DE3032948A1 - Widerstandsmessgeraet - Google Patents

Widerstandsmessgeraet

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DE3032948A1
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Hans-Peter Fischer
Günther 1000 Berlin Hör
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Wilhelmy Dr GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/14Measuring resistance by measuring current or voltage obtained from a reference source

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Widerstandsmeßgerät
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Messung von Widerständen.
  • In der gesamten Elektrotechnik spielt der ohmsche Widerstand eine überragende Rolle. Er kann Werte weit unter 1 Milli-Ohm (10-3#), aber auch Werte weit über ein Tera-Ohm (1012#) annehmen. So weist beispielsweise die Wicklung einer elektrischen Maschine einen Durchgangswiderstand der Kupferwicklung im Milli-Ohmbereich auf, während der Isolationswiderstand der Wicklung gegenüber dem Blechpaket bis in den Tera-Ohmbereich reichen kann.
  • Weitere Beispiele aus der Technik, bei denen beide oder nur einer dieser Extremwerte vorkommen, sind Relais, Schalter, Steckverbinder, Leiterkarten, Kabel usw.
  • Bisher wurden die Niederohmwiderstände mit einem Milli-Ohmmeter und die Hoch- bzw. Höchstohmwiderstände mit einem Isolationsmeßgerät oder Tera-Ohmmeter gemessen. Der Grund hierfür liegt in der unschiedlichen Meßtechnik für die beiden Widerstandsbereiche.
  • Beim Milli-Ohmmeter wird mit Strömen bis in den Amperebereich gearbeitet, die durch den niederohmigen Prüflingswiderstand fließen. Bei einem bekannten Verfahren wird mit einem umschaltbaren Konstantstrom Iconst. gearbeitet. Dabei ist der Spannungsabfall am Niederohmprüfling RxL UxL = RxL Iconst. (1) und damit dem gesuchten Widerstand RxL direkt proportional.
  • Der Einfachheit halber wird in der Beschreibung die Abkürzung L für "low", also niederer Widerstand oder niederer Spannungspegel, und H für "high" verwendet, also hoher Widerstand bzw. hoher Spannungspegel.
  • Beim Tera-Ohmmeter wird mit einer konstanten Spannung VM bis 1000 V gearbeitet, die an den hochohmigen Widerstandsprüfling gelegt wird. Ein bekanntes Verfahren arbeitet mit einem hochohmigen, im Vergleich zum Widerstandsprüfling jedoch niederohmigen Meßwiderstand RNH, an dem der durch den Widerstandsprüfling fließende kleine (Isolations-) Strom einen Spannungsabfall hervorruft, der elektrometrisch verstärkt wird.
  • Für diesen Spannungsabfall gilt: UxH = VM RNH/RxH (2) wobei der Spannungsabfall UxH dem gesuchten Widerstand RxH umgekehrt proportional ist. Analoge Anzeigeinstrumente weisen deshalb eine reziproke Skala auf, während bei digitalen Geräten eine elektronische Reziprokwertbildung vorgenommen werden muß.
  • Mit den bisherigen Meßgeräten konnte jedoch nur im Niederohmbereich oder im Hochohmbereich gearbeitet werden.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Widerstandsmeßgerät zu schaffen, das eine Messung von Widerständen im Niederohmbereich (etwa 0,1 m# bis 200 k # ) und im Hochohmbereich (etwa 50 k # bis 2 . 1014 # ) ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Widerstandsmeßgerät ermöglicht durch die angegebene Zusammenschaltung von Niederohm- und Hochohmbereich mit der Quotientenschaltung eine Anzeige, die sowohl im Niederohm- als auch im Hochohmbereich direkt proportional zum gesuchten Wert des Widerstandsprüflings ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Die Fig. zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • Dabei ist der Bereich für die Niederohmmessung im wesentlichen im linken Teil, und der Bereich für die Hochohmmessung im wesentlichen im rechten Teil der Fig. dargestellt. Zwischen diesen beiden-Bereichen ist ein Schalter Rx D (RxL/RxH) angeordnet, der vier Schalterebenen S1 bis S4 aufweist. Dabei sind zwei Schalterebenen, nämlich S1 und S2, mit den Klemmen low (L) bzw. high (H) eines ersten Eingangs Vref einer Quotientenschaltung mit nachfolgender Analog-Digital (A/D)-Wandler-Stufe ADC verbunden. Die beiden anderen Schalterebenen, 53 und S4, sind mit den beiden Klemmen high (H) bzw. low (L) des zweiten Eingangs Vin der Quotientenschaltung verbunden.
  • Der Ausgang des A/D-Wandlers ist in bekannter Weise mit einer Digitalanzeige verbunden. Ein derartiger Baustein mit zwei Eingängen für eine Spannung Vin und eine Spannung Vref sowie einem Ausgang'für Digitalanzeige wird beispielsweise von der Firma Intersil unter der Bezeichnung ICL 7106 für eine LCD-Anzelge und ICL 7107 für eine LED-Anzeige vertrieben.
  • Für die Niederohmmessung liegt eine kleine Meßspannung V0 an der Reihenschaltung aus einem niederohmigen Widerstandsprüfling RxL und einem stufenweise änderbaren Niederohmmeßwiderstand RNL. Der Spannungsabfall am Niederohmmeßwiderstand RNL wird über die Schalterebenen S1 und S2 den beiden Klemmen H und L des zweiten Eingangs Vref der Quotientenschaltung mit nachfolgender Analog-Digital-Wandler-Stufe, im nachfolgenden kurz ADC genannt, zugeführt. In gleicher Weise wird der Spannungsabfall am niederohmigen Widerstandsprüfling Rx1 über die Schalterebenen S3 und S4 dem ersten Eingang Vin der ADC-Stufe zugeführt.
  • Bei dem gewählten ADC-Baustein gilt: x Digit = 100 Digit Vin/Vref (3) d.h. bei Vin gleich Vref ist der angezeigte Digitalwert gleich 1000.
  • Entsprechend den den beiden Eingängen der A/D-Stufe bei der Niederohmmessung zugeführten Spannungsabfällen an den Widerständen RXL bzw. RNL gilt: x Digit = 1000 Digit RXL/RNL (4) d.h. der angezeigte Digitalwert ist dem gesuchten Widerstand RxL direkt proportional Aus Gleichung (4) ist ersichtlich, daß die Spannung VO der Niederohmmeßspannungsquelle nicht in das Meßergebnis eingeht. Sie muß daher nicht stabilisiert werden. Von dieser Eigenschaft kann bei sehr kleinen Widerständen Gebrauch gemacht werden, Indem die Meßspannungsquelle VO In die Strombegrenzung eingeht, und die Spannung VO damit absinkt. Die von der Meßspannungsquelle VO abzugebende Leistung kann damit klein gehalten werden.
  • Der Niederohmmeßwiderstand RNL ist in bekannter Weise in Vierpoltechnik geschaltet, um den Widerstand der Zuleitungen nicht in das Meßergebnis eingehen zu lassen. In gleicher Weise sollte der niederohmige Widerstandsprüfling RxL bei kleinen Werten ebenfalls vierpolmäßig angeschlossen werden. Dabei weist der Vierpol in bekannter Weise Source-oder Quellen-Anschlüsse und Sense- oder Spannungsfühleranschlüsse auf.
  • Zwischen diesen Anschlüssen sind Koppelwiderstände R1 geschaltet, die bei vierpolmäßigem Anschluß des niederohmigen Widerstandsprüflings RxL kurzgeschlossen sind. Damit wird die von den Sense-Anschlüssen abgenommene Spannung dem ersten Eingang der ADC-Stufe zugeführt.
  • Bei niederohmigen Widerstandsprüflingen RxL, bei denen die Zuleitungswiderstände vernachlässigbar sind, ist auch eine zweipolmäßige Schaltung ohne Sense-Anschlüsse möglich. In diesem Fall wird der. zwischen den Sense-Anschlüssen auftretende Spannungsabfall über die Koppelwiderstände R1 mit beispielsweise 100 k# erfaßt. Diese Koppelwiderstände sind klein gegenüber dem Eingangswiderstand der AOC-Stufe, so daß sie nicht in die Messung eingehen.
  • Für die Hochohmmessung liegt eine Hochohmmeßspannungsquelle VM an der Reihenschaltung aus einem hochohmigen Widerstandsprüfling RxH und einem Hochohmmeßwiderstand RNH sowie an der parallel dazu geschalteten Reihenschaltung aus einen Spannungsteiler bildenden Widerständen Rref1und Rref2 Dabei ist der Hochohmmeßwiderstand RNH sehr viel kleiner als der hochohmige Widerstandsprüfling RxH Der Spannungsabfall am Hochohmmeßwiderstand RNH wird über einen Verstärker V und die Schalterebenen S1 und S2 des Schalters RxL/ RxH dem zweiten Eingang Vref der ADC-Stufe zugeführt. In entsprechender Weise wird der Spannungsabfall an einem der beiden Spannungsteilerwiderstände, nämlich an Rref2 über die Schalterebenen S3 und S4 dem ersten Eingang Vin der ADC-STufe zugeführt.
  • Entsprechend Gleichung (3) ergibt sich für die Hochohmmessung: mit ergibt sich: d.h. der angezeigte Digitalwert ist dem gesuchten Widerstand RxH ebenfalls direkt proportional.
  • Wie bei der Niederohmmessung ist damit der angezeigte Digitalwert -im Gegensatz zum Stand der Technik - auch bei der Hochohmmessung dem gesuchten Widerstand direkt proportional. Es ist damit nicht mehr erforderlich, bei der Hochohmmessung mit einer Reziprokanzeige zu arbeiten. Dies wird dadurch erreicht. daß die Funktion der Eingänge Vin und Vref der ADC-Stufe jeweils vertauscht wird. Auc bei der Hochohmmessung wird damit die Meßspannung VM, wie bei der Niederohmmessung die Spannung VO eliminiert.
  • Wird lediglich eine Analoganzeige der Widerstandsprüflinge gewünscht, so kann die ADC-STufe durch eine Quotientenschaltung ersetzt werden, die die Spannungseingänge Vin und Vref aufweist und an deren Ausgang ein Signal für ein Zeigerinstrument erscheint, das dem gesuchten Widerstand direkt proportional ist.
  • Für die in der Fig. dargestellte Digitalanzeige weist der Schalter RxL/RxH eine zusätzliche Schalterebene S5 auf. Außerdem ist eine mit Logic bezeichnete Logik-Stufe vorgesehen, die aus der Stellung der Schalterebene 55 die Information erhält, ob es sich um eine Niederohm- oder Hochohmmessung handelt.Weltere Informationen erhält die Logik-Stufe von einem nicht dargestellten Meßbereichsschalter, der die Informationen über die jeweilige Stellung der Widerstände RNL, RNH und Rrefl bzw. bei Hochohmmessung über die Höhe der Meßspannung VM der Logik-Stufe zuführt, wie es in der Fig. gestrichelt angedeutet ist.
  • So wird beispielsweise bei der Niederohmmessung die Stellung des Meßbereichsschalters der Logik-Stufe mitgeteilt. Diese ermittelt, welcher Exponent aus der Niederohmgruppe, nämlich -3, 0 und 3 und welcher Dezimalpunkt DP bei der Digitalanzeige anzusteuern ist.
  • In gleicher Weise steuert die Logik-Stufe entsprechend der ihr zugeführten Information über die einzelnen Bereiche des Hochohmmeßwiderstands RNH die Exponenten 3, 6, 9 und 12 an.
  • Dabei wird jeweils von der Logik-Stufe der Exponent und der Dezimalpunkt so angesteuert, daß der gesuchte Widerstand an der Digitalanzeige direkt abgelesen werden kann.
  • Zusätzlich zu den einzelnen Bereichen der Meßwiderstände RNH und RNL kann bei der Hochohmmessung die Höhe der Meßspannung VM ebenfalls berücksichtigt werden, indem beispielsweise bei VM gleich 100 V eine zehnfache und VM gleich 500V eine 100-fache Meßbereichserweiterung gegenüber VM gleich 10 V vorgenommen wird. Die Meßspannung VM wird mit einem Schalter + VM auf den Widerstandsprüfling RxH gegeben, der wegen der Hochohmigkeit des Eingangskreises in der Regel abgeschirmt angeschlossen werden muß. In der anderen Stellung des Schalters + VM wird der Widerstandsprüfling aus Sicherheitsgründen über den Widerstand R2 mit beispielsweise 10 k # entladen.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß durch die erfindungsgemäße Verbindung des Niederohm- bwz. Hochohmbereichs über den Schalter mit den Eingängen Vin und Vref einer Quotientenschaltung eine Anzeige möglich ist, die sowohl bei der Niederohmmessung als auch bei der Hochohmmessung dem gesuchten Widerstandswert des Widerstandsprüflings direkt proportional ist. Für den Fall der Digitalanzeige ist der Ausgang der Quotientenschaltung noch mit einem Analog-Digital-Wandler zu verbinden, wobei mittlerweile die Kombination von Quotientenschaltung und Analog-Digital-Wandler als ein integrierter Schaltkreis erhältlich ist, wie es bereits oben ausgeführt wurde.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Widerstandsmeßgerät Patentansprüche Gerät zur Messung von Widerständen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß für die Niederohmmessung eine Niederohmmeßspannungsquelle (VO) an der Reihenschaltung aus einem Niederohmprüfling (RXL) und einem Niederohmmeßwiderstand (RNL) anliegt, der Spannungsabfall am Niederohmprüfling (RXL) den beiden Klemmen (H, L) des ersten Eingangs (Vin) einer Quotientenschaltung und der Spannungsabfall am Niederohmmeßwiderstand (RNL) den beiden Klemmen (H, L) des zweiten Eingangs (Vref) der Quotientenschaltung zugeführt wird, daß für die Hochohmmessung eine Hochohmmeßspannungsquelle (VM) @ an der Reihenschaltung aus einem Hochohmprüfling (RXH) und einem Hochohmmeßwiderstand (RNH) sowie an der parallel dazu geschalteten Reihenschaltung aus einen Spannungsteiler bildenden Widerständen (Rrefl' Rref2) anliegt, der Spannungsabfall am Hochohmmeßwiderstand (RNH) über einen Verstärker (V) den beiden Klemmen (H, L) des zweiten Eingangs (Vref) und die Hochohmmeßspannung (VM), durch den Spannungsteiler (Rref19 Rref2) heruntergeteilt, dem ersten Eingang (Vin) der Quotientenschaltung zugeführt wird, daß der Niederohmmeßwiderstand (RNL) und der Hochohmmeßwiderstand (RNH) von einem gemeinsamen Meßbereichschalter umgeschaltet werden und daß ein Schalter (RxL/RxH) zur Umschaltung der Klemmen (H, L) der beiden Eingänge (Vin, Vref) der Quotientenschaltung vom Niederohm- in den Hochohmbereich und umgekehrt vorgesehen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Schalter (RxL/RxH) vier Ebenen (S1 - S4) aufweist, wobei zwei Ebenen(S3, S4) mit dem ersten Eingang (Vin) und die anderen beiden Ebenen (S1, S2) mit dem zweiten Eingang (Vref) der Quotientenschaltung verbunden sind.
  3. 3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n@ z e i c h n e t , daß zur digitalen Anzeige des Meßwerts die Quotientenschaltung mit einem A/D-Wandler (ADC) mit nachgeschalteter Digitalanzeige verbunden ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schalter (RxL/RxH) eine fünfte Ebene (S5) aufweist, die mit einer Logik-Stufe verbunden ist und dieser entsprechend der Schalterstellung ein den Niederohm-bzw. Hochohm-Meßbereich kennzeichnendes Signal abgibt.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Logik-Stufe auch mit den stufenweise änderbaren Meßwiderständen (RNL, RNH, Rrefl) verbunden ist'und daraus ein den Exponenten bzw. den Dezimalpunkt der Digitalanzeige kennzeichnendes Signal ableitet.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1927417A1 (de) * 1969-05-29 1970-12-03 Siemens Ag Anordnung zum Messen hochohmiger Widerstaende
DE2715842C2 (de) * 1976-09-02 1983-03-03 GenRad Inc., Concord, Mass. Verfahren zur Impedanzmessung

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Non-Patent Citations (2)

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Title
BLEWETT A.G.: "Low-value linear ohmmeter" in Radio and Electronics Constracta, Vol.27, No.12, Jul.1974, S.752-755 *
LLOYD, F.G.: "High value ohmmeter" in Radio and Electronics Constracta, Vol.28, No.12, S.728-730, Jul.1975 *

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