DE3039318A1 - Anordnung zur messung und/oder ueberwachung und/oder auswertung von physikalischen groessen in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Anordnung zur messung und/oder ueberwachung und/oder auswertung von physikalischen groessen in einem kraftfahrzeug

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DE3039318A1
DE3039318A1 DE19803039318 DE3039318A DE3039318A1 DE 3039318 A1 DE3039318 A1 DE 3039318A1 DE 19803039318 DE19803039318 DE 19803039318 DE 3039318 A DE3039318 A DE 3039318A DE 3039318 A1 DE3039318 A1 DE 3039318A1
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0816Indicating performance data, e.g. occurrence of a malfunction

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Testing And Monitoring For Control Systems (AREA)

Description

  • BESCHREIEUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Messung und/oder Überwachung und/oder Auswertung von physikalischen Größen wie Temperatur, Druck, Geschwindigkeit, Durchflußmenge einer Flüssigkeit, Wegstrecke und dgl. sowie von kritischen Eetriebsgrößen wie Grenztemperatur, Bremsbelagstärke und dgl.
  • in einem mit einem rechnergesteuerten Rundfunkempfänger ausqestatteten Kraftfahrzeug, das mit Meßwertaufnehmern für die jeweiligen physikalischen Größen bzw. kritischen Betriebsgrößen ausgerüstet ist.
  • Die wichtigsten Betriebsgrößen von Kraftfahrzeugen wie Kühlwassertemperatur, Tankinhalt, zurückgelegte Wegstrecke und dgl. werden üblicherweise über getrennte Bordinstrumente angezeigt. Darüber hinaus sind in manchen Kraftfahrzeugen Aneigeeinrichtungen vorgesehen, die akustische und/oder optische Warnsignàle abqeben, wenn bestimmte kritische Betriebsgrößen unter- bzw- überschritten werden. Beispiele sind das Aufleuchten einer Warnlampe bei zu geringem Tankinhalt, bei zu geringer Bremsbelagstärke oder zu hoher Xühlwassertemperatur. Darüber hinaus können z.B. sogenannte Eiswarngeräte vorgesehen sein, die den Fahrer warnen, wenn die Außentemperatur einen bestimmten Wert unterschritten hat und somit die Gefahr von Straßenglätte besteht. Die Anzahl der auf diese Weise überwachten physikalischen Größen bzw.
  • Betriebsgrößen des Kraftfahrzeugs ist nicht nur durch den erforderlichen Aufwand, sondern auch dadurch begrenzt, daß bei zunehmender Anzahl von Anzeige Instrumenten die Bordarmaturen des Kraftfahrzeugs in hohem Maße unübersichtlich werden. Es wurde daher bereits vorgeschlagen, eine Anzahl von zu überwachenden oder auf zunehmenden physikalischen Größen bzw. Betriebsgrößen des Kraftfahrzeugs zentral durch einen Rechner zu erfassen und auf einer von diesem sesteuerten Anzeigeeinheit zur Anzeige zu bringen. Solche Systeme sind jedoch ebenfalls sehr aufwendig und beanspruchen aar'2-hinaus ebenfalls ein gesondertes Anzeige- und Bedienfeld.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Messunc und/oder Überwachung und/oder Auswertung von physikalischen Größen und kritischen Betriebsgrößen in Kraftfahrzeuge@ schaffen, die mit gerinqstem Aufwand verwirklicht werden kann und die Anzahl der erforderlichen Anzeige- und Eedienelemente auf ein Minimum reduziert.
  • Diese Aufgabe wird bci einer Anordnung der eingangs gcnannten Art dadurch gelöst, daß die Meßwertaufnehmer an den den Rundfunkempfänger steuernden Rechner angeschlossen sind, vorzugsweise über einen Analog/Digital-Umsetzer. Die Erfindung beruht also auf dem Gedanken, daß ein großer Anteil von Kraftfahrzeugen ohnehin mit einem Rundfunkempfä:lger ausgerüstet ist, der rechnergesteuert ist und über ein Anzeigefeld zur Anzeige er Empfangsfrequenz verfügt. Die Kapazität dieser Rechner wird im allqemeinen durch die erforderlichen Steuerfunktionen zum Betrieb des Rundfunkempfängers nicht voll ausgeschöpft. Darüber hinaus kann über das ohnehin vorhandene Anzeigefeld jede beliebige Größe alphanumerisch angezeigt werden. Außerdem verfügen moderne Rundfunkempfänger zur Kraftfahrzeuge über eine Eingabetastatur zur Eingabe der Empfangsfreguenzen und dgl. Diese Tastatur kann durch zusätzliche Tasten erweitert werden, ohne die Übersichtlichkeit des Bedienfeldes zu beeinträchti@en; die Tasten des Rundfunkempfängers können aber auch mit Mehrfachfunktionen belegt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Meßwertaufnehmer jeweils über eine Verstärkeranordnun@ an den Analog/Digital-Umsetzer angeschlossen, wobei die Verstärkeranordnung den Meßspannungsbereich des Meßwertaufnehmers an den Eingangsspannungsbereich des Analog/Digital-Umsetzer@ anpaßt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind zur Anzeige bestimmter kritischer Betriebsgrößen, z.B. Kühlwassertemperatur, Bremsbelagstärke und dgl., zusätzliche akustische und/oder optische Anzeige vorrichtungen vorgesehen, die nur aktiviert werden, wenn kritische Werte dieser Betriebsgrößen unter- bzw. überschritten werden.
  • Bestimmte, für die Betriebssicherheit und Fahrsicherheit wichtige Betriebsgrößen sollten kontinuierlich überwacht werden. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden daher diese Größen periodisch, z.B.
  • taktgesteuert, von dem Rechner aufgenommen und ausvewertet und ggf. zur Anzeige gebracht. Andere Größen, z.B. die zurückgelegte Wegstrecke, der Kraftstoffverbrauch und dgl'.
  • sind nur bei Bedarf von Interesse. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden daher diese Größen selektiv über eine Abfragetastatur abgerufen. Die VerarbeI-tung bzw. Auswertung solcher Größen durch den Rechner erfolgt im übrigen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform während der Programmlücken des Rechners, in denen dieser keine Funktionen zur Steuerung des Rundfunkempfängers ausführt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird.
  • In der Zeichnunq zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild der Anordnung; und Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anordnung.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Blockschaltbild zeigt innerhalb eines gestrichelten Kastens 10 die wesentlichen Elersnte eines rechner- bzw. mikrocomputergesteuerten Rundfunkempfängers. Dieser enthält einen Mikrocomputer 12, eine von diesem gesteuerte Abstimmschaltung 14, z.B. eine Frequenzsyntheseschaltung, eine Empfängerschaltung 16, der die Abstimmspannung UAbst. der Abstimmschaltung 14 zugeführt wird, und eine Niederfrequenzstufe 18, die das Niederfrequenz-Ausgangssignal aus der Empfängerschaltung 16 empfängt. Aus der Empfängerschaltung 16 werden Signale abgeleitet, die dem Mikrocomputer 12 über einen Analog/Digital-Umsetzer 20 als Eingangsgrößen zugeführt werden. Diese Eingangsgrößen sind z.B. das Niederfrequenz-Ausgangssignal, ein die Feldstärke anzeigendes Signal FS sowie ggf. weitere Signale. Der Mikrocomputer 12 steuert ferner eine Anzeigeeinheit 22, die z.B. als Flüssigkristallanzeige (LCD) ausgebildet ist. Zur Steuerung des Rundfunkempfängers 10 ist ferner eine Tastatur 24 vorgesehen, die direkt mit dem Mikrocomputer 12 verbunden ist.
  • Die vorstehend beschriebene Ausbildung des Rundfunkempfängers ist lediglich ein Beispiel. Er kann also auch anders aufw"-baut sein, vorausgesetzt, daß er über einen Rechner bzw Mikrocomputer 12 verfügt, der zur Verarbeitung und Auswertung zusätzlicher Meßgroßen geeignet ist.
  • An den Analog/Digital-Umsetzer 20 ist eine Anzahl von Meßwertaufnehmern M1, M2, M3, ... angeschlossen, wobei zwischen jedem Meßwertaufnehmer und dem Analog /Dig ital-Umse tzer 20 eine Verstärkeranordnung V1, V2, V3, ... eingefügt ist.
  • Die Meßwertaufnehmer liefern die jeweiligen gemessenen Größen darstellende Spannungen, deren Änderungsbereich durch die Verstärkeranordnungen an den Eingangsspannungsbereich des Analog/Digital-Umsetzers 20 angepaßt wird. Der Analeu;/- Digital-Umsetzer 20 weist zum Anschließen der Meßwertaufnehmer eine Anzahl von freien Eingängen auf, die zum Betrieb des Rundfunkempfängers nicht benötigt werden. Die Anzahl der Eingänge kann jedoch auch wesentlich geringer sein, wobei dann zwischen den Meßwertaufnehmern und dem Analog/Digital-Umsetzer 20 ein Multiplexer vorgesehen ist.
  • Über die Meßwertaufnehmer M1, M2, M3, ... und die nachgcschalteten Anpassunysverstärker V1, V2, V3, ... sowie den Analog/Digital-Umsetzer 20 wird dem Mikrocomputer 12 eine Anzahl von Meßgrößen zugeführt, die dieser entsprechend sei nem Steuerprogramm auswertet und verarbeitet. Z B. liefert der Meßwertaufnehmer Ml eine die Außentemperatur anzeigende Meßgröße, der Meßwertaufnehmer Meine die Kühlwassertemperatur anzeigende Meßgröße, der Meßwertaufnehmer M3 eine die zurückgelegte Wegstrecke darstellende Meßgröße. Nach Verarbeitung bzw. Auswertung dieser Meßgrößen können die resultierenden Werte auf der Anzeigeeinheit 22 angezeigt werden.Zur Anzeige kritischer Betriebszustände, z.B. zu hohdr Kühlwassertemperatur, niedriger Außentemperatur (Glatteisgefahr), unzureichender Tankinhalt, zu niedriger ölstand, ist eine zusätzliche akustische oder/und optische Anzeigeeinrichtung 26 vorgesehen, die ebenfalls von dem Mikrocomputer gesteuert wird.
  • Während die erwähnten kritischen Betriebsgrößen des Kraftfahrzeugs kontinuierlich überwacht werden, z.B periodisch oder taktgesteuert, werden andere Meßgrößen, die nur bei Bedarf von Interesse sind, z.B. die zurückgelegte Wegstrecke, der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch, über die Tastatur 24 abgerufen und nach Verarbeitung zur Anzeige gebracht.
  • Die Verarbeitung dertMeßgrößen erfolgt dabei vorzugsweise innerhalb der Programmlücken des Mikrocomputers 12, wihrend welcher dieser keine Funktionen zur Steuerung des Rundfunkempfängers ausführen muß.
  • Die Arbeitsweise der Anordnung wird nun anhand von Fig. 2 erläutert.
  • Das in Fig. 2 als Flußdiagramm dargestellte Unterprogram des Mikrocomputers 12 beginnt mit einem START-Schritt 3¢D, der z B. taktgesteuert wird oder automatisch beim Auftreten einer Progranunlücke im Hauptprogramm des Mikrocomputers 12 auftritt. Im anschließenden Schritt 32 wird einer der Eingänge des Analog/Digital-Umsetzers 20 adressiert, um den Meßwert des angeschlossenen Meßwertaufnehmers A11, M2, M3, aufzunehmen. Falls es sich um einen Meßwert handelt, der eine kritische Betriebsgröße darstellt, z.B. die Außentemperatur, wird im Schritt 34 geprüft, ob der Meßwert größer oder kleiner als ein bestimmter Grenzwert ist, z.B. geringer als +20C, wenn die Außentemperatur überwacht wird. Wenn diese Grenze überschritten wird, wird im Schritt 36 ein akustisches und4oder optisches Warnsignal erzeugt, z.B.
  • durch die zusätzliche Anzeigeeinrichtung 26. Wenn der Grenzwert jedoch nicht überschritten ist, wird im Schritt 38 die Tastatur 24 abgefragt, um zu ermitteln, ob ein bestimmter Meßwert abgerufen wird oder nicht (Schritt 40). Wenn ein Meßwert abgerufen wird, so wird er im Schritt 42 auf der Anzeigeeinheit 22 zur Anzeige gebracht. Wenn festgesteilt wird, daß keine Taste der Tastatur 24 gedrückt wird, wird im Schritt 44 geprüft, ob die Meßwerte aller Meßwertaufnehmer M1, M2, M3, ... aufgenommen worden sind. Solange nicht all@ Meßwerte aufgenommen worden sind, wird im Schritt 4G der jeweils nächste Meßwertaufnehmer adressiert. Wenn aber alle Meßwerte aufgenommen sind, wird das Unterprogramm über Schritt 48 (RÜCKSPRUNG) verlassen, und das Hauptprogranun des Mikrocomputers 12 wird wieder aufgenommen.

Claims (11)

  1. Anordnung zur Messung und/oder Überwachung und/oder Auertusvon physikalischen Größen in einem Kraftfahrzeug PATENTANSPRUCHE 1. Anordnung zur Messung und/oder Überwachung und/oder Auswertung von physikalischen Größen wie Temperatur, Druck, Geschwindigkeit, Durchflußmenge einer Flüssigkeit, Wegstrecke und dgl., sowie von kritischen Betriebsgrößen wie Grenztemperaturen, Bremsbelagstärke und dgl. in ein mit einem rechnergesteuerten Rundfunkempfänger ausgestatteten Kraftfahrzeug, das mit Meßwertaufnehmern für die jeweiligen physikalischen Größen bzw. kritischen Betriebsgrößen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwertaufnehmer (M1, M2, M3, ...) an den den Rundfunkempfänger (10) steuernden Rechner (12) angeschlossen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwertaufnehmer (M1, M2, M3, ...) analoge Meßgrößen liefern und über einen Analoq/Digital-Umsetzer (20) an den Rechner (12) angeschlossen sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Analoq/Digital-Umsetzer (20) und die Meßwertaufnehmer (1, M2, M3r ...) jeweils eine Verstärkeranordnung (V1, V2, V3, ...) geschaltet ist, die den Meßspannungs@ reich des jeweiligen Meßwertaufnehmers an den Eingangsspannungsbere ich des Analoq/D iqital-Umsetzcrs anpaßt.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bestimmte durch die Meßwertaufnehmer (M1, Al2, M3,...) ermittelte physikalische Größen nach Verarbeitung durch den Rechner (12) und/oder die durch diese Verarbeitung abgeleiteten Größen der Anzeigeeinheiü'(22) des Rundfunkempfängers (10) zugeführt werden.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der durch die Meßwertaufnehmer (M1, M2, M3, ...) ermittelten kritischen Betriebsgrößen wenigstens eine zusätzliche akustische und/oder optische Anzeigeeinrichtuna (26) vor. sehen ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bestimmte physikalische Größen und/oder kritische Betriebsgrößen in den Prograwjl' lücken des Rechners, in denen dieser keine Funktion zur Steuerung des Rundfunkempfängers (10) ausführt, von dem Rechner (12) verarbeitet bzw. ausgewertet werden.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die kritischen Betriebsgrößen periodisch von dem Rechner (12) ausgewer-tet werden.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abfracjetastatur (24) zum selektiven Abrufen der Auswertung wenigstens bestirxnter physikalischer Größen und/oder kritischer Betrieb durch den Rechner (12) und Anzeige über eine Anzeigeeinrichtunq (22, 26).
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrdgetastatur Bestandteil der Bedientastatur des Rundfunkempfängers (10) ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d? der Analog/Digital-Umsetzer (20) Bestandteil des Rundfunkempfängers (10) ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Analog/Digital-Umsetzer (20) ein von dem Rundfunkempfänger (10) cretrenntes Bauteil ist.
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