DE3030371A1 - Verfahren und anlage fuer die extraktion von stoffen aus frucht- und gemuesepresslingen und aus anderen pflanzenrohstoffen - Google Patents

Verfahren und anlage fuer die extraktion von stoffen aus frucht- und gemuesepresslingen und aus anderen pflanzenrohstoffen

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Kiril Stojanov Dipl.-Ing. Plovdiv Marev
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Description

SCHIFF V. FDNER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBIN6HAUS FINCK
303037 j
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage für die Extraktion von Stoffen aus Frucht- und Gemüsepresslingen und aus anderen Pflanzenrohstoffen, insbesondere für die Extraktion von Pektin.
.Bekannt sind Verfahren für die Extraktion von Pektinstoffen aus trockenen Apfelpresslingen oder Zitrusfruchtschalen.
Nach einem der Verfahren - vgl. Karakolev G., II. Ognjanov, M. Marinov. Pektinstoffe. Nauka i Iskustvo, Sofia (1956) wird das Extraktionsgefäß mit Rohstoff - trockenen Apfelpress— lingen - beschickt, die ein- oder zweimalig mit Wasser unter langsamem Rühren durchgespült werden. Wach einstündigem Abtropfen des Spülwassers wird bei Mischung im Ruhezustand heißes Wasser und eine entsprechende Menge Mineralsäure (schwefelige, Salz-, Schwefel- oder Salpetersäure) zwecks Durchführung der Extraktion hinzugefügt, wobei für eine bestimmte Zeit ein langsames Umrühren vorgenommen wird. Danach erfolgt beim Ruhezustand der Mischung ein Abtropfen des Extrakts. Zu einer wiederholten Extraktion wird dem Rest heißes Wasser zugeführt. Nach einem 30-minütigen Rühren erfolgt ein Abtropfen des zweiten Extrakts. Zu einer dritten Extraktion wird dem Rest kaltes Wasser zugegeben. Es folgt ein Abtropfen des dritten Extrakts und ein Weiterpressen des Restes. Bei einer Extraktion vorgespülter Apfelpresslinge oder Zitrusfruchtschalen entfällt der Vorgang "Durchspülen mit Wasser".
Bekannt ist eine Vorrichtung für die Realisierung des o.g. Verfahrens - vgl. Literaturstelle Karakolev - . Sie besteht aus einem mit einem Deckel verschlossenen Holzgefäß, wobei der Deckel eine Öffnung für die Beschickung mit Rohstoff aufweist.
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Auf demselben ist eine Antriebsvorrichtung - Elektromotor mit Schneckenuntersetzungsgetriebe für den Antrieb eines vertikalen Rahmenrührwerks - angebracht, das hängend in der Mischung im Gefäß eingetaucht ist. Zur Erweiterung des Rührbereiches weist der Rahmen auch mehrere Radialflügel auf. Das Gefäß hat eine zweite Innenwand oder einen Doppelboden mit gelochten säurebeständigen Terrakottafliesen, die dem Abtropfen dienen.
Die wichtigsten Nachteile des beschriebenen Verfahrens und der Anlagen sind an erster Stelle die geringe Diffusionsgeschwindigkeit der Pektinstoffe vom Pflanzengewebe zum Lösungsmittel. Das bewirkt eine lange Zeitdauer des Extraktionsvorgangs (von 8 bis 14 Uhr), bei niedriger Pektinausbeute (50 bis 70 %). Durch die genannten Anlagen wird keine intensive und gleichmäßige Homogenisierung der Mischung in allen Bereichen des Extraktors gewährt und außerdem eine bedeutende Energiemenge für das unnötige Drehen der gesamten Mischungsmasse im Extraktor verbraucht.
Bei einem weiteren Verfahren wird der Rohstoff einer Säure-Vorbehandlung mit Chlorwasserstoff oder einem anderen Säureagens zwecks Erreichens einer löslichen Pektinform unterzogen, wonach auch der Extraktionsvorgang selbst durchgeführt wird - vgl. Kertesz, Z.I., Th« Pectic Substances. Intersience Publishers, New York (1951).
Auf diese Vieise wird der nachfolgende Diffusionsvorgang verbessert, was jedoch zu keiner vollständigen Pektinausbeute führt. Die Erhöhung der Extraktionstemperatur beeinflußt einerseits den Ausbeutevorgang positiv, andererseits jedoch führt sie zu einer Minderung des Geliervermögens des Pektins, hervorgerufen durch das Auslösen von Abbauvorgängen.
Die Extraktion organischer Stoffe aus Naturrohstoffen stellt bestimmte Anforderungen an eine kurze Zeitdauer des Vorgangs, da eine Möglichkeit zur Auslösung unerwünschter chemischer, chemisch-physikalischer und mikrobiologischer Nebenvorgänge besteht. Die Versuche für die Erhöhung der Extraktionsgeschwin-
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digkeit durch den Einsatz von Ultraschalleinwirkung haben "bis jetzt zu keinerlei industrieller Anwendung auf dem Gebiet der Pektinproduktion geführt, da die angewandten Ultraschallgeneratoren einen ungenügenden technologischen Effekt und einen niedrigen Wirkfaktor aufweisen. Eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung der Geschwindigkeit des Vorgangs bietet die Realisierung einer kontinuierlichen Extraktion im Gegenstrom - vgl. Owens, H.S., R.M. McCready and W.P. McLay. Food Technol. 3, (1949), Graham, R.P., A.D. Shepherd. Agricultural and Food Chemistry, 1, 16, 993 (1953). Insbesondere bei der Pektinproduktion wurde bis jetzt mit einer Gegenstromextraktion keine positive Lösung, hauptsächlich wegen technischer und technologischer Schwierigkeiten beim Extraktionsvorgang, beim Abscheiden des Extraktes und bei der Zuverlässigkeit der Vorrichtung, erzielt.
Vorgeschlagen werden auch ein Verfahren und eine Anlage für die Intensivierung der Extraktion von Pflanzenrohstoffen - vgl. K. Marev, Chr. Kratschanov, A. Bratanov, N. Kirtschev - Urheberschein Nr. 24725, Volksrepublik Bulgarien - durch ein periodisches kurzfristiges Turbulenzumrühren des Extraktionsmittels und der Pflanzenmasse mit einem Rührwerk, das hohe relative Bewegungsgeschwindigkeiten (von 5 bis 20 m/s) und einen Übergang der Masse von Niederdruck- in Hochdruckbereiche gewährt, wodurch die Diffusionsgeschwindigkeit stark erhöht wird. Bei der Extraktion gewisser Pflanzenrohstoffe (z.B. Kaffee, Soja, Kräuter u.a.) hat sich dieses Verfahren als recht rationell bewährt. Bei der Pektinextraktion schränken jedoch gewisse Nachteile, hauptsächlich solche der Anlage, die Anwendung günstigerer technologischer Betriebsarten ein. Bei einem leichteren Umrühren der Masse wird der Vorgang in einem zylindrischen Gefäß mit flachem Boden durch die Bildung nicht genügend aktiver Bereiche des Ektraktionsvolumens begleitet, was zu einer Verzögerung des Vorgangs und zu einer Minderung des Effekts des Verfahrens führt. Bei einem intensiveren Umrühren erfolgt eine wesentliche Zerstörung der Struktur der Masse, sie wird
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klebrig und tropft nur langsam ab, wodurch der Effekt des gesamten Vorgangs ebenfalls absinkt.
Bekannt sind Verfahren für das Durchspülen von Obst- und Gemüsepresslingen nach dem Abscheiden des Naturfruchtsaftes zwecks Erhöhung der Saftausbeute, sowie Anlagen für deren Realisierung, die durch eine Laminarumströmung des Extraktionsmxttels um die extrahierbaren Partikel - vgl. Bonev M., Technologie der Konservierung von Obst- und Gemüsesäften und -konzentraten, Plovdiv (1978) - gekennzeichnet sind.
Ein Nachteil dieser Verfahren und Anlagen ist die stark verzögerte Diffusion, was zu einer unvollständigen Extraktion führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anlage für die periodische Extraktion von Stoffen aus Obst- und Gemüsepresslingen und Pflanzenrohstoffen zu schaffen, die eine beschleunigte und vollständige Diffusion der wasserlöslichen Stoffe vom Pflanzengewebe zur flüssigen Phase durch eine passende physikalische und chemische Einwirkung und ein effektives Abscheiden des Extrakts bei mehrmaliger Rohstoffextraktion sichern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren für die beschleunigte Ausbeute von Pektin und der übrigen extrahierbaren Stoffe aus Pflanzenrohstoff, bei dem der Vorgang unter kontinuierlicher Bewegung der gesamten Masse in zwei sich zyklisch ablösenden Betriebsarten mit unterschiedlicher Intensität verläuft und durch einen programmierbaren Automaten und einen Zweigang-Elektromotor erreicht wird, wobei der Elektromotor ein Rührwerk für das sprudelartige Turbulenzumrühren bei hohen relativen Geschwindigkeiten von 3 bis 25 m/s antreibt und wobei die gesamte Masse mehrmals Bereiche mit unterschiedlichem Druck und Geschwindigkeit passiert, wonach der Extrakt abgetropft wird und dann wiederholt bis zur vollständigen Ausbeute der extrahierbaren Stoffe verfahren wird. Dies ermöglicht den Einsatz des erzeugten zweiten Extrakts zur ersten Extraktion,
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des dritten zur zweiten usw., zwecks Erzeugung eines Extraktes mit höherer Feststoffkonzentration.
Für die Realisierung dieses Verfahrens ist eine Anlage (siehe Zeichnung) geschaffen, "bestehend aus einem vertikalen geschlossenen und wärmeisolierten zylindrischen Gefäß (14) mit einem Verhältnis von Durchmesser zu Höhe wie 2:3, mit einer inneren Abtropfwand (1), mit einem strahlenförmigen Querschnitt, einem kegelförmigen Boden und einem Deckel (7) mit Betriebsöffnungen für die Eingabe von Rohstoff (13), von Flüssigkeit (9), für Belüftung und mit einem Mannloch (8), ferner mit Meß- und Prüfgeräten für den Füllungsgrad, die Temperatur und den pH-Wert, mit einer Antriebsvorrichtung (12) auf dem Deckel, die mit der ¥elle des Rührwerks verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Welle (5) ein Propellerrad (16) mit gekrümmten Schaufeln befestigt ist, wobei die Welle in einem durch feststehende stromrichtende, am Diffusor (4) befestigte Schaufeln (15) getragenen Lager gestützt ist, wobei das Lager und die Ansaugstutzen (17) durch Stiftschrauben am Gefäßboden fest angebracht sind, und dadurch gekennzeichnet, daß sich ein kreisförmiges Zerstäuberrohr (2) mit Bohrungen im Gefäß (14) befindet, das mit einer Injektoranlage (3) verbunden ist, wobei dieselbe an ihrem Eingan^sende einen Mischinjektor Ο O) mit einer Steuerapparatur für die gemeinsame oder getrennte Eingabe flüssiger Reagenzien aufweist.
Das Verfahren und die Anlage für die Pektinextraktion weisen folgende Vorteile auf:
Es wird eine beschleunigte Diffusion im gesamten Extraktionsvolumen infolge der ständigen sprudeiförmigen und Turbulenzbewegung der Masse durch zwei sich zyklisch ablösende Betriebsarten mit unterschiedlicher Intensität des Rührwerks erreicht, wodurch hohe relative Geschwindigkeiten und große Übertragungsmengen erreicht werden. Bei dieser Behandlungsart und infolge . der besonderen Form der Rippen der Abtropfwand wird ein beschleunigtes und gleichmäßiges Abscheiden des Extrakts erzielt.
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Die Behandlungsart ist für eine mehrmalige Extraktion, für eine Verkürzung des Produktionszyklus sowie für eine Erhöhung der Ausbeute an extrahierbaren Stoffen gut geeignet. Bei der Pektinextraktion insbesondere erhöht sich die Ausbeute um 10 bis 60 % im Vergleich zu den gegenwärtig in der Industrie eingesetzten Extraktionsverfahren.
Das Extraktionsverfahren wird durch folgende Beispiele erläutert :
Beispiel 1
Das Extraktionsgefäß wird mit 8 t kaltem Wasser beschickt, der Rührmechanismus in Gang gesetzt und 500 kg trockene Apfelpreßlinge zugegeben. Nach 2-minütigem Umrühren wird der Antrieb abgestellt und die flüssige Phase mittels Abtropfens durch die Innenwand des Extraktors abgelassen, sodann eine Menge von bis zu 350C erwärmtem Wasser für das vollständige Abspülen der wasserlöslichen Stoffe eingegeben, die nach einminütigem Umrühren in der gleichen Weise durch Abtropfen abgelassen wird. Danach werden 6,5 t heiße (80 - 900C) Schwefligsäure-Wasser-Lösung bei gleichzeitigem Anlassen des Rührantriebes hinzugefügt, wobei derselbe für den folgenden automatischen Betrieb programmiert ist: 10 min leichtes Umrühren, 1 min intensives, wiederholt 10 min leichtes Umrühren usw., mit Gesamtdauer 30 min. Währenddessen werden die Temperatur (75 - 85°C) und der pH-Wert (ph = 2,0) der Masse überwacht und durch ein Injizieren von Dampf und Säure mittels der Injektoranlage korrigiert. Nach Ablauf der angegebenen Zeitdauer wird der Antrieb abgestellt und es erfolgt ein Abtropfen des Extrakts (65 - 75 % der flüssigen Phase). Es wird wiederholt 6,5 t saures Extrahiermittel eingegeben und die Extraktion in der beschriebenen Weise durchgeführt. Nach Abtropfen des zweiten Extrakts wird die Pflanzenstoffmasse aus dem Extraktor abgelassen und zum Abpressen weiterbefOrdert.
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Beispiel 2
Die Apfelpreßlinge werden in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise mit Wasser durchgespült. Der Unterschied im Extraktionsvorgang besteht in der Durchführung der ersten Extraktion an Stelle mit frischem sauren Extrahiermittel mit heißem Extrakt der zweiten Extraktion und der zweiten Extraktion mit heißem Extrakt der dritten.
Beispiel 3
Ins Extraktionsgefäß werden 8 nr kaltes Wasser eingegeben, das Rührwerk in Gang gesetzt und 500 kg Apfelpreßlinge zugegeben. Nach 1-minütigem Umrühren und 50-minütigem Ruhezustand erfolgt das Abtropfen der flüssigen Phase (6,5 m ). Danach werden 8,5 nr heißes Wasser (t = 92°C) hinzugegeben und eine Sättigung mit SO2 bis ca. 0,5 und mit Wasserdampf mittels des Mischinjektors zwecks Erreichen der erforderlichen Temperatur (80 - 85°C) durchgeführt. Nachdem die gewünschten Parameter hinsichtlich pH-Wert und Temperatur erreicht sind, wird die Mischung 1 min lang umgerührt, danach folgt ein 30-minütiger Ruhezustand, dann folgt 1 min Umrühren, 30-minütiger Ruhezustand, 1 min Umrühren und nach 60 min Ruhezustand wird der Extrakt abgetropft. Nach Abtropfen von 70 % der flüssigen Phase wird eine neue Menge Wasser mit einer Temperatur von 900C eingegeben, es erfolgt eine zusätzliche Sättigung mit SO2 bis 0,3 und, falls erforderlich, das Eingeben von Wasserdampf durch den Mischinjektor zwecks Erreichen der Temperatur (70 - 800C), wonach die Extraktion folgendermaßen durchgeführt wird: 30 see Umrühren, 30 min Ruhezustand, 30 see Umrühren und 60 min Ruhezustand und danach ein Abtropfen des Extrakts. Nach dem Abtropfen von 70 % der flüssigen Phase wird die restliche Masse zum Abpressen weiterbefördert.
Beispiel 4
Das Extraktionsgefäß wird mit 8 nr Wasser beschickt, das Rührwerk in Gang gesetzt und 500 kg Apfelpreßlinge eingegeben. Nach 1-minütigem Umrühren und 50-minütigem Ruhezustand erfolgt ein Abtropfen der flüssigen Phase (6,5 nr). Danach werden 8,5 nr heisses Wasser (t = 92°C) hinzugefügt, es erfolgt eine S02-Sättigung
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bis ca. 0,5 und die Eingabe von Wasserdampf durch den Mischinjektor zwecks Erreichens der erforderlichen Temperatur (80 - 85°C) Nach Erreichen des gewünschten pH-Wertes und der Temperatur wird die Mischung 20 min lang gerührt und danach zum Abscheiden oder Abpressen weiterbefördert.
Beispiel 5
Ins Extraktionsgefäß werden 5000 kg frische Apfelpreßlinge eingegeben, 5 m Wasser hinzugefügt und das Rührwerk in Gang gesetzt. Es folgen 1 min intensives Umrühren und dann 10 min leichtes Umrühren. Danach wird die flüssige Phase (verdünnter Apfelsaft) abgetropft und die Preßlinge zum weiteren Abpressen und Trennen der flüssigen Phase befördert und die durchgespülten Preßlinge in bekannter Art und Weise getrocknet.
Beispiel 6
5500 kg frische Rübenpreßlinge werden mit 4,5 nr Wasser im Extraktionsgefäß vermischt und die Mischung 2 min lang intensiv und dann 10 min leicht umgerührt. Danach wird die flüssige Phase (verdünnter Rübensaft) abgetropft, die feste Phase einem Abpressen zwecks Abscheidens einer zusätzlichen Saftmenge unterzogen und der Preßlingrest nach üblicher Art und V/eise getrocknet.
Beispiel 7
Dieses Beispiel verläuft analog dem Beispiel 5, wobei der Unterschied im Extraktionsvorgang in einer zweimaligen Extraktion besteht, zuerst mit verdünntem Apfelsaft, erzeugt bei einer vorangehenden zweiten Extraktion von Apfelpreßlingen und danach eine Extraktion mit Wasser.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Extraktionsanlage ist in der eine Gesamtansicht der Anlage darstellenden Zeichnung angeführt. Diese besteht aus einem geschlossenen wärmeisolierten Gefäß mit kegelförmigem Boden, mit innerer Abtropfwand und einem Deckel mit Mannloch, Belüftungsöffnung und einer Öffnung für die
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Rohstoffeingabe. Auf dem Deckel ist eine Antriebsvorrichtung (Elektromotor und Getriebe) montiert, durch die eine vertikale Welle angetrieben wird. Am unteren Teil der Welle ist ein Laufrad (Propeller) mit räumlich gekrümmten Schaufeln und einem Leitblech angebaut. Über dem Laufrad wird die Welle in einem von Leitschaufeln getragenen Lager gestützt. Die Schaufeln sind ihrerseits an einem verlängerten Diffusor befestigt, der zusammen mit dem Ansaugstutzen am unteren Ende feststehend am kegelförmigen Gefäßboden befestigt ist. Durch den oberen Deckel ist ein vertikales Wasserrohr und, seitlich, eine Injektoranlage montiert, wobei dieselbe in ihrem oberen Teil einen Mischinjektor (Venturi-Rohr) aufweist und ihr unteres Ende ins Gefäß ragt und mit dem kreisförmigen Zerstäuberrohr verbunden ist. Die Antriebsvorrichtung ist mit einem entsprechend der gewünschten Betriebsart vorprogrammierbaren Schalter gekoppelt.
Die Anlage wirkt folgendermaßen:
Das geschlossene Gefäß (6) mit Wärmeisolation (14) wird mit. Wasser und anderen flüssigen Lösungsmitteln durch das Rohr (9) und mit Rohstoff durch die Öffnung (13) beschickt, wobei gleichzeitig mittels der Schalttafel (11) die Antriebsvorrichtung (12) eingeschaltet wird. Die angetriebene Welle (5) dreht das Laufrad (16), wobei ein Einsaugen der flüssigen Masse vom kegelförmigen Boden (19) durch das Saugrohr (17) und ein Verdichten mittels der stromrichtenden Schaufel (15) und durch den Diffusor (4) in Richtung zur Oberfläche zustandekommt. Die Masse, die eine Turbulenzbewegung ausführt, breitet sich aus, sinkt ab, wird ständig mit neuer Masse übergössen und erreicht den Boden, von wo sie wieder angesaugt wird usw. Es kommt eine komplizierte sprudelartige Turbulenzbewegung in vertikaler und radialer Richtung in allen Bereichen des Extraktionsvolumens zustande. Die hohen Geschwindigkeiten und die relativ hohe Leistung des Rührwerks erzeugen bei dieser Bewegung eine schnelle Diffusion und eine schnelle Homogenisierung der Extraktionsmischung.
Mittels der Injektoranlage (3)» die am oberen Ende einen Mischinjektor (10 aufweist, und am unteren Ende ein Zerstäuberrohr (2)
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mit Bohrungen hat, werden nach Vorschrift Dampf für eine Nächerwärmung und chemische Reagenzien während des ExtraktionsVorgangs eingegeben. Das Rührwerk kann durch ein manuelles oder automatisches Abschalten des Elektromotors abgestellt werden. Der Übergang von niedrigen auf hohe Drehzahlen und umgekehrt wird automatisch programmgemäü oder auf Wunsch auch manuell vorgenommen.
Das Abscheiden des Extrakts kann bei abgeschaltetem oder mit niedrigen Drehzahlen arbeitendem Antrieb durchgeführt werden. Beim Öffnen des Hahns (18) beginnt das Abtropfen der Masse, indem der flüssige Extrakt durch die innere Wand (1) filtriert wird, die eine Strahlenform im Querschnitt aufweist. Diese sowie eine große Oberfläche tragen zu einer leichteren Drainierung des Rohstoffes bei. Nach mehrmaliger Extraktion wird derselbe durch den Hahn (20) des kegelförmigen Bodens abgelassen.
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Claims (3)

SCHIFF ν. FÜNER STREHU SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FlNCK MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 OI 6O. D-8000 MÖNCHEN 95 VI po HRANITELNA I VKUSSOVA PROMISCHLENOST ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE KARI. LUDWIG SCHIFF (196*-1978) DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FUNER DIPL. ING. PETER STREHL DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF DIPL. ING. DIETER EBBINGHAUS DR. ING. DIETER FINCK TELEFON (O89) 1B2OS4 TELEX 5-23 665 AURO D TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN 11. August 1980 DEA/G - 21 277 Verfahren und. Anlage für die Extraktion von Stoffen aus Frucht- und Gemüsepresslingen und aus anderen Pflanzenrohstoffen PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren für die Extraktion von Obst- und Gemüsepresslingen und Pflanzenrohstoffen in einem geschlossenen System durch gleichzeitige mechanische und hydrodynamische Einwirkung auf den Rohstoff, dadurch gekennzeichnet , daß die Obst-Pflanzenmasse einer mehrmaligen Extraktion durch zwei sich zyklisch wiederholende Betriebsarten mit verschiedener Intensität bei sprudelartigem und Turbulenzumrühren mit Geschwindigkeiten von 3 bis 25 m/s unterzogen wird.
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2. Extraktionsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem geschlossenen warmeisolierten Gefäß, mil; einer inneren Abtropfwand, die im Querschnitt strahlenförmig ausgebildet ist, mit einem kegelförmigen Boden, mit einem Deckel mit Mannloch, einer Belüftungsöffnung und einer Beschickungsöffnung, mit auf dem Deckel montierter Antriebsvorrichtung mit zwei Rotationsgeschwindigkeiten für eine Welle, dadurch gekennz ei chne ΐ , daß am unteren Ende der Welle ein Propellerrad (16) mit räumlich gekrümmten Schaufeln befestigt ist, wobei die Welle in einem von einem Gitter aus Leitschaufeln (15) getragenen Lager gelagert ist, das an einem verlängerten Diffusor (4) befestigt ist, wobei der Letztere zusammen mit dem Ansaugstutzen (17) am Gefäßboden fest angebracht ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichn e t , daß sie eine Injektoranlage (3) aufweist, mit an ihrem oberen Ende angeordnetem Mischinjektor (10) in Form eines Venturi-Rohres und mit an ihrem unteren Ende einem kreisförmigen Zerstäuberrohr (2) mit Bohrungen an seiner unteren Seite.
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