DE3029425A1 - Anordnung zur verarbeitung von signalen anamorphotischer bilder - Google Patents

Anordnung zur verarbeitung von signalen anamorphotischer bilder

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DE3029425A1
DE3029425A1 DE19803029425 DE3029425A DE3029425A1 DE 3029425 A1 DE3029425 A1 DE 3029425A1 DE 19803029425 DE19803029425 DE 19803029425 DE 3029425 A DE3029425 A DE 3029425A DE 3029425 A1 DE3029425 A1 DE 3029425A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/11Scanning of colour motion picture films, e.g. for telecine

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  • Multimedia (AREA)
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  • Studio Circuits (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

  • Anordnung zur Verarbeitung von Signalen
  • anamorPhotische Bilder Die Erfindung betrifft eine Verarbeitungsvorrichtung zur Verarbeitung von bildsignalen anamorphotischer Bilder auf einem Laufbildfilm für eine ßreitbandvorführung mit einem vorgegebenen TIöhen-Breitenverhailtnis.
  • zur Erzielung eines Panoramoeffekts bei einem Laufbildfilm mit der Standardbreite wird nach dem Stand der Technik eine anamorphotische optische Linse verwendet, die das aufgezeichnete Bild entlang ihrer horizontalen Achse komprimiert.
  • Wenn das aufgezeichnete Bild auf einen Bildschirm projiziert wird, wird mit Hilfe einer weiteren kompatiblen anamorphotischen Linse das proJizierte Bild in horizontaler richtung expandiert, so daß auf der Leinwand nunmehr wieder das korrekte Verhältnis zwischen Höhe und Breite gewährleistet ist. Die erhöhte Breite der ausgeleuchteten Leinwand ergibt den Panormaeffekt.
  • Im Fernsehen werden derartige Filme auch gesendet. Da aber das Verhältnis von Höhe zur Breite der Bildschirme herkömmlicher Fernseher nicht dem der großen Breitwandleinwände in Kinos entspricht, wird nur ein Abschnitt des Laufbildes in horizontaler Richtung zur Erzeugung des Fernsehbildes mit korrektem öhen-Breitenverhältnis benötigt.
  • Daher wird ein Verarbeitungsprozeß angewendet, in dem ein anamorphotischer Konverter verwendet wird, mit dessen Hilfe der subjektiv am meisten interessierende Teil des Laufbildes für die Fernsehübertragung ausgewählt wird.
  • Herkömmliche anamorphotische Konverter arbeiten mit optischen Einrichtungen zur Vergrößerung bzw. Expansion photographisch produzierter Bilder in horizontaler Richtung. Abgesehen von einer geringen Nichtlinearität in dem Expansionsverhältnis, die durch Aberrationen in der anamorphotischen Linse bedingt ist, wird das optische System mittels mechanischer oder elektromechanischer Einrichtungen bewegt und unterliegt Trägheits- und Hysteresiserscheinungen, die die Genauigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit und der Gesamtempfinglichkeit des Steuersystems verringern. Diese Nachteile machen ein schnelles oder augenblickliches Verschwenken des Bildausschnittes subjektiv unannehmbar.
  • Ein anderes Problem ist darin zu sehen, daß das nach dem Stand der Technik erzeugte Bild nur denjenigen Abschnitt der auf dem photographischen Film vorhandenen Information zeigt, der im Fernsehverhältnis von drei vertikalen Einheiten zu vier horizontalen Einheiten entspricht. Für eine Realzeitverarbeitung des Films für Fernsehzwecke wäre es jedoch wünschenswert, die gesamte auf dem photographischen Film vorhandene Information zu sehen und ohneweiteres in der Lage zu sein, den Abschnitt im Film zu identifizieren, der für die Fernsehwiedergabe ausgewählt werden soll.
  • Mit der Erfindung soll daher unter Verwendung elektronischer Einrichtungen mit hoher Auflösung und dimensionsmäßiger Linearität aus einem anamorphotischen photographischen Bild ein Fernsehbild erzeugt werden. Ferner soll ein elektronischer anamorphotischer Konverter geschaffen werden, der für eine Realzeitverarbeitung geeignet ist, andererseits aber auch ein Vorprogrammieren erlaubt.
  • Bei der erfindungsgemäBen Lösung, wie sie in den Ansprüchen niedergelegt ist, wird ein Video- oder Bildsignal mit einer ersten Geschwindigkeit während eines ausgewählten Abschnittes eines Fernsehzeilenintervalls aufgezeichnet. Das gespeicherte Signal wird dann mit einer zweiten Geschwindigkeit abgerufen, die geringer als die erste Geschwindigkeit ist, so daß jeder Abschnitt der Zeile die Zeitdauer des gesamten Fernsehzeilenintervalls belegt. Wenn das Uberarbeitete Signal mit einem herkömmlichen Fernsehempfänger wiedergegeben wird, wird jeder ausgewählte Abschnitt einer Zeile auf eine volle Zeilenlänge gestreckt.
  • Das Bildsignal entspricht einem anamorphotisch aufgezeichneten Bild, und der Unterschied in den Geschwindigkeiten ist dafür verantwortlich, daß ein ausgewählter Abschnitt des Bildes wieder im natürlichen oder korrekten Höhen-Breitenverhältnis erscheint. Das Bildsignal stammt von einem durch Kompression der Abmessungen des Bildes in horizontaler Richtung relativ zu den Abmessungen in vertikaler Richtung anamorphotisch aufgezeichneten Farblaufbildfilm. Außer einem ProJektor ist ein Umwandler vorgesehen, der für jede im Farbfernsehsystem verwendete Primärfarbe einen eigenen Kanal hat. Die Vorrichtung zum Speichern der Bildsignale hat drei Kanäle mit der gleichen Kapazität und Bandresonanzkurve.
  • Vorzugsweise hat jeder Kanal eine Speichereinheit, die zumindest eine analoge Verzögerungsleitung einschließt.
  • Die analoge Verzögerungsleitung wird mit der ersten Geschwindigkeit bzw. Frequenz mit einem aus einem Bezugssignal abgeleiteten Signal getaktet. Jede Speichereinheit weist eine zweite analoge Verzögerungsleitung auf, und die zwei analogen Verzögerungsleitungen wechseln sich in ihrer Funktion ab, so daß, während die eine zur Aufzeichnung bereit ist, die andere aus dem während der vorangegangenen Fernsehzeile aufgezeichneten Abschnitt das Ausgangssignal liefert. Die analogen Verzögerungsleitungen sind vom "bucket brigade"-Typ, bei denen analoge Spannungswerte mit einer gewissen Transportgeschwindigkeit hindurchgeschoben werden.
  • Erste und zweite Zeit-Steuereinrichtungen wirken mit einer Toreinrichtung zur Auswahl und zum Bestimmen der Größe des während jedes Zeilenintervalls gespeicherten Abschnittes zusammen. Die erste Zeit-Steuereinrichtung ist variabel und bestimmt die Zeit, zu der der Speicher mit dem Aufzeichnen beginnt. Die zweite Zeit-Steuereinrichtung ist festeingestellt und läuft, wenn mit der Aufzeichnung begonnen wird, um die aufzuzeichnende Menge zu bestimmen. Die Steuerung der variablen Zeit-Steuereinrichtung wird mit Hilfe einer Zählereinrichtung durchgeführt, die von verschiedenen Eingangssignalen mit sich ändernden oder festen Frequenzen, welche einer der zwei Richtungen zugeordnet sind, abhängen. Das Ausgangssignal des Zählers wird als lDinstellwert für die variable Zeit-Steuereinrichtung verwendet, und das Voreinstellen erfolgt nur während der vertikalen Synchronisationssignale. Der Zähler ist ein n-Bit-Zähler, von dem die bits mit höherer Wertigkeit zum Einstellen verwendet werden, während die bits mit der geringsten Wertigkeit zur Steuerung der variablen Verzögerung verwendet werden.
  • Die variable Verzögerung dient zur Feineinstellung der Phase des zur hinderung des variablen Zeitgebers verwendeten Signals.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und tierkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung, anhand welcher das Ausführungsbeispiel beschrieben wird, stellen dar: Figur 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnurg.
  • Figur 2 ein detailiertes Blockschaltbild des Speichers in Figur 1 und Figur 3 ein detailiertes Blockschaltbild der Zeitschaltung und der Steuereinrichtung, die in der Anordnung in Figur 2 verwendet werden.
  • In Figur 1 ist eine Anwendungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Bildinformation für eine Breitwandvorführung in ein Basisband-Bildsignal filr eine Wiedergabe auf einem herkömmlichen Fernsehempfänger umgewandelt wird. Im Studio wird dieses Signal natürlich auf einem Magnetband aufgezeichnet und später zur Modulation eines Fernseh-Trägersignals verwendet. Ein üblicher Farbfilm ist in dem Projektor 111 eingelegt. Der Pur'ejektor 111 wirft ein Lichtbild auf einen Umwandler oder Konverter 112. Der Konverter 112 hat ein optisches System, das das aufleuchtende Bild in drei Bilder zerlegt, die Jeweils einer Primärfarbe zugeordnet sind. Jedes dieser Bilder wird auf ein Target einer Kamera projiziert, deren spektrale Empfindlichkeit der Farbe ihres Bildes entspricht. Diese drei Kameras erzeugen gemeinsam ein Dreikomponenten-Farbsignal, nämlich rot, grün und blau, als Ausgangssignal aus dem Konverter 112. Im Konverter 112 befindet sich außerdem eine herkömmliche Synchronisationsschaltung für einen gemeinsamen Betrieb der Aufnahmeröhren.
  • Es sei hervorgehoben, daß die Bildinformation entlang jeder horizontalen Abtastlinie der auf dem Film im Projektor 111 aufgezeichneten Bildinformation entspricht.
  • Insbesondere wird sich die Anwendung von herkömmlichen anamorphotischen Verfahren bei der Produktion des Laufbildfilms in den Bildausgangssignalen des Konverters 112 bemerkbar machen, so daß die horizontalen Abmessungen in einer aufgezeichneten Szene relativ zu den vertikalen Abmessungen komprimiert sind. Daher wird das projizierte Bild einen ähnlichen Effekt in dem Dreikomponenten-Ausgangssignal des Konverters 112 erzeugen. Um ein Fernsehsignal zu erhalten, daß eine Wiedergabe in den wahren Proportionen erlaubt, ist ein Expansionsprozeß zwischen dem Eingang und dem Ausgang ######## ### ####### ### ### ####### eines Speichers 114 erforderlich. is läßt sich jedoch bei diesem Expansionsprozeß nicht vermeiden, daß ein Teil der Bildinformation auf dem Film verloren geht. Um eine subjektiv angenehme Fernsehwiedergabe einer bedeutsamen Information zu ermöglichen, wird ein Redigierungsprozeß angewendet, bei dem ein Teil der Bildinformation für die Fernsehwiedergabe subjektiv ausgewählt wird, wobei nur die am wenigsten bedeutsame Information ausgeschieden wird.
  • Ein Hauptmerkmal der Anordnung der Figur 1 ist darin zu sehen, daß der Redigierungsprozeß mit Hilfe der Elektronik und der Ausnutzung aller sich hinsichtlich der Geschwindigkeit ergebenden Vorteile ausgeführt wird. Das Redigieren erfolgt in Verbindung mit dem Speicher 114, einem Haupttaktgeber 116, einer Steuereinheit 117, einer Zeitschaltung 118, einer Signalzusammensetzeinheit 119 und einem Fernsehmonitor 121.
  • Die in Figur im Bildsignalweg verbleibenden Bauteile sind ein Signalproz=r 123 und ein Kodierer 124, die beide in bekannter. Weise aufgebaut sind und in denen die zur Abgabe eines genormten zusammengesetzten und für eine sofortige Aussendung oder eine magnetische Aufzeichnung bei späterer Aussendung geeigneten Farbbildsignals erforderlichen bekannten Operationen ablaufen. Die Kenngrößen des Prozessors 123 können mit Hilfe von herkömmlichen "gain", 'lpedestal!l und "gamma'LPotentiometern (nicht gezeigt) geändert werden, wie dies aus dem Stand der Technik wohl bekannt ist.
  • LEin anderes wichtiges und vorteilhaftes Merkmal, das eine Realzeit-Bearbeitung erlaubt, ist in der Anwendung des T.V.-Monitors 121 für sine Fernsehbildwiedergabe zu sehen. Das Bild-Eingangs signal für den Monitor 121 wird am Ausgang der Signalzusammensetzeinheit 119 abgenommen. Die Signalzusammensetzeinheit 119 kombiniert die drei erzeugten Signalkomponenten in etwa in Übereinstimmung mit dem nach TSC festgelegten Verhältnis, Die Signalzusammensetzungeinheit 119 weist ein Widerstandsnetzwerk auf, mit dessen Iiilfe die drei Bildsignalkomponenten zur Erzeugung eines Iielligkeitssignals für den monochromatischen Monitor 121 kombiniert werden. Die Zeitschaltung 118 liefert Synchronisations-Impuls-Signale an den noch verbleibenden Eingang der Signalzusammensetzeinheit 119, die dem Bildsignal überlagert werden. Diese Impulse treten in Übereinstimmung mit dem ausgewählten Abschnitt in horizontaler Richtung auf, dessen Abmessungen um einen Faktor, meistens ein halb, komprimiert sind. Diese Impulse treten mit einer tWate von zwei pro Bildzeile auf, bestimmen ein Ausleseintervall im Speicher 114, wie im einzelnen noch erläutert wird, und kennzeichnen den Abschnitt der Bildinformation aus dem Kodierer 124, der für die Fernsehwiedergabe ausgewählt wird. Um im Monitor-121 eine Bildwiedergabe im richtigen Verhältnis zu ermöglichen, muß daS Monitorraster in vertikaler Richtung um einjialb reduziert werden. Der für die Wiedergabe ausgewählte Teil der Szene wird von zwei vertikalen Linien mit konstanter Leuchtdichte begrenzt. Obwohl der Abstand zwischen den Linien fest ist und durch die Größe des anamorphotischen Faktors bestimmt ist, werden die Stellungen mit Hilfe der Steuereinheit 117 ausgewählt. Dem Fachmann ist ohne weiteres klar, daß die Anordnung nach Figur 1 abgeändert werden kann, beispielsweise wenn die Uberwachung mit Hilfe eines Farbmonitors geschehen soll.
  • Illit der Steuereinheit 117 lassen sich drei Arbeitsweisen in Verbindung mit dem Redigierungsprozeß verwirklichen. Diese drei Arbeitsweisen sind das manuelle Verschwenken, das abgehackte Verschwenken und das automatische Verschwenken aus einer vorgegebenen Anfangsstellung in eine Endstellung mit fester Geschwindigkeit. Außerdem können andere Arbeitsweisen unter Verwendung einer Hilfssteuereinheit 115 angewendet werden, die einen mit Mikroprozessoren aufgebauten Computer mit einem angeschlossenen Speicher umfaßt. In diesen zusätzlichen Betriebsarten kann die Hilfssteuereinheit 115 als Prozessoreinheit dienen, die die mechanische Trägheit während des automatischen oder manuellen Verschwenkens simuliert, als Geschwindigkeitsvervielfacher beim manuellen Verschwenken, als Speicher für alle Redigierungsoperationen (Selbstlerneffekt) oder als vorprogrammierte Playback-Einheit. Letztere Funktion ist besonders bei unmittelbarer Sendung vorteilhaft. Bei den Betriebsarten, die Rechenarbeit erfordern, wie z.B. bei der Simulierung der Trägheit, kann die Hilfssteuereinheit 115 als Computer vorliegen, Für diesen besonderen Anwendungszweck lassen sich die in großem Umfang erhältlichen Mikroprozessoren bestens verwenden.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, daß alle logischen Schaltungen, die hier beschrieben sind, ohne weiteres in Form integrierter Schaltkreise ausgeführt werden können. Geeignete integrierte Schaltkreise sind beispielsweise in "TTL Applications Handbook August 1973, von Semiconductor Components Group, Fairchild Camera and Instrument Corporation angegeben. Natürlich kann aber auch die Transistor-Transistor-Logik von anderen Herstellern verwendet werden oder können andere Typen geeigneter logischer Schaltkreise herartgezogen werden.
  • In Figur 2 ist der innere Aufbau des Speichers 114 dargestellt.
  • Im Prinzip hat der Speicher 114 drei Kanäle 211-213, die synchron arbeiten, um die ausgewählten Abschnitte ihrer jeweiligen Bildsignale zu dehnen, die aus der vom Filmaufzeichnungsmedium stammenden Bildinformation abgeleitet sind.
  • Da alle Kanäle gleich aufgebaut sind, ist nur der Kanal 211 im einzelnen dargestellt. Die im Kanal 211 verwendeten Verzögerungseinrich-tungqn BBD 216 und BBD 217 vom "bucket-brigade"-Typ sind nach der Ladungskopplungsmechanismus-Technologie hergestellte Spannungsspeichereinheiten; In jeder Verzögerungseinrichtung 216 und 217 befinden sich in Wirklichkeit zwei Register, die Abfrage- oder Spannungswerte speichern, die mit einer Geschwindigkeit hindurchgeschoben werden, die von der vorgegebenen Taktfrequenz aus dem Haupttaktgeber 116 (Figur 1) und den Haltesignalen (HA für die Verzögerungseinrichtung 216 und HB für die Verzögerungseinrichtung 217) abhängen. Außerdem weist jedes Register im Inneren ein Ladungsträgerinjektionstor an seinem Eingang und einen Verstärker an seinem Ausgang auf. Diese Einrichtungen sind im Handel erhältlich. Bei einer Ein richtung handelt es sich um das CCD 321 455/910-Bit-Analog-Schieberegister von Fairchild Instrument Corporation.
  • * analoge Im kommerziellen Bereich müssen die Videovorführungen eine hohe Auflösung haben. Deshalb arbeiten die beiden Register in jeder der Verzögerungseinrichtungen 216 und 217 im Multiplex-Betrieb, wobei ihre Eingänge miteinander verbunden sind und sie parallel verwendet werden. Nach dem Stand der Technik findet* ein Abfragen zweimal während jeder Taktsignalperiode und einmal in Jedem Register statt, so daß die Abgabe aufeinanderfolgender Abfragewerte zwischen den beiden Register wechselt. Wenn die Taktfrequenz 14,3 MHZ beträgt bzw. viermal so groß wie das 3,58 11HZ-Video-Bezugssignal ist, wird eine Signalauflösung von 910 Bits pro Bildzeile erhalten. Jede der Verzögerungseinrichtungen hat bei der im Multiplex-Verfahren zur Anwendung gelangenden doppelten Taktimpulsfolge eine Verzögerungsspeicherkapazität von wenig mehr als 31 Mikrosekunden, was einer halben horizontalen Abtastzeile der BiLdinformation entspricht.
  • Wenn die gespeicherte Bildinformation erhalten bzw. aus jeder Verzögerungseinrichtung ausgelesen ist, wird aufgrund der Beziehung zwischen dem Halte signal und der Taktimpulsfolge die Transportgeschwindigkeit der gespeicherten Bildinformation um einipalb verringert, wodurch das Signal und die Abmessungen der Bildinformation um den Faktor 2 gestreckt werden. Im Ergebnis wird aus jedem Kanal des Speichers 114 ein Video-Ausgangssignal erhalten, bei dem die wahren Proportionen wiederhergestellt sind. Darüberhinaus übersteigt die effektive Abgabegeschwindigkeit beim Einlesen des Eingabe-Bildsignals 28 MHZ, so daß die Ausgang-Bildbandbreite 7 MHZ übersteigt, wie es durch das Nyguist-Kriterium für jede Farb- und Helligkeitskomponente eines Fernsehsignals gefordert wird. Im Ergebnis erhält man eine extrem lineare Verzögerung ohne irgend einen Verlust in der Signalauflösung, wie er sich sonst ergeben würde, wenn das Signal ein farbkodiertes T.V.-Signal bzw. Fernsehsignal wäre.
  • * im Multiplexbetrieb In jedem der Kanäle 211-214 wird eine Kombination aus zwei Verzögerungaeinrichtungen verwendet, da beim Auslesen der Information mit geringerer Transportgeschwindigkeit die Information mit einer geringeren Eingabegeschwindigkeit eingelesen wird. Jede Verzögerungseinrichtung steht daher für jede andere horizontale Abtastzeile zur Verfügung. Aufgrund des Wechsels zwischen den beiden Verzögerungseinrichtungen ergibt sich eine Verzögerungseinrichtung, die neue Informationen aufnehmen kann, während Information aus der anderen Verzögerungseinrichtung ausgelesen wird. Demgemäß wird mit dem Multiplex-Schalter 219, der durch das von der Zeitschaltung 118 in Figur 1 über den Leiter M abgegebene Signal aktiviert wird, die passende Verzögerungseinrichtung zur Abgabe des Bildausgangssignals ausgewählt. Die übrigen Bauteile im Bildsignalweg sind ein Tiefpassfilter 221 und ein Tnnnverstärker 222.
  • Figur 3 zeigt den inneren Aufbau der Zeitschaltung 118 und der Steuereinheit 117 in Figur 1. Das zusammengesetzte Synchronisationssignal und das Bezugs-Subträgersignal (REF) von 3,58 iZ aus der Synchronisationsschaltung, das im Konverter 112 (nicht gezeigt) in Figur 1 verwendet wird, werden in die Zeitschaltung 118 eingegeben. Die Steuereingangssignale für die Zeitschaltung 118 werden in der Steuereinheit 117 und/oder in der Hilfseinheit 115 der Figur 1 erzeugt. Die Ausgangssignale der Zeitschaltung 118 enthalten die Haltsignale, die mit HA und lib bezeichnet sind, so wie das Multiplex-Signal M. Alle diese Signale werden dem Speicher 114 der Figur 2 zugeführt.
  • In Figur 3 sind zwei 8-Bit-Rückwärtszähler 251 und 252 dargestellt, die zur Abgabe der Zeitsignale zusammenarbeiten, aus denen die Halte-Ausgangssignale abgeleitet werden. Diese Ausgangssignale durchlaufen einen Schalter 253 mit zwei Schaltstellungen, die von einem durch zwei dividierenden Dividierer 254 gesteuert werden. Der Dividierer 254 spricht auf die horizontalen Triggersignale an, die aus dem zusammengesetzten Synchronisationssignal (CONP S r; it Hilfe des Trennverstärkers 258 und der Einrichtung 259 mit variabler Verzögerung abgeleitet werden. Der Zähler 251 hat variable Startpositionen und zählt rückwärts bis Null und zeigt sie dem Zähler 252 an. Der Zähler 252 beginnt dann mit einer festen Zählung, in dem er bis ull zurück zählt. Die variable Zählung des Zählers 251, die eine Verzögerung von Null bis ein halb eines horizontalen Abtastzeilenintervalls sorgt, ist für den Beginn des Einleseintervalls für den Speicher 114 verantwortlich, während die feste Zählung des Zählers 252 die Dauer des Einleseintervalls des halben Abtast-Zeilenintervalls bestimmt. Die Änderung der Startzeit des halbzeiligen Einleseintervalls in dem horizontalen Abtast-Zeilenintervalls der Bildinformation stellt das elektronische Äquivalent des mechanischen Verschwenkens über den Kahmen der Filmszene dar.
  • Am Anfang eines jeden Einleseintervalls, wie es durch den Start des Zählers 252 ausgelöst wird, liefert das ODER-Tor 255, das an den Schalter 253 das Einlesesignal abgibt, auch einen horizontalen Austastimpuls an den Schalter aus dem Ausgang der Verzögerungseinrichtung 259. Dieser Impuls dient dazu, in dem Speicher 114 ein Sperrpotential einzugeben (d.h. einen Teil des horizontalen Synchronisationssignals) für die Schwarzsteuerung, während das Ausgangssignal des Zählers 252 ein das einlesen ermöglichendes Signal für das Bild liefert. Beim Auftreten eines jeden Austastimpulses beginnen die Zähler 251 und 252 zu laufen und bestimmen die Zeitdauer des Einleseintervalls da sie durch den Taktsignalausgang des durch zwei dividierenden Dividierers 281 zur schrittweisen Zählung veranlaßt werden. Der Dividierer LÜ1 seinerseits wird durch das Ausgangssignal au; der Verzögerungseinrichtung 279 in die Abhängigkeit von dem Signal aus dem Haupttktgeber 116 angetrieben.
  • Im Ausleseintervall, das die volle Zeitdauer einer horizontalen Abtastzeile des Konverters 112 in Figur 1 überspannt, wird an dem Halteeingang des Registers für die gespeicherte Bildinformation ein Taktsignal angelegt.
  • Dieses Taktsignal wird vom Ausgang des Haupttaktgebers 116 in Figur 3 mit einem Frequenzmultiplizierer zur Erhöhung des 3,8 MHZ-Bezugssignals um einen Faktor von vier abgeleitet. Für das Ausleseintervall kommt das Eingangssignal für den Haltesignaleingang des Speichers 114 der Figur 2 aus dem Haupttaktgeber 116 über die Verzögerungseinrichtung 279 und de durch zwei dividierenden Dividierer 281. Da das Eingangssignal für den Dividierer 281 als Taktsignaleingang für den Speicher 114 und das Ausgangssignal aus dem Dividierer als Haltesignal zum Auslesen aus dem gleichen Register verwendet werden sorgt letzteres dafür, daß nur Jeder zweite Impuls des zuerst genannten wirksam wird, wodurch die Transportgeschwindigkeit um die Hälfte reduziert wird. Die langsammere wirksame Transportgeschwindigkeit hat ein elektronisches Strecken der horizontalen Abtastzeile zum einen Betrag, der den beim Aufzeichnen des Bildes auf dem Film angewandten anamorphotischen Effekt beseitigt.
  • Die Verzögerungseinrichtung 279 stimmt in ihrem elektrischem Aufbau mit der Verzögerungseinrichtung 259 überein, und beide * zur Folge sind aus aktiven integrierten Schaltkreisen und passiven Netzwerken unter Verwendung kapazitiver, induktiver und resistiver Elemente aufgebaut. Diese Verzögerungseinrichtungen sind T2L-kompatibel und sipd programmierbare logische Verzögerungsleitungen. Wie aus Figur 3 festgestellt werden kann, empfangen beide Verzögerungseinrichtungen, die Verzögerungseinrichtung 259 und die Verzögerungseinrichtung 279, die gleichen Signale. Die Arbeitsweise dieser Verzögerungsschaltungen wird erläutert, sobald der restliche Teil der Schaltung der Figur 3 beschrieben worden ist.
  • Die mechanische Position des ########### ### Filmausschnittes, der für die Fernsehwiedergabe ausgewählt worden ist, wird auf elektronischem Wege durch eine 12-Bitzahl eingestellt, die durch eine Kaskadenschaltung von 4-Bit-Auf-und-Abwärts-Zähler im Zähler 264 erzeugt werden. Die acht höchatwertigsten Bits dieser Zählung werden zur Voreinstellung des. Zählers 251 zur Steuerung seines Zählintervalls verwendet. Um diagonale Verzerrungen im wiedergegebenen Fernsehsignal zu vermeiden, wird die 8-Bit-Voreinstellung über die Halteschalter 267 und 268 beim Auftreten eines jeden vertikalen Synchronisationsimpulses vom Zähler 264 an den Zähler 251 übertragen. Die vertikalen Synchronisationimpulse, die zwischen den Iialbbildinte rvallen * bei der Fernsehwiedergabe auftreten, werden aus dem zusammengesetzten Synchronisations-Ausgangssignal des Verstärker 258 mit Hilfe des vertikalen Synchronisationsseparators 271 erhalten.
  • Synchron mit jedem vertikalen Synchronisationsimpuls werten die Halte schalter 267 und 268 die acht höchstwertigsten Bits des Zählers 264 aus und halten diesen Wert, * (field intervall) der an ihren Ausgängen anliegt. Innerhalb jedes Halbbildintervalls und beim Auftreten des horizontalen Synchronisationsimpuls, der an den Lasteingängen des Zählers 251 auftritt, wird der Zähler auf einen Wert voreingestellt, der den Anfang des Einleseintervalls des Speichers 114 der Figur 2 bestimmt, wenn der Rückwärtszähler bis Null zählt't. In'diesem Zeitpunkt erzeugt der Zähler 251 ein "O"-Ausgangssignal für die Lasteingänge des Zählers 252, der ebenfalls rückwärts zählt, jedoch während eines festen Intervalls von etwa einem Halben eines horizontalen Zeilenabtastintervalls. Schalter 283 bis 290 sind für die Voreinstellung des festen Intervalls für den Zähler 252 entsprechend geöffnet und geschlossen.
  • Wenn der Zähler 252 bei Null spannunglos ist, liefert er ein "1"-Ausgangsignal an das ODER-Tor 255 und unterbricht dabei das das Einleseintervall begrenzende Haltesignal.
  • Es wird nun die Arbeitsweise der verschiedenen, oben beschriebenen Elemente erläutert, um das Verständnis der Einrichtungen zu erleicherten, durch die die Anlage einen besonderen Abschnitt eines anamorphotischen Bildes "dehnt".
  • Wenn ein horizontaler Synchronisationsimpuls am Ausgang des Zählers 259 auftritt, löst er die Eingabe der Werte aus den Zählern 267 und 268 in den Zähler 251 aus. Der horizontale Synchronisationsimpuls läuft auch durch das ODES-Tor 255 zum Schalter 253 und unterbricht das Ilaltesignal HA, so daß BBD 216 mit dem Einlesen des Bildes beginnt. Wenn die horizontale Synchronisation beendet ist; (und der Video-Abschnitt des Signals beginnt) wird das Ilaltesignal HA wieder wirksam und BBD 215 "hält", wobei die Bildeingabe gestoppt wird. In der Zwischenzeit zählen die Zähler 251 und 252 in der oben angegebenen Weise rückwärts, und das Ausgangssignal des Zählers 252 wird über das OD2R-Tor 255 abgegeben, bis der Ehdstand des Zählers 252 erreicht ist, was das Ende des Ein leseintervalls bestimmt. Dieses Ausgangssignal aus dem Zähler 252 unterbricht rlA und dementsprechend wird BBD 216 einen Abschnitt des horizontalen Synchronisationssignals in den Speicher eingelesen und das Bild, das während des Einleseintervalls auftritt, wie es durch die Zähldauer des Zälers 252 bestimmt ist. Das Einlesen des Bildes aus BBD 216 wird unterbrochen, nachdem 252 seinen Endstand erreicht hat. Beim Auftreten des nächsten hori7ontalen Synchronisationsimpulses wird der Prozeß sich ###### mit BBD 217 angesichts der Schaltwirkung wiederholen, die durch den durch zwei dividierenden Zähler 254 erzeugt wird.
  • Wie ersichtlich legt der durch zwei dividierende Zähler 254 die iiA und tlB des Schalters 255 abwechselnd an den Ausgang des ODER-Tors 255 (der das Einleseintervall festlegt) und an den Ausgang des durch zwei dividierenden Zählers 281 (der den Auslesebetrieb bestimmt). Ferner kann ohneweiteres erkannt werden, daß, wenn LiA auf den Einlesebetrieb gestellt ist, wodurch BBD 216 zum Bildeinlesen veranlaßt wird, HB auf Auslesebetrieb ist, wodurch Bi3D 217 veranlaßt wird, mit einer geringeren Geschwindigkeit als BBD 216 zu arbeiten.
  • Der durch zwei dividierende Zähler 254 gibt gleichzeitig ein Signal I3 an den Schalter 219 ab, so daß letzterer immer mit derjenigen BBD-Einheit verbunden ist, der die langsame Auslesegeschwindigkeit aufgeprägt ist. Demgemäß wird der Videoausgang des Schalters 219 "gedehnt".
  • der Halteschalter 292 ist ein weiterer 4-Bit-Halteschalter, der die vier Bits mit der geringsten Wertigkeit während der vertikalen Synchronisationsimpulse auswertet und die Steuereingangssignale für die variablen Verzögerungseinrichtungen 259 und 279 liefert. Wie aus dem Schaltbild der Figur 3 her-*Signale vorgeht,bestimmt die Verzögerungseinheit 259 das Anlegen der horizontalen Synchronisationsimpulse in den Betriebsstellungen des Schalters 253 ein, während die Verzögerungseinheit 279 das gleiche für das Bezugssignal macht, das zur Ansteuerung des Speichers 114 der Figur 2 und zur Ansteuerung der Zähler 251 und 252 über den Dividierer 281 verwendet wird.
  • Die Verzögerungaeinheiten 259 und 279 erlauben variable Signalverzögerungen bwz. variable Phasenverschiebungen, die zur Feineinstellung bei der Schwenkbewegung des Bildausschnittes aus der Fernsehszene dienen. In der Tat ist die mit dem Steuersignal-Bit mit der geringsten Wertigkeit verbundene Verzögerungsstufe in der Größenordnung von etwa 17,5 Nanosekunden, was dem sechzehnfachen der Bezugssignaleingangs entspricht. Wenn die Verzögerungen in den Einheiten 259 und 279 geändert werden, ist die Schwenkbewegung - obwohl diese in diskreten Schritten erfolgt - so fein, daß sie nur mehr als glatte kontinuerliche Bewegung wahrgenommen wird.
  • Wie zuvor erläutert, liefert die Steuereinheit 117 der Figur 1, deren Schaltbild in Figur 3 im einzelnen angegeben ist, Steuersignale für die Zeitschaltung 118. Diese Signale werden grundsätzlich als Taktsignale für den Zähler 264 verwendet, dessen Zählung entsprechend den Taktsignalen fortschreitet.
  • Für ein manuelles-Verschwenken weist die Steuereinheit 117 einen manuell angetriebenen Tachometer 296, einen Dekodierer 297, und logische ODEX-Tore 298 und 299 auf. Der Tachometer 296 ist im handel von Disc Instrument, Inc. in Costa Mesa, Kalifornien erhältlich, wobei die Drehbewegung einer Welle in ein entsprechendes elektrisches Impulssignal umgewandelt wird. Ein Dekodierer 297 übernimmt bei der Verarbeitung dieser * bestimmte logische Funktionen sowie Speicherfunktionen, um Taktsignale zu erzeugen, die die Richtung und die Änderungsgeschwindigkeit der manuell erzeugten Drehbewegung der Welle * Signale des Tachometers 296 anzeigen. Dadurch kann die Bedienungsperson des Systems der Figur 1 dem Bild folgen, als ob sie eine Kamera in der Hand halten würde.
  • Im automatischen Verschwenkbetrieb erzeugt der variable Frequenz-Oszillator 301 ein Signal, dessen Frequenz die Verschwenkgeschwindigkeit des Zählers 264 steuert. Die Grenze der Verschwenkbewegung wird manuell mit Hilfe einer Vielzahl von Druckknopfschaltern 303 eingestellt und diese Einstellung wird in eine 4-Bit-Binärzahl entsprechend den vier Bits des Zählers 264 mit der höchsten Wertigkeit mit Hilfe des Kodieres 304 umgewandelt, Wenn die automatische Verschwenkbewegung ausgelöst wird, gibt ein Vergleicher 306 ein von zwei Ausgangssignalm zur Anzeige ab, ob der manuell eingestellten Grenzposition etltsprechende Wert aus dem Kodierer 304, der als 4-Bit-Information im Halte schalter 507 festgehalten wird, größer oder kleiner als der Wert des anderen Eingangssignals ist, das aus dem Ausgang des Zählers 264 kommt. Ein entsprechendes Ausgangssignal läuft dann über einen Schalter 308 und aktiviert eines der NAlqD-Tore 311 und 312. Zu diesem Zeitpunkt wird das Ausgangssignal aus dem Oszillator 301 an den entsprechenden Eingang des Zählers 264 zur Erzeugung der Schwenkbewegung gelegt. Die Schwenkbewegung wird angehalten, wenn der Zählwert des Zählers 264 dem im Haltekreis 307 gespeicherten Werte entspricht.
  • Das Verschwenken wird ausgeführt, indem ein fester Ausschnitt d.h. der für eine Bandaufzeichnung ausgewählte Fernsehaus schnitt bzw. -Abschnitte, über die anamorphotischen Szene bewegt wird, so daß beim Verschwenken ein sich ändernder Ausschnitt der anamorphotischen Szene dimensionsmäßig für eine unterzerrte Fernsehwiedergabe modifiriert wird, während andere Teile der anamorphotischen Szene unmodifiziert bleiben.
  • Der Abschnitt des Bildes, der dimensionsmäßig für eine unverzerrte Wiedergabe aufbereitet wird, wird durch den in dem Zähler 264 eingestellten Wert bestimmt, der durch die Steuereinheit 117 gesteuert wird. Es kann ohneweiteres erkannt werden, dat verschiedenen Werten des Zählers 264 verschiedene Stellen in der anamorphotischen Szene entsprechen.
  • Beispielsweise entsprechen niedrige Zahlen Werten nahe der linken Seite des Bildes und hohe Werte des Zählers 264 Stellen nahe der rechten Seite des Bildes. Was immer für ein Wert in den Zähler 264 eingegeben wird, wird dieser Wert auf die Zähler 267 und 268 übertragen und schließlich auf den Zähler 251, um den Start des Einleseintervalls zu beeinflussen. Die Änderungen des Startpunktes des Einleseintervalls fallen mit der Verschwenkbewegung zusammen, während die Länge des Bildabschnittes, die in dimensionsmäßiger Hinsicht für eine geeignete Fernsehwiedergabe modifiziert werden soll, durch den Wert des Zählers 252 bestimmt wird.
  • Im automatischen Verschwenkbetrieb wird der Zählwert im Zähler 264 entsprechend der Information aus dem Vergleicher 306 automatisch herauf- oder herabgesetzt. Da letzterer die durch die Schalter 303 kodierte Position mit der Position, wie sie durch den Ausgang des Zählers 264 gegeben ist, vergleicht, wird die Zählung des Zählers 264 automatisch erhöht oder erniedrigt werden, bis der Ausgang des Zählers 264 der durch die Schalter 303 eingestellten kodierten Position entspricht. Da die im Zähler 264 eingestellte Zahl dem Start des Einleseintervalls entspricht, das dem Anfang oder dem linken Rand des dimensionsmäßig modifizierten Abschnittes des Bildes entspricht, ist der visuelle Effekt ähnlich der einer Schwenkbewegung einer Kamera über eine Szene. Während der dimensionsmäßig modifizierte Abschnitt der Szene immer eine bestimmte Länge aufweist, die durch die Einstellung des Zählers 252 bestimmt ist, wird das Bild anstatt sich zu bewegen stabilisiert sein.
  • Im abgehackten Betrieb nehmen die Rotoren im Schalter 308 andere Positionen ein, als sie in Figur 3 gezeigt sind. Nunmehr zwingt der Stroboskopimpuis aus dem Kodierer 304 in Abhängigkeit von der einstellung der Schalter 303 die vier Bits mit höchster Wertigkeit im Zähler 264 zur Einstellung des Wertes des Kodierers. Wie aus Figur 3 hervorgeht, werden die Stellungen des Schalters 308 durch das Schließen des Umschalters 373 manuell gesteuert. Im abgehackten Betrieb ergeben sich anstelle einer glatten durchgehenden Bewegung, wie sie entweder im Handbetrieb oder im automatischen Betrieb der Fall ist, diskrete "Sprünge" in dem gedehnten oder dimensionsmäßig modifizierten Abschnitt des Bildes, der auf dem Fernsehmonitor 121 wiedergegeben wird. Wenn jedoch die dimensionsmäßig modifizierten Abschnitte des Bildes für eine spätere Wiedergabe auf einem Fernsehschirm auf Band aufgezeichnet werden, entspricht die Wirkung derjenigen,die sich beim Zusammenflicken von Filmen ergibt.
  • Das beschriebene System stellt eine vollständig elektronische Lösung des Problems dar, das anamorphotische Filmverhältnis für eine Fernsehwiedergabe umzuwandeln,und ist der bekannten optisch-mechanischen Lösung weit überlegen. Das System ist bequem zu handhaben und flexibel,so daß es für jedes Format und jedes Kompressionsverhältnis einsetzbar ist. Das System weist drei getrennte Speicherkanäle auf, die jeweils unmittelbar mit ihrem in den Aufnahmeröhren oder den Abtastköpfen erzeugtem Videosignal arbeiten. Diese Anordnung ermöglichst die Verwendung von drei Kanälen mit den gleichen Bandbreiten, die so groß sind, daß die Farbwiedergabe nicht beeinträchtigt wird, und die außerdem eine hohe Flexibilität sichern, da das System nicht auf eine spezielles Farbfernsebild-Signalformat beschränkt ist. Beispielsweise kann das System in vorteilhafter Weise ftir das rTSe-, PAL-, und SECAM-System angewendet werden. Darüberhinaus übertreffen die Bandpasseigenschaften der Speicherkanäle die Empfindlichkeit kommerzieller Qualitätskameras, so daß die hier in beschriebene neuartige Lösung die Qualität der Bildauflösung nicht begrenzt, sondern vielmehr die Grenzen durch die konventionellen Sende systeme gesetzt sind.
  • Ein anderes Ijerkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Zeitschaltungen das Bildbezugssignal verwenden und die horizontalen und vertikalen Synchronisationssignale als Zeitbasis benutzen. Dadurch ist eine das ganze System durchdringende Synchronisation sichergestellt, bei der Drift- und andere Zeitfehler ausgeschaltet sind, die zweifelsohne für den Zuschauer recht unangenehm wären.
  • Eine andere Eigenschaften des erfindungsgemäßen Systems ist darin zu serien, daß es in hohem Maße mit der mit der C omputertechnologie kompatibe ist daß ferner ein mechanischer Verschleiß ausgeschlossen und daß regelmäßige Wartungsarbeiten nicht erforderlich sind. Außerdem unterliegt die Vorführung nicht chromatischen Aberrationen und anderen optischen Aberrationsquellen. Weiterhin ist die Wirtschaftlichkeit und die relativ große Einfachheit des Systems hervorzueben, die ohne Abstrlcile an der Qualität der Vorführung erzielt werden.
  • Setzt man analoge Verzögerungsleitungen ein, so sind Signalumwandlungen, mit denen die Signale in eine digitale Form gebracht werden, nicht mehr nötig, so daß auch die damit verbundenen Amplitudenprobleme beseitigt sind. Jedoch kann die digitale Signalspeichertechnik verbunden mit einer entsprechenden Signalumwandlung nichtsdestoweniger auch erfolgreich eingesetzt werden.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Realzeitvorrichtung zur Verarbeitung von Bildsignalen anamorphotischer Bilder eines FarblauSbildfilms für Breitwandvorführung mit einem vorgegebenen Höhen-Breiten verhältnis, gekennzeichnet durch: einen Laufbildprojektor (111) zum ProJizieren der Bilder.
    des Laufbildfilms in dem gleichen öhen-Breitenverhältnis, bei dem die Abmessungen der Bilder in horizontaler Richtung gegenüber der vertikalen Richtung komprimiert sind; einen Konverter (112) zur kontinuierlichen Abgabe eines den projizierten Bilder entsprechenden Bildsignals einschließlich der Zeilen-, Halbbild- und Vollbildintervalle und der zugeordneten horizontalen und vertikalen Synchronisationssignale sowie eines Bezugssignals, wobei im Konverter das Farbbild in spektrale Komponenten zerlegt und mit Hilfe einer Vielzahl von photoelektrischen Einrichtungen, von denen jede auf eine spektrale Komponente des Farbfernsehübertragungssignals anspricht, ein entsprechendes Bildsignal erzeugt; eine Vielzahlt getrennter Speicher (114), von denen jeder eines der erzeugten Bildsignale empfängt, wobei jede zpeichereinrichtung (beispielsw. 212, 213 von 114) mit einer ersten Geschwindigkeit gefüllt wird; ein Tor (255,253), das auf die Svnchronisationssignale anspricht und die getrennten Speichereinrichtungen (212,213) für einen Abschnitt eines jeden Zeilenintervalls entsprechend dem gleichen Abschnitt eine Teilbildintervalls aktiviert und eine Abgabeeinrichtung zur Abgabe des Inhalts der getrennten Speichereinrichtungen, der einem Abschnitt eines jeden Zeilenintervalls entspricht, mit einer zweiten Geschwindigkeit, die kleiner ist, als die erste Geschwindigkeit, um die Zeitdauer des Zeilenintervalls auszufüllen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheiten mindestens eine analoge Verzögerungsleitung (216) aufweisen, und daß die Vorrichtung ferner eine Taktgebeeinrichtung (116) zur iCrzeugung eines ersten Taktsignals aufweist, das mit der ersten Geschwindigkeit bzw. Frequenz abgegeben wird und aus dem Bezugssignal iti'.) abgeleitet wird, um die analogen Verzögerungsleitungen zu takten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheiten eine zweite analoge Verzögerungsleitung (217) aufweisen, und daß das Tor (255, 253) abwechselnd die zwei analogen Verzögerungsleitungen (216, 217) in jeder Speichereinheit aktiviert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speichereinrichtung (211,212,213) einen mit beiden analogen Verzögerungsleitungen (216, 217) verbundenen und auf die horizontalen oynchronisationsimpulse ansprechenden Schalter (219) zur Auswahl des Inhalts in der einen der Verzögerungsleitungen aufweist, während die andere der Verzögerungsleitungen für eine Eingabe bereitgestellt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede analoge Verzögerungsleitung (216, 217) vom "bucketbrigade-Typ mit einer Eingabeeinrichtung zur Eingabe analoger Spannungswerte des anliegenden Bildsignals bei Aktivierung durch das Tor (253, 255) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Einrichtung (251, 252) zur Bestimmung eines ersten und eines zweiten Zeitintervalls vorgesehen sind, die wahrend jedes Zeitintervalls aufeinanderfolgen, und daß die erste und die zweite Einrichtung (251, 252) ein zweites, aus dem ersten Taktsignal abgeleitetes Tastsignal empfangen, wodurch die Zeitintervalle in Bezug zueinander stehen, und daß ferner die zweiter Zeiteinrichtung (252) auf das Ende des ersten Zeitintervalls anspricht, wobei das zweite Zeitintervall zu laufen beginnt und die Torschaltung (255, 253) zum Aktivieren der Verzögerungsleitungen (216, 217) für die Zeitdauer des zweiten Zeitintervalls beaufschlagt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6 ,dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (117) zur Abgabe eines Taktsignals vorgesehen ist, das ein von der Richtung und der Geschwindigkeit einstellbarer Steuereinheiten (296, 301, 303) abhängiges Taktsignal abgibt, daß eine auf das Taktsignal ansprechende Zähleinrichtung (264) zur Zählung der Taktimpulse vorgesehen ist, daß eine Kalte; schaltung (267, 268) vorgesehen ist, die den etwaigen Zählwert beim Auftreten eines vertikalen Synchronisationsimpulses abgibt und die erste Zeiteinrichtung (251) in Ubereinstimmung. mit der Änderung im abgegebenen Wert voreinstellt, um die Zeitdauer des ersten Zeitintervalls zu ändern, so daß der gespeicherte Inhalt der analogen Verzögerungleitungen (216, 217) sich zu einem anderen Ort in dem-Zeilenintervall der Video signale bewegt, wodurch eine Verschwenkbewegung über die proezierten Bilder erzielt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß -die Zähleinrichtung (264) ein n-bit Zähler ist, bei dem n eine positive ganzzahlige Zahl ist, mit dem eine Zählung mit einer ersten Vielzahl von bits und einer zweiten Vielzahl von bits mit im Vergleich zur ersten Vielzahl von bits geringerer Wertigkeit durchgeführt wird, und daß der abgerufene Wert dem Wert der ersten Vielzahl entspricht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Verzögerungseinrichtungen (259, 279) zur Erzeugung einer Phasenverschiebung in Abhängigkeit von dem Wert der zweiten Vielzahl von bits zur Schaffung feiner Abstufungen in der Verzögerung beim Anlegen des Bezugssignals und des Synchronisationssignals durch die erste und die zweite Zeiteinrichtung (251, 252) und durch die Umschalteinrichtung (21C) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Monitor (121) für eine kontinuierliche Bildwiedergabe mit der gesamten Bildinformation vorgesehen ist, der eine Signalkombinationseinrichtung (119) zum Mischen vorbestimmter Abschnitte der Bildsignale umfaßt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Toreinrichtung, (255), die auf die Synchronisationssignale zur Aktivierung der getrennten Speichereinrichtungen (211, 212, 213) für einen Abschnitt eines jeden Zeilenintervalls entsprechend dem gleichen Abschnitt eines IIalbbildintervalls, anspricht, und eine zweite Toreinrichtung (253) vorgesehen sind, die auf die Synchronisationssignale zum abwechselnden Aktivieren der analogen Verzögerungsleitungen (216, 217) in jeder getrennten Steuereinrichtung (211, 212, 213) anspricht.
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