DE3036610C2 - - Google Patents
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/47—Scattering, i.e. diffuse reflection
- G01N21/49—Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid
- G01N21/51—Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid inside a container, e.g. in an ampoule
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Diagnose an
Gewebeproben, insbesondere zur Tumorschnelldiagnose, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung schließt auch eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens ein.
Ein Verfahren der gattungsgemäßen Art ist aus der DE-OS 27 41 068
bekannt und kann bei relativ hoher diagnostischer Sicherheit schnelle
Aussagen über die Dignität des Gewebes ermöglichen, d. h., es unterscheidet
zwischen benignem (gutartigem) und malignem (bösartigem)
Gewebe; es kann bei bösartigen Geschwülsten den Grad der Malignität
bestimmen und bei gutartigen Geweben entzündliche Veränderungen
diagnostizieren. Das bekannte Verfahren erlaubt insbesondere auch
eine Untersuchung dicker Gewebeproben ohne jede vorangehende
Präparation.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß das bekannte Verfahren, bei
dem ausschließlich der Dignitätsparameter aus der Winkelverteilung
der durch die Gewebeprobe hindurchgehenden UV-Strahlung ermittelt
wird, zu diagnostischen Fehlern führt. So können etwa fehlerhafte
Diagnosen über den Dignitätsparameter eintreten, wenn Normalgewebe
mit reichlich Fettgewebe in einer Probe gemischt ist. Es können sich
dann unzutreffende Diagnosen für bösartiges Gewebe ergeben. Andere
Ursachen für mögliche Fehldiagnosen können Lymphspalten (in der
Magenwand) oder teilweise ödematöses Gewebe sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
verbessertes Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 anzugeben, um derartige diagnostische Fehler auszuschließen
und insbesondere eine automatische Tumor-Schnelldiagnose
bei gleichzeitiger präziser Bestimmung des Malignitätsgrades zu
ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Kombination
der Maßnahmen gelöst, daß der Anteil des längs der optischen Achse
des Ultraviolett-Lichtbündels durch die Gewebeprobe zentral hindurchgehenden
Ultraviolett-Lichtes erfaßt und der Ermittlung eines Dichteparameters
zugrundegelegt wird, der eine Information bezüglich der
optischen Dichte der Gewebeprobe darstellt, und daß die Gewebediagnose
auf der Grundlage der von der Gewebeart abhängigen Beziehung zwischen
den ermittelten Werten von Dignitäts- und Dichteparameter automatisch
durchgeführt wird.
Im Unterschied zu dem eingangs erläuterten Verfahren nach dem Stand
der Technik wird somit beim Verfahren nach der vorliegenden Erfindung
außer dem Dignitätsparameter gleichzeitig der Dichteparameter ermittelt
und die von der Gewebeart abhängige Beziehung zwischen Dignitätsparameter
und Dichteparameter wird sodann der eigentlichen Gewebediagnose
zu Grunde gelegt, die automatisch z. B. mit Hilfe eines
Mikrocomputers erfolgt.
Mittels dieser Dichte- und Dignitätsparameter kann ein Schema
aufgestellt werden, welches festgelegte Verknüpfungen zwischen
den Parametern enthält und insbesondere automatische Schnell-Diagnosen
liefert, die in ihrer Sicherheit denen des normalen
Routine-Histologen zumindest gleichkommen. Darin liegt der wesentliche
Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Weitere vorteilhafte Verfahrensausgestaltungen ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 und 3.
Eine zur Durchführung der Verfahrensalternative gemäß Anspruch 3
geeignete Vorrichtung besitzt auf einer optischen Achse mit festgelegten
gegenseitigen Abständen angeordnete Elemente, bestehend
aus einer Ultraviolett-Lichtquelle, einem Monochromator, einer den
Austrittsspalt des Monochromators auf die Probe abbildenden
Sammellinse, einem die gepreßte Probe tragenden Glasplättchenpaar und
einer die winkelverteilt aus der Probe austretende, durch Fluoreszenzfilter
hindurchtretende Ultraviolett-Strahlung empfangenden Ultraviolett-Detektoranordnung
mit nachgeschalteten
elektronischen Verarbeitungseinrichtungen für die
Detektorsignale, und ist dadurch gekennzeichnet, daß
auf der optischen Achse zwischen dem Monochromator
und der Probe, vorzugsweise zwischen dem Monochromator
und der Sammellinse in der Nähe des Monochromators,
ein teilweise durchlässiger Ablenkspiegel angeordnet
ist, durch den ein Teil des Ultraviolettlichtes über
ein vorgeschaltetes Fluoreszenzfilter zu einem fest
angeordneten Referenzdetektor abgelenkt ist, dessen
Referenzsignal den die Detektorsignale empfangenden
elektronischen Verarbeitungseinrichtungen aufgeschaltet
ist.
Die Erfindung wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele darstellenden
Zeichnungen erläutert. Darin zeigt
Abb. 1 eine schematische Darstellung eines Versuchsaufbaus
einer Vorrichtung, wie sie in
Verbindung mit dem Verfahren gemäß der
Erfindung Verwendung findet und
Abb. 2 eine modifizierte schematische Darstellung
einer praktischen Ausführungsform der zur
Verfahrensdurchführung bestimmten Vorrichtung.
Mittels der
in Abb. 1 gezeigten Vorrichtung wird an einer dicken Gewebeprobe
1 (Dicke etwa 1 mm) ein diagnostischer Parameter,
der sogenannte Dignitätsparameter, ermittelt. Dabei
wird die Gewebeprobe 1 mit Ultraviolettlicht der Wellenlänge
366 nm bestrahlt. Von der Ultraviolettstrahlungsquelle
7 gelangt Strahlung über den Monochromator 6
und die Sammellinse 8 auf die Gewebeprobe 1, die zwischen
zwei Objektträger 2 und 3 gepreßt ist. Die Winkelverteilung
der austretenden Strahlung wird von einem
auf dem Teilkreis 10 eines Goniometers 4 beweglich befestigten
Detektor 9 abgetastet. Das Filter 11 hält
Fluoreszenzlicht und sichtbares Licht vom Detektor
fern und ist durchlässig für Strahlung der Wellenlänge
366 nm. Die Analogsignale des Detektors 9 werden in
einem Digitalvoltmeter 12 digitalisiert und in einem
Computer 13 ausgewertet. Die Elemente 7, 6, 8, 2, 11
und 4 befinden sich auf einer gemeinsamen optischen Achse
5.
Aus den Detektorsignalen bei verschiedenen Winkelstellungen
ergibt sich der Dignitätsparameter D. Zur Ermittlung
von D werden nur die Verhältnisse der einzelnen
Detektorsignale benötigt. Bestimmte Werteintervalle von
D sind mit bestimmten Diagnosen verknüpft.
Das erfindungsgemäße Verfahren benutzt die Vorrichtung,
wie in Abb. 1 dargestellt, es wird
jedoch zusätzlich ein Dichteparameter Z in Ergänzung
zum Dignitätsparameter D ermittelt.
Da die Ultraviolettstrahlungsquelle 7 bei der Vorrichtung
gemäß Abb. 1 eine geeichte, stabilisierte Quelle
ist, ergibt sich der Parameter Z als Absolutwert des
geeichten Detektors 9 in der Winkelstellung von 0°.
Die Winkelstellung von 0° ist dadurch charakterisiert,
daß die Symmetrieachse der ultraviolettempfindlichen
Fläche des Detektors 9 in der optischen Achse 5 der
Vorrichtung liegt. Von der Strahlungsquelle 7 aus gesehen
steht der Detektor 9 dabei hinter der Probe 1.
Falls eine nicht-stabilisierte Ultraviolettstrahlungsquelle
zum Einsatz kommt, wird zur Bestimmung des Dichteparameters
Z ein Verfahren herangezogen, bei dem dieser
Parameter über zwei Detektoren bestimmt wird. Eine für
die Verfahrensdurchführung geeignete Vorrichtung ist
in einer gegenüber der mehr prinzipiellen Anordnung
gemäß Abb. 1 praxisnahen Anordnung in Abb. 2 dargestellt.
In Abb. 2 sind entsprechende Elemente der Vorrichtung
mit denselben Bezugszeichen versehen. Das von der nicht-stabilisierten
Strahlungsquelle 7′ ausgehende UV-Licht
gelangt über einen Lichtzerhacker 14 zum Monochromator
6 und von dort über die Sammellinse 8 zur zwischen den
Objektträgern 2 und 3 gepreßten Probe 1. Die aus der
Probe 1 winkelverteilt austretende Ultraviolettstrahlung
fällt auf eine Detektoranordnung, die aus einer Mehrzahl
von bezüglich der optischen Achse 5 symmetrisch und fest
angeordneten Ultraviolettdetektoren besteht, von denen
zur Vereinfachung nur fünf Detektoren 15 bis 19 dargestellt
sind. Den Detektoren 15 bis 19 sind jeweils zugeordnete
Fluoreszenzfilter 20 bis 24 vorgeschaltet. Der
Detektor 17 befindet sich bezüglich der optischen Achse
5 in der Winkelstellung von 0°.
Auf der optischen Achse 5 ist in der Nähe des Monochromators
ein teildurchlässiger Ablenkspiegel 25 fest angeordnet,
der einen Teil des aus dem Monochromator austretenden
UV-Lichts über ein Fluoreszenzfilter 26 auf
einen Referenzdetektor 27 fallen läßt. Die Detektoren
15 bis 19 und 27 sind einer Analogelektronik 28 aufgeschaltet,
welche Wechselstromverstärker, Gleichrichter
und Analogmittlung für die symmetrisch angeordneten
Detektoren 15 bis 19 umfaßt. Der Ausgang der Analogelektronik
28 ist zu einem Analog-Digital-Wandler 29
geführt, der wiederum mit einem Mikrocomputer 30 verbunden
ist, in welchem die Berechnung der Parameter D
und Z sowie die Erstellung der Diagnose erfolgt. Die
Daten des Mikrocomputers 30 werden einem Drucker 31
zugeführt, welcher die Parameter D und Z sowie die
Diagnose ausdruckt.
Mit der Vorrichtung gemäß Abb. 2 wird der Dichteparameter
Z derart ermittelt, daß das Verhältnis der
verstärkten Signale von Detektor 17 und Referenzdetektor
27 gebildet wird. Die Verstärkung der Analogelektronik
28 ist dabei so einzustellen, daß das Verhältnis dieser Signale
gerade dem Z-Wert entspricht, der an derselben Probe
auch an einem geeichten Gerät ermittelt wurde.
Mit Hilfe des Dichteparameters Z und des Dignitätsparameters
D wird ein Schema aufgestellt, das entsprechend
der jeweiligen Verknüpfung zwischen D und Z die jeweilige
Diagnose liefert. Ein derartiges Schema für Lymphknotenmetastasen
bei Magenkrebs (Carcinom) ist in der
nachfolgenden Tabelle dargestellt:
Der Absolutwert des Dichteparameters Z bei einer
bestimmten Probe ist also durch Konvention festgelegt.
Dieser Festlegung ist dann eine histologischen Aussage
zugeordnet. Der Dignitätsparameter D liegt dadurch fest,
daß die Analogelektronik 28 jedes der Detektoren 15
bis 19 (Abb. 2) das gleiche Ausgangssignal liefert,
wenn die Detektoren bei einer Wellenlänge von 366 nm mit
gleicher Strahlungsintensität bestrahlt werden.
Die Analogelektronik und die Detektoren müssen dabei im
linearen Bereich arbeiten.
Bei der labormäßigen Durchführung des Verfahrens hat sich
herausgestellt, daß eine Probegröße (ungepreßt) von maximal
etwa 3×6 mm besonders zweckmäßig ist. Zur Vermeidung
von gestörten Meßsignalen an den Detektoren ist dafür
Sorge zu tragen, daß in der Nähe der Probe, d. h. im Umfeld
von etwa 40 mm Radius, keine die UV-Strahlung wesentlich
beeinflussenden Bauteile angeordnet sind.
Claims (4)
1. Verfahren zur Diagnose an Gewebeproben, insbesondere zur
Tumorschnelldiagnose, bei dem eine dicke Gewebeprobe zwischen
zwei planparallelen Glasplättchen auf einen Bruchteil ihrer ursprünglichen
Dicke gepreßt, die gepreßte Probe senkrecht zu den Glasplättchen
mit gebündeltem Ultraviolettlicht durchstrahlt, und die aus der
Probe winkelverteilt austretende Ultraviolettstrahlung zur
Bestimmung eines eine dignostische Information enthaltenden
Dignitätsparameters analysiert werden, der eine eindeutige,
monotone und stetige Funktion des Verhältnisses von Streu- zu
Extinktionskoeffizient der kompakten Gewebeanteile der Probe ist,
gekennzeichnet durch die Kombination der Maßnahmen, daß
der Anteil des längs der optischen Achse des UV-Lichtbündels
durch die Gewebeprobe zentral hindurchgehenden UV-Lichtes erfaßt
und der Ermittlung eines Dichteparameters zugrundegelegt wird,
der eine Information bezüglich der optischen Dichte der Gewebeprobe
darstellt, und daß die Gewebediagnose auf der Grundlage der von der
Gewebeart abhängigen Beziehung zwischen den ermittelten Werten von
Dignitätsparameter und Dichteparameter automatisch durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
man das Ultraviolett-Licht mit einer geeichten, stabilisierten
Strahlungsquelle erzeugt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
man das Verhältnis aus dem durch die Gewebeprobe zentral hindurchgehenden
UV-Licht und einem aus dem UV-Licht vor Durchstrahlung der Probe
abgeleiteten Referenzsignal bildet und das Referenzsignal so verstärkt,
daß das Verhältnis der Signale dem an derselben Probe mit einer
geeichten, stabilisierten Ultraviolettstrahlungsquelle ermittelten
Dichteparameter entspricht.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 3, mit auf einer optischen Achse mit festgelegten
gegenseitigen Abständen angeordneten Elementen,
bestehend aus einer Ultraviolettlichtquelle, einem
Monochromator, einer den Austrittsspalt des Monochromators
auf die Probe abbildenden Sammellinse, einem die
gepreßte Probe tragenden Glasplättchenpaar und einer
die winkelverteilt aus der Probe austretende durch
Fluoreszenzfilter hindurchtretende Ultraviolettstrahlung
empfangende Ultraviolettdetektoranordnung mit
nachgeschalteten elektronischen Verarbeitungseinrichtungen
für die Detektorsignale, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der optischen Achse (5) zwischen dem Monochromator
(6) und der Probe (1), vorzugsweise zwischen dem Monochromator
und der Sammellinse (8) in der Nähe des Monochromators,
ein teilweise durchlässiger Ablenkspiegel
(25) angeordnet ist, durch den ein Teil des Ultraviolettlichtes
über ein vorgeschaltetes Fluoreszenzfilter
(26) zu einem fest angeordneten Referenzdetektor (27)
abgelenkt ist, dessen Referenzsignal den die Detektorsignale
empfangenden elektronischen Verarbeitungseinrichtungen
aufgeschaltet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803036610 DE3036610A1 (de) | 1977-09-13 | 1980-09-29 | Verfahren und vorrichtung zur diagnose an gewebeproben |
US06/539,124 US4587428A (en) | 1980-09-29 | 1983-10-05 | Method and apparatus for the diagnosis of tissue samples |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772741068 DE2741068A1 (de) | 1977-09-13 | 1977-09-13 | Verfahren und vorrichtung zur diagnose an gewebeproben |
DE19803036610 DE3036610A1 (de) | 1977-09-13 | 1980-09-29 | Verfahren und vorrichtung zur diagnose an gewebeproben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3036610A1 DE3036610A1 (de) | 1982-05-13 |
DE3036610C2 true DE3036610C2 (de) | 1988-07-07 |
Family
ID=25772705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803036610 Granted DE3036610A1 (de) | 1977-09-13 | 1980-09-29 | Verfahren und vorrichtung zur diagnose an gewebeproben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3036610A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4587428A (en) * | 1980-09-29 | 1986-05-06 | Arnold Binder | Method and apparatus for the diagnosis of tissue samples |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3413464A (en) * | 1965-04-29 | 1968-11-26 | Ibm | Method for measuring the nucleic acid in biological cells after enhancement in an acidic solution |
DE2741068A1 (de) * | 1977-09-13 | 1979-03-22 | Arnold Dipl Phys Dr Binder | Verfahren und vorrichtung zur diagnose an gewebeproben |
-
1980
- 1980-09-29 DE DE19803036610 patent/DE3036610A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3036610A1 (de) | 1982-05-13 |
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