DE3037152A1 - Vorrichtung zum verschliessen eines spannglieder enthaltenden huellrohres in einem spannbetonbauteil - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen eines spannglieder enthaltenden huellrohres in einem spannbetonbauteil

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DE3037152A1
DE3037152A1 DE19803037152 DE3037152A DE3037152A1 DE 3037152 A1 DE3037152 A1 DE 3037152A1 DE 19803037152 DE19803037152 DE 19803037152 DE 3037152 A DE3037152 A DE 3037152A DE 3037152 A1 DE3037152 A1 DE 3037152A1
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum.Verschließen eines Spannglieder
  • enthaltenden Hüllrohres in einem Spannbetonbauteil Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen eines Spannglieder enthaltenden Hüllrohres in einem Spannbetonbauteil.
  • In letzter Zeit haben sich Meldungen über Schäden an Bauwerken aus Stahl und Beton gehäuft (z.B. Wiener Reichsbrücke, Kölner Stadion, Rheinbrücke Düsseldorf, Hochbrücke in Hamburg-Hafen). In allen Schadensfällen waren die Stähle einem Korrosionsangriff ausgesetzt. Insbesondere wird beim Auftreten von Korrosion an den Spanngliedern von Spannbetonbauteilen deren Zugfestigkeit stark vermindert. Untersuchungen haben ergeben, daß atomarer Wasserstoff, der in den Hüllrohren enthalten ist, in das Metallgitter eindringt und die Bruchzähigkeit des Stahls herabsetzt. Sofern die Hüllrohre nach dem Einbau der Spannbetonbauteile verpreßt, d.h. mit Injektionsmörtel gefüllt werden, ist die Bildung von Wasserstoff nach dem Verpressen ausgeschlossen. Kritisch ist jedoch die Zeit zwischen der Herstellung eines Spannbetonbauteils und dem Verpressen, da in dieser Zeit Wasser oder Wasserdampf in das Hüllrohr eindringen kann, woraus durch Reaktion mit Eisen gemäß der Reaktion n Fe + mH2O OFen °m+ 2mH atomarer Wasserstoff entsteht.
  • Aus diesem Grund wurde in der "Ergänzenden Zusätzlichen Technischen Bauvorschrift für Kunstbauten - Bayern", Ausgabe 1980, Seite 8, die Vorschrift erlassen, daß bei längerer Lagerung unverpresster Spannbetonbauteile vorhandene Restfeuchtigkeit durch Spülung bzw. Füllung mit getrockneter Luft oder Stickstoff aus den Spanngliedern entfernt werden muß und diese unmittelbar danach luft- und wasserdicht verschlossen werden müssen. Es konnte jedoch bisher keine befriedigende Lösung gefunden werden, wie die Hüllrohre auf einfache Weise gasdicht verschlossen werden können.
  • Daher war es erforderlich, in relativ kurzen Zeitabständen immer wieder Stickstoff nachzufüllen, was einen beträchtlichen Aufwand darstellt und nicht unbeträchtliche Kosten verursacht.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, mit der eine preiswerte und sichere Abdichtung der Hüllrohre in Spannbetonbauteilen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen einseitig verschlossenen Ring, der an seiner anderen Seite gasdicht mit dem Spannbetonbauteil verbunden ist, wobei der Ring die Mündung des Hüllrohres umschließt.
  • Durch die Erfindung ist eine einfache und zugleich sichere Möglichkeit der Abdichtung von Hüllrohren geschaffen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich preiswert herstellen und ohne zusätzliche Maßnahmen an den verwendungsüblichen Spannbetonbauteilen anbringen. Nach dem Verpressen der Hüllrohre kann die Vorrichtung leicht wieder entfernt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist der Flansch mittels einer Folienhaube verschlossen. Da die Spannglieder vor dem Anlegen der Endspannung an ein Spannbetonbauteil mehr oder weniger weit aus dem Hüllrohr herausragen, ist die Folienhaube dabei zweckmäßigerweise so groß gewählt, daß die aus dem Hüllrohr herausragenden Spannglieder darin Platz haben.Die Folienhaube bietet den zusätzlichen Vorteil, daß ohne Manometer von außen festgestellt werden kann, ob die inerte Atmosphäre im Inneren der Hüllrohre noch besteht. Da der Stickstoff mit geringfügigem Überdruck eingefüllt wird, bläht sich die Folienhaube auf. Beim Auftreten eines Lecks würde die Folienhaube zusammensacken.
  • Eine besonders einfache und dabei dennoch wirkungsvolle Befestigung der Folienhaube wird gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes dadurch erreicht, daß die Folienhaube mittels eines Schlauchbinders an dem Ring befestigt ist.
  • Es ist von Vorteil, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes der Ring und/oder die Folienhaube Einrichtungen zur Gaszu- und/oder -abführung enthalten.
  • Mit Hilfe dieser Ausbildung sind keinerlei Hilfskanäle im Beton erforderlich. Der Stickstoff wird über ein im Ring angeordnetes und/oder ein in der Folienhaube beispielsweise eingeschweißtes Ventil zu- und abgeführt. Um eine bessere Spülwirkung zu erzielen, kann der zugeführte Stickstoff mit Hilfe eines Schlauches an das der Mündung entgegengesetzte Ende des Hüllrohres geführt werden. Mit Vorteil werden an die Gaszu- oder -abführungseinrichtung eventuell benötigte Analysengeräte oder Anzeigeinstrumente angeschlossen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes enthält der Ring oder die Folienhaube eine Zuführung für Injektionsmörtelv Ohne die Verschlußvorrichtung abnehmen zu müssen, kann auf diese Weise das Hüllrohr verpreßt werden. Das Verpressen erfolgt also unter inerter Atmosphäre, so daß ein Eindringen von Wasser oder Wasserdampf nicht möglich ist. Erst wenn das Verpressen beendet ist, wird die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung abgenommen.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn in Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Ring auf den Beton aufgeklebt ist. Das Kleben erfolgt duch einen Zweikomponentenkleber.
  • Um eine breite Klebefläche zu erhalten, ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Ring ein L-förmiges Profil aufweist.
  • Beispielsweise wird der Ring aus einer gerollten und verschweißten Leiste mit L-Profil gefertigt.
  • Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Hierbei zeigen die Figuren 1 und 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Längs- und im Querschnitt.
  • Ein Spannbetonbauteil 1 enthält ein Hüllrohr 2, in dem die zum Spannen des Betons erforderlichen Spannglieder 3 verlaufen. In den Figuren sind nur zwei Spannglieder 3 dargestellt; deren tatsächliche Anzahl ist für das Wesen der Erfindung ohne Belang. Die Spannglieder 3 sind in einer Platte 4 zusammengefaßt und stehen beispielsweise 25 bis 50 cm aus dem Spannbetonbauteil vor, damit für den endgültigen Einbau die Endspannung an das Spannbetonbauteil 1 angelegt werden kann. Die Platte 4 weist beispielsweise öffnungen 5 für eine Zuführung vcn Injektionsmörtel und 6 zur Zuführung von Stickstoff in das Hüllrohr 2 auf.
  • Erfindungsgemäß ist eine Verschlußvorrichtung 7 vorgesehen, die das Innere des Hüllrohres 2 gasdichtabschließt. Die Verschlußvorrichtung 7 umfaßt einen Ring 8, der konzentrisch um das Hüllrohr 2 angeordnet ist und der auf der einen Seite gasdicht mit dem Beton verbunden ist. Der Ring 8 weist einen L-förmigen Querschnitt auf; er ist beispielsweise aus Aluminium gefertigt und auf den Beton aufgeklebt. Der Ring 8 enthält eine Durchführung 9, die zum Anschluß einer Stickstoffzu-oder -abführungsleitung dient. Außerdem können an der Durchführung 9 beispielsweise ein Gasanalysengerät und ein Druckanzeigegerät angeschlossen werden.
  • Die Verschlußvorrichtung 7 umfaßt weiterhin tine Folienhaube 10, beispielsweise aus einer Kunststoff- oder Metallfolie.
  • Die Folienhaube 10 ist mittels eines Schlauchbinders 11 mit dem Ring 8 verbunden, wobei zum Schutz vor Beschädigungen der Folie ein glasfaserverstärktes Klebeband 12 zwischen Schlauchbinder 11 und Folie eingeklebt ist. Die Folienhaube 10 ist so groB gewählt, daß die herausstehenden Enden der Spannglieder 3 in der Folienhaube 10 Platz haben. Die Folienhaube 10 enthält eine eingeschweißte oder aufgeklebte Gasdurchführung 13, die alternativ oder zusätzlich-zu der Durchführung 9 vorgesehen ist und die zur Zu-oder Abführung von Stickstoff dient. Selbstverständlich können bei Bedarf weitere derartige Gasdurchführungen vorgesehen sein, beispielsweise zum Anschluß von Meßgeräten oder ähnlichem.
  • Eine Injektionseinrichtung 14 für die Zuführung von Mörtel beim Verpressen des Hüllrohres 2 ist durch die Folienhaube 10 nach außen geführt. Es versteht sich von selbst, daß die Injektionseinrichtung 14 während der Lagerung des Spannbetonbauteils 1 gasdicht verschlossen sein muß und erst beim Verpressen geöffnet wird.
  • Nach der Fertigung des Spannbetonbauteils 1 wird an die Spannglieder 2 eine Vorspannung angelegt. Anschließend wird die erfinduflgsgemäße Verschlußvorrichtung 7 auf den Beton aufgeklebt, wobei sichergestellt sein muß, daß die Mündung des Hüllrohres vollständig von dem Ring 8 umgeben ist. Nun wird das Innere des Hüllrohres 2 mit Stickstoff gefüllt, um sämtliche Reste von Wasser oder Wasserdampf daraus zu entfernen. Der Stickstoff wird z.B. über die Durchführung 9 zugeführt. Sobald die Wasserdampfkonzentration im abziehenden Stickstoff einen bestimmten Wert unterschreitet (zur Messung wird beispielsweise an die Gasdurchführung 13 ein Gasanalysengerät angeschlossen), wird die Gasdurchführung 13 verschlossen und im Inneren des Hüllrohres 2 ein geringfügiger Uberdruck, etwa 50 bis 100 Millibär, eingestellt. Dann wird auch die Durchführung 9 verschlossen und die Stickstoffzufuhr unterbrochen. Aufgrund des in ihrem Inneren herrschenden Uberdrucks ist die Folienhaube 10 aufgebläht. Falls der Druck aufgrund eines Lecks abnimmt, sackt die Folie zusammen, was von außen leicht festgestellt werden kann. Als zusätzliche Uberwachungseinrichtung kann an die Durchführung 9 ein in den Figuren nicht dargestelltes Manometer angebracht sein. Bei Bedarf wird über die Gaszuführung 9 Stickstoff nachgefüllt.
  • Soll das Hüllrohr 2 verpreßt werden, so wird in die Injektionseinrichtung 14 Mörtel eingefüllt. Dabei bleibt im Hüllrohr 2 bis unmittelbar zum Verpressen eine inerte Atmosphäre aufrechterhalten. Erst wenn das Hüllrohr 2 verpreßt ist, wird die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung 7 abgenommen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verschließen eines Spannglieder enthaltenden Hüllrohres in einem Spannbetonbauteil, gekennzeichnet durch einen einseitig verschlossenen Ring (8), der an seiner anderen Seite gasdicht mit dem Spannbentonbauteil (1) verbunden ist, wobei der Ring (8) die Mündung des Hüllrohres (2) umschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) mittels einer Folienhaube (10) verschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienhaube (10) mittels eines Schlauchbinders (11) an dem Ring (8) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (e) und/oder die Folienhaube (10) Einrichtungen (9,13) zur Gaszu- und/oder -abführung enthalten.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) oder die Folienhaube (10) eine Zuführung (14) für Injektionsmörtel enthält.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) auf den Beton aufgeklebt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) ein L-förmiges Profii aufweist.
DE19803037152 1980-10-01 1980-10-01 Vorrichtung zum verschliessen eines spannglieder enthaltenden huellrohres in einem spannbetonbauteil Granted DE3037152A1 (de)

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