DE3031618A1 - Geschwidigkeitsanzeigegeraet - Google Patents

Geschwidigkeitsanzeigegeraet

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DE3031618A1
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signal
speed
clock pulse
comparator
output signal
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DE19803031618
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Teruo Yokohama Kanagawa Kawasaki
Hiroyuki Fujisawa Kanagawa Nomura
Mikio Yokohama Kanagawa Takeuchi
Hiroshi Higashiyamato Tokyo Yano
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Nissan Motor Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
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    • G01P3/489Digital circuits therefor

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschwindigkeitsanzeigegerät zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, und insbesondere auf einen digitalen Geschwindigkeitsmesser oder Drehzahlmesser, in dem eine herkömmliche Siebensegment-Leuchtstoffanzeigeröhre verwendet ist.
Neuerdings ist es üblich geworden, anstelle eines herkömmlichen analogen Zeigerinstruments ein digitales Anzeigegerät als einen Geschwindigkeitsmesser oder Drehzahlmesser in einem Kraftfahrzeug zu verwenden. Bei einem digitalen Anzeigeinstrument wird ein die Fahrzeuggeschwindigkeit oder Motordrehzahl darstellendes, binär kodiertes dezimales (BCD) Signal in einer Verriegelungsschaltung jeweils für die Impulsdauer eines Taktimpulssignals festgehalten und zur Umwandlung in ein Siebensegmentsignal durch einen Dekoder geschickt. Dieses Signal wird sodann einer digitalen Anzeigeeinheit, wie einer Siebensegment-Ziffernanzeigeeinheiten verwendenden Leuchtstoffanzeigeröhre zugeleitet, wodurch die Fahrzeuggeschwindigkeit oder Motordrehzahl angezeigt wird.
Falls die Verriegelungsimpulsdauer zu kurz ist, zeigt die Anzeigeeinheit wegen geringfügiger Geschwindigkeitsschwankungen und Änderungen der Stromversorgungsspannung eine Flimmerneigung, selbst wenn das Fahrzeug mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit fährt. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit wird bei bekannten Geräten eine verhältnismäßig lange Impulsdauer von beispielsweise ungefähr zwei Sekunden zur Erneuerung der Geschwindigkeitsanzeige gewählt, indem ein Taktimpulssignal von verhältnismäßig niedriger Frequenz verwendet wird.
Jedoch wird bei einem derartigen Anzeigeverfahren die Anzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit in verhältnismäßig geringer Häufigkeit erneuert, selbst wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit oder Motordrehzahl rasch ändert, wie während des.Beschleunigens oder Bremsens. Daher tritt eine Nacheilung zwischen der tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit und der angezeigten
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Geschwindigkeit auf, so daß der Fahrer keine genaue und den augenblicklichen Verhältnissen entsprechende Information erhält.
Zur Bewältigung der oben beschriebenen Schwierigkeiten werden bei einem erfindungsgemäßen Geschwindigkeitsanzeigegerät Änderungen in der Fahrzeuggeschwindigkeit oder Motordrehzahl überwacht, und es wird die Erneuerungsfrequenz der angezeigten Information entsprechend verändert, um eine gewünschte, den tatsächlichen Verhältnissen entsprechende und dennoch stabile Anzeige zu schaffen. Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß der augenblickliche Geschwindigkeitswert über eine vorbestimmte Zeitspanne festgehalten wird und dann ein den Unterschied zwischen der augenblicklichen Geschwindigkeit und dem früher gespeicherten Geschwindigkeitswert darstellendes Differenzsignal erzeugt wird.
Es ist ein Mittel zur Festwertverriegelung eines augenblicklichen Geschwindigkeitswertes vorgesehen. Ein weiteres Mittel ist zur Steuerung der Zeitspanne für eine Erneuerung der Geschwindigkeitsanzeige gemäß der Größe der durch ein Fühlermittel erfaßten Geschwindigkeitsänderung vorgesehen. Das Steuermittel weist einen ersten Vergleicher auf, der das Ausgangssignal des Fühlermittels mit einem ersten vorbestimmten Bezugswert vergleicht, sowie einen zweiten Vergleicher, der das Ausgangssignal des Fühlermittels mit einem über dem ersten vorbestimmten Bezugswert liegenden zweiten vorbestimmten Bezugswert vergleicht. Das Steuermittel weist ferner ein Mittel zur Erzeugung von drei Taktimpulssignalen unterschiedlier Frequenz auf, und ein Mittel zur Auswahl eines der drei Taktimpulssignale entsprechend den Ausgangssignalen des ersten und zweiten Vergleichers, um das ausgewählte Taktimpulssignal zur Steuerung der Verriegelungszeitdauer durch die Impulse des gewählten Taktimpulssignals dem Verriegelungsmittel zuzuleiten.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung werden durch ein Gerät Änderungen in einer anzuzeigenden Geschwindigkeit oder Drehzahl erfaßt. Eine Anzeigesteuerschaltung steuert das
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Zeitintervall für eine Erneuerung der Geschwindigkeitsanzeige entsprechend der Größe der erfaßten Änderung in der Geschwindigkeit oder Drehzahl, wodurch ein Flimmern der Anzeige vermieden und ebenso die Genauigkeit und Aktualität der angezeigten Geschwindigkeit verbessert wird.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und anhand der Zeichnung. Hierin zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines bekannten Geschwxndigkeitsanzeigegeräts zur Verwendung in .einem Kraftfahrzeug, Fig. 2 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausfuhrungsform
•eines erfindungsgemäßen Geschwindigkeitsanzeigegeräts, Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Absolutwertschaltung zur Verwendung in dem Schaltkreis der Fig. 2, und
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Schalterkreises zur Verwendung in dem Schaltkreis der Fig. 2.
Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung wird zunächst ein bekannter Geschwindigkeitsmesser kurz beschrieben.
In Fig. 1 ist ein bekanntes digitales Geschwindigkeitsanzeigegerät zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug dargestellt. Ein Ausgangssignal eines nicht dargestellten Geschwindigkeitsfühlers, dessen Frequenz proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit ist, wird durch einen Wellenformer 1 zu einem Rechteckimpulssignal S geformt, das durch einen Frequenz/Spannungswandler mit einer Integrationsschaltung in ein Spannungssignal S umgewandelt wird. Dieses Signal S wird mittels eines Analog/ Digitalwandlers 4 durch ein Abtastverfahren, bei dem Impulse eines Taktimpulssignals CK_ mit einer Frequenz von f_ aus einem Taktimpulsgenerator 3 als ein Zeitsteuersignal verwendet werden, in ein binär kodiertes Dezimalsignal umgewandelt. Dieses BCD-Signal wird durch eine Verriegelungsschaltung 5 unter der Zeitsteuerung eines Verriegelungssignals CK1 mit einer Frequenz f 1 ^- fQ aus dem Generator 3 während jeweils der Impulsdauer des Signals CK1 auf den entsprechenden Festwert
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verriegelt. Dieses verriegelte BCD-Signal wird durch einen Dekoder 6 in ein Siebensegment-Signal dekodiert, das über einen Treiberverstärker 7 an eine Digitalanzeige 8 angelegt wird, die beispielsweise eine Siebensegment-Leuchtstoffanzeigeröhre verwendet.
Gemäß Fig. 2 weist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geschwindigkeitsanzeigegeräts ebenfalls einen Wellenformer 1 auf, der das von einem nicht dargestellten Geschwindigkeitsfühler gelieferte, ein Impulsausgangssignal S mit einer zur Fahrzeuggeschwindigkeit proportionalen Frequenz darstellende Ausgangssignal in ein Rechteckimpulssignal S umwandelt. Dieses Signal wird einem Frequenz/Spannungs(F/V)-wandler 2 zugeleitet, der als Integrationsschaltung ausgebildet sein kann, und der das Signal S in ein Spannungssignal S umwandelt. Das Gerät weist ferner einen Analog/Digitalwandler auf, der das Signal S in ein binär kodiertes dezimales (BCD)-Signal umwandelt, indem als Zeitsteuerungsimpulse ein Taktimpulssignal CK0 der Frequenz f0 aus einem Taktimpulsgenerator 3' verwendet wird und eine Verriegelungsschaltung 5, durch die das Signal des A/D-Wandlers 4 jeweils während der Zeitdauer eines Impulses aus einem im folgenden in Einzelheiten zu beschreibenden Schalterkreis auf einen entsprechenden Festwert verriegelbar ist. Das in Fig. 2 dargestellte Gerät weist auch einen Dekoder 6 auf, der das BCD-Signal in ein Siebensegmentsignal dekodiert, sowie einen Treiberverstärker 7, der das Siebensegmentsignal verstärkt,und eine digitale Anzeigeeinheit 8, die das verstärkte Signal in einer darin vorgesehenen Siebensegment-Leuchtstof fanzexgeröhre anzeigt. Der oben beschriebene Aufbau ist im wesentlichen der gleiche wie bei dem Gerät der Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Gerät weist ferner einen Beschleunigungsfühlerschaltkreis 9 auf, der seinerseits einen Abtast- und Haltekreis 10 aufweist, der das Spannungssignal S des F/V-Wandlers 2 unter Verwendung des Taktimpulssignals CK« aus dem Taktimpulsgenerator 31 als ein Zeitsteuersignal· speichert, sowie einen Differenzverstärker 11, dem das Spannungssignal S
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an seinem nicht invertierenden Eingangsanschluß und das Ausgangssignal S„ des Haltekreises 10 an seinem invertierenden Eingangsanschluß zugeht und der ein den diesbezüglichen unterschied darstellendes Signal +As als Ausgangssignal erzeugt, . und eine Absolutwertschaltung 12, die den Absolutwert des Signals +AS (+AS falls S > SH; -AS falls Sv<SH)ausgibt.
Wie aus dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel hervorgeht,· kann diese Absolutwertschaltung 12 einen Vergleicher 13 aufweisen, dem das Spannungssignal +AS aus dem Differenzverstärker 11 zugeführt wird, und der dieses mit einem Bezugswert (beispielsweise null) vergleicht, sowie eine Umkehrstufe 14, die das Ausgangssignal des Vergleichers 13 invertiert, und ein Paar von Analogschaltern 15 und 16, wobei der Schalter 15 ein Analogsignal durchläßt, falls das Ausgangssignal des Vergleichers 13 auf hohem Pegel liegt, und geöffnet ist, falls das Ausgangssignal des Vergleichers 13 auf einem niedrigen Pegel liegt, und wobei der Schalter 16 ein Analogsignal durchläßt, falls das Ausgangssignal der Umkehrstufe 14 auf einem hohen Pegel liegt, und geöffnet ist, falls das Ausgangssignal der Umkehrstufe 14 auf einem niedrigen Pegel liegt. Den Analogschaltern 15 und 16 geht das +AS-Signal unmittelbar bzw. über eine Umkehrstufe 17 zu, deren Eingangssignal ebenfalls durch das +As-Signal gebildet ist, und sie geben ein Signal AS aus, das auf diese Weise dem Ausgangssignal des Vergleichers 13 bzw. der Umkehrstufe 14 entspricht. Falls daher das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 11 +AS beträgt und deshalb das Ausgangssignal des Vergleichers 13 auf dem hohen Pegel liegt, ist der Analogschalter 15 geschlossen, und der Analogschalter geöffnet, so daß das Spannungssignal +AS in unveränderter Form über den Analogschalter 15 ausgegeben wird. Falls umgekehrt das Spannungssignal des Verstärkers 11 -As beträgt, befindet.sich das Ausgangssignal des Vergleichers 13 auf dem niedrigen Pegel, so daß der Analogschalter 16 nunmehr geschlossen und der Analogschalter 15 geöffnet ist, wodurch das Spannungssignal -AS durch die Umkehrstufe 17 in +AS invertiert wird, wobei dieser Wert jetzt über den Analogschalter 16 ausgegeben wird.
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Wie aus Fig. 2 weiter hervorgeht, weist das erfindungsgemäße Gerät ferner eine Anzeigesteuerschaltung 18 auf, die das Zeitintervall für die Erneuerung des Inhalts der Digitalanzeigeeinheit 8 gemäß der Größe des die von dem Beschleunigungsfühlerschaltkreis 9 erfaßte Beschleunigung darstellenden Ausgangssignals AS steuert. Die Anzeigesteuerschaltung 18 weist ein Paar, von Vergleichern 19 und 20 auf, denen das Spannungssignal As an ihren nicht invertierenden Eingangsanschlüssen zugeführt wird, und durch Teilung des Versorgungsspannungspegels +V mittels in Reihe geschalteter Widerstände R- , R„ und R^ gebildete Bezugsspannungspegel V 1 und V „, wobei V2 größer ist als V-. Die Anzeigesteuerschaltung 18 weist ferner einen Schalterkreis oder eine Wählschaltung 21 auf, der Ausgangssignale a und b der Vergleicher 19 und 20 zugeleitet werden, und die ein vom Taktimpulsgenerator 31 erzeugtes Taktimpulssignal CK2 der Frequenz f_ ausgibt, falls die beiden Ausgangssignale a und b der Vergleicher 19 und 20 auf einem niedrigen Pegel liegen, sowie ein Taktimpulssignal CK., der Frequenz f^, falls a auf hohem und b auf niedrigem Pegel liegt, und ein drittes Taktimpulssignal CK. der Frequenz f., falls die Ausgangssignale a und b beide auf hohem Pegel liegen. Das Ausgangssignal des Schalterkreises 21 wird der Verriegelungsschaltung 5 als ein Verriegelungssignal zugeleitet. Die Taktimpulssignalfrequenzen stehen untereinander in der Beziehung f „ ■< f., <f ..
In Fig. 4 ist eine spezielle Art einer Möglichkeit zur Ausführung des Schalterkreises 21 dargestellt. Analogschaltern 22, 23, 24 und 25 werden jeweils die Taktimpulssignale CK-, CK-,, das Ausgangssignal des Schalters 23 und das Taktimpulssignal CK. zugeleitet. Dem Analogschalter 22 wird das Signal a als ein Steuersignal über eine Umkehrstufe 26 zugeleitet, dem Analogschalter 23 wird das Signal a unmittelbar als ein Steuersignal zugeleitet, dem Analogschalter 24 wird das Signal b als ein Steuersignal über eine Umkehrstufe 27 zugeleitet, und dem Analogschalter 25 wird das Signal b unmittelbar als ein Steuersignal zugeleitet. Falls daher die Signale a und b auf niedrigem Pegel liegen, ist nur der Analogschalter 22 geschlossen, da das Signal a durch die Umkehrstufe 26 invertiert wird,
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wodurch das Taktimpulssignal CK2 ausgegeben wird; falls die Signale a und b auf hohem bzw. niedrigem Pegel liegen, sind nur die Analogschalter 23 und 24 infolge des Signals a bzw* der Umkehrung des Signals b durch die Umkehrstufe 27 geschlossen, wodurch das Taktimpuls signal CK., ausgegeben wird; und falls beide Signale a und b auf hohem Pegel liegen, ist nur der Analogschalter 25 geschlossen, wodurch das Taktimpulssignal CK1J ausgegeben wird.
Aus dem gesamten Betriebsablauf des Geschwindigkeitsanzeigegeräts wird zuerst die Betriebsweise des Beschleunigungsfühlerschaltkreises 9 beschrieben. Während sich das Fahrzeug mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit bewegt, ist das Spannungssignal S des F/V-Wandlers 2 im wesentlichen konstant, so daß die zu einem Zeitpunkt T durch einen Impuls des Tastimpulssignals CK~ aus dem Tastimpulsgenerator 3' abgetastete und festgehaltene Spannung S„ und das Spannungssignal S an einem Zeitpunkt T + ΔΤ, an dem der nächste Impuls des Tastimpulssignals CK_ in den Haltekreis 10 eingegeben wird, im wesentlichen einander gleich sind. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 11 ist daher null oder sehr klein, und daher im Vergleich zu den Bezugsspannungsexngangswerten für die Vergleicher 19 und 20 sehr klein.
Falls sich jedoch die Fahrzeuggeschwindigkeit oder Motordrehzahl wesentlich ändert, erhöht oder erniedrigt sich das Ausgangssignal S des F/V-Wandlers 2 entsprechend. Daher stehen die zum Zeitpunkt T.. abgetastete und gehaltene Haltespannung SH und das Spannungssignal S des Zeitpunktes T1 + ΔΤ während einer Beschleunigung zueinander in der Beziehung S^ S„, und
V ti
während einer Verzögerung in der Beziehung S <C S . Der Differenzverstärker 11 gibt das Spannungssignal +AS aus, das proportional zu dem Unterschied zwischen S und S„. ist, das heißt der Größe der Beschleunigung oder Verzögerung. Die Absolutwertschaltung 12 gibt sodann ein positives Spannungssignal AS aus.
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Falls das Spannungssignal AS aus dem Beschleunigungsfühlerschaltkreis 9 kleiner als die Bezugsspannungen V 1 und V „ ist, das heißt, falls die Geschwindigkeitsänderung O oder klein ist, werden die Ausgangssignale a und b auf niedrigem Pegel gehalten. Folglich gibt der Schalterkreis 21 das Taktimpulssignal CK2 des Taktimpulsgenerators 31 als ein Verriegelungssignal an die Verriegelungsschaltung 5 aus. Wenn die Frequenz f2 des Taktimpulssignals CK„ verhältnismäßig niedrig ist und damit eine verhältnismäßig lange Verriegelungszeit für die Verriegelungsschaltung 5 geschaffen wird, ist die Zeitspanne für die Erneuerung des Inhalts der Anzeigeeinheit 8 verhältnismäßig lang, so daß eine kleine Änderung der Geschwindigkeit nicht angezeigt wird und die Anzeigeeinheit nicht flimmert. Falls das Spannungssignal AS in dem Maße, in dem der Betrag der Geschwindigkeitsänderung ansteigt, mit dem Ergebnis ansteigt, daß V2 ^AS ^V1 gilt, steigt das Ausgangssignal a des Vergleichers 19 auf den hohen Pegel an, so daß der Schalterkreis 21 das Taktimpulssignal CK3 als ein Verriegelungssignal an die Verriegelungsschaltung 5 ausgibt. Da die Frequenz f., des Taktimpulssignals CK3 höher als die Frequenz f, des Taktimpulssignals CKp ist, ist die Verriegelungszeitspanne der Verriegelungsschaltung 5 und damit die Zeitspanne für die Erneuerung des Inhalts der Anzeigeeinheit 8, kleiner. Der Inhalt der Anzeigeeinheit liegt daher nahe bei der tatsächlichen Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
Falls sich die Geschwindigkeit noch schneller ändert und als Folge davon das Spannungssignal AS unter Erfüllung der Bedingung AS ^ V weiter ansteigt, gelangt das Ausgangssignal b des Vergleichers 20 auf hohen Pegel, und der Schalterkreis 21 gibt das Taktimpulssignal CK4 als ein Verriegelungssignal· an die Verriegelungsschaltung 5 aus. Da die Frequenz f. des Taktimpulssignals CK. noch höher als die Frequenz f_ des Taktimpulssigna La CK3 ist, wird die Verriegelungszeitspanne der Verriegelungsschaltung 5 noch kürzer. Folglich verkürzt sich die Zeitspanne für die Erneuerung des Inhalts der Anzeigeeinheit 8 noch mehr, mit dem Ergebnis, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit mit einer guten Nachführung und einer guten Sichtbarkeit sogar während einer
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schnellen Beschleunigung oder Verzögerung angezeigt wird. Beispielsweise können die Zeitspannen für die Erneuerung des Inhalts der digitalen Anzeigeeinheit 8 1, 0,5 und 0,1 Sekunden betragen.
Bei einem Geschwindigkeitsmeßgerät kann anstelle des BeschleunigungsfühlerSchaltkreises 9 ein mechanischer Beschleunigungsfühler, der durch ein an irgendeiner Stelle des Fahrzeugkörpers anqeordnetes Pendel gebildet sein kann, vorgesehen sein, so daß die Frequenz des Verriegelungssignals entsprechend der Größe des Ausgangssignals des Fühlers umgeschaltet wird.
Bei der obigen Ausführungsform können anstelle des F/V-Wandlers 2 bzw. des A/D-Wandlers 4 zwei Zähler verwendet werden, um die Fahrzeuggeschwindigkeit durch Verwendung der Anzahl von während einer vorbestimmten Zeitspanne in die beiden Zähler eingegebenen Impulse anzuzeigen. In diesem Fall sollte beispielsweise der Abtast- und Haltekreis 10 durch eine digitale Verriegelungsschaltung ersetzt werden, der Differenzverstärker 11 sollte durch ein digitales Subtraktionswerk gebildet sein, und die Absolutwertschaltung 12 sollte digital aufgebaut sein. In der Anzeigesteuerschaltung 18 sollten die Vergleicher 19 und 20 digital aufgebaut sein, und der Schalterkreis 21 sollte durch einen Multiplexer gebildet sein. In diesem Fall sollten" die Steuer- oder Zeitablaufsignale zur Steuerung der jeweiligen Elemente geeignet bestimmt sein,' wodurch eine Verarbeitung aller Signale in digitaler Form erhalten wird. Zu diesem Zweck kann ein bekannter Mikrocomputer verwendet werden.
In der obigen Ausführungsform ist die Anwendung der Erfindung auf einen Geschwindigkeitsmesser beschrieben worden, jedoch kann die Erfindung in der gleichen Weise auf einen Drehzahlmesser angewendet werden.
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben und dargestellt wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich zahlreiche Änderungen und Abwandlungen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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C0PY BAD ORIGINAL

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Geschwindigkeitsanzeigegerät , gekennzeichnet durch
    ein Mittel (9) zur Erfassung der Änderung einer anzuzeigenden Geschwindigkeit, und
    ein Mittel (18) zur Steuerung der Zeitspanne für eine Erneuerung der angezeigten Geschwindigkeit entsprechend der Größe der erfaßten Geschwindigkeitsänderung.
  2. 2. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (18) die Zeitspanne für die Erneuerung der angezeigten Geschwindigkeit derart steuert, daß die Zeitspanne kürzer ist, falls eine größere Geschwindigkeitsänderung erfaßt wird.
  3. 3. Anzeigegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlermittel (9) ein Mittel (10) zum Festhalten des augenblicklichen Geschwindigkeitswertes
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    TELEFON (08β) 22 28 θα
    TELEX Ο6-3Ο38Ο
    TELEaRAMMe MOfMAPAT
    TELEKOPIEREI»
    während einer vorbestimmten Zeit aufweist und ein Mittel (11) zur Erzeugung eines den Unterschied zwischen der gegenwärtigen Geschwindigkeit und dem in dem Haltemittel (10) festgehaltenen augenblicklichen Geschwindigkeitswert darstellenden Differenzsignals.
  4. 4. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel (5) zur Verriegelung eines augenblicklichen Geschwxndigkextswerts auf den entsprechenden Festwert vorgesehen ist, und daß das Steuermittel (18) einen ersten Vergleicher (19) aufweist, der das Ausgangssignal· des Fühxermittels (9) mit einem ersten vorbestimmten Bezugswert vergleicht sowie einen zweiten Vergleicher (20), der das Ausgangssignal des Fühlermittels (9) mit einem oberhalb des ersten vorbestimmten Bezugswertes liegenden zweiten vorbestimmten Bezugswert vergleicht, sowie ein Mittel (31) zur Erzeugung dreier Taktimpulssignale verschiedener Frequenz und ein Mittel (21) zum Wählen eines der drei Taktimpulssignale entsprechend den Ausgangssignaien des ersten und zweiten Vergleichers (19, 20), um das gewählte Taktimpulssignal für eine Steuerung der VerriegelungsZeitspanne durch Impulse des gewählten Taktimpulssignals dem Verriegelungsmittel (5) zuzuleiten.
  5. 5. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit durch ein Impulssignal dargestellt ist, dessen Frequenz proportional zu der anzuzeigenden Geschwindigkeit ist, daß das Anzeigegerät ein Mittel (2) zum Zählen der Impulse des Impulssignals über eine vorbestimmte Zeitspanne aufweist, und daß das Haltemittel· (10) durch eine Verriegeiungsscha^ung zur Verriegeiung der Anzahl· der gezählten Impulse gebiidet ist, und daß das Mittel· zur Erzeugung der Differenz durch eine Subtraktxonsschaitung (11) gebiidet ist.
  6. 6. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine AbsoiutWertsch^Ltung (12) mit einem dritten Vergieicher (13) zum Vergieich des Ausgangssignais
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    des Erzeugungsmittels mit einem bestimmten Wert, einem ersten Analogschalter (15), durch den das Differenzsignal zu dem Steuermittel (18) durchschaltbar ist, falls das Differenzsignal ein bestimmtes positives oder negatives Vorzeichen aufweist, einer Umkehrstufe (14), durch die das Vorzeichen des Ausgangssignals des dritten Vergleichers (13) invertierbar ist, einer zweiten Umkehrstufe (17), durch die das Vorzeichen des Differenzsignals invertierbar ist, einem auf die Vorzeichenumkehr des Ausganqssignals des dritten Vergleichers (13) ansprechenden zweiten Analogschalter (16), durch den das Ausgangssignal der Umkehrstufe (17) zu dem Steuermittel (18) durchschaltbar ist.
  7. 7. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswahlmittel (21) einen beim Vorliegen eines niedrigen Pegels des Ausgangssignals des ersten Vergleichers (19) geschlossenen dritten Analogschalter (22) aufweist, durch den das erste Taktimpulssignal (CK2) zu dem Verriegelungsmittel (5) durchschaltbar ist, sowie einen vierten und damit reihegeschalteten fünften Analogschalter (23, 24), wobei der vierte Analogschalter (23) beim Vorliegen eines hohen Pegels des Ausgangssignals des ersten Vergleichers (19) geschlossen ist, um das zweite Taktimpulssignal (CK3) zu dem fünften Analogschalter (24) durchzuschalten und der fünfte Analogschalter (24) beim Vorliegen eines niedrigen Pegels des Ausgangssignals des zweiten Vergleichers (20) geschlossen ist, um das zweite Taktimpulssignal (CKO von dem vierten Analogschalter (24) zum Verriegelungsmittel (5) durchzuschalten, und einen beim Vorliegen eines hohen Pegels des Ausgangssignals des zweiten Vergleichers (20) geschlossenen sechsten Analogschalter (25), um das dritte Taktimpulssignal zu dem Verriegelungsmittel (5) durchzuschalten.
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DE19803031618 1979-08-24 1980-08-21 Geschwidigkeitsanzeigegeraet Ceased DE3031618A1 (de)

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