DE3031923A1 - Integriertes kohlegefeuertes gasturbinen-kraftwerk - Google Patents

Integriertes kohlegefeuertes gasturbinen-kraftwerk

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DE3031923A1
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Description

Integriertes kohlegefeuertes .Gasturbinen-Kraftwerk
Die Erfindung bezieht sich auf ein integriertes kohlegefeuertes Gasturbinen-Kraftwerk und insbesondere auf auf ein integriertes Kraftwerk, das einen Hydraulikkompressor-Gasturbinen-Verbundzyklus verwendet.
Integrierte kohlegefeuerte Gasturbinen-Kraftwerke sind bekannt. Ein typisches integriertes Kraftwerk enthält ein Kohleverbrennungssystem, in dem ein gasförmiges ausströmendes Mittel erzeugt wird, eine Expansionsturbine, die durch das gasförmige ausströmende Mittel angetrieben wird, und einen Kompressor, der Druckluft für das Kohleverbrennungssystem liefert. Zusätzlich können derartige Kraftwerke sekundäre Kreisläufe enthalten, in denen die in dem Abgas der Gasturbine enthaltene Abwärme in einem Wärmerückgewinnungs-Dampfgenerators zur Dampferzeugung verwendet wird, um einen damit zusammenarbeitenden elektrischen Dampfturbinengenerator anzutreiben. Ein derartiges Kraftwerk ist in der US-PS 4 150 953 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung liefert einen Vorteil gegenüber diesen üblichen Kraftwerken durch die Verwendung eines hydraulischen Kompressors mit seinen begleitenden leistungsmäßigen Vorteilen in einem integrierten Kraftwerk. Zusätzlich zu einer Erhöhung der Leistungsfähigkeit gestattet die Verwendung eines hydraulischen Kompressors, wie sie hier beschrieben wird, die vorteilhafte Eliminierung des sekundären Dampfkreislaufes und des mechanischen Kompressors, der für übliche integrierte Kraftwerke dieser Art typisch ist.
Bisher sind hydraulische Kompressoren vorwiegend in Luftversorungssystemen für Minenarbeiten verwendet worden, jedoch kann ihre Verwendung in integrierten Kraftwerken mehrere wichtige Vorteile gegenüber der Verwendung eines mechanischen Kompressors
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in einem ähnlichen System herbeiführen. Insbesondere arbeiten hydraulische Kompressoren isothermisch, wodurch wesentlich weniger Eingangsarbeit erforderlich ist als dies für das isentrope Verfahren eines mechanischen Kompressors der Fall sein würde. Beispielsweise erfordert in einem idealen Verfahren eine isothermische Kompression typischerweise nur 70,7 % der Eingangsarbeit, die zur Erzielung eines ähnlichen Kompressionswertes in einem isentropen Verfahren erforderlich ist, wenn es bei typischen großen Gasturbinen-Druckverhältnissen (beispielsweise 10) arbeitet. Weiterhin ist der Wirkungsgrad eines tatsächlichen mechanischen Kompressors etwa 84 % gegenüber den Wirkungsgraden von etwa 85 % für den hydraulischen Kompressor und etwa 9 2 % für eine zugehörige hydraulische Pumpe. Dies führt zu 24 % Nettoenergieeinsparungen für ein Gasturbinen-getriebenes hydraulisches Pumpen/Hydraulikkompressorsystem (Wa ) im Vergleich zu einem Gasturbinen-getriebenen mechanischen Kompressorsystem (Wa ), wie es aus der folgenden Zusammenstellung deutlich wird.
Wam ~ ÖT84 Waisentrop
h (0,92)(0,85) isothermisch
Wa isothermisch " °'707 WaisentroP
also: Wa, - 0,76 Wa
h ' m
Das isothermische Verfahren des Hydraulikkompressors sorgt auch für eine eine niedrige Temperatur aufweisende Wärmesenke, die vorteilhafterweise in Verbindung mit der in dem Abgas einer Gasturbine enthaltenen Abwärme in einem integrierten Kraftwerkssystem verwendet werden kann. Diese Abwärme wird nicht einfach der warmen Luft (etwa 34o°C) zugeführt, die aus einem üblichen Kompressor austritt, da dies zu einer ungenügend großen Wärmemenge führen würde, die in dem Abgasstrom des Systems zurückbleiben würde. Beispielsweise könnte in einem derartigen System das von der Turbine mit etwa 540 ^abgegebene Gas das System mit
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etwa 370 C verlassen. Deshalb verwendeten integrierte Kraftwerke dieser Art üblicherweise kostspielige Dampfsenkungskreisläufe, um mehr von dieser Gasturbinen-Abwärme zurückzugewinnen. Zusätzlich erforderten diese Senkungskreisläufe eine Dampfzufuhr von dem damit zusammenarbeitenden Verbrennungssystem, um richtig zu arbeiten, was eine verminderte Wärmezufuhr für die Gasturbine bedeutet.
Die relativ kalte (etwa 38 C) Druckluft, die von einem isothermischen Hydraulikkompressor geliefert wird, gestattet eine größere Wärmerückgewinnung aus dem Gasturbinen-Abgas, was zu Abgasen aus dem System führt, die vorwiegend durch die Schwefelsäurebildung in einer zugehörigen Rückgewinnungseinrichtung bei etwa 150 C begrenzt sind. Somit ist das Erfordernis für ein Dampfsenkungskreislauf beseitigt. Infolgedessen sind auch die Kapitalkostenelemente für den Dampfkreislauf und seine Wärmeübertragungskomponenten eliminiert. In ähnlicher Weise sind die hohen Wartungskosten, die mit einem Dampfturbinenkreislauf verbunden sind, und auch diejenigen, die mit einem mechanischen Kompressor verbunden sind, vermieden, denn das mechanisch einfache hydraulische Kompressorsystem enthält wenige bewegte Teile. Darüber hinaus gestattet die Eliminierung des Dampfturbinen-Senkungskreislaufes durch die vorliegende Erfindung, daß die gesamte Wärmeenergie in einem bestimmten Kohleverbrennungssystem zur Verfügung steht, um dem dabei entstehenden gasförmigen ausströmenden Mittel zugeführt zu werden anstatt einer Dampfturbine, wie es bei den üblichen Änordungen der Fall ist. (Es wird hingewiesen beispielsweise auf "Commercial Power Plant Design Devoloment for the Coal-Fired Combined Cycle", ASME Publication 77-JPGC-GT-6, von J.R. Petersen und V.H. Lücke).
Schließlich kann die Verfügbarkeit von einer auf einer relativ niedrigen Temperatur befindlichen Druckluft, die aus dem isothermischen Kompressionsprozeß eines hydraulischen Kompressorsystems resultiert, in der zuvor beschriebenen Weise nützlich sein, um viele der betrieblichen Einschränkungen zu beseitigen,
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die bei Gasturbinenvorgängen durch die Gegenwart von Verunreiniggungen auf Kohlebasis auferlegt werden. Diese Verunreinigungen werden durch das gasförmige ausströmende Mittel mitgetragen, das in eine Turbine von dem Kohleverbrennungssystem eines integrierten Kraftwerkes eintritt. Insbesondere gehen Alkalimetalle wie Natrium und Kalium in ihre Dampfphase bei den Temperaturen über, die typischerweise in einem Kohleverbrennungssystem auftreten. Diese Alkaliverunreinigungen können anschließend auf Teilen der Turbine kondensieren, wodurch diese Turbinenteile korrodieren, was eine entsprechende Verkürzung der Lebensdauer der Turbine zur Folge hat.
Es ist bekannt, daß die Geschwindigkeit des Alkalikorrosionsangriffes stark temperaturabhängig von den Betriebstemperaturen einer Gasturbine ist, wobei die Geschwindigkeit der Korrosion mit abnehmenden Temperaturen sinkt. Indem also die eine relativ niedrige Temperatur aufweisende Druckluft von einem Hydraulikkompressor für die Turbinenkühlung verfügbar gemacht wird, kann die Metalltemperatur der betroffenen Turbinenteile gesenkt werden, um dadurch die Korrosionsgeschwindigkeit in zulässige Grenzen zu senken. Weiterhin kann die relativ saubere, auf einer niedrigen Temperatur befindliche Druckluft von einem Hydraulikkompressor auch in Reinigungssysteme für das gasförmige ausströmende Mittel abgeleitet werden, die in den meisten Kohleverbrennungssystemen enthalten sind, um als ein Verdünnungsmittel zu wirken und die Kondensation von Verunreinigungen in dem Reinigungssystem zu ermöglichen. Durch die Verwendung eines Hydraulikkompressors werden also die Betriebsbedingungen der Gasturbine verbessert, was auch für die gesamte Leistungsfähigkeit des zugehörigen integrierten Kraftwerkes gilt.
Die vorstehend genannten Vorteile sind in einem integrierten, kohlegefeuerten Kraftwerk erzielbar, das ein Kohleverbrennungssystem, eine Expansionsturbine und eine Einrichtung zur Erzeugung von Druckluft enthält, die einen hydraulischen Kompressor aufweist. Es wird auch ein Verfahren zur Ausnutzung von Kohle angegeben, wobei ein gasförmiges ausströmendes Mittel in einem
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Kohleverbrennungssystem erzeugt wird, das mit Druckluft von einem Hydraulikkompressor versorgt wird. Die entstehende Gasströmung wird zu einer Expansionsturbine geleitet, um eine ausnutzbare Energie zu erhalten. Zusätzlich wird Luft von dem Hydraulikkompressor vorteilhafterweise abgeleitet zur Turbinenkühlung und zu Reinigungszwecken des gasförmigen ausströmenden Mittels.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen. anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figuren 1 und 2 sind schematische Ansichten und stellen alternative Ausführungsbeispiele der Einrichtung gemäß der Erfindung dar.
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Einrichtung zur Lieferung von Druckluft an ein Kohleverbrennungssystem vorgesehen, das eine Einrichtung 3 zur Erzeugung eines gasförmigen ausströmenden Mittels in einem Kohleverbrennungsprozeß und ein Gasreinigungssegment 4 für die so erzeugte Ausströmung enthält. Die entstehende Ausströmung wird dann in einer Gasturbine 5 expandiert, um nutzbare Arbeit zu erzeugen.
In der Einrichtung 1 wird ein üblicher Hydraulikkompressor 6 verwendet, um über eine Leitung 7 in den Hydraulikkompressor eintretende Luft isothermisch zu komprimieren. Wie in der Schrift "Hydraulic Air Compressors, Bureau of Mines Information Circular 7683 (Mai 1954), für mehrere typische hydraulische Kompressorsysteme näher erläutert ist, wird die zu komprimierende Luft oder ein alternatives Gas durch einen Saugapparat in einer nach unten strömenden Säule eines Strömungsmittels wie Wasser absorbiert und wird dadurch komprimiert. Das Strömungsmittel kann einem Punkt ausreichender Höhe in dem hydraulischen Kompressorsystem durch irgendein von mehreren Verfahren zugeführt werden, wozu die Verwendung einer motorgetriebenen Pumpe 8, wie es in dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 gezeigt ist, oder die Verwendung einer direkten Turbinen-getriebenen Pumpe 9 gehört, wie
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es in dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 gezeigt ist. In beiden Ausführungsbeispielen werden die Luft und das Strömungsmittel nach der Kompression getrennt, wobei die Luft durch eine Leitung
10 und das Strömungsmittel durch eine unterschiedliche Leitung
11 abgegeben werden.
In der Einrichtung 1 ist eine typische Rückgewinnungseinrichtung 12 enthalten, um die anderenfalls ungenutzte Wärme auf wirksame Weise zurückzugewinnen, die in dem Abgas der Gasturbine enthalten ist, ohne die Verwendung eines kostspieligen sekundären Gasturbinenkreislaufes zu erfordern, wie es bisher üblich war (s. beispielsweise "Commercial Power Plant Design Devolopment for the Coal-Fired Combined Cycle", ASME Publication 77-JPGC-GT-6, von J.R. Petersen and V.H. Lücke ).
In die Rückgewinnungseinrichtung über eine Leitung 10 eintetende kalte Druckluft strömt in Wärmeaustauschrelation zu dem relativ heißen Gasturbinenabgas durch diese hindurch, welches in die Rückgewinnungseinrichtung 12 über ein Leitung 13 eintritt und über eine Leitung 14 aus dieser austritt. Die somit in der Rückgewinnungseinrichtung 12 erhitzte Druckluft strömt zu dem Kohleverbrennungssystem 2 über eine Leitung 15. Es wird dem System 2 genügend Luft zugeführt, damit die Temperaturen des Verbrennungssystems mit Sicherheit unter der Verschlackungstemperatur der Aschenebenprodukte des Verbrennungsprozesses gehalten werden.
In dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel tritt die in
unter das Kohleverbrennungssystem 2 strömende heiße Druckluft in einen/ Druck stehenden Wirbelbettbrenner 16 ein, der ein Teil der Einrichtung 3 zur Erzeugung einer gasförmigen Ausströmung ist. Die Einrichtung 3 enthält ferner ein übliches Versorgungssystem für Kohle und Dolomit, die in dem Wirbelbettbrenner verwendet werden. Der Wirbelbettbrenner selbst besitzt einen üblichen Aufbau, wobei die Verbrennung von Kohle in einer Druckkammer herbeigeführt wird, die ein Wirbelbett von Dolomit oder Kalkstein für die vorteilhafte Absorption von S0v und NO enthält, die
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bei dem Verbrennungsprozeß emittiert werden. Jedoch wird in diesem System die gesamte Wärmeenergie an die gasförmige Ausströmung weitergegeben und es wird keine Wärme auf eine Dampfturbine übertragen, wie es bei kombinierten Kreisläufen typisch ist, die in dem vorgenannten Artikel von Petersen und Lücke beschrieben sind. Diese Maßnahme senkt wesentlich die Kosten und die Komplexität der Einrichtung 3 und ist wesentlich für die vorliegende Erfindung.
Die entstehende gasförmige Ausströmung wird von der Einrichtung über eine Leitung 18 zu dem Gasreinigungssegment 4 des Kohleverbrennungssystems 2 geleitet. In dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden erosive Feststoffteilchen aus der gasförmigen Ausströmung in ein Reinigungssegment beseitigt, das einen üblichen Zyclonenabscheider 19 und einen mit einer Luftabschirmung versehenen Zyclonenabscheider 20, wie er in ähnlicher Weise in der deutschen Patentanmeldung P 29 25 245.7 vorgeschlagen ist. In diesem Ausführungsbeispiel beseitigt der Cyclonenabscheider 19 einen großen Teil der nachteiligen Feststoffe, während der mit einer Luftabschirmung versehene Cyclonenabscheider 20 die feineren Feststoffteilchen entfernt. Der Luftschildcyclon 20 erfordert eine saubere gasförmige Eingangsströmung zusätzlich zu der bei 21 eintretenden gasförmigen Ausströmung, um richtig zu arbeiten. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung wird diese saubere Gasströmung durch die Einrichtung 1 zur Lieferung von Druckluft zugeführt, die mit einer Leitung 22 zusammenarbeitet. Die entstehende gereinigte Gasausströmung wird dann über eine Leitung 23 von dem Kohleverbrennungssystem 2 zur Expansionsturbine 5 geleitet. Vorausgesetzt, daß genügend korrosionsbeständige Materialien verwendet werden, kann die Leitung 22 alternativ in Wärmeaustauschrelation durch den Brenner 16 geleitet werden, um dadurch höhere Turbineneinlaßtemperaturen zu erzielen.
In dem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Figur 2 gezeigt ist, enthält das Kohleverbrennungssystem 2 einen unter Druck stehenden Wirbelbettvergaser 24 in der Einrichtung
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zur Erzeugung einer gasförmigen Ausströmung. Der Wirbelbettvergaser 24 besitzt einen üblichen Aufbau und kann eine gasförmige Ausströmung mit niedrigem Wärmegehalt erzeugen, wenn er mit Kohle und Kalkstein von einem geeigneten Zufuhrsystem 25/mit angemessenem Dampf von einem Einlaß 26 und mit Druckluft über eine Leitung 27 versorgt wird. Die von dem Wirbelbettversager 24 über eine Leitung 28 abgegebene gasförmige Ausströmung wird dann durch ein Gasreinigungssegment 4 des Kohleverbrennungssystems geleitet, das einen Verkohlungs-Recycle-Zyclon_abscheider 29, einen üblichen Cyclonabscheider 30 und ein Alkali-Skrubbersystem 31 enthält.
Kohleteilchen werden aus der gasförmigen Ausströmung zum Verkohlungs-Recycl-Zycloruabscheider 29 entfernt und über eine Leitung 32 zum Wirbelbettvergaser 24 zurückgeleitet. Das Gas strömt dann zu einem üblichen Zycloru-abscheider 30, in dem eine weitere Feststoffabscheidung herbeigeführt wird. Nach diesen ersten Reinigungsstufen wird das Gas dann durch ein Alkali-Skrubbersystem 31 geleitet, um korrosive Alkalisubstanzen in Dampfform aus der gasförmigen Mischung durch einen Kondensationsprozeß zu entfernen. Das Alkali-Skubbersystem beseitigt auch zusätzliche feine Feststoffteilchen aus dem Gas, um dadurch die übertragung von Alkalisubstanzen in fester Phase zu einem Gasbrenner 36 zu unterdrücken. Dies ist ein wesentliches Merkmal, um die Erzeugung von zusätzlichem Alkalidampf bei der höheren Feuerungstemperatur des Brenners möglichst gering zu machen. Dieser Prozeß der Beseitigung feiner Feststoffe kann weiter durch die Verwendung elektrostatischer Kräfte verbessert werden.
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Es sind Mittel/ vorgesehen zur Zirkulierung notwendiger Kühlluft durch das Alkali-Skubbersystem 31. Wie in Figur 2 gezeigt ist, enthält die Einrichtung 33 eine Leitung 34, die den Auslaß der Rückgewinnungseinrichtung 12 mit einem Einlaß des Alkali-Skubbersystems 31 verbindet. Es sei jeoch bemerkt, daß die Kühlluft auch zum Einlaß des Alkali-Skubbersystems 31 von einem Punkt zwischen dem Hydraulikkompressor 6 und der Rückgewinnungs-
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einrichtung 12 über eine Leitung 35 übertragen werden könnte, um dadurch ein auf einer niedrigeren .Temperatur befindliches Kühlfluid für das Skrubbersystem zu sorgen. Nach dem Austritt aus dem Alkali-Skrubbersystem 31 wird die erhitzte Luft dann zu dem unter Druck stehenden Wirbelbettvergaser 24 über die Leitung 27 geleitet.
Das Kohleverbrennungssystem 2 gemäß dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel enthält ferner einen Gasbrenner 36 als ein Teil der Einrichtung 3 zur Erzeugung einer gasförmigen Ausströmung. Relativ sauberes Gas, das von dem Alkali-Skrubbersystem 31 durch die Leitung 37 strömt, wird in dem Brenner 36 mit einer vorbestimmten Menge an Druckluft gemischt, die vorteilhafterweise in der Rückgewinnungseinrichtung 12 vorgewärmt wird und über eine Leitung 38 zum Brenner strömt. Es wird somit ein geeignetes gasförmiges Verbrennungsprodukt zur Verwendung in der Expansionsturbine 5 gebildet, die mit dem Brenner 36 in Strömungsverbindung steht.
In den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 1 und 2 läuft innerhalb der Expansionsturbine 5 ein Rotor um, wenn sie mit einer Strömung eines geeigneten expandierbaren Gases gespeist wird. Somit erzeugt ein mit der Turbine verbundener elektrischer Generator 39 elektrische Leistung in üblicher Weise. Eine Kühlluftleitung 40 liefert Luft von dem Hydraulikkompressor 6 an die Turbine 5, um die der heißen Gasströmung ausgesetzten Turbinenteile zu kühlen. Auf diese Weise wird die Metalltemperatur dieser Teile genügend gesenkt, um eine Verringerung der stark temperaturabhängigen korrosiven Wirkung von irgendeinem Alkalidampf zu bewirken, der in dem Gasstrom verbleibem könnte.
Somit wird ein Verfahren zur Ausnutzung von Kohle geschaffen, bei dem Luft in einem Hydraulikkompressor 6 isothermisch komprimiert wird. Ein Teil dieser Luft wird zur Kühlung von Teilen einer zugeordneten Gasturbine ableitet, um dadurch deren Alkalikorrosion möglicht gering zu machen. Ein zweiter Teil der komprimierten Luft wird in einer Rückgewinnungseinrichtung
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von einer Temperatur unterhalb etwa 38 C auf eine Temperatur von etwa 450 C erhitzt. Die erhitzte Luft wird dann durch ein Kohleverbrennungssystem geleitet, wo eine gasförmige Ausströmung erzeugt und gereinigt wird, bevor sie in die Gasexpansionsturbine eintritt, wo eine nutzbare Ausgangsarbeit erhalten wird.
Selbstverständlich sind noch viele andere Ausführungsbeispiele möglich. Insbesondere sei darauf hingewiesen, daß das Kohleverbrennungssystem nach den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen eine irgendwie geartete Einrichtung sein kann zur Erzeugung einer gasförmigen Ausströmung, und es können auch irgendwelche anderen Gasreinigungssysteme verwendet, vorausgesetzt, daß das Ausgangsgas für eine Verwendung in einer Expansionsturbine geeignet ist und das Kohleverbrennungssystem eine Quelle für Druckluft oder ein anderes geeignetes Strömungsmittel erfordert, das in einem Hydraulikkompressor erzeugt werden kann.
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    iS Einrichtung zur Ausnutzung von Kohle mit einem Kohleverbrennungssystem, das eine Einrichtung zur Erzeugung einer Gasströmung aus Kohle enthälty die mit einer Expansionsturbine in Strömungsverbindung steht, gekennzeichnet durch eine eine Druckströmung erzeugende Einrichtung (1), die mit dem Kohleverbrennungssystem in Strömungsverbindung steht und einen hydraulischen Kompressor (6) enthält.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (1) zur Erzeugung einer Druckströmung ferner eine Rückgewinnungseinrichtung (12) enthält, die in Strömungsverbindung zwischen dem hydraulischen Kompressor (6) und dem Kohleverbrennungssystem (2) angeordnet ist und ferner in Wärmeaustauschrelation zu dem Abgas der Expansionsturbine (5) steht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ferner Mittel (40) zur Zufuhr eines Kühlmittels von der eine Druckströmung erzeugenden Einrichtung (1) zu der Expansionsturbine (5) vorgesehen ist.
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  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet r daß ferner eine Einrichtung zur Zufuhr eines Strömungsmittels von der eine Druckströmung erzeugenden Einrichtung (1) zu einem Gasreinigungssegment (4) des Kohleverbrennungssystems (2) vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche T - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasreinigungssegment mit der eine gasförmige Ausströmung erzeugenden Einrichtung in Strömungsverbindung steht, die Expansionsturbine mit dem Kohleverbrennungssystem in Strömungsverbindung steht, die ein Druckmittel erzeugende Einrichtung mit dem Kohleverbrennungssystem in Strömungsverbindung steht und den Hydraulikkompressor und die Rückgewinnungseinrichtung enthält, die zwischen dem Hydraulikkompressor und dem Verbrennungssystem angeordnet ist, wobei die Rückgewinnungseinrichtung in Wärmeaustauschrelation zu dem Abgas der Relationsturbine steht, und daß Mittel zur Zufuhr von Kühlmittel von der das Druckmittel erzeugenden Einrichtung zur Expansionsturbine vorgesehen sind.
  6. 6. Verfahren zum Ausnutzen von Kohle, dadurch gekennzeichnet , daß Gas in einen Hydraulikkompressor komprimiert wird, das komprimierte Gas in ein Kohleverbrennungssystem eingeführt wird zur Wechselwirkung mit der in dem Kohleverbrennungssystem enthaltenen Kohle und eine gasförmige Ausströmung in dem Kohleverbrennungssystem erzeugt und in eine Expansionsturbine eingeführt wird, die dadurch zur Erzeugung nutzbarer Arbeit angetrieben wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die komprimierte Luft durch eine Rückgewinnungseinrichtung geleitet wird zur Absorbierung von Wärme vor der Einführung des Druckgases in das Kohleverbrennungssystem, und daß das Abgas der Expansionsturbine in Wärmeaustauschrelation zur der Rückgewinnungseinrichtung strömt.
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  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der komprimierten Luft zur Expansionsturbine abgeleitet wird, um dieser Kühlmittel zuzuführen.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeic hnet, daß ein Teil des Druckgases zu einem Gasreinigungssegment des Kohleverbrennungssystems abgeleitet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Teil des Druckgases in Wärmeaustauschrelation durch ein Segment des Kohleverbrennungssystems strömt zur Absorbierung von Wärme, bevor es zum Gasreinigungssegment abgeleitet wird.
    1 3 Γ; fi 1 3 / 1 2 4 8
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