in diesem Fall ähnliche Bügel wie die Bügel 12 verwenden.
  • Im übrigen sind für entsprechende Teile in Fig. 4 dieselben Bezeichnungen verwendet worden wie in Fig. 1, wobei jedoch das Zeichen ' hinzugefügt worden ist.

Claims (7)

  1. GESPUNDETE TAFELUNG ANSPROCHE 1. Gespundete Täfelung bestehend aus mittels Federn und Nuten zusammengefügten Brettern, beispielsweise für die Verkleidung oder Verschalung von Wänden, Dächern oder Böden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß jedes zweite Brett (4, 4') doppelseitig mit Federn (9A, 9B; 9A', 9B') ausgestattet ist, während die dazwischen liegenden Bretter (3; 3') doppelseitig mit Nuten (5A,5B; 5A', 5B') versehen sind, und daß die mit Nuten versehenen Bretter mittels metallischer Bügel (12) befestigt sind, die einen an die Unterlage (2) festlegbaren Flachteil (15) aufweisen, dessen Länge der Breite des mit Nuten versehenen Brettes entspricht, und die an jedem ihrer Enden mit einem umgebogenen Schenkel (16, 17) versehen sind, deren jeder das jeweils anliegende der beiden unteren Nutenblätter (7A,7B;7A',7B') des Brettes umgreift.
  2. 2. Täfelung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Täfelung aus einer sogenannten Deckelverschalung besteht, wobei die Deckelbretter (3) beiderseitig mit Nuten versehen sind, während die dazwischenliegenden Bretter (4) beidseitig mit Federn ausgestattet sind.
  3. 3. Verfahren zur Montage einer Täfelung gemäß Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß neben einem ersten beiderseitig mit Federn ausgestatteten Brett ein Bügel so festgelegt wird, daß dessen Flachteil gegen die Unterlage anliegt und einer der Schenkel des Bügels unter die eine Feder des erwähnten mit Federn sgestatteten Brettes eingreift, wonach ein beiderseitig mit Nuten versehenes Brett gegen das Flachteil angelegt und dicht an das ersterwähnte Brett so angebracht wird, daß eines der unteren Nutenblätter des zweiten Brettes unter einen einwärts gebogenen Schenkelteil geführt wird, worauf das andere Nutenblatt an der entgegengesetzten Seite des zweiten Brettes auch von einem einwärts gebogenen Schenkel umgriffen wird, wonach ein neues beiderseits mit Federn ausgestattetes Brett an der anderen Seite des zweiten Brettes angeordnet wird, wobei die Feder des neuen Brettes über den einwärts gebogenen Schenkelteil in die Nute des zweiten Brettes eingeführt wird, und so fort in wechselnder Reihenfolge.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das untere Nutenblatt der entgegengesetzten Seite des zweiten Brettes dadurch umgriffen wird, daß der entsprechende Endteil des Bügels so umgebogen wird, daß der Schenkelteil des Bügels im Wesentlichen dieselbe Form bekommt wie am entgegengesetzten Teil des Bügels.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der einwärts umgebogene Schenkelteil auch mittels eines Stiftes oder mittels eines entsprechenden Teiles fixiert wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bügel an der Unterlage durch Nagelung oder dergleichen festgelegt wird, wobei die Festlegung in ausreichendem Abstand von den Enden des Bügels erfolgt, um eine gewisse Formänderung der Bretter bei Feuchtigkeitsänderungen zuzulassen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die erwähnte Nagelung oder dergleichen in einem Abstand von 10-25 mm von den Enden des Bügels vorgenommen wird.
DE19803041179 1979-11-01 1980-10-31 Gespundete taefelung Withdrawn DE3041179A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0073407A1 (de) * 1981-08-21 1983-03-09 Wespanwerk Wenger AG Täferelement
US4470236A (en) * 1982-05-10 1984-09-11 Macdonald Jr Milton H Vertical boarding
EP3088630A1 (de) * 2015-04-29 2016-11-02 Superwood A/S Bausystem mit einer vielzahl von elementen
WO2017160205A1 (en) * 2016-03-16 2017-09-21 Oneday Wall Ab Mounting clip for building boards

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SE7909046L (sv) 1981-05-02
SE427127B (sv) 1983-03-07

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