DE3038592C2 - Lager mit Abschirmbehältern - Google Patents

Lager mit Abschirmbehältern

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Gerhard 6054 Rodgau Kratz
Erich Ing.(grad.) 6082 Mörfelden-Walldorf Marr
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Kraftwerk Union AG
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Kraftwerk Union AG
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/28Treating solids
    • G21F9/34Disposal of solid waste
    • G21F9/36Disposal of solid waste by packaging; by baling
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/02Details of handling arrangements
    • G21C19/06Magazines for holding fuel elements or control elements
    • G21C19/07Storage racks; Storage pools
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Description

Die Erfindung betrifft ein Lager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem DE-GM 78 38 526 ist bekannt, daß man mit Abschirmbehältern mit sechseckigem Querschnitt eine dichte Stapelung erhalten kann, die in einem Salzbergwerk eine raumsparende Lagerung ohne nachträglichen Versatz der Fässer auch ohne nachträgliches Ausfüllen von Hohlräumen mit Salz ermöglicht. Solche Endlager stehen jedoch zur Zeit nicht mehr zur Verfügung. Daraus ergibt sich die Aufgabe der Erfindung, für ein Zwischenlager eine dichte Stapelung der Abschirmbehälter zu schaffen, die lösbar ist und dennoch eine Festlegung gegen horizontale Seitenkräfte ergibt, wie sie bei einem Erdbeben auftreten können.
Die erfindungsgemäße Lösung umfaßt die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Aus der DE-AS 19 33 750 sind Abschirmelemente bekannt, die zur Vermeidung von Spalten oder freien Durchtrittsflächen Tür etwaige Strahlungen eingezogene Kanten aufweisen, damit sich eine Überlappung ergibt Die bekannten, im Prinzip beliebig prismatisch gestalteten Abschirmelemente sollen jedoch ausdrücklich leicht zerstörbar und aus einem Verband bei Oberdruck leicht herauszuschleudern sein.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das
ίο in den
F i g. 1 und 2 als Horizontal- und Vertikalschnitt durch einen Lagerraum dargestellt ist während die
Fig.3, 4 und 5 in größerem Maßstab eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines einzelnen Abschirmbehälters sowie einen Vertikalschnitt durch diesen Abschirmbehälter zeigen.
In einem Kernkraftwerk, insbesondere mit einem Druckwasserreaktor, ist für die Unterbringung von schwach- bis mittelaktivem Abfall, der sich zum Beispiel aus der Kühlmittelreinigung ergibt die mindestens zeitweilige Unterbringung in einem Lagerraum 1 vorgesehen, der im gesicherten Gebäude des Kraftwerkes von Wänden 2 begrenzt wird. Die Wände 2 bilden eine weitgehend glattflächige Innenseite 3. Aus dieser Fläche ragen in den Raum 1 Vorsprünge 4, neben denen Einschnitte 5 liegen. Mit diesen »Unebenheiten« sind Abschirmbehälter 7 verankert die in dichter Stapelung im Lagerraum 1 untergebracht sind, und zwar, wie Fig.2 zeigt, in vier übereinander gestapelten Lagen. Die Stapelung reicht soweit wie möglich unter die Decke 8 des Raumes 1, an der ein Hebezeug 9 auf einer Schiene 10 fahrbar angeordnet ist
Die Abschirmbehälter 7 bestehen aus Beton oder einem anderen, leicht und billig herstellbaren Material mit guten Abschirmeigenschaften, zum Beispiel Gußeisen. Sie haben, wie insbesondere die F i g. 4 deutlich erkennen läßt, einen weitgehend quadratischen Querschnitt mit den ebenen Seitenflächen 13, 14, 15 und 16. Von diesem quadratischen Querschnitt weichen lediglich die Ecken 18, 19, 20 und 21 ab. Dabei sind die diagonal gegenüberliegenden Ecken 18 und 20 mit Vorsprüngen 23 und 24 versehen, die über den quadratischen Querschnitt hinausragen, während die anderen Ecken 19 und 21 Abschrägungen aufweisen, so daß die Kantenbereiehe 25 und 26 um den in der Figur mit 27 bezeichneten Winkel zurückspringen und damit gegenüber dem quadratischen Querschnitt Aussparungen bilden.
Der Winkel 27 stimmt, wie an den Ecken 18,19 dargestellt ist mit dem Winkel 28 der Vorsprünge 23 und 24
so überein. Deshalb verankern sich die Abschirmbehälter 7 bei der aus den F i g. 1 und 2 ersichtlichen dichten Stapelung miteinander und mit den Vorsprüngen 4, 5 der Wandflächen 3. Dies ergibt einen festen Verband im Stapel 29, der trotz seiner erdbebensicheren Ausbildung jedoch wieder auseinander genommen werden kann, weil er nur auf der Verfugung beruht, nicht aber auf einer unlösbaren Verbindung.
Die Abschirmbehälter 7 besitzen in dem quadratischen Querschnitt eine zylindrische Ausnehmung 30, deren Mittelpunkt 31 mit dem Mittelpunkt des quadratischen Querschnittes zusammenfällt. In dieser zylindrischen Ausnehmung, die sich, wie F i g. 5 zeigt, durchgehend über die gesamte Höhe H des Abschirmkörpers 7 erstreckt, kann das bei 33 strichpunktiert gezeichnete Lagerfaß untergebracht werden. Es sitzt dann in dem Stapel 29 der Abschirmbehälter 7 mechanisch gut festgelegt und abgeschirmt, ohne daß eine eigene feste Verbindung mit den Abschirmbehältern 7 oder den Wänden
'2 vorhanden sein muß. Deshalb kann es nach der Stapelung der Abschirmbehälter 7 eingesetzt und vor der
■& Auflösung des Stapels 29 auch wieder entnommen wer-
g den.
Zur Verfestigung des Verbarides sind bei der darge-
Ij stellten Stapelung in mehreren Lagen übereinander an
Ii der Bodenfläche 35 der Abschii mbehälter 7 an allen vier
fs Ecken 18, 19, 20 und 21 Erhöhungen 36 vorgesehen,
& deren der Ausnehmung 30 zugekehrte Seite von unter
P 45° gegen den quadratischen Querschnitt verlaufenden
J f. Schrägen 37,38,39 und 40 gebildet wird. Die Deckenflä-
ψ ehe 42 an der Oberseite der Abschirmbehälter 7 weist
% dazu korrespondierende Vertiefungeti 41 auf, so daß der
?S mittlere Bereich 43 zwischen den Ecken 18 bis 21 und
!| der Ausnehmung 30 erhaben ist. Die Höhe H- der Ver-
% tiefungen 41 an der Deckenfläche 42 ist ebenso groß wie
3 die Höhe H2 der Erhöhungen 36 an der Bodenfläche 35.
jj Die Fig.5 zeigt,daß an der Deckenfläche42 Hinter-
y schneidungen 44 zum Angriff von Greifwerkzeugen 47,
i§ 48 vorgesehen sind,die mit einer Verankerung 45 ausge-
9 kleidet sind. Die Verankerung 45 reicht in die Seiten-
p wand 46 des Abschirmbehäiters hinein. Sie besteht aus
I Metall, so daß die von dem Greifwerkzeug eingeleiteten
I Kräfte gut in den Beton des Abschirmbehälters eingelei-
% tet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
60
b5

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Lager mit Abschirmbehältern zur Aufnahme von Lagerfässern mit schwach- bis mittelradioaktivem Abfall, die von den Abschirmbehältern umgeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmbehälter (7) in einem Raum (1) mit vertikalen Wänden (2) zwischen diesen dicht mit vertikaler Achse gestapelt sind und einen weitgehend quadratischen Querschnitt aufweisen, und daß auf gegenüberliegenden Seitenflächen (13, 15; 14, 16) zueinander komplementäre Vorsprünge (23,24) und Abschrägungen (25,26) an den Ecken (18 bis 21) des quadratischen Querschnitts vorgesehen sind, die bei der dichten Stapelung der Abschirmbehälter (7) eine horizontale Verankerung zwischen diesen und den Wänden (2) ergeben, die Ausnehmungen (5) zur Aufnahme der Vorsprünge (23,24) aufweisen.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß s»e*> Ausnehmungen (30) zur Aufnahme der Lagerfässer (33) durchgehend über die gesamte Höhe der Abschirmbehälter (7) erstrecken.
3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (30) zur Aufnahme der Lagerfässer (33) einen zylindrischen Querschnitt haben, der zentrisch in dem quadratischen Querschnitt der Abschirmbehälter (7) liegt
4. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Decken- und die Bodenflächen (42, 35) der Abschirmbehälter (7) ineinanderpassende Erhöhungen (36) und Vertiefungen (41) aufweisen.
5. Lager nach Ansprj'ch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (36) de- einen Fläche (35) an den vier Ecken (18 bis 21) des quadratischen Querschnitts angeordnet sind.
6. Lager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Vertiefungen (41) Hinterschneidungen (44) zum Angriff von Greifwerkzeugen (47,48) vorgesehen sind.
7. Lager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (44) mit Versteifuugen (45) versehen sind, die sich in den Abschirmbehälter (7) hinein erstrecken.
DE3038592A 1980-10-13 1980-10-13 Lager mit Abschirmbehältern Expired DE3038592C2 (de)

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