DE3037341A1 - Elektrisches verbindungsstueck - Google Patents
Elektrisches verbindungsstueckInfo
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Verbindungsstück der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art.
Speziell betrifft die Erfindung ein elektrisches Verbindungsstück
zur Herstellung elektrisch leitender Kontaktverbindungen unter Andruck der miteinander zu verbindenden
Kontakte. Insbesondere betrifft die Erfindung ein elektrisches Verbindungsstück, das bestimmungsgemäß
sandwichartig unter Druck zwischen zwei miteinander zu verbindende Kontaktelektrodenfelder, insbesondere Kontaktleisten,
eingespannt wird.
Solche elektrischen Verbindungsstücke zur Herstellung elektrisch leitender Verbindungen zwischen zwei Baugruppen,
insbesondere Schaltkarten, die die elektrischen Verbindungen unter Kontaktandruck herstellen, sind in
jüngerer Zeit zahlreich angewendet worden, so beispielsweise zum Verbinden und Anschließen von Schaltkarten mit
mehreren Anschlüssen. Ein solches elektrisches Verbindungsstück weist eine anisotrope elektrische Leitfähigkeit
in Richtung der einander gegenüberliegenden und das Verbindungsstück einspannenden Anschlußkontakte der miteinander
zu verbindenden elektrischen Baugruppen, insbesondere Schaltkarten, auf. Dadurch wird eine elektrische
Leitung ausschließlich zwischen den zugeordnet, in der Regel einander gegenüberliegend angeordneten Anschlußkontakten
der Schaltkarten erzielt. Quer zu dieser Richtung der anisotropen Leitfähigkeit, also in Richtung von
einem Anschlußkontakt der miteinander zu verbindenden Kontaktleisten zum benachbarten Anschlußkontakt, ist das
elektrische Verbindungsstück ein Isolator.
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Verbindungsstücke dieser Art sind als Verbundkörper ausgebildet, die aus einem elektrisch isolierenden
Elastomer als Grundkörper bestehen. Dieser Grundkörper weist einander gegenüberliegend zwei ebene Oberflächen
auf sowie eine Schar elektrisch leitfähiger Elemente (im folgenden kurz "Leiterbahnen" genannt),
die parallel zueinander angeordnet sind und von einer der ebenen Oberflächen des Grundkörpers zur gegenüberliegenden
Fläche verlaufen. Die Leiterbahnen sind dabei so in den Grundkörper eingebettet, daß sie elektrisch
voneinander isoliert sind. Sie verbinden auf diese Weise die beiden einander gegenüberliegenden
ebenen Oberflächen des Grundkörpers des elektrischen Verbindungsstücks. Ein solches Verbindungsstück wird
sandwichartig zwischen die miteinander zu verbindenden Kontaktleisten, insbesondere die" miteinander zu
verbindenden Kontaktleisten von zwei Schaltkarten, eingespannt, wobei jeweils eine Kontaktleiste einer
der Schaltkarten mit einer der planen Oberflächen des Verbindungsstücks in Berührung steht. Dabei sind die
Anschlußkontakte der Kontaktleiste der Schaltkarte jeweils ganz bestimmten Leiterbahnen zugeordnet, so daß
die Leiterbahnen an ihren jeweils beiden Enden mit den Kontaktanschlüssen der Schaltkarten in Berührung stehen
und diese miteinander verbinden (vgl. US 4 201 423 A1)
Elektrische Druckkontakt-Verbindungsstücke dieser Art werden beispielsweise zum elektrischen Verbindung von
Anzeigeeinheiten, beispielsweise Flüssigkristallanzeigeeinheiten, Elektrolumineszenzanzeigeeinheiten oder
elektrochromen Anzeigeeinheiten, mit einer Schaltkarte
verwendet, die eine Treiberschaltung für die Anzeigeeinheit enthält. In jüngerer Zeit werden die Anschlußkontakte
für solche Anzeigebauelemente aus einem elektrisch leitfähigen durchsichtigen Film hergestellt,
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der aus einem Metalloxid besteht. Als Metalloxide zur Herstellung der Anschlußkontakte dienen insbesondere
Vanadium(III)-oxid V3O , Silber(II)-oxid AgO,
Zinkoxid ZnO, Titan(II)-oxid TiO, Titan(IV)-oxid TiO ,
Nickel(II)-oxid NiO, Indiumoxid In„0_ und Zinn(IV)-oxid
SnO„ sowie eine Reihe oxidischer Massen aus verschiedenen
Substanzen, beispielsweise ein mit Zinnoxid vermischtes Indiumoxid oder ein Zinnoxid, das mit Cadmium
oder Antimon gemischt ist.
Die Anwendbarkeit der Druckkontakt-Verbindungsstücke ist hinsichtlich der zur Herstellung der elektrischen
Kontakte verwendeten Werkstoffe und des über die so hergestellten elektrischen Kontakte fließenden elektrischen
Stroms Beschränkungen unterworfen. So müssen beispielsweise elektrochrome Anzeigeeinheiten oder
Elektrolimineszenzanzeigeeinheiten mit wesentlich größeren elektrischen Treiberströmen als Flüssigkristallanzeigeeinheiten
beaufschlagt werden. Die bekannten und gebräuchlichen elektrischen Verbindungsstücke, bei
denen die Leiterbahnen aus einem mit Kohlenstoff gefüllten Elastomer bestehen, wobei der Kohlenstoff die
elektrische Leitfähigkeit des Elastomers herbeiführt, können nicht zum Anschließen von Anzeigeeinheiten verwendet
werden, die hohe Treiberströme benötigen, da die Leiterbahnen bereits in sich einen zu hohen spezifischen
elektrischen Widerstand aufweisen. Der Gesamtwiderstand der Verbindungsstrecke wird insbesondere
dann groß, wenn die Anschlußkontaktelektroden auf den Schaltkarten aus den oben beschriebenen durchsichtigen
Metalloxidschichten bestehen.
Zur Verwendung im Bereich höherer Ströme sind als Alternative zu den vorstehend beschriebenen Verbindungsstücken
solche Druckkontakt-Verbindungsstücke bekannt,
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bei denen die Leiterbahnen aus dünnen Metalldrähten bestehen, die den elektrisch isolierenden Elastomergrundkörper
durchsetzen. Auch sind Verbindungsstücke auf der Basis eines Grundkörpers aus einem elektrisch
isolierenden Elastomer bekannt, die einen pulvrigen Werkstoff enthalten, der eine besonders gute spezifische
elektrische Leitfähigkeit aufweist, insbesondere ein mit Silberpulver gefülltes Elastomer.
Die vorstehend beschriebenen bekannten Verbindungsstücke mit hoher spezifischer elektrischer Leitfähigkeit
für den Einsatz im Bereich höherer Ströme vermögen jedoch nicht die gestellten Ansprüche zu erfüllen.
So versagen beispielsweise die mit den dünnen Metalldrähten durchsetzten Verbindungsstücke häufig, wenn
sie zyklisch einer Kompression und Entlastung ausgesetzt werden, beispielsweise beim Austauschen oder
wiederholten Austauschen der anzuschließenden bzw. angeschlossenen
Bauelemente. Solch eine wiederholte Belastung und Entlastung eines solcherart aufgebauten
elektrischen Verbindungsstücks führt leicht zum Knikken oder Brechen der in die elektrisch isolierende
Elastomermatrix eingebetteten dünnen Metalldrähte. Die mit dem elektrisch leitfähigen Metallpulver gefüllten
Verbindungsstücke auf der Basis eines Elastomers, insbesondere die mit Silberpulver gefüllten Verbindungsstücke,
weisen häufig Kontaktprobleme auf, und zwar insbesondere, wenn das Verbindungsstück in relativ
feuchter Atmosphäre verwendet wird. Diese unerwünschten Erscheinungen bei den gefüllten Verbindungsstücken
sind wahrscheinlich auf die Ausbildung von Lokalelementen zwischen den in der Oberfläche de:; Verbindungsstücks
freiliegenden Metallteilchen und dem als Werkstoff der Anschlußkontakte dienenden Metalloxid zurückzuführen.
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Bei hoher Luftfeuchtigkeit kondensiert die Feuchtigkeit im Kontaktbereich zwischen den beiden Werkstoffen
und führt zur Ausbildung dieser Lokalelemente.
Zur näheren Erläuterung der Bildung der vorstehend erwähnten Lokalelemente sei angenommen, das Metallpulver
im Elastomer sei Silber und die durchsichtige Metalloxidelektrode bestünde typischerweise aus Indiumoxid.
In Gegenwart von Wasser treten dabei folgende elektrochemische Gleichgewichte auf:
1/3 In3+ + e 1/3 In (I),
wobei E. = -0,342 V und K. = 1,8 x 10 bei 25°C;
und 1/2 Ag2O + 1/2 HO + e ;=^ Ag + OH (II) ,
O C
wobei E = -0,344 V und K = 6,0 χ 10 bei 25°C.
Die Werte für die Standardpotentiale E und E sind
einer Datensammlung (Metals Data Book der Nippon Kinzoku Gakkai) entnommen. Die Gleichgewichtskonstanten K1 und K
sind aus der Beziehung log K = 16,8 E zwischen dem Standardpotential
und der Gleichgewichtskonstanten berechnet. Dabei liegt der Gleichung (I) die Annahme zu Grunde, daß
bei der Dissoziation des Indiumoxids inJD^ Sauerstoff
freigesetzt wird.
Die Kombination der Gleichungen (I) und (II) ergibt
1/3 In3+ + Ag + 0H~^1/3 In + 1/2 Ag3O + 1/2 H3Q (III),
wobei E3 = 0,686 V und K3 = 3 χ 10~12 bei 25°C.
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Auf Grund der ungewöhnlich kleinen Gleichgewichtskonstanten K läuft die Reaktion der Gleichung (III) praktisch
nicht von links nach rechts ab, so daß keine Anteile von Silberoxid Ag.,0 auf der Oberfläche der Silberteilchen
gebildet werden. Experimentell läßt sich jedoch bestätigen, daß der Widerstand zwischen einer Elektrode
aus Indiumoxid und einem mit Silberpulver gefüllten, elektrisch leitfähigen Elastomer allmählich zunimmt,
wenn die Indiumoxidelektrode als Anode und der mit dem Silberpulver gefüllte Kautschuk als Kathode geschaltet
sind. Bei dieser Polung wird das reversible elektrochemische Gleichgewicht der Reaktion der Gleichung (III)
mit einer elektromotorischen Kraft beaufschlagt, die das Gleichgewicht der Reaktion von links nach rechts verschiebt,
also zur Bildung von elektrisch isolierendem Silberoxid Ag O führt.
Die vorstehend für die Werkstoffkombination Indiumoxid
und Silber im einzelnen dargelegten elektrochemischen Verhältnisse gelten entsprechend auch für andere Kombinationen
von Silber mit den Oxiden anderer Metalle.
Wenn also ein elektrischer Strom über einen Kontakt fließt, der auf der einen Seite aus einem elektrisch
leitfähigeri Kautschuk der oben beschriebenen Art und auf der anderen Seite aus einer Metalloxidelektrode besteht,
wobei an der Kontaktgrenzfläche ein Lokalelement entsteht, werden die im Elastomer dispergierten Silberteilchen
rasch zu Silberoxid Ag„O oxidiert, wenn der elektrische Strom dem elektrochemischen Gleichgewicht
entgegengesetzt gepolt ist, so daß der Kontaktwiderstand stark zunimmt und schließlich sogar zur Unterbrechung
des elektrischen Kontaktes führen kann.
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Ein weiteres Problem tritt bei elastischen Verbindungsstücken mit Leiterbahnen aus einem mit Silberpulver gefüllten,
elektrisch leitfähigen Kautschuk dadurch auf, daß beim Anlegen einer äußeren Gleichspannung in feuchter
Atmosphäre eine Silbermigration stattfindet. Das in der Elastomermatrix dispergierte Silber wandert allmählich
quer zur Leiterbahn auf die Oberfläche des elektrisch isolierenden elastischen Grundkörpers aus, der
an die Leiterbahn grenzt, so daß Kurzschlüsse zwischen benachbarten Leiterbahnen auftreten können.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die bekannten elastischen Verbindungsstücke mit zueinander parallelen
Leiterbahnen quer zur Längsrichtung des Verbindungsstücks, bei denen die Leiterbahnen aus mit Metallpulver, speziell
mit Silberpulver, gefüllten Elastomeren bestehen, noch erhebliche Mängel aufweisen.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gummielastisches Verbindungsstück
zur Herstellung elektrischer Anschlüsse unter mechanischem Andruck der eingangs beschriebenen Art dahingehend
zu verbessern, daß die genannten Probleme nicht mehr auftreten, also daß solche Verbindungsstücke dauerhaft
niedrige Kontaktwiderstände bei dauerhaft zuverlässiger Isolation der einzelnen Leiterbahnen gegeneinander
aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das Verbindungsstück der
Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs genannten Merkmale auf.
Das elastische Verbindungsstück der Erfindung zur Herstellung elektrischer Anschlüsse unter mechanischem Andruck
der Kontakte bzw. Kontaktleisten besteht also aus
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(a) einem elektrisch isolierenden Grundkörper, der
(b) mehrere im wesentlichen lineare Leiterbahnen trägt. Der elektrisch isolierende Grundkörper (a)
besteht aus einem elektrisch isolierenden gummielastischen Elastomer, der zumindest zwei ebene,
einander gegenüberliegende Oberflächen aufweist. Die Leiterbahnen (b) verlaufen in aller Regel zumindest
im wesentlichen parallel zueinander und sind ebenfalls zumindest im wesentlichen linear konfiguriert.
Die Leiterbahnen sind in den elektrisch isoliegenden Grundkörper eingebettet. Die Leiterbahnen
bestehen aus einem elektrisch leitfähigen elastischen Werkstoff, der seinerseits aus einer Elastomermatrix
besteht, in der zur Herstellung der elektrischen Leitfähigkeit ein Metallpulver dispergiert ist. Dabei verlaufen
die Leiterbahnen in der Weise, daß jeweils eines ihrer beiden Enden jeweils in einer der beiden einander
gegenüberliegenden ebenen Oberflächen des elektrisch isolierenden Grundkörpers frei zugänglich liegt. Dabei
sind in zumindest einer dieser beiden einander gegenüberliegenden ebenen Oberflächen des elektrisch isolierenden
Grundkörpers zahlreiche voneinander unabhängige sehr kleine konkave Höhlungen ausgebildet, die im folgenden
kurz als "Mikrokonkavitäten" bezeichnet sind.
Vorzugsweise besteht der elektrisch isolierende elastische Grundkörper aus einem geschäumten Elastomer,
dessen Struktur aus geschlossenen Zellen aufgebaut ist. Die angeschnittenen leeren Zellen des Schaumgummis, die
an der Oberfläche des Grundkörpers freiliegen, bilden dann die voneinander unabhängigen Mikrokonkavitäten.
Der elektrisch isolierende elastische Grundkörper, der die Außenkontur des Verbindungsstücks bestimmt, besteht
vorzugsweise aus einem relativ weich eingestellten Kau-
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tschukelastomer. Als Kautschukelastomere für den Grundkörper werden vorzugsweise folgende Werkstoffe
verwendet: Polychloropren, Styrol-Butadien-Copolymer, Polysulfitkautschuk, Polybutadien und Siliconkautschuk.
Dabei richten sich selbstverständlich die äußeren Abmessungen und die Konfiguration des Grundkörpers des
Verbindungsstücks nach den Anforderungen des speziellen Anwendungsgebietes. Das Verbindungsstück kann beispielsweise
die Form einer Scheibe, eines quadratischen oder rechteckigen Plättchens, eines Ringes, eines rechteckigen
Rahmens oder jede beliebige andere Form haben. Üblicherweise wird der Grundkörper jedoch langgestreckt
sein und die Form einer Leiste oder eines Strangmaterials mit insbesondere rechteckigem Querschnitt haben.
Häufig wird auch der nach Art einer Kontaktleiste strangartig ausgebildete Grundkörper kompliziertere
Querschnitte aufweisen, die vom rechteckigen Querschnitt deutlich abweichen. Wesentlich ist lediglich,
daß der elektrisch isolierende Grundkörper des Verbindungsstücks zwei einander gegenüberliegende flache
Oberflächen aufweist, die mit den Kontaktleisten der anzuschließenden elektrischen Baugruppen, insbesondere
Schaltkarten, in Berührung gebracht werden können. Diese
unter mechanischem Andruck erfolgende Kontaktgabe muß dabei gewährleisten, daß die Anschlußkontakte der
Kontaktleiste der Schaltkarte elektrisch leitend mit den im Grundkörper des Verbindungsstücks eingebetteten
Leiterbahnen elektrisch leitend in Berührung treten können. Die flachen Kontaktflächen, besser Kontaktleistenflächen,
des Grundkörpers brauchen nicht notwendigerweise parallel zueinander zu verlaufen, sondern können auch
einen definierten Winkel einschließen.
Das wichtigste erfindungswesentliche Merkmal des Verbindungsstücks
ist, daß zumindest eine der beiden ein-
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ander gegenüberliegenden ebenen Kontaktflächen des elektrisch isolierenden Grundkörpers mit einer Vielzahl
winziger und voneinander unabhängiger konkaver Höhlungen, den "Mikrokonkavitäten", versehen ist. Eine
solche Oberfläche mit isolierten Mikrokonkavitäten kann beispielsweise durch Ausformen des Grundkörpers aus
einer Gummimischung in einem Formwerkzeug erhalten werden, dessen Formnestflächen embossiert sind. Die Beschxeibung
"unabhängig voneinander" bzw. "isoliert" hinsichtlich der Mikrokonkavitäten meint dabei, daß jede einzelne
dieser Mikrokonkavitäten eine klar umschriebene konkave Ausnehmung in der Oberfläche bildet, die von jeder
benachbarten Mikrokonkavität streng abgegrenzt, im geometrischen Sinne also isoliert ist, und zwar auch dann,
wenn das Verbindungsstück sandwichartig zwischen zwei anzuschließende Baugruppen, beispielsweise Schaltkarten,
eingespannt ist und der elektrisch isolierende Grundkörper, in dem die Mikrokonkavitäten ausgebildet sind, mit
der bzw. mit den Oberflächen der Schaltkarten direkt in Berührung steht.
Der Querschnitt der einzelnen Mikrokonkavität ist nicht spezifisch kritisch. Die Mikrokonkavitäten können einen
kreisförmigen, rechteckigen oder irregulären Querschnitt
aufweisen. Wenn die Mikrokonkavitäten kreisförmigen Querschnitt haben und zumindest im wesentlichen die Form
einer Halbkugel haben, liegt der Durchmesser jeder einzelnen Mikrokonkavität vorzugsweise iia Bereich von 1 bis
500 μπι, insbesondere im Bereich von 50 bis 200 um. Die
Verteilungsdichte der Mikrokonkavitäten an der Oberfläche des Grundkörpers, insbesondere im Rahmen der vorstehend
genannten Abmessungsbereiche, beträgt vorzugsweise
— ° —2
mindestens 100 cm "". insbesondere mindestens 400 cm
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Wie bereits erwähnt, kann der elektrisch isolierende Grundkörper des Verbindungsstücks mit der zumindest
einen flachen Oberfläche, in der die Mikrokonkavitäten ausgebildet sind, durch Formpressen oder Spritzgießen
einer unvernetzten Elastomermischung in einem Formwerkzeug aus Metall erfolgen. Alternativ kann ein
elektrisch isolierender Grundkörper mit den genannten Konfigurationsmerkmalen auch als zelliger Schaumstof£-·
körper mit geschlossener Porenstruktur hergestellt werden, in dem jede einzelne Pore von der anderen isoliert
ist. Wird ein solcher Schaumstoff in einer Ebene geschnitten, so weist die Schnittebene isolierte Mikrokonkavitäten
im oben definierten Sinne der Erfindung auf.
Verfahren zur Herstellung solcher Schaumstoffe, speziell
geschäumter Elastomerformstoffe, sind an sich jedem Fachmann bekannt, üblicherweise wird eine Gummimischung,
die ein physikalisches, insbesondere aber auch chemisches Treibmittel enthält, unter Erwärmung
ausgeformt. Der Grad der Verschäumung liegt dabei vorzugsweise im Bereich von 1,1 bis 4,0, insbesondere im
Bereich von 1,3 bis 2,5, um die oben genannten Bedingungen für die Abmessungen der einzelnen Mikrokonkavitäten
und deren Dichteverteilung auf der Oberfläche des Grundkörpers einzustellen. Wenn das Schäumungsverhältnis
kleiner als 1,1 ist, weist der Elastomerschaumstoff eine Härte auf, die nicht wesentlich kleiner als die
Härte der elastischen Leiterbahnen ist. Außerdem werden die Abmessungen der Mikrokonkavitäten zu klein. Ist auf
der anderen Seite der Schäumungsgrad größer als 4,0, so wird eine zu grobe Porenstruktur im Schaumstoff erhalten.
Außerdem weist der Schaumstoffkörper ungenügende
Werte für den Druckverformungsrest auf. Aus einem solchen Schaumstoff hergestellte Verbindungsstücke erfüllen
nicht die an solche Verbindungsstücke gestellten Anforderungen.
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Als Werkstoff für die Herstellung solcher elastomerer Schaumstoffe wird vorzugsweise ein Siliconkautschuk
mit einer nach der Skala der Japanischen Industrienorm gemessenen Härte von 2 0 bis 40 eingesetzt. Ein
solcher Werkstoff zeichnet sich durch einen sehr kleinen Druckverformungsrest, durch eine ungewöhnlich gute
Alterungsbeständigkeit und durch gute Verarbeitbarkeit aus.
Wenn die Mikrokonkavitäten in der vorzugsweise vorgesehenen Ausgestaltung der Erfindung durch Schneiden
eines Schaumstoffes hergestellt werden, ist es selbstverständlich nicht erforderlich, daß das gesamte Volumen
des elektrisch isolierenden elastischen Grundkörpers als Schaumstoff ausgebildet ist. Vielmehr reicht
es vollkommen aus, wenn eine Oberflächenschicht des elastischen Grundkörpers in einer Stärke von mindestens
ungefähr 100 μ,ΐη, vorzugsweise mindestens ungefähr 200 um,
die beschriebene Schaumstruktur aufweist.
Die elastischen Leiterbahnen können aus prinzipiell beliebigem, elektrisch leitfähigem elastischem Werkstoff
bestehen und bestehen vorliegend insbesondere aus einem Matrixelastomer, das mit einem elektrisch leitfähigen
Pulver, insbesondere einem Metallpulver, gefüllt ist. Als Metallpulver wird zur Herstellung des elektrisch
leitfähigen Elastomers insbesondere Silberpulver verwendet. Statt des Silbers kann auch ein Pulver aus versilberten
Kupferteilchen oder Glasteilchen verwendet werden. Diese elektrisch leitfähigen Pulver werden in
einer elektrisch isolierenden Kunststoffmatrix oder Elastomermatrix dispergiert. Als Werkstoff für die
Matrix der Leiterbahnen dienen vorzugsweise Urethanharze, ürethanelastomere, Epoxidharze, Polyesterharze,
Siliconharze oder Siliconelastomere.
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Das in dieser Matrix dispergierte elektrisch leitfähige Pulver, also insbesondere das Silberpulver,
weist vorzugsweise eine Korngröße von kleiner als 50 μπι, vorzugsweise insbesondere kleiner als 15 μπι,
auf. Die Menge bzw. die Konzentration des in der elektrisch isolierenden Matrix der Leiterbahnen dispergierten
elektrisch leitfähigen Pulvers hängt primär selbstverständlich von der elektrischen Leitfähigkeit
ab, die die Leiterbahnen des Verbindungsstücks aufweisen sollen. Sie hängt darüber hinaus von
der Härte und anderen mechanischen Kenndaten sowohl der Leiterbahn also auch des gesamten Verbundkörpers, ■
der das Verbindungsstück bildet, ab. üblicherweise beträgt die Silberpulverkonzentration im elektrisch isolierenden
Matrixpolymer vorzugsweise ungefähr 70 bis 95 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Polymers. Die
Härte der Leiterbahnen liegt vorzugsweise im Bereich von 40 bis 80, gemessen nach der Skala der Japanischen
Industrienorm. Dies ist auf eine Härte des elektrisch isolierenden Grundkörpers von 20 bis 40 Einheiten derselben
Skala bezogen. Prinzipiell ist der Werkstoff der Leiterbahnen vorzugsweise härter als der Werkstoff
des elektrisch isolierenden Grundkörpers.
Die obere Grenze der Silberkonzentration in der Polymermatrix der Leiterbahnen ist prinzipiell durch die zunehmend
schlechter werdende Verarbeitbarkeit der Gummimischungen und die zunehmende Versprödung des vernetzten
gefüllten Leiterbahnpolymers gegeben.
Die aus dem vorstehend beschriebenen Werkstoff hergestellten Leiterbahnen bzw. Leiterbahnkörper werden in
der vorgegebenen Weise ausgerichtet in den elektrisch isolierenden Grundkörper eingebettet. Die Art der Einbettung
der Leiterbahnen in den elektrisch isolierenden
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Grundkörper erfolgt nach gebräuchlichen Verfahren und braucht daher hier im Detail nicht beschrieben
zu werden. Die Leiterbahnen werden vorzugsweise zumindest im wesentlichen parallel zueinander so in
den elektrisch isolierenden Grandkörper eingebettet, daß jeweils ein Ende jeder Leiterbahn in einer der
beiden einander gegenüberliegenden flachen Oberflächen des elektrisch isolierenden Grundkörpers liegt.
Dabei ist es nicht erforderlich, daß die stirnseitigen Endflächen der Leiterbahnen koplanar mit der Oberfläche
des elektrisch isolierenden Grundkörpers sind. Vielmehr können die kontaktgebenden stirnseitigen Endflächen
der Leiterbahnen oder Leiterpfade auch geringfügig über die Ebene der Oberfläche des elektrisch isolierenden
Grundkörpers überstehen oder können auch geringfügig unterhalb dieser Oberflächenebene des elektrisch
isolierenden Grundkörpers enden, solange gewährleistet ist, daß diese kontaktgebenden stirnseitigen
Endflächen der Leiterbahnen oder Leiterpfade bei Andruck der anzuschließenden Kontaktleiste unter elektrischer
Kontaktgabe die Anschlußkontakte des anzuschließenden Bauelements bzw. der anzuschließenden
Baugruppe berühren.
Die linearen Leiterbahnen brauchen im elektrisch isolierenden Grundkörper selbstverständlich nicht unbedingt
planar ausgerichtet zu sein, sondern können nach den jeweils speziellen Anforderungen des speziellen
Anwendungsgebiets angeordnet und ausgerichtet sein. Insbesondere kann sich die Anordnung der Leiterbahnen
nach der Geometrie der Anschlußkontakte auf den anzuschließenden Schaltkarten und Baugruppen richten.
Gebräuchlicherweise sind die Leiterbahnen bei strangförmiger Konfiguration des elektrisch isolierenden
Grundkörpers in diesem so angeordnet, daß die Lei-
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terbahnen im wesentlichen parallel zueinander und in einer Reihe angeordnet sind, die in einer Ebene liegen,
die sich in Richtung der Längsachse des strangförmigen
Verbindungsstücks erstreckt. Dabei sind die Querschnitte der Leiterbahnen und der Abstand zwischen
jeweils zwei aufeinanderfolgenden Leiterbahnen bei dieser Anordnung selbstverständlich nicht kritisch und
können sich nach den Abmessungen, Anordnungen und Bedingungen der Anschlußkontakte auf den Kontaktleisten
der miteinander zu verbindenden Schaltungsbaugruppen,
insbesondere Schaltkarten, richten.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Zur Herstellung des Verbindungsstücks wird zunächst
auf einem als Träger geeigneten Flächenmaterial die benötigte Anordnung der Leiterbahnen hergestellt. Der
Träger kann beispielsweise eine Kunststoffolie sein, insbesondere eine Folie aus Polyethylenterephthalat,
Polyethylen oder Polypropylen. Die Leiterbahnen werden als unvernetzte elektrisch leitfähige und mit einem
Metallpulver, vorzugsweise Silberpulver, gefüllte Formmasse in der benötigten Breite und Stärke aufgebracht,
üblicherweise werden solche Leiterbahnen durch Drucken,
speziell durch Siebdrucken, Tiefdruck oder Offesetdruck, in dem jeweils benötigten Muster auf die Trägerfolie gedruckt.
Dabei kann die bedruckte Oberfläche der Trägerfolie zuvor mit einem Trennmittel behandelt sein.
Nach dem Aufbringen der Leiterbahnen wird die bedruckte Oberfläche der Trägerfolie mit einer Schicht der unvernetzten,
treibmittelhaltigen,elektrisch isolierenden Gummimischung bedeckt, die nach dem Vernetzen den Werkstoff
des Grundkörpers des Verbindungsstücks bildet.
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Durch Aufdrücken der Folie auf dem unvernetzten Werkstoff werden die auf der Oberfläche des Trägers aufgedruckten
Leiterbahnen in die unvernetzte Elastomerschicht eingedrückt. Anschließend kann die Trägerfolie
abgezogen werden, so daß die Leiterbahnen eingedrückt in der unvernetzten Elastomermischung verbleiben. Anschließend
wird eine zweite Folie aus dem gleichen unvernetzten Elastomermaterial auf die Oberfläche der
ersten unvernetzten Folie gelegt, in der die Leiterbahnen liegen. Die Trägerfolie wird al-so gegen eine
zweite unvernetzte Elastomerfolie ausgetauscht. Die aus den beiden zusammengefügten unvernetzten Elastomerfolien
mit den zwischenliegenden Leiterbahnen gebildete Struktur wird dann vernetzt. Wenn die unvernetzten,
elektrisch isolierenden Elastomermassen ein Treibmittel enthalten, tritt beim Vernetzen gleichzeitig ein Verschäumen
ein. Nach Abschluß des Verschäumens und Vernetzens wird die erhaltene homogene und gleichsam einstückige
Elastomer-Verbundstruktur in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung der Leiterbahnen in der benötigten
Weise geschnitten.
Das Verbindungsstück der Verbindung ist mit einer relativ großen Anzahl isolierter Mikrokonkavitäten auf
zumindest einer seiner Kontaktoberflächen versehen. Wenn ein solches isolierte Mikrokonkavitäten in seiner
Kontaktfläche aufweisendes Verbindungsstück in einer feuchten Atmosphäre eingesetzt wird, in der eine Kondensation
aus der Atmosphäre unvermeidbar ist, tritt auf der kontaktgebenden Oberfläche des Verbindungsstücks
und auf den Anschlußelektroden der anzuschließenden Baugruppe zwangsläufig eine Kondensationsfeuchtigkeitsschicht
auf. Bei dem Verbindungsstück der Erfindung wird diese Feuchtigkeitsschicht jedoch unterbrochen und
eingeschlossen in den einzelnen a:n der Oberfläche des Verbindungsstücks ausgebildeten Mikrokonkavitäten, die
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jeweils von den benachbarten Mikrokonkavitäten hermetisch
isoliert sind. Durch dieses Aufbrechen der Feuchtigkeitskondensationsschicht in isolierte Bereiche
wird die Bildung einer zusammenhängenden Kondensations feuchtigkeitsschicht im Kontaktbereich verhindert
und wird dadurch die Silbermigration in der Kontaktgrenzfläche und die elektrochemische Oxidation
des Silbers bei der Bildung der Lokalelemente unterdrückt. Dieser Mechanismus bewirkt für das elektrische
Verbindungsstück auch beim Betrieb in feuchter Atmosphäre langfristig ungewöhnlich konstante Kenndaten.
Dieses Aufreißen der Feuchtigkeitsschicht ist dann besonders effektiv, wenn das Verbindungsstück sandwichartig
eingespannt zwischen zwei Schaltkarten eincfesetzt
wird, und zwar unter einer Druckverformung von ungefähr 5 bis 30 %, vorzugsweise 5 bis 15 %. Unter diesen Bedingungen
wirken die jede einzelne Mikrokonkavität umgebenden Begrenzungswände als Trennwände in der Feuchtigkeitsschicht,
gleichsam als Dichtungen, die den Hohlraum jeder Mikrokonkavität gegen die Oberfläche der
Schaltkarte abdichten. Die Kondensationsfeuchtigkeit ist also in jeder einzelnen der Mikrokonkavitäten hermetisch
abgedichtet eingeschlossen.
Vergleichsversuch:
Ein Verbindungsstück gemäß Erfindung wird aus einem eleltrisch isolierenden Grundkörper, der aus einem
zellig geschäumten Siliconkautschuk besteht, und linearen Leiterbahnkörpern hergestellt, die aus einem
mit Silberpulver gefüllten Siliconkatuschuk bestehen.
Das Verbindungsstück hat eine strangartige Konfiguration, ist 50 mm lang, 3,5 mm hoch und 3,0 mm breit
und weist im Schnitt senkrecht zur Längsachse einen rechteckigen Querschnitt auf.
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Der elektrisch isolierende Grundkörper aus zelligem Siliconkautschuk wird aus einer Mischung hergestellt,
die aus einem im Handel erhältlichen Siliconkautschuk, einem Vernetzungsmittel und Azobisisobutyronitril als
Treibmittel besteht. Die Formmasse wird unter Ausdehnung und Schäumung·vernetzt. Das Schäumungsverhältnis
betragt 1,6. Eine aus diesem geschäumten Elastomer geschnittene Oberfläche weist eine Mikrokonkavitätenverteilungsdichte
von 500 cm auf. Der mittlere Durchmesser der Konkavitäten liegt bei 150 μπι. Die Durchmesserbestimmung
wird mikroskopisch durchgeführt. Die Härte des Elastomerschaumstoffs entspricht insgesamt dem
Wert 30 nach der Skala der Japanischen Industrienorm.
Die Leiterbahnen sind 3,5 jnm lang, 0,20 mm breit und
0,05 0 mm stark. Sie werden aus einem im Handel erhältlichen,
bei niedrigen Temperaturen vernetzbaren Siliconkautschuk hergestellt, der mit 80 Gew.-% Silberpulver
gefüllt ist. Der mittlere Teilchendurchmesser des Silberpulvers liegt bei ungefähr 0,3 um. Der spezifische
elektrische Widerstand der Leiterbahnen beträgt 1,5 χ 10 Ohm <■ cm. Die Härte der Leiterbahnen beträgt
60 nach der Skala der Japanischen Industrienorm.
Diese Leiterbahnen bzw. Leiterbahnkörper werden in der Weise in den elektrisch isolierenden Grundkörper des
Verbindungsstücks eingearbeitet, daß sie in der Mittelebene des Verbindungsstücks liegen, in der auch die zentrale
Längsachse des Verbindungsstücks liegt. Der Ab- · stand der einzelnen Leiterbahnen voneinander beträgt jeweils
O74 mm. Die einzelnen Leiterbahnen verlaufen parallel
zueinander. Die stirnseitigen Endflächen jeder einzelnen Leiterbahn erreichen jeweils gerade die obere
bzw. die untere Oberfläche des elektrisch isolierenden Grundkörpers. Dabei liegt die breite Seite des recht-
-1 "> Λ t\ ^ 1
<? Πι ^ ζ Λ
eckigen Stirnflächen der Leiterbahnen in Richtung der Längsachse des strangförmigen Verbindungsstücks.
Das so ausgebildete Verbindungsstück ist im folgenden als "Verbinder A" bezeichnet.
Zum Vergleich wird ein "Verbinder B" mit den gleichen Abmessungen wie der Verbinder A hergestellt, wobei jedoch
statt des geschlossenzellig geschäumten Siliconkautschuks ein anderes Elastomer als Werkstoff für den
elektrisch isolierenden Grundkörper eingesetzt wird. Die Leiterbahnen sind im Verbinder B die gleichen wie
im Verbinder A.
Der Werkstoff für den elektrisch isolierenden Grundkörper im Verbinder B ist ein ungeschäumter Siliconkautschuk
mit glatten Oberflächen, die keine Mikrokonkavitäten aufweisen. Die Härte des Siliconkautschuks' beträgt 50 nach
der Skala der Japanischen Industrienorm.
Außerdem werden zwei weitere Verbindungsstücke, nämlich die "Verbinder C" und "Verbinder D",hergestellt.
Der Verbinder C weist die Merkmale der Erfindung auf, während der Verbinder D Vergleichszwecken dient. Struktur
und Konfiguration dieser beiden Verbinder entsprechen dem Verbinder gemäß Fig. 2 der Druckschrift
US 4 201 435 Al. Die Verbindungsstücke sind also aus
alternierenden Schichten eines elektrisch leitfähigen Elastomers mit einer Härte von 60 und eines elektrisch
isolierenden Elastomers mit einer Härte von 50 nach der Skala der Japanischen Industrienorm aufgebaut. Sowohl
das elektrisch leitende als auch das elektrisch isolierende Elastomer sind Siliconelastomere. Diese geschichteten
Verbundstrukturen sind an den stirnseitigen Endflächen mit Schutzelementen versehen.
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Im Fall des Verbinders C bestehen diese seitlichen Schutzflanken aus einem geschlossenzellig geschäumten
Siliconkautschuk, dessen Härte ungefähr 30 nach der Skala der Japanischen Industrienorm entspricht.
Die Kontaktleistenfläche des Verbinders C weist eine Verteilungsdichte der Mikrokonkavitäten von ungefähr
—2
800 cm auf. Der mittlere Durchmei kavitäten beträgt ungefähr 120 μπι.
800 cm auf. Der mittlere Durchmei kavitäten beträgt ungefähr 120 μπι.
—2
800 cm auf. Der mittlere Durchmesser der Mikrokon-
800 cm auf. Der mittlere Durchmesser der Mikrokon-
Bei dem zu Vergleichszwecken dienenden Verbinder D
bestehen diese seitlichen Schutzelemente aus einem unverschäumten Silicongummi mit einer Härte von 20
(Japanische Industrienorm), so daß also die Kontaktoberflächen des Verbindungsstücks glatt sind und keine
Mikrokonkavitäten aufweisen.
Jeder der so hergestellten Verbinder A, B, C und D wird dann zur Leistungsprüfung sandwichartig zwischen
die Indiumoxidelektroden einer elektronischen Anzeigebaugruppe und vergoldeten Anschlußkontakten aus Kupfer
eingespannt, die durch Ätzen auf einer gedruckten Schaltkarte, die den Treiber für die Anzeigebaugruppe
trägt, hergestellt sind. In allen Fällen beträgt die Druckverformung des zwischen die Anzeigeeinheit und
die Treiberkarte eingespannten Verbindungsstücks 15 %. Der PrüfStromkreis ist so geschaltet, daß die Indiumoxidelektrode
als Anode gepolt ist und die vergoldeten Anschlußkontakte als Kathode gepolt sind, über die Verbinder
fließt ein Strom von 100 mA. Zu Beginn der Vergleichsversuche beträgt der Gesamtwiderstand zwischen
den Elektroden in allen Fällen 15 Ohm.
Die Funktionsprüfungen der Verbindungsstücke werden unter drei verschiedenen Klimabedingungen durchgeführt,
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- 24 -
nämlich (a) bei 600C in einer relativen Feuchtigkeit
von 17 %, (b) bei 250C in einer relativen Feuchtigkeit
von 60 % und (c) bei 600C in einer relativen Feuchtigkeit von 95 %. Die Versuche in den einzelnen
Atmosphären werden bis zu 1000 h durchgeführt. Die
Prüfversuche werden früher abgebrochen, wenn der Gesamtwiderstand zwischen den Elektroden einen Wert von
größer als 100 kOhm, also einen praktisch nicht mehr nutzbaren Wert, annimmt.
Die unter diesen Bedingungen für die einzelnen Verbinder erhaltenen Versuchsergebnisse sind in der Tabelle
zusammengefaßt.
Verbinder | 1 | 68 | (a) | Umgebungsbedingungen | (b) | h stabil | (C) | h stabil |
A | 1 | 68 | h | 1000 | kOhm 40 min |
1000 | kOhm 2 min |
|
B | 1 | 68 | h | stabil | >100 nach |
h stabil | > 100 nach |
h stabil |
C | 1 | 68 | h | stabil | 1000 | kOhm 504 h |
100 | kOhm 22 h |
D | h | stabil | >100 nach |
>100 nach |
||||
stabil | ||||||||
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Die Verbinder A bis D werden weiterhin auf ihre Silbermigration untersucht. Zu diesem Zweck werden zwei
vergoldete rechteckige Elektroden auf ein und derselben Kontaktfläche des Verbindungsstücks im Abstand
von 0,6 mm voneinander angeordnet. Zwischen den Elektroden wird eine Gleichspannung von 12V oder
250 V angelegt. Die Prüfungen werden bei 60°C in einer Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 95 %
durchgeführt.
In allen Prüffällen liegt der Leckstrom über die Kontaktfläche des Verbindungsstücks zwischen den angelegten
Elektroden unmittelbar zu Beginn der Prüfungen in der Größenordnung weniger Mikroampere. Im Verlauf einiger
Zeit nach Versuchsbeginn tritt insbesondere bei den Vergleichsverbindern bei kontinuierlich anliegender
Gleichspannung zwischen den Elektroden eine rasche Zunahme des Leckstromes ein, der Werte im Milliamperebereich
erreicht. Diese Zunahme des Leckstromes wird auf eine Silbermigration an der Oberfläche des Verbindungsstücks
zurückgeführt. Die Zeit, die bis zum relativ steilen Anstieg des Leckstromes vergeht, wird als
Maß der Beständigkeit gegenüber einer Silbermigration gewertet. Die erhaltenen Prüfergebnisse sind in der
Tabelle 2 zusammengestellt.
Verbinder | angelegte Spannung | 250 (V) |
A | 12 (V) | länger als 24 h |
B | länger als 72 h | weniger als 30 mm |
C | weniger als 24 h | länger als 24 h |
D | länger als 72 h | weniger als 30 min |
weniger als 24 h |
1 3 0 0 17 S 0 6 S 4
Claims (1)
1. J Elektrisches Verbindungsstück zur Herstellung von
elektrischen Anschlüssen unter Kontaktandruck, wobei das elektrische Verbindungsstück aus (a) einem
elektrisch isolierenden Grundkörper aus einem elektrisch isolierenden Kautschukelastomer mit zwei einander
gegenüberliegenden flachen Oberflächen besteht, in dem (b) zahlreiche lineare elektrisch leitfähige
Körper ("Leiterbahnen") eingeschlossen sind, die zumindest im wesentlichen parallel zueinander eingebettet
in dem elektrisch isolierenden Grundkörper angeordnet sind und aus einem elektrisch leitfähigen elastischen
Werkstoff bestehen, wobei die elektrische Leitfähigkeit dieses Leiterbahnwerkstoffs durch Dispergieren
eines Metallpulvers in einer Kautschuk-
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TELEPHON: (O 89) 8 5O 2O 3O; 85 74Ο 8O; (O 6O 27) 88 25 · TELEX: 5 21 777 isar d
— O —
matrix herbeigeführt wird, und wcbei die Enden jeder der linearen Leiterbahnen zumindest im wesentlichen
jeweils bis an die einander gegenüberliegenden flachen Oberflächen des elektrisch isolierenden
Grundkörpers heranreichen, also in der Weise von einer dieser beiden Flächen bis zur anderen
Fläche verlaufen und an diesen Flächen zur Herstellung elektrischer Anschlüsse zur Verfügung
stehen,
dadurch gekennzeichnet , daß zumindest eine der beiden einander gegenüberliegenden
flachen Oberflächen des elektrisch isolierenden Grundkörpers mit einer Vielzahl gegeneinander
abgegrenzter und voneinander isolierter Mikrokonkavitäten versehen ist.
Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die flache Oberfläche des elektrisch isolierenden Grundkörpers die Mikrokonkavitäten in einer
-2 Verteilungsdichte von mindestens 100 cm aufweist und daß die Mikrokonkavitäten einen mittleren Öffnungsdurchmesser
an der Oberfläche des Grundkörpers im Bereich von 1 bis 5 00 μΐη haben.
3. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der elektrisch isolierende und aus einem Kautschukelastomer
bestehende Grundkörper eine Härte im Bereich von 20 bis 40, gemessen nach der Skala
der Japanischen Industrienorm, und der elektrisch leitfähige elastische Werkstoff der Leiterbahnkörper
eine Härte im Bereich von 40 bis 80, ebenfalls
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gemessen nach der Skala der Japanischen Industrienorm, aufweist und daß der Werkstoff des
elektrisch leitfähigen elastischen Werkstoffs der Leiterbahnkörper um 20 bis 4Ü Härteeinheiten
nach der Skala der Japanischen Industrienorm härter ist als die Härte des elektrisch isolierenden
Grundkörpers.
4. Elektrisches Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet , daß der elektrisch isolierende Grundkörper aus
einem zellig geschäumten Elastomerschaumstoff mit geschlossenporiger Struktur besteht und das
durch das Schäumen herbeigeführte Dehnungsverhältnis, nämlich der Schäumungsgrad, einen Wert im Bereich
von 1,1 bis 4,0 hat.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP12757379A JPS5652885A (en) | 1979-10-03 | 1979-10-03 | Pressure nipping type connector |
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ID=14963382
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DE19803037341 Granted DE3037341A1 (de) | 1979-10-03 | 1980-10-02 | Elektrisches verbindungsstueck |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3037341A1 (de) |
GB (1) | GB2061632B (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: JAEGER, K., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 8035 GAUTING |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |