DE3031412C2 - Vorrichtung zum Nachklären von Abwasser - Google Patents
Vorrichtung zum Nachklären von AbwasserInfo
- Publication number
- DE3031412C2 DE3031412C2 DE3031412A DE3031412A DE3031412C2 DE 3031412 C2 DE3031412 C2 DE 3031412C2 DE 3031412 A DE3031412 A DE 3031412A DE 3031412 A DE3031412 A DE 3031412A DE 3031412 C2 DE3031412 C2 DE 3031412C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wastewater
- sludge
- collecting vessel
- vessel
- overflow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/28—Mechanical auxiliary equipment for acceleration of sedimentation, e.g. by vibrators or the like
- B01D21/283—Settling tanks provided with vibrators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/0027—Floating sedimentation devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/0039—Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/0039—Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles
- B01D21/0045—Plurality of essentially parallel plates
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/02—Settling tanks with single outlets for the separated liquid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
- B01D21/2427—The feed or discharge opening located at a distant position from the side walls
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Sewage (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
Description
gibt sich eine wirksame Phasentrennung.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die öffnungen durch Leitbleche gegen
an der Gefäßwand abrutschenden Schlamm abgeschirmt sind. Die Leitbleche vermögen den sich an der
Außenwand sammelnden Schlamm von den öffnungen fernzuhalten und sie außen vorbeizuleiten. Es ergibt sich
dadurch noch eine ruhigere Einströmung des neu zufließenden Abwassers.
Bei eiiu.ir anderen günstigen Weiterbildung der Erfindung
ist vorgesehen, daß innerhalb des Sammelgefäßes oberhalb der öffnungen ein Lamellenpaket zum Verstärken
des Schlammabscheider vorhanden ist Die Lamellen können darin vornehmlich als tellerartige Kreisscheiben
ausgeführt und mit Abstand übereinander an einem zentralen, koaxialen Rohr so befestigt sein, daß
sie zur Gefäßwand hin vornehmlich im gleichen Neigungswinkel abfallen. Der im Abwasser enthaltene
Schlamm rutscht an den schrägen Lamellen zur Gefäßwand ab und wird dann am tiefsten Punkt des Sammelgefäßes
gesammelt, während das Abwasser zwischen den Lamellen nach oben steigt, zum Überlauf gelangt
und als geklärtes Abwasser abgenommen werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht durch eine erste Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Schnittansicht durch eine zweite Ausführungsform,
und
F i g. 3 eine Schnittansicht durch eine dritte Ausführungsform.
In F i g. 1 ist eine Vorrichtung 1 gezeigt, die z. B. zum
Nachklären von Abwasser dient Darin soll insbesondere der im Abwasser vorhandene Schlamm abgeschieden
und eingedickt werden. Gleichermaßen ist beabsichtigt, das geklärte Abwasser abzusondern.
Die Vorrichtung enthält deshalb ein Sammelgefäß 2, das eine hohlkegelige Grundform mit der Spitze nach
unten aufweist. Die Spitze kann etwas abgeflacht sein und im Bereich des Bodens 3 sammelt sich der Schlamm.
Entlang nahezu des gesamten oberen freien Randes des Sammelgefäßes 2 verläuft eine Ringluftkammer 4,
die als Auftriebskörper für das Sammelgefäß 2 dient Die Kammer ist so bemessen, daß das Sammelgefäß 2
im Abwasser 5 schwimmt und praktisch stets gleich tief in das Wasser eintaucht.
Die Ringluftkammer 4 kann mit Schottwänden ausgestattet und deshalb in mehrere Kammern unterteilt sein.
Dort wo durch den Ringbereich Leitungen, usw. hindurchgeführt sind, kann sie unterbrochen sein.
Über das Sammelgefäß spannt sich eine Begehungsbrücke 6, die zugleich als Träger für noch zu benennende
Gegenstände dient. Sie bildet die Verlängerung eines beweglichen Zuganges 7, der die Verbindung herstellt
zum Ufer 8 des im Querschnitt gezeigten Klärbeckens. Aus F i g. 1 ist zu erkennen, daß das Klärbecken als Erdbecken
gestaltet ist, mit einer Schräge 9 zwischen dem Ufer und dem Boden 10 des Beckens. Der Zugang 7
dient zugleich für die Verankerung des Sammelgefäßes an seinem Einsatzort im Klärbecken.
Um Wasserschwankungen ausgleichen zu können, ist der Zugang 7 sowohl am Land als auch beim Sammelgefäß
2 gelenkig gehalten. Der Zugang und die Begehungsbrücke sind mit einem Geländer ausgestattet. An
der Begehungsbrücke 6 ist eine Förderpumpe 11 in der
Form eines vertikalen Förderrohres befestigt, das mit seinem unteren Ende in der Nähe des Bodens 3 endet
und oben über den Wasserspiegel des Abwassers 5 herausgeführt ist Sein oberes Ende ist von einem Sammeltopf
12 umgeben, an dem eine Schlammrückführleitung 13 beginnt Der Topfrand liegt niederer als das freie
obere Ende des Förderrohres. Die Schlammrückführleitung ist nach außen hin leicht geneigt und führt über
einen flexiblen Abschnitt 14 ans Land, wo der Schlamm dann weiterverwendet bzw. abgelagert wird.
Durch das Innere des Förderrohrej ragt von oben nach unten ein kurz vor dem unteren Ende des Rohres
ίο endender Injektor 15 zum Einblasen von Druckluft in
das Innere des Förderrohres. Der Injektor wird von einer nicht gezeigten Pumpe über eine Leitung 15a gespeist
In F i g. 1 ist im Verbindungsbereich des Zuganges 7 und der Begehungsbrücke 6 am Sammelgefäß 2 ein
Überlauf 16 für das geklärte Abwasser vorgesehen. Der Überlauf besteht aus einem nach oben offenen Sammelkasten,
der z. B. um eine horizontale Achse 17 mit Hilfe einer Stelleinrichtung 18 verschwenkt werden kann.
Durch das Verschwenken kann die Ablaufmenge eingestellt werden. Der Ablaufkasten besitzt eine gezackte
Überlaufkante 19, um eventuell treibenden Schlamm abzuhalten. Der mit Hilfe der Achse 17 am Sammelgefäß
2 gelagerte Sammelkasten ist an seinem äußeren Ende mit einem flexiblen Abwasserrohr 20 verbunden,
das die Verbindung herstellt zu einem an Land befindlichen ortsfesten Abwasserrohr 21, das das geklärte Abwasser
weiterführt.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung schwimmt dieselbe aufgrund der Auftriebskraft der Ringluftkammer 4 ohne Bodenberührung in dem gezeigten Nachklärbecken. Das Abwasser 5 wird zusammen mit allen darin schwebenden Partikelchen, z.B. Schlamm, durch öffnungen 22 in das Sammelgefäß 2 eingeführt. Aufgrund der V-förmigen Grundform des Gefäßes rutscht der Schlamm an den Wänden nach unten und lagert sich am Boden 3 desselben ab. Durch Einblasen von Druckluft durch den Injektor 15 in das Innere des Förderrohres wird das darin befindliche Gemisch aus Schlamm und Abwasser nach oben gefördert und gelangt nach Überfließen des oberen Endes des Förderrohres in den Sammeltopf 12.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung schwimmt dieselbe aufgrund der Auftriebskraft der Ringluftkammer 4 ohne Bodenberührung in dem gezeigten Nachklärbecken. Das Abwasser 5 wird zusammen mit allen darin schwebenden Partikelchen, z.B. Schlamm, durch öffnungen 22 in das Sammelgefäß 2 eingeführt. Aufgrund der V-förmigen Grundform des Gefäßes rutscht der Schlamm an den Wänden nach unten und lagert sich am Boden 3 desselben ab. Durch Einblasen von Druckluft durch den Injektor 15 in das Innere des Förderrohres wird das darin befindliche Gemisch aus Schlamm und Abwasser nach oben gefördert und gelangt nach Überfließen des oberen Endes des Förderrohres in den Sammeltopf 12.
Der Überlauf 16 ist für das geklärte Abwasser vorgesehen. Übet die gezackte Überlaufkante 19 des Sammelkastens
gelangt es in das flexible Abwasserrohr 20 und dann in das stationäre Rohr 21, von dem es weitergeführt
wird.
Zwischen dem Bereich der bodennahen Eindickzone für den Schlamm, bzw. dem Zulaufbereich, und der wasserspiegelnahen
Klärzone für das Abwasser kann gegebenenfalls noch ein Schwimmfilter 23 vorgesehen werden,
wie dies in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Eine Art natürlicher Schwimmfilter bildet
sich auch oftmals durch bestimmte Fraktionen des Schlammes selbst aus. Die entstehende Schicht hält sich
dann zumeist an Ort und Stelle in der Schwebe und verhindert ebenfalls, daß z. B. feine Schlammteile nach
oben vordringen können. Sie ermöglicht, daß sich die Schlammteile zusammenballen und nach unten bewe-
gen.
Durch die schwimmende Anordnung des Sammelgefäßes 2 und die Befestigung des Überlaufes 16 am Gefäß
se'hst ergibt sich im Betrieb der Vorteil, daß auch bei
Wasserspiegelschwankungen die eingestellte Ablaufmenge sich nicht ändert. Zum Lösen etwa zu dicken
Schlammes kann im Bodenbereich auch ein Räumer vorgesehen werden. Dieser erlaubt, wenn auch an den
Gefäßwänden laufend, eine schwache Neigung dersel-
Bei der Ausführungsform von F i g. 2 ist ebenfalls ein
schwimmendes Sammelgefäß 24 vorhanden. Die Auftriebskörper sind im wesentlichen die gleichen wie bei
dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1. Auch sonst ergeben
sich Ähnlichkeiten, weshalb für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden und lediglich noch
die Unterschiede besprochen werden.
Das Sammelgefäß besitzt wiederum eine hohlkegelige Grundform mit der Spitze nach unten, wobei aber am
oberen Rand des Hohlkegels noch ein nach oben ragender Zylinderabschnitt 25 angefügt sein kann. Der Zylinderabschnitt
dient für die Aufnahme eines Lamellenpaketes 26. Die Lamellen können als Teller-Kreisringe
ausgebildet und mit gleichem Abstand übereinander nach außen geneigt angeordnet sein. Sie werden vom
Förderrohr gehalten.
Auch bei dieser Ausführungsform gelangt das Abwasser zusammen mit den darin enthaltenen Partikeln,
z. B. Schlamm, durch einen Zulauf oder durch öffnungen in das Innere des Gefäßes. In Fig.2 ist in sehr
vereinfachter Weise die Abscheidwirkung der Vorrichtung dargestellt Die strichpunktierten Linien deuten einige
Wege des Schlammes an, während die Strichlinien die Wege des Abwassers in etwa zeigen sollen. Schlamm
und Abwasser treten gemeinsam durch die öffnungen 22 in das Innere des Sammelgefäßes 2 ein. Dies geschieht
aufgrund des unterschiedlichen Wasserstandes im Klärbecken und im Inneren des Sammelgefäßes. Sowohl
bei der Ausführungsform von F i g. l als auch bei derjenigen von Fig.2 ist der Überlauf 16 jeweils so
angeordnet daß innerhalb des Sammelgefäßes sich ein niedrigeres Wasserniveau einstellt als im umgebenden
Klärbecken. Dies ist aus den beiden Figuren deutlich zu erkennen. Das zu klärende Abwasser tritt deshalb zusammen
mit dem Schlamm von selbst in das Sammelgefäß 2 ein.
Nach dem Eintritt findet die Separation zwischen Schlamm und Abwasser statt. Hierzu trägt zum einen
die relativ beruhigte Innenströmung innerhalb des Sammelgefäßes bei. Der Schlamm sinkt zum Teil von selbst
auf den Boden ab, wie dies in F i g. 2 angedeutet ist Das Kiärwasser dringt nach oben. Soweit noch Schlamm im
Klärwasser enthalten ist legt er sich an den schräggestellten Lamellen an und rutscht an diesen nach außen,
wo er von der Gefäßwand zum tiefsten Punkt des Gefäßes geleitet wird. Von dort wird er mit Hilfe des Förderrohres
in der bereits beschriebenen Art und Weise in den Sammeltopf 12 hochgefördert und dann über die
Schlammleitung 13 abgeführt In der Schlammleitung kann auch ein Ventil vorgesehen werden, um den
Schlamm entweder rückzuführen für dessen Wiederverwendung im Becken oder abzutransportieren für die
weitere Verarbeitung desselben. Auf diese Weise ist eine Trennung von Überschußschlamm und Rücklaufschlamm
möglich.
Das Abwasser steigt nach oben und gerät an den im vorliegenden Fall in seiner Durchlaufmenge unveränderbaren
Überlauf 16, an dessen Boden das flexible Abwasserrohr 20 mündet Der Überlauf zieht sich ringartig
um das Sammelgefäß herum. An seiner Außenseite sind die Schwimmkörper angebracht Der gezeigte Überlauf
16 könnte auf Wunsch in seiner Durchlaufmenge dadurch eingestellt werden, in dem das Sammelgefäß mehr
oder weniger Tief eintaucht Hierzu könnte Ballast verwendet oder der Auftrieb der Schwimmkörper verändert
werden.
Das Lamelienpaket 26 vervielfacht die Abscheidewirkung
der Vorrichtung. Der Schlamm kommt nach seinem Eintritt in das Lamellenpaket nach sehr kurzer Zeit
in Anlage an die Lamellen und ist dadurch bereits gefaßt und konzentriert und wird dadurch sehr viel schneller
zum Boden geleitet.
Um zu verhindern, daß der bereits in dem Lamellenpaket
angefallene Schlamm durch frisch einströmendes Abwasser wieder mit nach oben gerissen wird, können
im Bereich der öffnungen 22 und vor dem Eintritt in die Lamellen Schlammablaufschienen vorgesehen werden,
die z. B. am Lamellenpaket selbst angeordnet sind und einen ungestörten Abfluß des bereits gesammelten
Schlammes zum Boden 3 hin trotz einströmenden Abwassers gewährleisten sollen.
Obwohl im gezeigten Fall die Sammelgefäße 2 und 24 jeweils eine rotationsymmetrische Gestalt aufweisen,
können diese Gefäße auch als Vieleck oder rechteckig ausgebildet sein. Der Überlauf kann auch anders gestaltet
sein, z. B. in Form eines Überlauftopfes, der in vertikaier Richtung höhenverstellbar ist. Die Fördereinrichtung
kann auch statt mit dem Luftinjektor 15 mit einer Pumpe versehen werden, um den angesammelten
Schlamm in den Sammeltopf 12 hochzufördern, oder von einem anderen Ort her abzuzweigen.
In F i g. 3 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Zur Vermeidung von Wiederholungen
wird grundsätzlich auf die ersten beiden Ausführungsformen Bezug genommen und für gleiche oder
gleichartige Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Bei der dritten Ausführungsform ist das Sammelgefäß 2 in ein Untergefäß 27 mit einer steileren Gefäßwandung
und ein Obergefäß 28 mit einer flacheren Gefäßwandung aufgeteilt. Im vorliegenden Fall beträgt z. B.
der Anstellwinkel der steileren Wand 30 Grad gegenüber der Senkrechten, während der Winkel der flacheren
Wand ungefähr 50 Grad beträgt Durch die flachere Anstellung zumindest eines Teiles der Gefäßwand, hier
der Wand des Obergefäßes 28, wird innerhalb des Sammelgefäßes eine sehr große Oberfläche erreicht, die zur
Beruhigung der Strömung beim Überlauf 16 beiträgt und damit die Qualität der Abscheidfunktion der Vorrichtung
verbessert.
Die Wand des unteren Gefäßteiles 27 ist so angestellt, daß sich der sammelnde Schlamm nicht halten kann und
selbsttätig zum Boden 3 hin abrutscht. Um ein eventuelles Anhaften des Schlammes im Bereich des oberen Gefäßteiles
28 zu vermeiden, kann ein Räumer 29 vorgesehen werden. Im vorliegenden Falle ist derselbe in der
Form einer Gliederkette ausgebildet, die am freien Ende eines waagrechten Armes 30 befestigt ist. Der Arm ist in
nicht gezeigter Weise innerhalb des Sammelgefäßes um eine vertikale Achse, z. B. das Förderrohr der Förderpumpe
11 um 360 Grad drehbar gelagert und besitzt einen nicht gezeigten Drehantrieb. Der Arm 30 zieht die
Kette über die Gefäßwand, worauf eventuell sich abgesetzter
Schlamm wieder in Bewegung gerät und nach unten rutscht Im vorliegenden Fall ist die Kette so bemessen,
daß sie lediglich die Gefäßwand des oberen Gefäßteiles 28 überstreicht Sie kann indessen auch so
lang sein, daß sie die Gefäßwand des unteren Gefäßteiles 27 überfährt
Der Räumer kann dauernd in Betrieb sein oder nur zeitweise eingeschaltet werden. In den meisten Fällen
wird es genügen, daß er mit sehr langsamer Geschwindigkeit die Gefäßwand überstreicht
Um zu verhindern, daß der zum Boden 3 hin abrutschende Schlamm durch das durch die öffnungen 22
eindringende Wasser gestört wird, sind Leitbleche 31
vorgesehen, die im vorliegenden Fall kapuzenartig ausgestaltet und oberhalb und seitlich der öffnungen angeordnet
sind. Der Schlamm wird durch die Leitbleche zur Seite hin abgeleitet, so daß er von den durch die öffnungen
22 eindringenden Abwasser nicht wieder nach oben gerissen wird. Die Leitbleche können so gestaltet werden,
daß bei einer eventuellen verlängerten Räumerkette die Bewegung des Räumers nicht behindert wird.
Um das Abrutschen des Schlammes in Gang zu halten, kann auch eine Rüttel- bzw. Schwingeinrichtung 32
vorgesehen werden.
Es ist denkbar, die Wandung des Gefässes 2 in Rüttelbewegungen zu versetzen oder sie schwingen zu lassen.
Hierbei ist es auch möglich, das gesamte Gefäß um seine vertikale Achse rotierend schwingen zu lassen. Die Rüttel-
und Schwingeinrichtung kann ebenfalls als Räumer angesehen werden und im Winterbetrieb dazu dienen,
um die Vorrichtung vor dem Einfrieren zu bewahren oder wieder aufzutauen.
20
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
55
60
65
Claims (5)
1 2
Die bekannte Vorrichtung ist nachteilig, da sich der
Patentansprüche: im Abwasser enthaltende Schlamm bereits im Topf ab
setzen kann. Von dort muß er manuell entfernt werden,
!.Vorrichtung zum Nachklären von Abwasser mit da die Förderpumpe nur den im Sammelgefäß selbst
einem an Auftriebskörpern in einem Abwasserbek- 5 anfallenden Schlamm absaugt
ken schwimmend gehaltenen, sich nach unten ver- Auch die Strömungsführung innerhalb des Sammel-
jüngenden Sammelgefäß, das wenigstens einen Zu- gefäßes ist nachteilig, da das Abwasser den Topf oben
lauf für das nachzuklärende Abwasser und einen durch Überfließen des Topfrandes verläßt und der Aus-Überlauf
für das geklärte Abwasser aufweist und in fluß aus dem Sammelgefäß sich ebenfalls oben befindet,
dessen unteren geschlossenen Bereich sich die An- to Dazwischen entwickelt sich eine horizontale Strömung,
Säugöffnung einer Förderpumpe mit einer daran an- die sich schlecht zum Abscheiden des Schlammes aus
geschlossenen Leitung für den abgeschiedenen dem Abwasser eignet
Schlamm befindet, dadurch gekennzeich- Der zwischen dem Topf und dem Sammelgefäß vor-
net, daß im unteren Bereich der Außenwand des handene Spalt kann sich zulegen, so daß der Schlamm
Sammelgefäßes (2,24), jedoch oberhalb der Ansaug- 15 daran gehindert wird nach unten zur Ansaugöffnung der
Öffnung der Förderpumpe (11) Öffnungen (22) für Förderpumpe zu rutschen.
den Eintritt des zu klärenden Abwassers angeordnet Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zusind
und daß die Überlaufkante (16) unterhalb des gründe, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Wasserspiegels des Abwasserbeckens liegt Art, die Strömungsführung des Abwasser-Schlamm-Ge-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 misches im Sammelgefäß mit dem Ziel einer wirksamen
zeichnet, daß die Öffnungen (22) durch Leitbleche Phasentrennung zu verbessern.
(31) gegen an der Gefäßwand abrutschenden Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
Schlamm abgeschirmt sind. daß im unteren Bereich der Außenwand des Sammelge-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch fäßes, jedoch oberhalb der Ansaugöffnung der Fördergekennzeichnet,
daß innerhalb des Sammelgefäßes 25 pumpe Öffnungen für den Eintritt des zu klärenden Aboberhalb
der Öffnungen (22) ein Lamellenpaket (26) wassers angeordnet sind und daß die Überlaufkante unzum
Verstärken des Schlammabscheider^ vorhan- terhalb des Wasserspiegels des Abwasserbeckens liegt,
den ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufge-
den ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufge-
4. Vorrichtung nach mindestens einem der An- baut und arbeitet zuverlässig. Durch die schwimmende
Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der 30 Anordnung wird nicht nur der Überlauf sondern auch
Überlauf aus einem oben offenen Behälter mit einer das Sammelgefäß in einer konstanten Relation zum
Überlaufkante (19) besteht, der gegenüber dem Ab- Wasserspiegel im Abwasserbecken gehalten. Die Funkwasser-Pegel
höhenverstellbar ist. tion des Nachklärers ist damit unabhängig davon ob viel
5. Vorrichtung nach mindestens einem der An- oder wenig Wasser anfällt. Eine einmal eingestellte
Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein 35 Durchlaufmenge beim Überlauf bleibt unabhängig von
Räumer in Form einer Rüttel- und/oder Schwingein- den Schwankungen des Wasserstandes im Abwasserrichtung
(32) vorhanden ist. becken erhalten.
Da die Überlaufkante unterhalb des Wasserspiegels
des Abwasserbeckens angeordnet ist, stellt sich inner-
40 halb des Sammelgefäßes stets ein niedrigerer Wasserspiegel ein als draußen. Das Abwasser wird deshalb von
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum außerhalb des Sammelgefäßes durch die Öffnungen an-Nachklären
von Abwasser mit einem an Auftriebskör- gesaugt. Innerhalb des Sammelgefäßes bildet sich eine
pern in einem Abwasserbecken schwimmend gehalte- nach oben gerichtete zum Überlauf führende Grundnen,
sich nach unten verjüngenden Sammelgefäß, das 45 strömung aus. Da das Sammelgefäß sich nach oben hin
wenigstens einen Zulauf für das nachzuklärende Abwas- öffnet und sich der Durchströmquerschnitt stark verser
und einen Überlauf für das geklärte Abwasser auf- größen, wird die an sich schon außerordentlich geringe
weist und in dessen unteren geschlossenen Bereich sich Strömungsgeschwindigkeit kontinuierlich weiter verdie
Ancaugöffnung einer Förderpumpe mit einer daran langsamt, so daß die im Abwasser enthaltenen Schwebangeschlossenen
Leitung für den abgeschiedenen 50 stoffe nicht mehr weiter nach oben mitgenommen wer-Schlamm
befindet. den, sich zusammenballen und schließlich entgegen der
Eine Klärvorrichtung der eben genannten Art ist aus Grundströmung nach unten absetzen. Es kann sich da-
der britischen Patentschrift 12 48 650 bekannt. Das bei innerhalb des Sammelgefäßes ein Schwimmfilter
Sammelgefäß ist als Hohlkegel ausgebildet und enthält ausbilden, der aus den besagten Schwebstoffen besteht
zentrisch in seinem Innenraum einen vertikal stehenden 55 und zusätzlich zur Abscheidung der Schwebstoffe aus
Topf, in den ein Zulaufrohr für das zu klärende Abwas- dem Abwasser beiträgt.
ser mündet. Von dort gelangt es über die Topfkante in Der Schlamm und die Schwebstoffe sinken nach un-
das Sammelgefäß, wo es chemisch oder biologisch ge- ten und gleiten entlang der Wand des Sammelgefäßes in
reinigt wird. Die Wände sind flexibel, um mit Hilfe der das geschlossene Trichterende, das sich unterhalb der
durch die Wellenbewegung eingetragenen Impulse den bo Öffnungen befindet. Das durch die Öffnungen neu zu-
sich an der Außenwand des Sammelgefäßes ablagern- fließende Abwasser verhindert dabei, daß der Schlamm
den Schlamm nach unten in das Zentrum abrutschen zu wieder nach außen dringt. Das unterhalb der öffnungen
lassen. Von dort aus wird der Schlamm mit Hilfe einer vorhandene Trichterendc bildet einen Sammeliopf für
Pumpe abgesaugt. Das geklärte Abwasser kann das den Schlamm, in dem eingedickt wird. In den Sammel-
Sanimelgefäß durch Überlauföffnungen verlassen, die 65 topf ragt die Förderpumpe zum Absaugen des
sich knapp unterhalb des Schwimmers des Sammelgefä- Schlamms hinein. Bei der Vorrichtung wird die Strö-
ßes befinden. Das Abwasser gelangt hierdurch in das mung zum Abscheiden der Schwebestoffe aus dem Ab-
Abwasserbecken, in dem das Sammelgefäß schwimmt. wasser im wesentlichen vertikal geführt. Hierdurch er-
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3031412A DE3031412C2 (de) | 1980-08-20 | 1980-08-20 | Vorrichtung zum Nachklären von Abwasser |
AT0276381A AT379788B (de) | 1980-08-20 | 1981-06-23 | Vorrichtung zum nachklaeren von abwasser |
US06/293,440 US4448689A (en) | 1980-08-20 | 1981-08-17 | Apparatus for final clearing of waste water |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3031412A DE3031412C2 (de) | 1980-08-20 | 1980-08-20 | Vorrichtung zum Nachklären von Abwasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3031412A1 DE3031412A1 (de) | 1982-06-16 |
DE3031412C2 true DE3031412C2 (de) | 1985-02-14 |
Family
ID=6110029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3031412A Expired DE3031412C2 (de) | 1980-08-20 | 1980-08-20 | Vorrichtung zum Nachklären von Abwasser |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4448689A (de) |
AT (1) | AT379788B (de) |
DE (1) | DE3031412C2 (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4626358A (en) * | 1984-10-18 | 1986-12-02 | Fetsko Francis E | Liquid sweeping assembly and method |
US4786407A (en) * | 1986-04-30 | 1988-11-22 | Ljubarsky Vladlen M | Plant for treatment of sediment of natural and waste waters |
DE3718670A1 (de) * | 1987-06-04 | 1988-12-22 | Norddeutsche Affinerie | Vorrichtung zur entnahme von geklaertem wasser aus insbesondere absetzbecken |
CA1327542C (en) * | 1988-03-25 | 1994-03-08 | Christopher R. Schulz | Buoyant coarse media flocculator |
US4865734A (en) * | 1988-03-25 | 1989-09-12 | Schulz Christopher R | Buoyant coarse media flocculator |
DE4015640A1 (de) * | 1990-05-15 | 1991-11-21 | Eisenmann Kg Maschbau | Ringkammer-entoeler |
CA2096852C (en) * | 1991-01-31 | 1999-08-31 | Robert Landine | Improvements in fermentation apparatus |
DE4327235A1 (de) * | 1993-08-13 | 1994-01-13 | Ferdinand Diedrich | Überlaufeinrichtung mit fast vom Wasserstand unabhängigen Volumenstrom, insbesondere als Verbindungsglied zwischen den einzelnen Kammern einer Kläranlage |
DE19532444C1 (de) * | 1995-09-02 | 1996-10-02 | Bertram Dipl Ing Botsch | Vorrichtung zur Durchflußmessung im Auslauf von flüssigkeitsgefüllten Behältern und Becken, vorzugsweise in Kläranlagen, Regenwasserbehandlungsanlagen und Wasserreinigungsanlagen |
DE29817284U1 (de) | 1998-09-25 | 1999-03-18 | Kotzbauer, Ulrich, 18230 Ostseebad Rerik | Klarwasserabzugsvorrichtung |
CA2301992A1 (fr) * | 2000-03-23 | 2001-09-23 | Bernard Juneau | Pre-filtre pour fosse septique |
US6390456B1 (en) * | 2000-11-30 | 2002-05-21 | Sen-Yung Lee | Bubble generating device |
US6817476B2 (en) * | 2003-01-31 | 2004-11-16 | Aerex Industries, Inc. | Water clarification system |
US7520493B1 (en) * | 2003-10-18 | 2009-04-21 | Haldane William J | Floating diffused air aerator |
US7331569B2 (en) * | 2005-01-19 | 2008-02-19 | Allied Precision Industries, Inc. | Liquid aeration system and method |
WO2007044416A2 (en) * | 2005-10-04 | 2007-04-19 | Bluegrass Environmental Septic Technology, Llc | Wastewater filter system |
EP2436430A1 (de) * | 2010-09-30 | 2012-04-04 | GEA 2H Water Technologies GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Entfernung von Teilchen aus Wasser |
US9493371B1 (en) | 2013-09-09 | 2016-11-15 | Thomas R. McGuffin | Barge with aeration system |
US10273177B2 (en) | 2014-08-07 | 2019-04-30 | John T. Vlahogeorge | Apparatus for lifting liquid in a body of liquid |
US9809465B2 (en) | 2014-08-07 | 2017-11-07 | John T. Vlahogeorge | Apparatus for removing material from a body of liquid |
US9993747B2 (en) | 2015-09-01 | 2018-06-12 | Meurer Research, Inc. | Plate settler cover and method |
US10233607B2 (en) * | 2017-02-12 | 2019-03-19 | Bahman Niroumand | Comprehensive excavation process |
CN108014522A (zh) * | 2017-12-29 | 2018-05-11 | 汤始建华建材(南通)有限公司 | 一种管桩生产用废水处理*** |
CA3008149C (en) * | 2018-06-27 | 2020-05-05 | Aly Gomaa | System and method for treating and pumping tailings |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2366898A (en) * | 1939-12-16 | 1945-01-09 | Permutit Co | Liquid treating apparatus |
US3067878A (en) * | 1959-07-07 | 1962-12-11 | Albert L Genter | Method and apparatus for settling solids from liquids |
DE1784112A1 (de) * | 1968-07-08 | 1971-07-15 | Walter Dr Albersmeyer | Bewegliche Klaereinrichtung zur Trennung eines Wasser-Schlamm-Gemisches |
GB1248650A (en) * | 1968-12-02 | 1971-10-06 | Sten Jacquet Ab | Purification plant for contaminated water |
US3622009A (en) * | 1969-10-17 | 1971-11-23 | Davis Ind Inc | Mechanical sludge collector and thickener |
US3635346A (en) * | 1970-02-24 | 1972-01-18 | Envirotech Corp | Solids separator |
US3613889A (en) * | 1970-06-16 | 1971-10-19 | Sherwood Reed | Floating settler for separation of liquid and solid phases |
CA962386A (en) * | 1971-04-13 | 1975-02-04 | Canadair Limited | Liquid treatment plant and process particularly for waste water |
DE7138603U (de) * | 1971-10-12 | 1972-06-15 | Passavant Werke | Vorrichtung zur mechanisch-chemischen Wasseraufbereitung und Abwasserbehandlung |
FR2379483A1 (fr) * | 1977-02-02 | 1978-09-01 | Degremont | Clarificateur flottant |
SU740288A1 (ru) * | 1978-01-05 | 1980-06-15 | Всесоюзный Научно-Исследовательский И Проектно-Конструкторский Институт Добычи Угля Гидравлическим Способом "Вниигидроуголь" | Тонкослойный отстойник |
SU782827A1 (ru) * | 1979-01-31 | 1980-11-30 | Ленинградское специализированное управление "Промсвязьэнергоналадка" | Отстойник |
-
1980
- 1980-08-20 DE DE3031412A patent/DE3031412C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-06-23 AT AT0276381A patent/AT379788B/de not_active IP Right Cessation
- 1981-08-17 US US06/293,440 patent/US4448689A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4448689A (en) | 1984-05-15 |
AT379788B (de) | 1986-02-25 |
DE3031412A1 (de) | 1982-06-16 |
ATA276381A (de) | 1985-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3031412C2 (de) | Vorrichtung zum Nachklären von Abwasser | |
DE69736128T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Trennen einer leichten Flüssigkeit von einer schweren Flüssigkeit | |
DE2201188C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Teilchen aus einer Flüssigkeit in einem Becken | |
EP0385940B1 (de) | Vorrichtung zum Entschlammen von Bädern | |
DE19501034C2 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen von Schwimmstoffen und Sinkstoffen aus einer Flüssigkeit | |
DE1517551C3 (de) | Wasseraufbereitungs- oder Abwasserbehandlungsanlage | |
DE19729802C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Stoffen und Verwendung einer Leiteinrichtung | |
DE602004010375T2 (de) | Feststofftrennung und behälter dafür | |
DE10201916A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen von aufschwimmbaren und sedimentierbaren Stoffen aus damit verunreinigtem Wasser | |
DE4025465C1 (en) | Waste water rain catch basin - has circular funnel with sludge sump and tangential inlet flow | |
DE1708604C3 (de) | Anlage zur biologischen Reinigung von Abwasser | |
EP1134323A2 (de) | Sandfanganlage | |
WO2000035569A1 (de) | Verfahren, vorrichtung und anlage zur kontinuierlichen aufbereitung von wasser | |
DE626669C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Scheidung der organischen Feststoffe von den anorganischen in Abwaessern | |
DE102004057643B4 (de) | Belüftungsvorrichtung zur Belüftung eines Absetzbeckens und Absetzbecken mit einer solchen Belüftungsvorrichtung | |
DE10306627B4 (de) | Transportabler Entwässerungscontainer | |
DE2349218B1 (de) | Klaeranlage zum biologischen Reinigen von Abwasser | |
DE2648545A1 (de) | Klaeranlage zur reinigung von abwaessern | |
EP0285570B1 (de) | Tauchwand für Regen- und Klärbecken | |
DE1634857C3 (de) | Vorrichtung zum Beladen des Laderaums eines Schiffes mit feinem Sand | |
EP1372859B1 (de) | Verfahren zur sink-schwimmscheidung feinkörniger mineralischer rohstoffe | |
DE3300602A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von spezifisch leichten teilen aus bauschutt | |
DE2065056A1 (en) | Activated sludge effluent pruficn plant - for use with varying effluent flow | |
DE10150802B4 (de) | Vorrichtung zum Klären von Schmutz- oder Abwässern, insbesondere Feststoffabscheider und entsprechendes Verfahren | |
DE9012591U1 (de) | Abscheidevorrichtung für verunreinigtes Wasser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |