DE3029058A1 - Verfahren zum herstellen von tiefziehteilen, insbesondere fuer karosserien von kraftwagen - Google Patents
Verfahren zum herstellen von tiefziehteilen, insbesondere fuer karosserien von kraftwagenInfo
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Description
"Verfahren zum Herstellen von Tiefziehteilen, insbesondere für Karosserien von Kraftwagen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von mit sickenartigen Versteifungen versehenen Tiefziehteilen,
insbesondere für Karosserien von Kraftwagen, sowie ein Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens und nach diesem
Verfahren hergestellte Tiefziehteile.
Es ist seit lange» bekannt, Tiefziehteile mit sickenartigen
Versteifungen zu versehen, um so bei relativ geringer Blechstärke eine ausreichende Steifigkeit des Bauteils zu erhalten.
Für Teile, die Außenhautbereiche eines Kraftwagenaufbaus bilden, sind mit Sicken versehene Tiefziehteile aus
stilistischen Gründen jedoch im allgemeinen unerwünscht. Man ist deshalb in vielen Fällen darauf angewiesen, ein
mit versteifenden Sicken od. dgl. versehenes Grundbauteil mit einem glattflächigen Bauteil zu beplanken, um sowohl
eine ausreichende Steifigkeit als auch ein stilistisch befriedigendes Äußeres des Fahrzeugs zu erreichen. Ein derartiger
Fahrzeugaufbau ist z. B. der DE-OS 27 12 752 als bekannt zu entnehmen. Derartige Aufbauten bestehen dann ■
aus einer relativ großen Anzahl einzelner Bauelemente, die mit relativ hohem Kostenaufwand miteinander verbunden werden
müssen.
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ORIGINAL INSPECTED
- 5 - Daim 13 171A
Andererseits ist es bei aus nur einem Blechformteil relativ geringer Wandstärke auch üblich, dieses durch
auf seiner Rückseite befestigte Dämmplatten zu versteifen
und zu entdröhnen, was jedoch auch einen beachtlichen Mehraufwand an Kosten und vor allem an Gewicht
mit sich bringt, da derartige Dämmmatten ein hohes spezifisches Gewicht aufweisen.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde,
diese Nachteile der bekannten Bauelemente zu vermeiden und ein Verfahren zur Herstellung von Tiefziehteilen,
insbesondere für Karosserien von Kraftwagen, anzugeben, durch das mit relativ geringem Herstellungsaufwand leichte und steife Bauteile geschaffen werden
können, bei denen im Rahmen der üblichen Tiefziehmöglichkeiten eine freie Formgestaltung möglich ist und
die eine stilistisch "befriedigende Oberfläche im Falle ihrer Verwendung als Außenteile eines Fahrzeugs aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren
gelöst, bei dem ein aus mindestens zwei Schichten bestehendes Verbundblech verwendet wird, das folgenden
Verfahrensstufen unterworfen wird:
a) beide Lagen werden ganzflächig, z. B. durch zwischengelegte Klebefolien, dünne Öl- bzw.
Fettschichten od. dgl. lösbar, oder aber nur in bestimmten Bereichen flächig- oder linienförmig,
ζ. B. durch Rollennaht- oder Laser-Schweißung, unlösbar miteinander verbunden;
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- 6 - Daim 13 17lA
b) die so entstände, sandwichartige ebene
Platine wird tiefgezogen;
c) das tiefgezogene Bauteil wird zwischen Preßwerkzeugen
gehalten, die im Bereich der herzustellenden Sicken Oberflächenkanäle aufweisen;
d) in den Bereichen, in denen die herzustellenden Sicken im Kantenbereich des Bauteils auslaufen,
wird dieses an eine Druckmittelquelle angeschlossen und dadurch der Lagenverbund im Bereich der
sich bildenden Sicken örtlich nach Art des "Rollbond-Verfahrens" gelöst.
Zum "Rollbond-Verfahren" an sich sei hier lediglich verwiesen
auf den Artikel "Aluminium-Rollbond-Abaorber" in der Zeitschrift "Sonnenenergie und Wärmepumpe", Jg. k,
Heft 5/6 aus dem Jahre 1979·
Nach dem vorstehend dargelegten,erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellte Bauteile sind wegen ihrer hohen Beulsteifigkeit und geringen Dröhnanfälligkeit bei
niedrigem Eigengewicht im Karosseriebau universell verwendbar.
Dabei können in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Platinen von Blechen unterschiedlicher Dicke
und unterschiedlichen Materials gebildet werden.
Bei außenliegenden Bauteilen werden die Sicken od. dgl.
dabei vorteilhafterweise nur aus dem innenliegenden Blech herausgeformt, um so eine glatte Außenhaut zu erhalten.
Eine noch weitergehende Versteifung der Bauteile kann dadurch erreicht werden, daß als Druckmittel Kunststoffschaum
Verwendung findet, der in den gebildeten Kanälen aushärtet und dabei gleichzeitig einen Korrosionsschutz
bildet.
130067/0353 _ ? _
ORIGINAL
- 7 - Paim 13 17l/4
Ein Wechseln des Preßwerkzeuges vor dem Aufblasen der Sicken kann erfindungsgemäß dadurch vermieden werden,
daß ein Preßwerkzeug verwendet wird, das im Bereich der zu bildenden Sicken ein- und ausfahrbare Schieber
aufweist.
Schutz wird schließlich auch begehrt für Tiefziehteile,
insbesondere für Karosserien von Kraftwagen, die nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellt sind.
Eine Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens
soll im folgenden anhand von in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung schematisch dargestellten Schritten
näher erläutert werden.
Fig. k der Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung
ein nach diesem Verfahren hergestelltes Tiefziehteil.
Die erfindungsgemäße Herstellung eines Tiefziehteiles beginnt damit, daß zwei Bleche auf ihren einander zugekehrten
Flächen entweder ganzflächig, z. B. durch eine zwischengelegte Klebefolie oder aber eine Öl- bzw.
Fettschicht, lösbar miteinander verbunden werden. Es ist jedoch auch möglich, die Bleche z. B. entlang der
später zu bildenden Sicken ζ. Β. durch Rollennahtschweißen od. dgl. unlösbar miteinander zu verbinden.
Diese aus Blechen 1, 2 bestehende ebene Platine wird dann (Fig. l) in ein Preßwerkzeug 3 eingelegt, das
aus einem Oberteil k und einem Unterteil 5 besteht, und danach in üblicher Weise tiefgezogen. Um die einzelnen
Teile besser kenntlich zu machen, sind in Fig. der Zeichnung Oberteil 4 und Unterteil 5 des Preßwerkzeugs
3 in aufgefahrenem Zustand dargestellt.
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- 8 - Daim 13 I71A
Zur Vorbereitung der Sickenbildung wird sodann - Fig. 2 der Zeichnung - ein im Unterteil 5 des Preßwerkzeuges 2
angeordneter Schieber 6 nach unten verfahren, um so Raum für die zu bildende Sicke zu schaffen. Hier könnte
natürlich auch so vorgegangen werden, daß ein zu« Tiefziehen
verwendetes Unterteil ohne Schieber für den nächsten Arbeitsgang gegen ein anderes Unterteil mit
festen Oberflächenkanälen im Bereich der zu formenden Sicken ausgetauscht wird.
Danach werden die Randbereiche der Bleche 1, 2, von denen Versteifungssicken ausgehen sollen, wie beim "Rollbond-Verfahren"
an Druckmittelquellen angeschlossen, wodurch der Lagenverbund im Bereich der sich bildenden Sicken 7
örtlich gelöst wird (Fig. 3).
In Fig. 4 der Zeichnung ist schließlich ein Teil eines *■
fertigen Tiefziehteiles 8 dargestellt. Hier ist zu erkennen, daß nicht alle Sicken 7 bis zu den Randbereichen
der Bleche 1, 2 durchgehen müssen. Die hier nicht durchgehende mittlere Sicke 7 kann z. B. in nicht dargestellter
Weise alt den beiden äußeren Sicken 7 in Verbindung stehen und mit diesen ein Kanalsystem zur Durchleitung
eines Heiz- oder Kühlmittels bilden·
In dem hier dargestellen Ausführungsbeispiel ist das obere (äußere) Blech 1 mit größerer Wandstärke ausgeführt
als das untere (innere) Blech 2. Ein derartiges Teil kann z. B. ein von außen sichtbares Teil einer
Kraftwagenkaroeserie bilden.
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- 9 - Daira I3 i7lA
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemaßen Verfahrens wäre
noch dahingehend denkbar, daß bei der Verarbeitung von Platinen, deren Bleche ganzflächig lösbar miteinander
verbunden sind, vor dem Einführen des Druckmediums, das in diesem Falle von Kunststoffschaum gebildet wird, das
Preßwerkzeug etwas aufgefahren wird, so daß zusätzlich zur Bildung der Sicken eine großflächige Verschäumung
zwischen den Blechen erfolgt, was zur Verbesserung der Energieaufnahme der so aufgebauten Tiefziehteile im
Falle eines Unfalles beiträgt.
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Claims (9)
- Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim I3Stuttgart-Untertürkheim 25. Juli I98OAnsprücheil)!Verfahren zum Herstellen von mit sickenartigen Versteifungen versehenen Tiefziehteilen, insbesondere für Karosserien von Kraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus mindestens zwei Lagen bestehendes Verbundblech verwendet wird, das folgenden Verfahrensstufen unterworfen wird:a) beide Lagen werden ganzflächig, z. B. durch zwischengelegte Klebefolien, dünne Öl- bzw. Fettschichten od. dgl. lösbar, oder aber nur in bestimmten Bereichen flächig- oder linienförmig, z. B. durch Rollennaht- oder Laser-Schweißung, unlösbar miteinander verbunden;b) die so entstandene, sandwichartige ebene Platine wird tiefgezogen;c) das tiefgezogene Bauteil wird zwischen Preßwerkzeugen gehalten, die im Bereich der herzustellenden Sicken Oberflächenkanäle aufweisen;130067/03533029Q58- 2 - Daim I3 171Ad) in den Bereichen, in denen die herzustellenden Sicken im Kantenbereich des Bauteils auslaufen, wird dieses an eine Druckmittelquelle angeschlossen und dadurch der Lagenverbund im Bereich der sich bildenden Sicken örtlich nach Art des 11RoIl- bond-Verfahrans" gelöst.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet, daß eine Platine von Blechen unterschiedlicher Dicke gebildet wird.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platine von Blechen unterschiedlichen Materials gebildet wird.
- k) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sicken nur aus dem innenliegenden Blech herausgeformt werden.
- 5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e kennz e i chnet, daß als Druckmedium Kunststoff schaum Verwendung findet.
- 6) Verfahren nach Anspruch 1, bei dem Platinenverwendet werden, deren Bleche ganzflächig lösbar miteinander verbunden sind und wobei als Druckmedium Kunststoffschaum dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßwerkzeug vor dem Zuführen des Druckmediums etwas aufgefahren wird.130067/0353- 3 - Daim 13 171/4
- 7) Preßwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich der zu bildenden Sicken ein- und ausfahrbare Schieber (6) aufweist.
- 8) Tiefziehteil, insbesondere für Karosserien von Kraftwagen , dadurch gekennzeichnet, daß es entsprechend einem Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist.
- 9) Tiefziehteil nach Anspruch 7, dadurch g e kennzei chnet, daß die Sicken (7) ein Kanalsystem bilden, das zur Durchführung eines Kühloder Heizmediums dient.130067/0353
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8130 | Withdrawal |