DE3036848C2 - Verfahren zur Gewinnung von Silber aus komplexverwachsenen Silbererzen - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Silber aus komplexverwachsenen SilbererzenInfo
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Description
Na-Wasserglas Zugabemenge von 400 bis 800 g/t vorzugsweise 500 g/t, und einer Cu-Sulfat Zugabemenge
von 200 bis 500 g/t erfolgt, daß anschließend die Feststoffe mit !angkettigen K-Xanthaten bei einer
dosierten Zugabemenge von 400 bis 1200 g/t und bei 5
pH-Werten von 8,5 bis 9,5 hydrophobiert und in an sich bekannter Weise ca. 50 g/t Schäumer zugesetzt werden,
und daß schließlich die hydrophobierten Feststoffe flottiert und im Schaum die silberhaltigen Minerale als
Konzentrat gewonnen werden. Das aus der ersten Flotationsstufe gewonnene silberhaltige Konzentrat
wird erfindungsgemäß auf eine Korngröße 100% kleiner 50 bis 20 μιη nachgemahlen. — Ähnlich wird in
der zweiten Flotationsstufe verfahren. Dazu lehrt die Erfindung in Kombination zu den beanspruchten
Maßnahmen aber auch mit selbständiger Bedeutung, daß in der zweiten Flotationsstufe die Abgänge aus der
ersten Flotaticnsstufe auf eine Korngröße 100% kleiner 50 bis 20 μπι nachgemahlen werden und die sich
anschließende Konditionierung einer Trübe mit einem Feststoffgehait an gemahlenen Abgängen von 200 bis
250 g/l einer Na-Wasserglas Zugabemenge von 500 bis 1000 g/t und einer Cu-Sulfat Zugabemenge von 400 bis
1000 g/t erfolgt, daß danach die Feststoffe ebenfalls mit langkettigen K-Xanthaten bei einer Zugabemenge von
1000 bis 3000 g/t und bei pH-Werten von 8,5 bis 9,5 hydrophobiert und in an sich bekannter Weise ca. 50 g/t
Schäumer zugesetzt werden, und daß schließlich analog der ersten Flotationsstufe die hydrophobierten Feststoffe
flottiert und im Schaum die silberhaltigen Minerale als Konzentrat gewonnen werden. Eine besonders
wirksame Hydrophobierung wird nach Lehre der Erfindung dann erreicht, wenn in der ersten und in der
zweiten Flotationsstufe die Hydrophobierung der silberhaltigen Feststoffe mit einer Mischung aus Amyl-
und Propylxanthat im Verhältnis 2 :1 vorgenommen wird. Weiter sieht die Erfindung vor, daß die
Nachreinigung der beiden gleichkörnigen Konzentrate, also mit einer Körnung kleiner 50 bis 20 μπι, aus den
beiden Flotationsstufen im Wege einer weiteren Flotation, ggf. mehrstufigen Flotation, ohne oder mit
geringen Zusätzen an Konditionierem, Sammlern und Schäumern vorgenommen wird, wobei als Konditionierer
und Sammler wiederum Na-Wasserglas, Cu-Sulfat und langkettige K-Xanthate Verwendung finden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Verfahren
angegeben wird, wonach sich technisch und wirtschaftlich die Gewinnung von hauptsächlich Silber aus
Lagerstätten mit komplexen, feinkörnigen und geringhaltigen Erzmineralverwachsungen durchführen läßt,
die sich primär einer Laugung entweder völlig entziehen oder nur schwer und unbefriedigend laugbar sind.
Tatsächlich läßt sich nach Lehre der Erfindung eine beachtliche Erhöhung des Silbergehaltes erreichen. Bei
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind über 80% des Silbergehaltes bei einem Mengenausbringen
von 10 Gewichtsprozent und weniger aus einem komplexen, feinstkörnigen Erz mit Silber-Mineralverwachsungen
zu gewinnen. In der sich an die Nachreinigung der je nach Mineral-Verwachsungsgrad
auf die notwendige Korngröße nachgemahlenen Konzentrate anschließenden üblichen Zyanlaugung lassen
sich nunmehr sogar 95% und mehr des Silberinhaltes gewinnen. Da bei der Zyanlaugung der Feststoffanteil
nunmehr lediglich bis zu 10% der Roherzmenge beträgt, vermindern sich die Anlagen- und Betriebskosten für die
Laugung mit der notwendigen Fest-Flüssig-Trennung erheblich. Ferner verringern sich die Silber-Verluste,
verursacht durch Haftlauge an den feinstkörnigen Feststoffen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Gewinnung von Silber aus komplexverwachsenen Silbererzen, wonach Roherz
gebrochen, auf eine vorgegebene Korngröße gemahlen,
konditioniert, flottiert und das aus dieser Flotationsstafe gewonnene Konzentrat einer Zyanlaugung
unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abgänge aus der vorangegangenen Flotationsstufe auf vorgegebene Korngröße
nachgemahlt, konditioniert und flottiert werden, daß das daraus gewonnene Konzentrat gemeinsam mit
dem aus der vorangegangenen Flotationsstufe gewonnenen Konzentrat nach dessen Nachmahlung
auf gleiche Korngröße einer Nachreinigung unterworfen und das Endkonzentrat der Zyanlaugung
zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Roherz auf eine Korngröße kleiner
100 μΐη gemahlen wird, daß dann in einer ersten Flotationsstufe die Konditionierung einer Trübe mit
einem Feststoffgehalt von 200 bis 250 g/l, einer Na-Wasserglas Zugabemenge von 400 bis 800 g/t,
vorzugsweise 500 g/t, und einer Cu-Sulfat Zugabemenge von 200 bis 500 g/t erfolgt, daß anschließend
die Feststoffe mit langkettigen K-Xanthaten bei einer dosierten Zugabemenge von 400 bis 1200 g/t
und bei pH-Werten von 8,5 bis 9,5 hydrophobiert und ca. 50 g/t Schäumer zugesetzt werden, und daß
schließlich die hydrophobierten Feststoffe flottiert und im Schaum die silberhaltigen Minerale als
Konzentrat gewonnen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der ersten Flotationsstufe gewonnene silberhaltige Konzentrat auf eine
Korngröße kleiner 50 bis 20 μιτι nachgemahlen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten
Flotationsstufe die Abgänge aus der ersten Flotationsstufe auf eine Korngröße kleiner 50 bis 20 μιτι 4"
nachgemahlen werden und die sich anschließende Konditionierung einer Trübe mit einem Feststoffgehalt
von 200 bis 250 g/t einer Na-Wasserglas Zugabemenge von 500 bis 1000 g/t und einer
Cu-Sulfat-Zugabemenge von 400 bis 100 g/t erfolgt, daß danach die Feststoffe mit langkettigen K-Xanthaten
bei einer Zugabemenge von 1000 bis 3000 g/t und bei pH-Werten von 8,5 bis 9,5 hydrophobiert
und ca. 50 g/t Schäumer zugesetzt werden, und daß schließlich die hydrophobierten Feststoffe flottiert so
und im Schaum die silberhaltigen Minerale als Konzentrat gewonnen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten und
zweiten Flotationsstufe die Hydrophobierung der silberhaltigen Feststoffe mit einer Mischung aus
Amyl- und Propylxanthat im Verhältnis 2:1
vorgenommen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachreinigung der
beiden gleichkörnigen Konzentrate aus den beiden Flotationsstufen im Wege einer Flotation, ggf.
mehrstufigen Flotation, ohne oder mit geringen Zusätzen an Konditionierern, Sammlern und Schäumern
vorgenommen wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Silber aus komplexverwachsenen Silbererzen, auch
Komplexerze genannt, wonach Roherz gebrochen, auf eine vorgegebene Korngröße gemahlen, konditioniert,
flottiart und daß aus dieser Flotationsstufe gewonnene Konzentrat einer Zyanlaugung unterworfen wird.
Heute wird Silbererz allgemein aus solchen Lagerstätten gewonnen, in denen es in sulfidischer oder
chloridischer Verbindung oder auch in metallischer Form aber immer in einem einfachen Grad der
Mineralisierung auftritt In aller Regel ist dabei das Silber eng mit anderen Wertstoffen der Lagerstätte
verwachsen, oder chemisch an sie gebunden, weshalb es nur beibrechend in bezug auf die Fördermenge
gewonnen werden kann.
Die Gewinnbarkeit von Silber aus komplexverwachsenen
Ag-Erzen mit z. B. nebeneinander — Spießglanz,
Fahlerz, Ag-Sulfid, Ag-metallisch — wirft erhebliche
aufbereitungstechnische Probleme auf. Daher können Lagerstätten mit einer solchen Erzführung — wenn
überhaupt — nur mit einem niedrigen Wert für das Metallausbringen ausgebeutet werden. In solchen
Lagerstätten liegt die Korngröße der Wertmetallträger in aller Regel im μΐη-Bereich und das Problem des
gleichzeitigen Auftretens von oxidischen, sulfidischen, chloridischen und metallischen Phasen konnte bisher
aufbereitungstechnisch noch nicht befriedigend gelöst werden, weshalb auf solche Erze weltweit bis heute nur
das bekannte Aufbereitungs-/Gewinnungsverfahren der Zyanlaugung angewendet wird. Dabei wird trotz einer
allgemeinen Aufmahlung des Erzes auf < 30 μΐη nur ein
unbefriedigender Wirkungsgrad von höchstens 60% Metallausbringen — häufig darunter — erreicht. Ferner
verursacht dieses Verfahren durch die notwendige Fest-Flüssig-Trennung bei relativ großem Volumina
hohe Anlagen- und Betriebskosten. Aus diesem Grund sind Lagerstätten mit geringen Ag-Gehelten bei einer
Komplex-Mineralogie in aller Regel nicht bauwürdig. — Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, welches technisch und wirtschaftlich die Gewinnung von hauptsächlich Silber aus
Lagerstätten mit komplexen und geringhaltigen Erzmineralverwachsungen ermöglicht, die sich primär einer
Laugung entweder völlig entziehen oder nur schwer und unbefriedigend laugbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren, daß die Abgänge
aus der vorangegangenen ersten Flotationsstufe auf vorgegebene Korngröße nachgemahlt, konditioniert
und flottiert werden, daß das daraus gewonnene Konzentrat gemeinsam mit dem aus der vorangegangenen
bzw. ersten Flotationsstufe gewonnenen Konzentrat nach dessen Nachmahlung auf gleiche Korngröße
einer Nachreinigung unterworfen und das daraus gewonnene Endkonzentrat der Zyanlaugung zugeführt
wird. Nach Lehre der Erfindung wird also mit einer zweistufigen Flotation gearbeitet. Dadurch ist es
überraschenderweise möglich, gleichzeitig feinstkörnige silberhaltige Spießglänze, Fahlerze und Sulfide
zusammen mit metallischem Silber als Schaumprodukte zu gewinnen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß
das Roherz auf eine Korngröße kleiner 100 μπι gemahlen wird, daß dann in der ersten Flotationsstufe
die Konditionierung einer Trübe mit einem Feststoffgehalt an gemahlenem Silbererz von 200 b>s 230 g/l. einer
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3036848A DE3036848C2 (de) | 1980-09-30 | 1980-09-30 | Verfahren zur Gewinnung von Silber aus komplexverwachsenen Silbererzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3036848A DE3036848C2 (de) | 1980-09-30 | 1980-09-30 | Verfahren zur Gewinnung von Silber aus komplexverwachsenen Silbererzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3036848A1 DE3036848A1 (de) | 1982-04-22 |
DE3036848C2 true DE3036848C2 (de) | 1982-08-12 |
Family
ID=6113206
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3036848A Expired DE3036848C2 (de) | 1980-09-30 | 1980-09-30 | Verfahren zur Gewinnung von Silber aus komplexverwachsenen Silbererzen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3036848C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7922788B2 (en) | 2007-09-18 | 2011-04-12 | Barrick Gold Corporation | Process for recovering gold and silver from refractory ores |
US8262770B2 (en) | 2007-09-18 | 2012-09-11 | Barrick Gold Corporation | Process for controlling acid in sulfide pressure oxidation processes |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3534224A1 (de) * | 1985-09-23 | 1987-04-02 | Gock Eberhard Priv Doz Prof Dr | Verfahren zur nasschemischen gewinnung von edelmetallen aus kohlenstoffhaltigen arsenopyritkonzentraten |
-
1980
- 1980-09-30 DE DE3036848A patent/DE3036848C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
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---|---|---|---|---|
US8262768B2 (en) | 2007-09-17 | 2012-09-11 | Barrick Gold Corporation | Method to improve recovery of gold from double refractory gold ores |
US7922788B2 (en) | 2007-09-18 | 2011-04-12 | Barrick Gold Corporation | Process for recovering gold and silver from refractory ores |
US8262770B2 (en) | 2007-09-18 | 2012-09-11 | Barrick Gold Corporation | Process for controlling acid in sulfide pressure oxidation processes |
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DE3036848A1 (de) | 1982-04-22 |
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