DE3034387A1 - Klebevorrichtung fuer filme u.dgl. - Google Patents
Klebevorrichtung fuer filme u.dgl.Info
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Description
+ II/p/i859
Costruzione Ineollatrici Rapide C.I.P., S.r.l.,
2/A Via F. Fuga, 00196 Eoma/Italien
Klebevorrichtung für Filme und dergleichen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klebevcrrichtung zum endseitigen Verbinden von Filmen, Magnetbändern und
dergleichen, bestehend aus einer Grundplatte mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden unteren Matrize und
einem an der Grundplatte angelenkten Deckel, der eine obere Matrize und Messer aufweist, die zusammen mit den Kanten
der unteren Matrize zusammenwirken und ein Klebeband entsprechend den Filmenden abschneiden. Entsprechend der Erstreckung
der Klebefläche sind beide Seitenkanten der unteren Matrize mit Brücken versehen, deren Oberteile
geringfügig über der unteren Matrize liegen. Über diese beiden Brücken ist ein Klebeband gezogen, ohne dabei die
darunterliegenden Film- oder Bandenden, die zusammenge-
"ZK 20 Po?"sr"·-T3X1& D-öeOCVV.irwiaM Pa'.entanwaü Dr-ina Dpi-lng A SoIf
Teiefor. \LZU «445096Αί;22ό ■ Teiex 809:273 sc^a Paieiianwa:: Dpi-Ina Chr. Zapf
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Professions: Reprebe^iat.^&s before the European Patent Office
dr. solf & zapf
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klebt werden sollen, zu berühren. Das Klebeband wird auf die Film- oder Bandenden aufgedrückt, indem die obere
Matrize auf die untere abgesenkt wird, wobei die Filmenden durch das Klebeband verbunden werden. Die auf dem Deckel
angeordneten Messer beschneiden beim Absenken des Deckels auf die Grundplatte das Klebeband zusammen mit den Querkanten
der unteren Matrize.
Aus der US-PS H 002 522 ist eine Vorrichtung der o.g. Art
bekannt, bei der mindestens eine der Brücken schwenkbar gelagert ist. Die Brücke kann dabei zwischen einer Position
unmittelbar an der nächstgelegenen Kante der unteren Matrize und einer davon zurückgezogenen Position bewegt
werden, wobei die Bedienungsperson in der letztgenannten Stellung der Brücke leicht einen Finger in den Spalt zwischen
der genannter. w?trizenkante und der zurückgezogenen Brücke stecken kann, am ein Ende des an der zurückgezogenen
Brücke anhaftenden Klebebandes zu greifen, es zu lösen und so weit zu ziehen, um es auf die Oberkante der gegenüberliegenden
Brücke zu drücken. Bei diesem Verfahren haftet das Klebeband demnach an der schwenkbeweglichen
Brücke und bedingt dadurch eine Bewegung der Brücke in eine Position nahe der korrespondierenden unteren Matrizenkante.
Eine Federeinrichtung, die die schwenkbare Brükke in Richtung auf ihre zurückgezogene Position vorspannt,
bewirkt, daß das Klebeband, das auf beiden Brücken anhaftet, gespannt bleibt. Bei einer derartigen Klebevorrichtung
muß die beschriebene Bewegung der schwenkbaren Brücke per Hand durchgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung der vorgenannten Art so zu verbessern, daß die einzelnen vorgenannten
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Telefon (0202; 445096/451226 - Telex: 8591273 soza
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Patentanwaü Dipl-Ing Chr. Zapf
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5 Verier be r„ Z.j,oos-icr,c- Paterta-: O Π O / O O
ReDrest'rv.at.ves beio'e the European Patent Office W V ° " ν/ υ /
Verfahrensabschnitte in einem einzigen Arbeitsgang der
Vorrichtung vereinigt werden.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung gemäß dem
5 Oberbegriff des Hauptanspruchs durch eine Gelenkeinrichtung erreicht, die die schwenkbewegliche Brücke von einer
von der vorderen Kante der unteren Matrize zurückgezogenen Position in eine Stellung in die Nähe der vorderen
Matrizenkante überführt, und aus zwei endseitig an der beweglichen Erücke angeschlossenen Zungen besteht, wobei
jedes Ende der Brücke durch eine Feder gegen das untere Ende eines Druckstiftes, der gleitend in der Grundplatte
gelagert ist und dessen oberes Ende die Grundplatte überragt, unter Druck anliegt. Dabei wird die Drehbewegung
der schwenkbeweglichen Brücke in Richtung auf die Kante der unteren Matrize durch die Gelenkeinrichtung in der
Weise bewirkt, indem der Deckel mit seiner oberen Matrize auf die untere Matrize abgesenkt wird, wobei ebenfalls
die Bewegung der schwenkbeweglichen Brücke und die Aufbringung des Klebebandes auf diese gleichzeitig mit dem
Absenken des Deckels erfolgen. Durch das Absenken des Dekkels auf die Grundplatte wird durch ein Absenken des Druckstiftes
mit Hilfe der Federeinrichtung die Drehbewegung der Brücke in Richtung auf die vordere Kante der unteren
Matrize bewirkt. Ein Anheben des Deckels nach dem Abtrennen des Klebebandes bewirkt dann ebenfalls unter dem Einfluß
der Federn die Drehung der beweglichen Brücke von der Kante der Matrize weg in eine zurückgezogene Position.
Um sicherzustellen, daß das Klebeband immer ordnungsgemäß zwischen den beiden Brücken gespannt ist und um es
vor Faltenbildung an der Klebestelle zu schützen, muß
Schtoßaeche 2D PosHacf.130219 D-5600 WjDpena:i Patentanwalt Dr-!ng Dipl.-Ing A.Solf
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Ve"re"er i??^ E^roD3:SChe
Rec>resfrni3t!ves beiore the European Patent Off<ce
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diejenige Kraft, die notwendig ist, um das Klebeband von der hinter der beweglichen Brücke in der Vorrichtung angeordneter.
Kleberolle abzuwickeln, einstellbar sein, um so ein Durchhängen des Klebebandes zwischen den beiden
Brücken zu vermeiden. Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß eine Bremsvorrichtung zum Hegeln der zum Drehen der
Klebebandrolle notwendigen Kraft vorgesehen. Erfindungsgemäß kann so diejenige Kraft eingestellt werden, die auf
das Klebeband ausgeübt werden muß, um es von der Rolle auf die feststehende Brücke zu spannen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2, 4 und 5-
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beispielhaft für eine Klebevorrichtung für einen 16 mm Film
mit einseitiger Perforation anhand der Zeichnung beschrieben, wodurch die Erfindung in keiner Weise begrenzt wird.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer an sich bekannten Klebevorrichtung mit den erfindungsgemäßen
Vorrichtungsteilen,
Fig. 2 eine Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen beweglichen Brücke,
Fig. k schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
bei der die bewegliche Brücke in einer Stellung nahe der Kante der unteren Matrize
ist,
Fig. 5 schematisch die Vorrichtung gemäß Fig. U,
Fig. 5 schematisch die Vorrichtung gemäß Fig. U,
SchioßDieche 20. Postfach 130219 ■ D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr-Ing Dip!-ina A.SoIf
Telefon 1.0202:445096/451226 Telex: 8591273soza Patentanwalt Dipi.-ihg Chi Zapf
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Zugelassene Vertteter beim Europäischen Patentamt
Professional Representatives before the European Patent Office
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in der die Brücke sich in einer von der Kante der unteren Matrize zurückgezogenen
Position befindet.
Die in Fig. T dargestellte erfindungsgemäße Klebevorrichtung
besteht aus einer Grundplatte 2, auf der ein Deckel 4 mit einem Extraktor 6 angelenkt ist. In einer Rille der
Grundplatte 2 ist die untere Matrize 8 befestigt, deren Breite im vorliegenden Fall 16 mm beträgt und auf der zwei
zu verbindende Filmstreifen so mit ihren Enden gegeneinander angeordnet sind, daß sich ihre Enden an der gestrichelten
Linie 10 treffen. Ein Trennmesser 12 hilft, die zu verbindenden Filmstreifen in einem rechten Winkel zu
ihren Längsachsen zu schneiden. Ein weiteres Trennmesser 11I, das unter einem Winkel zur Längsachse der Filme angeordnet
ist, dient dazu, den Magnetfilm, auf dem der Ton aufgenommen ist, zu schneiden, wobei dieser Schnittwinkel
notwendig ist, um jegliche Geräusche durch die Klebestelle beim Abspielen des Magnetbandes zu vermeiden.
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Der Deckel k der Vorrichtung ist mit zwei Messern versehen
(nicht dargestellt), die beim Absenken des Deckels 4 und weiterem Druck auf einen Hebel 16 ein Klebeband 18, das
von einer Klebebandrolle 20 bis auf eine feststehende hintere Brücke 22 abgewickelt ist, in Übereinstimmung mit
den Kanten der unteren Matrize und mit den Film- oder Magnetbandseiten beschneiden.
Diese Vorrichtungsteile und die Funktion der Vorrichtung,
soweit sie im vorstehenden beschrieben sind, entsprechen dem Stand der Technik und sind nur wegen eines leichteren
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Zugeiassene Vertreter beirr. Europäischen Patenta-nt
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Verständnisses der Erfindung ausgeführt.
Aus der US-PS 4,002 522 ist es ebenfalls bekannt, eine bewegliche Brücke 24 an der Grundplatte 2 der Vorrichtung
durch Schrauben 26 zu befestigen, die durch Löcher in der Brücke 24 hindurchgeführt werden, und Federn 28 zwischen
den Schraubenköpfen oder Schraubenbolzen und der Brücke ■ anzuordnen, wie es aus den Fig. 3,.4 und 5 ersichtlich
ist. Diese Anordnung erlaubt der Brücke eine bogenförmige und eine geradlinige Bewegung relativ zum Schaft der
Schrauben 26, wie es im nachfolgenden näher erläutert wird Die bewegliche .Brücke 24 unterscheidet sich jedoch von
der gemäß der US-PS 4 002 522 durch zwei Zungen 30, jeweils eine an einem Ende der beweglichen Brücke 24, wobei
jede Zunge 30 jeweils auf einem Druckstift 32, der in der Grundplatte 2 in der Nähe der vorderen oder linken Kante
der Grundplatte gleitend gelagert ist, federnd angeordnet ist. Hierdurch wird beim Absenken der Druckstifte 32 die
bewegliche Brücke von einer angehobenen, geneigten Position, bei der sie von der linken Kante der unteren Matrize
(Fig. 5) absteht, in eine vertikale und abgesenkte Position (Fig. 4) zurückgeführt. Der Hebel 16 (Fig. 1), der
am Deckel 4 angelenkt ist, ist starr mit zwei Messern zum Beschneiden des Klebebandes-und mit Dornen zum Perforieren
des Klebebandes im Verbindungsbereich zwischen den beiden Filmenden versehen. Diese Einrichtung ist an
sich bekannt und aus diesem Grunde in der Zeichnung nicht dargestellt. Dabei wird nach dem Absenken des Deckels 4
durch ein weiteres Absenken des Hebels 16 das Abschneiden des Klebebandes an den Kanten der unteren Matrize ebenso
wie eine Perforation des Klebebandes entsprechend den Perforationen des Filmes im Klebebereich bewirkt. Auch
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dies ist an sich bekannt. Erfindungsgemäß ist nun am Hebel
16 ein Bandniederdrücker 34 befestigt, so daß gleichzeitig mit dem Beschneiden und Perforieren des Klebebandes das.
Klebeband auf die bewegliche Brücke 24 gedrückt wird. Wenn danach der Hebel 16 und der Deckel 4 angehoben werden,
wird die bewegliche Brücke 24 zurückbewegt unter der Spannung der Federn 28 in die Position gemäß Fig. 5, so
daß die Bedienungsperson leicht das vorstehende Stück 36 des Klebebandes greifen und es bis zur hinteren feststehenden
Brücke 22 ziehen und auf diese drücken kann, um es für den nächsten Verbindungsvorgang vorzulegen.
Ein Bandniederhalter 51 sichert, daß das Klebeband fest auf die Verbindungsstelle aufgedrückt wird, wenn der Deckel
4 abgesenkt wird. Um jedoch zu gewährleisten, daß derjenige
Abschnitt des Klebebandes, der die beiden Film- oder Magnetbandenden verbindet, in höchstem Maße glatt und
ohne Falten, die die Durchführung der Verbindungsstelle durch den Filmprojektor stören würden, ist, muß ein einstellbarer
Widerstand beim Abwickeln des Klebebandes 18 von der Bandrolle 20 vorhanden sein. Dies wird mit einer
einstellbaren Bremsvorrichtung erreicht, die den Widerstand der Bandrolle einstellen kann, um diejenige Kraft
zu regulieren, die notwendig ist, um die Drehung der Bandrolle zu gewährleisten, die in einem Wandabschnitt 38 der
Grundplatte 2 der Vorrichtung angebracht ist. Die Bremsvorrichtung gemäß der beschriebenen Ausführungsform der
Erfindung besteht aus einer Scheibe 40, die mit einer Schraube 42 an einem Wandabschnitt 38 befestigt werden
kann. Auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe sind Lamellen 44 kreisförmig angeordnet, die zusammen eine
Narbe bilden, die senkrecht zur Scheibe und koaxial zu
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dieser angeordnet ist, und die in ihrer Mitte eine weitere Schraube 48 aufweist. Der äußere Durchmesser der Narbe
entspricht etwa dem inneren Durchmesser eines Pappzylinders oder Kerns 49, auf den die Klebebandrolle aufgewikkelt
ist. Die Vorrichtung wird vervollständigt durch einen konischen Knopf 50, der auf die Schraube 48 aufgeschraubt
werden kann. Durch das Aufschrauben des Knopfes 50 auf die Schraube 48 wird es möglich, die Spreizung der
Lamellen 44 und damit den Druck auf den Pappzylinder 49 der Kleberolle und gleichzeitig die Widerstandskraft zum
Drehen der Klebebandrolle einzustellen. Der äußere Durchmesser des Knopfes ist etwas schmaler als der innere Durchmesser
des Pappzylinders oder Kerns 49 der Kleberolle, so daß der Kern 49, wenn die Kleberolle 20 leer ist, leicht
herausgenommen und durch eine neue Kleberolle ersetzt werden kann, ohne daß dadurch ein Absehrauben des Knopfes
50 notwendig wird. Ein Ring oder ein Flansch 52 kann auf die durch die Lamellen 44 gebildete Narbe geschoben und
gegen die Scheibe 40 zur Anlage gebracht werden, um durch dessen Dicke Klebebänder unterschiedlicher Breite auf die
Linie 10 der unteren Matrize zentrieren zu können.
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Patentanwalt Dipl.-Ing Chr. Zapf
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Claims (5)
- Ansprüche10Klebevorrichtung zum endseitigen Verbinden von Filmen, Magnetbändern oder dergleichen mit einem Klebeband, bestehend aus einer Grundplatte mit einer darauf befestigten unteren Matrize und einem mit der Grundplatte verbundenen Wandabschnitt zur Aufnahme einer Rolle für das Klebeband sowie mit einem Deckel, an dem ein Extraktor mit einem Bandniederhalter und ein mit Messern versehener Hebel befestigt sind, wobei die Messer mit den Kanten der unteren Matrize zusammenwirken und mit den Kanten dieser Matrize ein Stück des Klebebandes, das über den zu verbindenden Filmenden angeordnet ist, beschneiden, und einer beweglichen Brücke am vorderen Rand der Matrize und einer festen Brücke am gegenüber-Schloßbleiche20.Postfach130219-D-56CX)Wuppertal1 Telefon (0202) 445096/451226 · Telex: 8591273 sozaPatentanwalt Dr-IrTgOiPg Patentanwalt Dipl.-lng.Chr. Zapf130015/08172ugelassene Vertreter beim Europaischen Patentamt Professional Representatives before the European Patent OfficeDR SOLF & ZAPFO U O H s5 Q fliegenden Ende der Matrize, gekennzeichnet durch eine Gelenkeinrichtung, die die schwenkbewegliche Brücke (24) von einer von der vorderen Kante der Matrize (8) zurückgezogenen Position in eine Stellung in der Nähe der vorderen Kante der Matrize überführt, und aus zwei endseitig an der Brücke (24) angeschlossenen Zungen (30) besteht, wobei jedes Ende der Brücke durch eine Feder (28) gegen das untere Ende eines Druckstiftes (32), der gleitend in der Druckplatte (2) gelagert ist und dessen oberes Ende die Grundplatte (2) überragt,- unter Druck anliegt.
- 2. Klebevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Bandniederdrücker (34), der unmittelbar am Hebel (16) befestigt ist, durch den im abgesenkten Zustand des Deckels (4) und einer Stellung der Brücke (24) am Rand der Matrize (8) ein Stück des Klebebandes, das zwischen der Klebebandrolle (20) und der hinteren Brücke (22) gespannt ist, gegen den oberen Teil der Brücke(24) gedrückt und dort festgehalten wird.
- 3· Klebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e kennzeichnet durch eine Bremsvorrichtung (40,44,46,48,50) zum Regeln der zum Drehen der Klebebandrolle (20) notwendigen Kraft.
- 4. Klebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung aus einer Scheibe (40) besteht, die mit einer Schraube (42) am Wandabschnitt (38) befestigt ist, und aus Lamellen (44), die voneinander durch Schlitze (46) getrennt sindSchioBWeiche 20 Postfach 130219 D-5600 Wuppertal 1 Telefon (0202) 445096/451226 · Telex: 8591273sozaPatentanwalt Dr-lng.Dipl.-lnqA.Solf Patentanwalt Dipi.-ing.Chr.Zapf130015/0817I)R, SOLF & ZAPFZugelassene Vertreter beim Europäischen Palentamt ν U O H O O /Professional Representatives before the European Patent Officeund zusammen eine koaxial zur Scheibe (40) verlaufende Narbe bilden, sowie aus einer Schraube (48) im Inneren der Narbe koaxial zu dieser angeordnet, und einem in die Narbe hineinschraubbaren konischen Kopf (50), 5
- 5. Klebevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen auf die Narbe in Anlage an die Scheibe (40) aufschiebbaren Ring (52) zum Ausgleich verschiedener Klebebandbreiten. 10Schloßbleiche 20 Postfach 130219 - D-5600 WupDertali Patentanwalt Dr-Ing DipMng A.SotfTelefon (0202) 445096/451226 ■ Teiex: 8591273 soza Patentanwalt DipWng.Chr.Zapf130015/0817
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