DE3030537A1 - Vorrichtung zum beschichten einer werkstueckoberflaeche mit einer tiefziehfaehigen folie - Google Patents

Vorrichtung zum beschichten einer werkstueckoberflaeche mit einer tiefziehfaehigen folie

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DE3030537A1 DE19803030537 DE3030537A DE3030537A1 DE 3030537 A1 DE3030537 A1 DE 3030537A1 DE 19803030537 DE19803030537 DE 19803030537 DE 3030537 A DE3030537 A DE 3030537A DE 3030537 A1 DE3030537 A1 DE 3030537A1
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Description

  • Vorrichtung zum Beschichten einer Werkstückober-
  • fläche mit einer tiefziehfähigen Folie Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschic ten einer Werkstückoberfläche, insbesondere einer räumlich krümmten Formteiloberfläche, mit einer tiefziehfähigen Foli die um die die Werkstückoberfläche begrenzenden Werkstücke der herumzuformen ist, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung für den genannten Zweck bekannt, die aus einem Unterteil mit einem evakuierbaren Aufnahmeraum für ein Werkstück, einem die auf eine Oberfläche dieses Werkstücks aufzubringende Folie aufnehmenden Folienrahmen und einem Schneidrahmen besteht. Der Werkstückaufnah raum ist mittels des auf das Vorrichtungsunterteil aufsetzbaren Folienrahmens nach außen dicht abschließbar und das Werkstück ist im Unterteil mit der zu beschichtenden Werkstückoberfläche zu der vom Folienrahmen abdeckbaren Seite hinweisend aufgenommen. Im Abstand von den die zu beschicht de Werkstückoberfläche begrenzenden Werkstückrändern verlag fen ortsfest angeordnete Schneiden zum Beschneiden der Foli nachdem diese mit seitlich über die Werkstückränder hinausragenden Randabschnitten auf die zu beschichtende Werkstückoberfläche aufgebracht ist.
  • Nach dem Einlegen eines Werkstücks in das Werkzeugunterteil wird der Folienrahmen mit der darin aufgenommenen Beschichtungsfolie auf das Unterteil aufgesetzt und dadurch der Werkstückaufnahmeraum nach außen dicht abgeschlossen. Danach wird der Werkstückaufnahmeraum an eine Unterdruckquelle angeschlossen und in der Weise entlüftet, daß die auf der vom Werkstück entfernten Seite mit Atmosphärendruck beaufschlagte Folie sich in den Werkstückaufnahmeraum hineinformt und infolge des dabei ablaufenden Tiefziehvorganges sich faltenlos an der zu beschichtenden Werkstückoberfläche anlegt. Daraufhin wird ein Schneidrahmen mit zu den ortsfest im Unterteil angeordneten Schneidkanten entsprechenden Gegenschneiden auf das Unterteil abgesenkt, wobei die über ein gewünschtes Maß hinausragenden Randabschnitte der Folie abgetrennt werden.
  • Im Anschluß daran müssen in einem nachfolgenden Bearbeitungsgang, zu dem das Werkstück der Vorrichtung entnommen werden muß, die seitlich über die Werkstückränder hinausragenden Randabschnitte der Folie umgebugt, also um die die Werkstück.
  • oberfläche begrenzenden Werkstückränder herumgelegt und mi rückseitig an die genannten Werkstückränder angrenzenden ß schnitten des Werkstücks verklebt werden. Soweit es sich t Werkstücke einfacher Formgestaltung und mit einfachem Konturenverlauf der Werkstückränder handelt, sind für diesen Zweck schon spezielle Umbugvorrichtungen entwickelt worden Bei komplizierteren Werkstückformen hingegen muß das Umbug der Randabschnitte der Beschichtungsfolie und das Verklebe dieser Randabschnitte mit den rückseitigen Werkstückränder von Hand durchgeführt werden.
  • Obgleich bei den mit tiefziehfähigen Folien zu beschichten Werkstücken auch einfache Formgebungen vorkommen, sind für derartige Werkstücke komplizierte Werkstückoberflächen ins fern typisch, als es sich bei derartigen Werkstücken in de Regel um räumlich geformt,e Schalenkörper handelt, wie zum Beispiel bei Kraftfahrzeugen die inneren Windlaufverkleidungen oder Armaturenabdeckungen, die sogar häufig noch mi Ausnehmungen für einzusetzende Instrumente oder Lüftungsschlitze versehen sind.
  • Durch die Erfindung soll daher die Vorrichtung der eingang angegebenen Art dahingehend verbessert werden, daß es nich nur gelingt, kompliziert gestaltete Werkstückoberflächen m tiefziehfähigen Folien zu kaschieren, sondern auch die Beschneideränder um die Werkstückkanten herumzulegen und mit diesen zu verkleben, so daß von Hand auszuführende Nacharbeiten entfallen.
  • Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 dahingehend gelöst, daß bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des genannten Patentanspruchs im Unterteil eine aus ortsfest angeordneten, umlaufenden Stützflächen, welche dem Konturenverlauf der Werkstückränder angepaßt sind, und aus einem zwischen diesen Stützflächen vertikal bewegbar geführten Formkern bestehende Werkstückaufnahme angeordnet ist, daß der Schneiderahmen als auf der von den Schneidkanten entfernten Seite geschlossenes Vorrichtungsoberteil ausgebildet und mit beim Aufsetzen auf das Unterteil den Werkstückaufnahmeraum nach außen abdichtenden Mitteln versehen ist und daß der Formkern an eine Unterdruckquelle anschließbare Saugluftkanäle besitzt, die im Bereich seiner an die ortsfesten Stützflächen angrenzenden Außenkanten in den das Werkstück im Abstand von dessen Rändern aufnehmenden Auflagerflächen enden.
  • Mit einem derartig ausgebildeten Werkzeug gelingt es zunächst, auf eine Werkstückoberfläche in der oben im Zusammenhang mit dem Stande der Technik erläuternten Weise durch Unterdrucke zeugung im Werkstückaufnahmeraum eine Beschichtungsfolie at zubringen und danach infolge Absenkens des mit dem oberen Schneidrahmen versehenen Vorrichtungsoberteils auf das Unte teil überstehende Randabschnitte der Folie abzutrennen. Be Absenken des Vorrichtungsoberteils auf das Unterteil wird angesichts der zwischen letzteren wirkenden, abdichtenden Mittel erneut der Werkstückaufnahmeraum des Unterteils naci außen dicht abgeschlossen. Nach dem Beschneiden der Folie wird sodann der vertikalbeweglich im Vorrichtungsunterteil aufgenommene Formkern nach oben gefahren, wobei die bis dal von den ortsfest angeordneten, umlaufenden Stützflächen de: Werkstückaufnahme unterstützten Randbereiche des Werkstück; von den ortsfesten Stützflächen abheben. Danach werden die über die Werkstückränder überstehenden Randabschnitte der beschnittenen Folie durch Anl~gen der im Formkern angeordneten Saugluftkanäle, die im Bereich der Außenkanten des Formkerns in dessen Auflagerfläche verlaufen und zum Werkstück hin von der Werkstückrückseite begrenzt sind, an ein Unterdruckquelle bis zur Anlage an die Rückseiten der Werk stückränder angesaugt. Wenn danach der Formkern in seine Ursprungslage abgesenkt wird, erfahren die unter Saugwirku um die Werkstückränder herumgezogenen Randabschnitte der Folie eine Andrückung an die rückseitigen Randbereiche des Werkstücks und damit eine sichere Verklebung. Selbstverständlichte Voraussetzung ist dabei, wie auch beim Stande der Technik, daß die im Folienrahmen aufgenommene Folie vor dem Aufsetzen des Folienrahmens auf das Werkstückunterteil mit einer das Verkleben der Folie mit dem Werkstück vermittelnden Klebeschicht versehen ist.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den nachgeordneten Ansprüchen angegeben.
  • So ist bei der Ausgestaltung nach Patentanspruch 2 der vertikal bewegbare Formkern in einem umlaufenden, fest mit einer Unterteilgrundplatte verbundenen Schneidrahmen aufgenommen und die ortsfesten Stützflächen zur Aufnahme der Werkstückränder sind an diesem Schneidrahmen angeordnet. Wenn nach dem Aufkaschieren der Folie auf die zu beschichtende Werkstückoberfläche und nach dem Beschneiden der Folienrandabschnitte der Formkern und damit auch das in der Formkern auflagerfläche aufgenommene Werkstück angehoben wird, heben die Werkstückränder von den ortsfesten Stützflächen ab. In dieser Stellung können mithin in einfacher Weise die Randabschnitte der beschnittenen Folie um die Werkstückränder herumgelegt und mit den angrenzenden Randabschnitten des Werkstücks verklebt werden, was in der oben erläuterten Weise geschieht.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist außerhal' der Schneidkanten des Unterteils ein umlaufender, ortsfest auf einer Unterteilgrundplatte aufgenommener Dichtrahmen vo: gesehen, mit dessen von der Grundplatte entfernten Dichtflä chen entsprechend verlaufende Dichtflächen des Folienrahmen und des Vorrichtungsoberteils zusammenwirken.
  • Eine andere wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist nach A] spruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der vom Schneidrahmen umschlossene Raum im Oberteil mit einer elastisch verformba ren Masse, wie Schaumgummi, in der Weise ausgefüllt ist, dai sich bei auf das Unterteil abgesenktem Oberteil das Werkstück zumindest teilweise in diese Masse hineindrückt und letzter sich um die Werkstückränder herumformt. Diese verformbare Masse kann auf der dem Unterteil bzw. Werkstück zugekehrten Seite mittels einer elastischen Folie, -beispielsweise eines Gummituchs, abgedeckt sein, so daß die elastisch verformbare Masse beim Eindrücken zumindest der Werkstückränder gegen Be schädigungen weitestgehend geschützt ist.
  • Nach dem Aufkaschieren der Beschichtungsfolie auf die mit einer Beschichtung auszurüstende Werkstückoberfläche wird d; Oberteil der Vorrichtung lagerichtig auf das Unterteil abgesenkt, wobei die Schneidkanten der beiden Vorrichtungsteile zusammenwirken und in einem vorbestimmten Abstand von den Werkstückrändern die überstehenden Teile der Folie abtrennen.
  • Zugleich drücken sich dabei zumindest die Werkstückränder in die elastisch verformbare Masse im Vorrichtungsoberteil ein, wodurch die Folie bereits teilweise um diese Werkstückränder herumgeformt wird. Wenn dann der Formkern und damit, das Werkstück bei fest und vakuumdicht auf dem Unterteil aufsitzenden Vorrichtungsoberteil hochgefahren werden, formt sich die elastisch verformbare Masse im Oberteil um die Außenkanten bzw. Ränder des Werkstücks herum und drückt naturgemäß die nach dem Beschneiden seitwärts von den Werkstückrändern fort stehenden Randabschnitte der Folie um die Werkstückränder herum, so daß nur noch die von der um die Werkstückränder herumgeformten Masse noch nicht angedrückten Randabschnitte der Folie durch Anlegen der Saugluftkanäle im Formkern an eine Unterdruckquelle an das Werkstück angesaugt werden, müssen.
  • Eine'Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen: Fig. 1 eine als Werkzeug, welches in einer Presse aufgenommen werden kann, ausgebildete Vorrichtung in einem Vertikalschnitt mit der bereits auf die zu beschichtende Werkstückoberfläche aufkaschierten Folie und mit dem Werkzeugoberteil kurz vor dem Beschneiden des Folienrandes und Fig. 2 in einer Schnittansicht wie in Fig. 1 das Werkzeug mit auf einem Dichtrahmen des Unterteils vakuumdich aufgesetzten Oberteil und mit dem aus der Ziehlage angehobenen und mit seinen Rändern in die elastisch verformbare Masse im Oberteil hineingedrückten Werk stück.
  • Bei dem in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Unterteil ist auf einer Grundplatte 11 ein Schneidrahmen 12 fest angeordnet, der seinerseits von einem ebenfalls ortsfest auf de Grundplatte aufgenommenen Dichtrahmen 13 mit einer oberen Dichtfläche 14 umschlossen ist. Innerhalb des Schneidrahmenc 12 ist ein Formkern 15 vertikal beweglich geführt. Aufgenommen ist dieser Formkern auf einer Anschlagplatte 16, die sich auf beiden Seiten über den Formkern hinauserstreckt.
  • Diese überstehenden Abschnitte der Anschlagplatte 16 greife?-in Ausnehmungen 17, 17' im Schneidrahmen 12 ein, die sich üt ein vorbestimmtes Vertikalmaß erstrecken und die vertikale Bewegbarkeit des Formkerns begrenzen. Als Mittel zum Anheben des Formkerns dienen Hubzylinder 18, die zwischen der Anschlagplatte 16 des Formteils 15 und der Unterteilgrundplatte 11 angeordnet sind. Auf der von der Anschlagplatte 16 entfernten Seite ist der im Schneidrahmen 12 geführte Formkern 15 mit einer Auflagerfläche 19 versehen, die der Kontur des Werkstücks 20 entsprechend gestaltet ist. Fig. 1 zeigt das Werkstück in einer Lage nach dem Aufkaschieren einer tiefziehfähigen Folie 21 auf die nach oben weisende Werkstückoberfläche, jedoch vor dem Beschneiden der seitlich über die Werkstückränder 22, 22' hinausragenden Randbereiche 23, 23' der Folie. Die Breitenerstreckung des Formkerns 15 ist geringer als die des Werkstücks 20 und die an die Ränder 22, 22' unmittelbar angrenzenden Bereiche des Werkstücks sind in der Lage nach Fig. 1 auf ortsfesten Stützflächen 24, 24' aufgenommen, mit denen der Schneidrahmen 12 versehen ist. Im übrigen ist der Schneidrahmen auf der vom Formkern entfernten Seite mit im Abstand von den Werkstückrändern 22, 22' umlaufend angeordneten Schneidkanten 25, 25' ausgerüstet. Schließlich erstrecken sich im Formkern 14 in hier im einzelnen nicht interessierender Weise an eine Unterdruckquelle anschließbare Luftführungskanäle 26, die mit Saugluftkanälen 27 verbunden sind. Diese Saugluftkanäle sind in der Auflagerfläche 19 ve laufende, zur Einlegeseite des Werkstücks 20 hin offene und bei eingelegtem Werkstück von dessen Rückseite abgedeckte Rinnen, die sich bis zu den Führungsflächen 28, 28' des Schneidrahmens 12 erstrecken.
  • Das Oberteil 30 des Werkzeugs besitzt eine Kopfplatte 31 und einen fest unter dieser angeordneten, oberen Schneidrahmen 32, an dessen Unterseite zu den Schneidkanten 25, 25 des im Unterteil 10 aufgenommenen Schneidrahmens 12 korrespdierende Schneidkanten 33, 33' fest angeordnet sind. Ferner ist an der Unterseite des Schneidrahmens 32 im Abstand von den Schneidkanten 33, 33' eine umlaufende Dichtung 3)4 angeordnet, die sich bei auf das Unterteil 10 abgesenktem Werkzeugoberteil #0 auf die Dichtfläche 14 des Dichtrahmens 13 aufsetzt und den das Werkstück 20 aufnehmenden Innenraum des Werkzeugs nach außen vakuumdicht abschließt. Dies zeigt Fig. 2. Ferner ist im Oberteil im Bereich zwischen dem mit der Kopfplatte 31 verbundenen Schneidrahmen 32 eine elastisc verformbare Masse 35, etwa Schaumgummi mit einer vorbestimmten Härte, aufgenommen. Diese elastisch verformbare Masse ist auf der zum Werkzeugunterteil 10 hinweisenden Seite mittels eines verformbaren Gummituchs 36 abgedeckt, dessen Enden durch einen innenseitig am Schneidrahmen angebrachten Klemmrahmen 37 gehalten sind.
  • Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Werkzeugs wird zunächst das Werkzeugoberteil in eine gegenüber Fig. 1 erhöhte Position verfahren und danach das Werkstück 20 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mit der zu kaschierenden Oberfläche nach oben weisend in das Unterteil 10 eingelegt. Der Mittelteil des Werkstücks ist dabei in der Auflagerfläche 19 des Formkerns 15 aufgenommen, während die sich an die Werkstückränder 22, 221 anschließenden Randbereiche der Werkstückrückseite auf den ortsfesten Stützflächen 24, 24' des Schneidrahmens 12 aufgenommen sind. Nach dem Einlegen des Werkstücks in das Werkzeugunterteil wird ein nicht dargestellter, bekannter Folienrahmen, in dem die aufzukaschierende Folie eingespannt ist, so auf den Dichtrahmen 13 des Werkzeugunterteils 10 aufgesetzt, daß der das Werkstück 20 aufnehmende Innenraum des Werkzeugunterteils nach außen vakuumdicht abgeschlossen ist. Im Bedarfsfalle können auf die Dichtflächen 14 des Dichtrahmens 13 aufsetzbare Dichtungsmittel verwendet werden, die etwa in der Art der umlaufenden Dichtung 34 des Werkzeugoberteils 30 an der Unterseite des nicht dargestellten Folienrahmens angeordnet sind. Nachdem der das Werkstück aufnehmende Innenraum des Werkzeugunterteils 10 nach außen vakuumdicht abgeschlossen und die Offenseite von der auf die nach oben weisende Oberfläche des Werkstücks aufzukaschierenden Folie überspannt ist, werden die Luftführungskanäle 26 des Formkerns 15 an eine Unterdruckquelle angeschlossen und dadurch der Zwischenraum zwischen der Werk stückoberfläche und der im Folienrahmen aufgespannten Folie über die Saugluftkanäle 27 in der Auflagerfläche 19 des Formkerns entlüftet. Voraussetzung für das Aufkaschieren der Folie auf eine Oberfläche des Werkstücks 20 ist eine gewisse Luftdurchlässigkeit des das Werkstück bildenden Materials. Bei fortschreitender Entlüftung des Werkzeuginnenraums wird die im Folienrahmen aufgespannte Folie infolge des von außen auf ihr lastenden Atmosphärendruckes allmählic in den Hohlraum hineingeformt, bis sich die Folie an der zu beschichtenden Werkstücxuzerfläche faltenlos anlegt, die mit einem Klebemittel versehen ist. Angesichts der an den Führungsflächen 28, 28' des Schneidrahmens 12 endenden Saugluftkanäle 27 wird über die ortsfesten Stützflächen 24, 24' im Schneidrahmen 12 eine gewisse Saugwirkung auf die seitlich über die Werkstückränder hinausragenden Folienbereiche ausgeübt, so daß diese sich etwa in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise an die Oberkanten des Schneidrahmens anlegen und dabei teilweise um die Werkstückränder 22, 22' herumformen. Damit ist der Ziehvorgang und das damit verbundene Aufkaschieren der Folie 21 auf die nach oben weisende Oberfläche des Werkstücks 20 beendet. Die Folie wird nunmehr aus dem Folienrahmen ausgespannt und letzterer vom Werkzeugunterteil entfernt.
  • Der nächste Bearbeitungsschritt besteht im Niederfahren des Werkstückoberteils 30, wobei die seitlich überstehenden Randabschnitte 23, 23' der Folie entsprechend dem Konturenverlauf der in beiden Werkzeugteil-en 10, 30 angeordneten Beschneidemesser beschnitten werden. Im Anschluß an den Beschneidevorgang setzt die im Abstand von den Beschneidekanten an der Unterseite des Schneidrahmens 32 des Werkzeugoberteils umlaufend angeordnete Dichtung 34 auf die Dichtfläche 1)4 des Dichtrahmens 13 des Werkzeugunterteils 10 auf, wodurch der das Werkstück mit der aufkaschierten Folie aufnehmende Werk-: zeuginnenraum nach außen hin wiederum vakuumdicht abgeschlossen ist. Dabei greift die im Werkzeugoberteil im Bereich zwischen dem Schneidrahmen 32 aufgenommene und unterseitig mittels eines Gummituchs 36 abgedeckte Masse 35 zumindest an den Werkstückrändern an und formt sich bei dem anschließenden Anheben des Formkerns mittels der Hubzylinder 18 um die Werkstückränder 22, 22' herum, wie dies Fig. 2 zeigt. Dadur werden die beschnittenen Randabschnitte der Folie 21 um die Werkstückränder herumgeformt und durch eine erneute Saugluf beaufschlagung der Saugluftkanäle 27 in der Auflagerfläche 19 des Formkerns zur Anlage an die sich rückseitig an die Werkstückränder anschließenden Werkstückbereiche angelegt.
  • Durch erneutes Absenken des Formkerns und damit des Werkstü setzen die so an die Rückseite des Werkstücks in dessen Ran bereich angelegten Folienabschnitte sich auf die ortsfesten Stützflächen 24, 24' des unteren Schneidrahmens 12 auf und werden dabei fest mit der Werkstückrückseite verklebt, wobe: die Rückstellkraft der elastischen Masse 35 im Werkzeugober teil unterstützend wirkt. Damit ist das Aufkaschieren der Folie beendet und das Werkstück kann dem Werkzeug entnommen werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Beschichten einer Werkstückoberfläche, insbesondere einer räumlich gekrümmten Formteiloberfläche, mit einer tiefziehfähigen Folie, die um die die Werkstückoberfläche begrenzenden Werkstückränder herumzuformen ist, mit einem das Werkstück in einem evakuierbaren Raum, der mittels eines die Beschichtungsfolie aufnehmenden und mit Dichtungsmitteln versehenen Folienrahmens nach außen dicht abschließbar ist, mit der zu beschichtenden Oberfläche zu der vom Folienrahmen abdeckbaren Seite hinweisend aufnehmer den Unterteil, welches mit Schneidkanten zum Beschneiden de Folie nach dem Tiefziehen und Aufbringen auf die Werkstückoberfläche versehen ist, die im Abstand von den die Werkstü oberfläche begrenzenden Werkstückrändern und deren Konturen verlauf im wesentlichen folgend angeordnet sind, und mit einem entsprechende Gegenschneide aufweisenden, auf das Unt teil absenkbaren Schneidrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (10) eine aus ortsfest angeordneten, umlac fenden Stützflächen (24, 24'), welche dem Konturenverlauf der Werkstückränder (22, 22') angepaßt sind, und aus einem zwischen diesen Stützflächen vertikal bewegbar geführten Formkern (15) bestehende Werkstückaufnahme angeordnet ist, daß der Schneidrahmen (32) als auf der von den Messern (33, 33') entfernten Seite geschlossenes Vorrichtungsoberteil (30) ausgebildet und mit beim Aufsetzen auf das Unterteil den Werkstückaufnahmeraum nach außen abdichtenden Mitteln (34) versehen ist und daß der Formkern an eine Unterdruckquelle anschließbare Saugluftkanäle (27) besitzt, die im Bereich seiner an die ortsfesten Stützflächen angrenzenden Außenkanten in den das Werkstück (20) im Abstand von dessen Rändern aufnehmenden Auflagerflächen (19) enden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal bewegbare Formkern (15) in einem umlauf enden, fest mit einer Unterteilgrundplatte (11) verbundenen Schneidrahmen (12) aufgenommen ist und daß die ortsfesten Stützflächen (24, 24') zur Aufnahme der Werkstückränder (22, 22') an diesem Schneidrahmen angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen außerhalb der Schneidkanten (25, 25') des Unterteils (10) umlaufenden, ortsfest auf einer Unterteilgrundplatte (11) aufgenommenen Dichtrahmen (13), mit dessen von der Grundplatte entfernten Dichtflächen (14) entsprechend verlaufende Dic# flächen des Folienrahmens und des Vorrichtungsoberteils ( zusammenwirken.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Hubmittel (18) zum Anheben des Formkerns (# mit seiner Auflagerfläche (19) über die ortsfesten Stützfl chen (24, 24').
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch kennzeichnet, daß der vom Schneidrahmen (32) umschlossene Raum im Oberteil (30) mit einer elastisch verformbaren Mas (35), wie Schaumgummi, in der Weise ausgefüllt ist, daß si bei auf das Unterteil (10) abgesenktem Oberteil (30) das Werkstück (20) zumindest teilweise in diese Masse hineindr und letztere sich um die Werkstückränder herumformt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d die im Oberteil (32) angeordnete, verformbare Masse (35) auf der dem Unterteil (10) zugekehrten Seite mittels einer elastischen Folie (36), etwa eines Gummituchs, abgedeckt i
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Ausbildung als in einer Presse auSnehmbares Werkzeug.
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