DE3028836C2 - Elektrochemische Speicherzelle - Google Patents
Elektrochemische SpeicherzelleInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kopplung zweier, gemeinsam oder getrennt getakteter digitaler Rechnersysteme, bestehend aus jeweils mindestens einer Zentraleinheit (CPU) mit Programm- und Arbeitsspeicher, sowie Ein- und Ausgabeeinheiten, über eine innerhalb des technisch möglichen Adreßbereiches der beteiligten Rechnersysteme liegende gemeinsame Arbeitsspeichereinheit. Um die Steuerung des Datenaustausches zwischen mindestens zwei digitalen Rechnersystemen so zu vereinfachen, daß nicht mehr spezielle Programmsequenzen durchgeführt werden müssen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Adreß- (8, 9), Daten- (4, 5) und Steuerleitungen (c, d, e, f) der beteiligten Systeme (I, II) jeweils an die gemeinsame Arbeitsspeichereinheit herangeführt und über Torschaltungen (1, 2, 10, 11), die von abgeleiteten Signalen aus den Adreß- (8, 9) und Steuerleitungen (c, d, e, f) gesteuert werden, mit dem eigentlichen Speicher (7) für Lese- und Schreibzugriff der Arbeitsspeichereinheit verbunden werden, wobei für die effektive Zugriffszeit des jeweils einen digitalen Rechnersystems (z.B. I) das jeweils andere digitale Rechnersystem (z.B. II) über ein ebenfalls aus den Adreß- und Steuerleitungen abgeleitetes Signal in kurze Wartezyklen gezwungen wird, die kürzer als ein Zugriffsversuch eines der beiden digitalen Rechnersysteme (I oder II) bevorzugt wird.
Description
elektronenleitenden Schichten ausgefüllt, so werden diese alternierend in selbigen eingesetzt
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist eine ersie
ionenleitende Schicht so innerhalb des Kathodenraumes angeordnet, daß sie den Festelektrolyten hOllenartig
umgibt und fest an diesem anliegt Die ebenfalls im Kathodenraum angeordnete elektronenieitende Schicht
ist so positioniert, daß sie die gesamte innere Begrenzungsfläche
des Metallgehäuses überdeckt und fest an diesem anliegt
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die ionenleitende Schicht durch eine Betaaluminiumoxydmatte
gebildet
Es besteht die Möglichkeit, die ionenleitende Schicht auch aus Nasicon herzustellen. Nasicon hat die chemisehe
Formel Nai -nZrSixPj-xOio-
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die kmenleitende Schicht aus Natrium-Yttrium-Silikat
hergestellt
Die in den Kathodenraum eingesetzten ionenleitenden Schichten können auch aus nairiuminterkalierten
Chalkogeniden von Metallen der Gruppe '.Vb, Vb, VIb des Periodensystems hergestellt werden.
Die im Kathodenraum eingesetzte(n) elektronenleitende(n) Schicht(en) bestehen vorzugsweise aus einem
Kohle- bzw. Graphitfilz. Als elektronenleitende Schicht kann auch ein Kohlenstoffschaum verwendet werden.
Expandierter Graphit eignet sich ebenfalls sehr gut als elektronenieitende Schicht
Um einen allmählichen Übergang zwischen jeder ιοnenleitenden
und jeder elektronenleitenden Schicht zu erhalten, wird der Graphitfilz derart im Kathodenrauhi
angeordnet, daß seine Fasern die an ihn angrenzende ionenleitende Schicht wenigstens bereichsweise durchsetzen.
Die an dem Festelektrolyten direkt anliegende ionenleitende Schicht kann durch das Auftragen eines porösen
ionenleitenden Oberzuges auf die Außenflächen des Festelektrolyten gebildet werden.
Bei der Verwendung von mehreren ionenleitenden und mehreren elektronenleitenden Schichten zur Ausfüllung
des Kathodenraumes besteht die Möglichkeit, die zwischen jeweils zwei elektronenleitenden Schichten
anzuordnende ionenleitende Schicht auf die Oberfläche einer der beiden begrenzenden elektronenleitenden
Schichten aufzutragen.
Bei der erfindungsgemäßen Speicherzelle wird aurgrund der oben genannten Maßnahmen das Auftreten
ortsabhängiger, lokaler Überspannungen, die insbesondere in der Nähe des Füstelektrolyten Höchstwerte erreichen,
unterbunden.
Die eründungsgemäßt; Speicherzejle ist so ausgebildet,
daß durch einen allmählichen Übergang von der elektronen- zur ionenleitenden Schicht die Umwandlung
des Elektronenstroms in einen Ionenstrom in einem breiten Bereich in der Nachbarschaft der Keramik
stattfindet. Der allmähliche Übergang zwischen der elektronenleitenden und der ionenleitenden Schicht
wird, wie bereits oben erwähnt, zusätzlich dadurch erreicht, daß die Fasern des Kohle- bzw. Graphitfilzes die
ionenleitende Schicht bereichsweise durchsetzen. Dadurch wird der Abtransport des gegen Ende der Aufladung
gebildeten Schwefels erleichtert. Selbst wenn sich trotzdem eine die Elektrolytkeramik konzentrisch umschließende
Schy-iefelschicht bildet, kommt der Lade-Vorgang nicht zum Stehen, da das ionenleitende Material
noch Diffusionswegn Sür die Natriumionen offenhält. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
erläutert und der mit der Erfindung erzielbare Fortschritt dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine elektrochemische Speicherzelle mit einer
ionenleitenden und einer eiektronenleitenden Schicht
im Kathodenraum,
F i g. 2 eine elektrochemische Speicherzelle mit mehreren ionenleitenden und elektronenleitenden Schieb
ten im Kathodenraum,
F i g. 3 und 4 zwei Meßdiagramme.
ίο Die F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Speicherzelle
mit einem becherförmigen Körper 2 aus Metall, einem Festelektrolyten 3 und einem Stromabnehmer 4. Bei
dem becherförmigen Körper 2 aus Metall handelt es sich um ein einseitig geschlossenes Rohr, das aus einem
dünnwandigen Aluminium oder V4A-Stahl gefertigt ist Selbstverständlich können für die Herstellung des becherförmigen
Körpers auch andere Metalle verwendet werden. Es ist lediglich bei der Materialwahl darauf zu
achten, daß selbiges gegenüber Schwefel bzw. Sulfiden und Alkalimetallen korrosionsbeständig ist An seinem
oberen Ende ist der becherförmige Körper 2 mit einem bereichsweise sowohl nach innen als auch nach außen
weisenden Flansch 5 versehen. Dieser ist mit vertikal verlaufenden Bohrungen (hier nicht darges:°llt) für
Schrauben versehen. Im Inneren des becherförmigen Körpers 2 ist der ebenfalls becherförmig ausgebildete
Festelektrolyt 3 angeordnet Es handelt sich hierbei um ein einseitig geschlossenes Rohr aus Betaaluminiurnoxyd.
Die Abmessungen des Festelektrolyten 3 sind so gewählt, daß zwischen seinen äußeren Begrenzungsflächen
und den inneren Begrenzungsflächen des becherförmigen Körpers 2 überall ein Mindestabstand von einigen
Millimetern besteht und dadurch ein zusammenhängender Zwischenraum 7 gebildet wird, der als Kathodenraum
dient. Der Innenbereich des Festelektrolyten 3 übernimmt die Funktion des Anodenraumes 8, in
den das Alkalimetall, insbesondere das Natrium eingefüllt ist. Die Menge des in den Festelektrolyten 3 eingefüllten
Natriums wird so groß gewählt, daß alle inneren Begrenzungsflächen des Festelektrolyten 3 von dem
Natrium benetzt werden. In das Innere des Festelektrolyten 3 ragt der Stromabnehmer 4, der außen einige
Millimeter über die Speicherzelle übersteht. Der Festelektrolyt 3 ist an seinem oberen Ende mit einem nach
außen weisenden Flansch 9 versehen, der auf den Flansch 5 des becherförmigen Körpers 2 aufgesetzt
wird. Durch den Flansch 9 wird der Kathodenraum 7 nach außen hin verschlossen. Die öffnung des Festelektrolyten
3 wird durch eine Platte 10 verschlossen, die aus einem nicht leitenden, korrosionsbeständigen Material
gefertigt ist. Die Platte 10 liegt auf dem nach oben weisenden Rand des Flansches 5 auf. Der in den Festeiektrolyten
3 hineinragende Stromabnehmer 4 durchsetzt diese Platte und ist an ihr gehaltert.
Wie F i g. 1 zeigt, sind im Inneren des Kathodenraumes 7 eine poröse ionenleitende Schicht 11 und eine
poröse elektronenieitende Schicht 12 angeordnet. Die ionenleitende Schicht 11 liegt direkt an dem Festelektrolyten
3 an un.1 umschließt dessen gesamte Außenfläehe.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform der Speicherzelle wird die ionenleitende Schicht It durch
,eine Matte aus Betaaluminiumoxyd gebildet. Für die
Herstellung dieser Matten werden die käuflich erhältlichen Alphaaluminiumoxidmatten verwendet, die durch
Tempern bei 125CG in eine Na2U-Atmosphäre umgewandelt
werden. An die ionenleitende Schicht 11 schließt sich direkt die elektronenieitende Schicht 12 an,
die aus einem Kohle- bzw. Graphitfilz besteht. Die
Schicht 12 überdeckt die gesamte Innenfläche des Gehäuses und liegt fest an dieser an. Die Dicke des Kohlebzw.
Graphitfilzes ist so gewählt, daß er den Raum zwischen der Betaaluminiumoxydmatte und der inneren
Gehäusewand des becherförmigen Körpers 2 vollständig ausfüllt. Die Dicke der ionenleitenden Schicht 11
wird so groß gewählt, daß sie höchstens ein Drittel der Dicke der elektronenleitenden Schicht 12 aufweist. Die
Dicke der beiden Schichten 11 und 12 ist jedoch immer so-groß gewählt, daß die ionenleitende Schicht 11 immer
fest an dem Festelektrolyten 3 anliegt und ohne Zwischenraum an die elektronenleitende Schicht 12 angrenzt
Bei der in F i g. 1 dargestellten Speicherzelle kann die ionenleitende Schicht 11 auch durch Nasicon oder Natrium-Yttrium-Silikat
gebildet werden. Die ionenleitende Schicht 11 wird bei Herstellung aus diesen Materialien
ebenso dick ausgebildet wie oben beschrieben. Sie liegt auch bei dieser Ausführungsform am Festeiektrolyten
3 und an der elektronenleitenden Schicht 12 an.
Bei der erfindungsgemäßen in Fig. 1 gezeigten Speicherzelle kann die ionenleitende Schicht auch aus natriuminterkalierten
Chalkogeniden von den Metallen aus den Gruppen IVb, Vb und VIb des Periodensystems
gebildet werden. Bei der Verwendung dieser Materialien als ionenleitende Schicht ist die Speichzelle auch
so ausgebildet, wie in F i g. 1 gezeigt und in der dazugehörigen Beschreibung erläutert. Vorzugsweise wird bei
der Verwendung von Nasicon, Natrium-Yttrium-Silikat sowie natriuminterkalierten Chalkogeniden der Kohlebzw.
Graphitfilz so in den Kathodenraum eingebettet, daß seine Fasern die ionenleitende Schicht 11 bereichsweise
durchsetzen.
Bei allen oben beschriebenen Ausführungsvarianten der Speicherzelle wird in den Kathodenraum außer den
beiden Schichten 11 und 12 der Reaktand, insbesondere Schwefel eingefüllt Dies geschieht durch Tränken des
Kohle- bzw. Graphitfilzes mit flüssigem Schwefel.
Anstelle eines Graphitfilzes als elektronenleitende Schicht kann auch eine Kohlenstoffschaummatrix in den
Kathodenraum eingesetzt werden. Ebenso kann hierfür expandierter Graphit verwendet werden, der beispielsweise
durch Dehnen von natürlichem Graphit in Richtung der c-Achse gewonnen wird. Bei Verwendung von
expandiertem Graphit als elektronenleitende Schicht wird aus einer Mischung von Schwefel und expandiertem
Graphit ein Hohlzylinder gepreßt und in den Kathodenraum eingesetzt Die Dicke dieses Hohlzylinders
entspricht der Dicke der in F i g. 1 angegebenen Schicht IZ Die Dicke der ionenleitenden Schicht ist so bemessen,
daß sie auch in diesem Fall direkt an den Festelektrolyten 3 und an den Hohlzylinder anschließt Als Material
für die ionenleitende Schicht können bei Verwendung von expandiertem Graphit alle oben angegebenen
Materialien eingesetzt werden.
Fig.2 zeigt ebenfalls eine elektrochemische Speicherzelle,
die im Aufbau der in F i g. 1 dargestellten, und in der dazugehörigen Beschreibung erläuterten Speicherzelle
im wesentlichen entspricht Auch diese Speicherzelle umfaßt einen becherförmigen Körper 2 aus
einem korrosionsbeständigen Metall. Ein becherförmiger Festelektrolyt 3 ist im Inneren des becherförmigen
Körpers 2 angeordnet Die Abmessungen des Festelektrolyten 3 sind auch hierbei so bemessen, daß zwischen
ihm und den inneren Gehäusewandungen des Körpers 2 ein Zwischenraum gebildet wird, der als Kathodenraum
7 dient
Das Innere des Festelektrolyten 3 dient als Anodenraum 8 und ist mit Natrium gefüllt. Der Stromabnehmer
4 reicht in das Innere des Anodenraumes 8 und überragt den Deckel der Speicherzelle um wenigstens einige
Millimeter. Als kathodischen Stromabnehmer dient der metallische becherförmige Körper 2.
Innerhalb des Kathodenraumes 7 sind zwei poröse ionenleitende Schichten 11 sowie zwei poröse elektronenleitende
Schichten 12 angeordnet. Bei der in Fig.2
dargestellten Ausführungsform sind die ionenleitenden ίο und elektronenleitenden Schichten 11 und 12 alternierend
angeordnet. Insbesondere ist der Festelektrolyt 3 von einer ionenleitenden Schicht 11 vollständig umgeben.
Diese liegt direkt an der äußeren Begrenzungsfläche des Festelektrolyten 3 an. An diese erste ionenleitende
Schicht 11 schließt sich eine elektronenleitende Schicht 12 direkt an, die die ionenleitende Schicht 11
vollständig umhüllt. Die zweite ionenleitende Schicht 11 schließt sich ohne Zwischenraum daran an. Durch sie
wird die erste clektroncnltitcndc Schicht 12 ebenfalls
hüllenartig umgeben. Zwischen dieser zweiten ionenleitenden Schicht 11 und der inneren Gehäusewand des
becherförmigen Körpers 2 ist die zweite elektronenleitende Schicht 12 angeordnet. Diese grenzt ebenfalls ohne
Zwischenraum an die Gehäusewand und an die zweite ionenleitcnde Schicht 11 an. Die zweite elektronenleitende
Schicht 12 überdeckt die gesamte Innenfläche des metallenen Gehäuses 2. Die beiden ionenleitenden
Schichte^ 11 können bei dem in Fig.2 gezeigten Ausführungsbeispiel
wiederum aus einer Betaaluminium· oxidmatte hergestellt werden. Als elektronenleitende
Schichten 12 kommen Kohle- bzw. Graphitfilze in Frage.
Anstelle der Betaaluminiumoxidmatten können zur Bildung der beiden ionenleitenden Schichten auch Matten
aus Nasicon bzw. Natrium-Yttrium-Silikat verwendet werden.
Es besteht selbstverständlich auch hierbei die Möglichkeit, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,
als ionenleitendes Material Schichten aus natriuminterkauerten Chalkogeniden von Metallen der Gruppe IVb,
Vb und VIb des Periodensystems zu verwenden. Die ionenleitenden Schichten 11 können dann beispielsweise
aus Matten gefertigt werden, die aus diesen Materialien hergestellt sind.
Bei Verwendung von Metallen der oben genannten Gruppen besteht die Möglichkeit, die erste, an den Festelektrolyt 3 angrenzende ionenleitende Schicht 11 durch
Auftragen eines Überzugs auf die Außenflächen des Festelektrolyten 3 zu bilden. Die zweite ionenleitende
Schicht 11 kann, falls sie nicht eine mattenähnliche Struktur aufweist als Beschichtung auf eine der beiden
Graphitfilze 12 aufgetragen werden.
Der für die chemischen Abläufe notwendige Schwefel befindet sich im Bereich der beiden elektronenleitenden
Schichten 12 aus Graphitfilz. Insbesondere werden diese beiden Schichten 12 vor dem Einbringen in den Kathodenraum
7 mit flüssigem Schwefel getränkt.
Die beiden elektronenleitenden Schichten 12 können auch durch eine Kohlenstoffschaummatrix gebildet
werden. Ebenso kann hierfür expandierter Graphit verwendet werden, wie es bereits bei dem in F i g. 1 dargestellten
Beispiel beschrieben ist Insbesondere werden aus einer Mischung, bestehend aus expandiertem Graphit
und flüssigem Schwefel zwei Hohlzylinder gepreßt. Auf die Innenflächen dieser beiden Hohlzyünder kann
dann jeweils eine ionenleitende Schicht 11 aufgebracht werden. Hierfür kommen wiederum die oben angegebenen
Materialien in Frage.
Werden dagegen ionenleitende Schichten 11 aus einem
mattenartigen Material verwendet, so wird jeweils eine dieser Schichten zwischen dem Festelektrolyten 3
und dem ersten Hohlzylinder 12 und die zweite Schicht
11 zwischen dem ersten und dem zweiten Hohlzylinder
12 angeordnet. Die Dicke der beiden Schichten 11 bzw.
der beiden Hohlzylinder 12 ist so gewählt, daß der Kathüifenraum
durch selbige vollständig ausgefüllt ist.
Fig.3 zeigt ein Diagramm; in dem die Kapazitäten
von vier Speicherzellen 261,264, 268 und 271 in Abhängigkeit
von der Zyklenzahl aufgetragen ist. Die Meßkurven der vier Speicherzellen 261, 264, 268 und 271
sind durch unterschiedliche Markierungen gekennzeichnet. Die Zuordnung der Markierungen zu den einzelnen
Zellen ist F i g. 3 zu entnehmen.
Der Aufbau der vier Speicherzellen entspricht den vorbeschriebenen Ausführungiformen. Der Kathodenraum
der Speicherzelle 261 ist mit einer 0,1 mm dicken Betaaluminiumoxidmatte und einem Graphitfiiz ausgefüllt,
die zusammen mit Schwefel zu einem einseitig geschlossenen Rohr gepreßt sind. Dieses Rohr ist in den
Kathodenraum eingesetzt und füllt diesen vollständig aus (hier nicht dargestellt). Vordem Pressen werden die
Betaaluminiumoxidmatte und der Graphitfilz so angeordnet, daß beim Einsetzen des fertiggestellten Preßlings
im Kathodenraum die Betaaluminiumoxidmatte den Festelektrolyten vollständig umgibt und der Graphitfilz
die innere Begrenzungsfläche des Metallgehäuses überdeckt. Die Dicke des Preßlings ist so bemessen,
daß sowohl die Betaaluminiumoxidmatte als auch der Graphitfilz fest an den Begrenzungsflächen des Kathodenraumes
anliegen.
In die Speicherzelle 271 ist eine 0,1 mm dicke Betaaluminiumoxidmatte
locker um den Festelektrolyten herum angeordnet. An sie schließt aich der Graphitfilz an,
der mit Schwefel getränkt ist. Bei der Speicherzelle 271 sind die ionenleitendc und die elektronenleitende
Schicht nicht miteinander ve-preßt. Wie anhand des in F i g. 3 dargestellten Diagrammes zu sehen ist, wird in
dieser Zelle der allmähliche Übergang von Elektronenleitung auf Ionenleitung, der für diese Erfindung sehr
wesentlich ist, offensichtlich erst nach einer Formierungsphase von etwa 60 Zyklen erreicht.
Die beiden Speicherzellen 264 und 268 enthalten jeweils zwei ionenleitende und zwei elektronenleitende
Schichten, die alternierend angeordnet sind. Insbesondere ist der Kathodenraum dieser beiden Speicherzellen
wiederum mit einem Preßling ausgefüllt, der das Aussehen eines einseitig geschlossenen Rohres aufweist (hier
nicht dargestellt). Für die Ausbildung des Preßlings wird ein 8 mm dicker Graphitfilz mit einer Betaaluminiumoxidmatte mit einer Dicke von 0,1 mm, an die sich ein
1 mm dicker Graphitfilz und 'ine weitere Betaaluminiumoxidmatte anschließt, verpreßt Die Schichtenfolge
des Preßlings ist so gewählt, diß der 8 mm dicke Graphitfilz
die innere Fläche des Metallgehäuses überdeckt und fest an dieser anliegt An den Graphitfiiz schließt
sich, wie bereits beschrieben, eine Betaaluminiumoxidmatte, ein weiterer Graphitfiiz und eine zweite Betaaluminiumoxidmatte
an. Die zweite Betaaluminiumoxidmatte umgibt den Festelektrolyten hüllenartig und liegt
ebenfalls fest an diesem an. Der Ladestrom der vier oben beschriebenen Zellen 261, 264, 268 und 271 beträgt
für alle 9A. Dies entspricht etwa einer Aufladung der Speicherzellen innerhalb von fünf Stunden.
In F i g. 4 ist die Kapazität der Speicherzelle 268 als Funktion des Ladestroms aufgetragen. Wie bereits oben
erwähnt ist der Kathodenraum dieser Speicherzelle durch einen Preßling ausgefüllt, der durch zwei ionenieitende
und zwei elcktronenleitende Schichten, die alternierend angeordnet sind, gebildet wird. Wie anhand von
Fig.4 zu sehen ist, kommt es bei einem steigenden Ladestrom nur zu einem geringen Abfall der Kapazität.
In nur 1,5 Stunden kann die Speicherzelle 268 bei mehreren aufeinanderfolgenden Ladezyklen zu 75% aufgeladen
werden.
Hierzu 3 Blatt, Zeichnungen
Claims (12)
1. Elektrochemische Speicherzelle auf der Basis
von Alkalimetall und Chalkogen mit mindestens einem Anodenraum und einem Kathodenraum, welche
durch einen alkaliionenleitenden Festelektrolyten voneinander getrennt und wenigstens bereichsweise
von einem metallischen Gehäuse begrenzt sind, wobei in den Kathodenraum wenigstens eine
poröse Schicht und Schwefel bzw. ein Sulfid eingefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Begrenzungsfläche des Festelektrolyten (3) vollständig von einer ionenleitenden Schicht (11)
umgeben ist und die Innenflächen des metallischen Gehäuses vollständig von einer elektronenleitenden
Schicht (12) überdeckt sind, und die Schicht (11,12)
direkt am Festelektrolyten (3) und an der Innenfläche des Gehäuses (2) anliegen, und daß jede ionenleitende
Schient (11) direkt an eine elektronenleitende
Schicht (12) angrenzt und umgekehrt und mindestens die elektronenleitende Schicht (12) mit Schwefel
getränkt ist
2. Elektrochemische Speicherzelle nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von mehreren ionenleitenden und elektronenleitenden
Schichten (11, 12) im Kathodenraum (7) diese Schichten (11,12) alternierend angeordnet sind.
3. Speicherzelle nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die ionenleitende Schicht (11) durch eine Betaaluminiumoxidmatte gebildet
ist.
4. Speicherzelle nach ei.iem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das: die ionenleitende
Schicht (11) aus Nasicon, NaI+1ZrSi1P3-JOi0, besteht.
5. Speicherzelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ionenleitende
Schicht (11) aus Natrium-Yttrium-Silikat besteht.
6. Speicherzelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ionenleitende
Schicht (11) aus natriuminterkalierten Chalkogeniden von Metallen der Gruppe IVb, Vb und VIb des
Periodensystems besteht.
7. Speicherzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronenleitende
Schicht (12) durch einen Kohle- bzw. Graphitfilz gebildet ist.
8. Speicherzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronenleitende
Schicht (12) durch eine Kohlenstoffschaummatrix gebildet ist.
9. Speicherzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronenleitende
Schicht (12) durch expandierten Graphit gebildet ist.
10. Speicherzelle nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß jede ionenleitende Schieb» (11) bereichsweise von den Fasern des Graphitfilzes
(12) durchsetzt ist.
11. Speicherzelle nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet; daß eine erste ionenleitende
Schicht (11) als poröser Oberzug auf die Außenflächen
des Festelektrolyten (3) aufgetragen ist.
12. Speicherzelle nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite ionenleitende
Schicht (11) auf die erste oder zweite elektronenleitende
Schicht aufgetragen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrochemische Speicherzelle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Solche wiederaufladbaren elektrochemischen Speicherzellen mit Festelektrolyten eignen sich sehr gut zum
Aufbau von Akkumulatoren höherer Energie- und Leistungsdichte. Der zum Beispiel bei Natrium/Schwefei-Speicherzellen
verwendete Elektrolyt aus Betaaluminiumoxyd läßt nur Natriumionen passieren. Dies bedeutet
im Gegensatz zum Bleiakkumulator, daß praktisch keine Selbstentladung stattfindet und beim Entladen keine
Nebenreaktionen ablaufen, wie etwa eine Wasserzersetzung beim Blei/Bleioxyd-System. Die Stromausbeute,
daß heißt der Faradaywirkungsgrad einer Natrium/
Schwefel-Speicherzelle liegt bei 100%.
Ein wesentlicher Nachteil bei einer solchen Speicherzelle besteht jedoch darin, daß sie bei hohen Strömen
nur teilweise wieder aufgeladen werden kann. Dieser Nachteil hängt bei den Na/S-Speicherzellen damit zusammen,
daß Schwefel (mit kleinen Anteilen von gelöstem Na2Ss) und NaiSs (mit Anteilen gelösten Schwefels)
bei der Betriebstemperatur einer solchen Speicherzelle von 300 bis 350° C zwei nicht mischbare Flüssigkeiten
bilden. Wird nämlich eine entladene Natrium/ Schwefel-Speicherzelle, die im Kathodenraum NaiS3
enthält, wieder aufgeladen, so bilden 9ich zunächst schwefelreichere Sulfide, bis im Kathodenraum oder zumindest
lokal Na2Ss entstanden ist. Beim weiteren Aufladen
entsteht dann an den Stellen mit hohem elektrochemischem Umsatz flüssiger Schwefel, der als Isolator
die elektrochemischen Vorgänge an dieser Stelle blokkiert. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird, wie es aus
der DE-OS 27 54 454 bekannt ist, in den Kathodenraum außer dem Schwefel ein Kohle- bzw. Graphitfilz eingefüllt,
der mit einer porösen die Oberfläche seiner Fasern inselartig freilassenden Schicht einer alkaüionenleitenden
Substanz versehen ist.
Mit diesen Maßnahmen wird eine verbesserte Wiederaufladbarkeit
der Speicherzelle bewirkt, jedoch werden die angestrebten Werte auch hierdurch noch nicht
erreicht.
Aus der DE-AS 24 31 152 ist eine elektrochemische Speicherzelle bekannt, in deren Anodenraum eine kapillare
Schicht angeordnet ist. Sie hat die Aufgabe, den Festelektrolyten mit Natrium zu benetzen.
In der DE-OS 27 07 045 ist eine elektrochemische Speicherzelle beschrieben, in deren Kathodenraum die
Mischung von Alunvniumoxidfasern und Graphitfasern eingefüllt ist. Der Druckschrift ist ferner zu entnehmen,
daß die Möglichkeit besteht, daß nur Aluminiumoxidfasern oder nur ein Kohlenstoff- oder Graphitfilz in den
Kathodenraum gefüllt werden kann, die zusätzlich mit Schwefel getränkt sind.
Aus der DE-OS 21 52 740 ist eine elektrochemische Speicherzelle bekannt, in deren Kathodenraum ein Graphitfilz
und eine isolierende Schicht angeordnet sind. Die isolierende Schicht grenzt direkt an den Festelektrolyten
und ist aus Alphaaluminiumoxid, einem Glasfasergewebe oder aus Keramikfasern gefertigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Speicherzelle so auszubilden, daß unter Beibehaltung
des niedrigen Innenwiderstandes die Blockierung der Elektrode durch lokal gebildeten Schwefel vermieden
und damit eine optimale Wiederaufladbarkeit ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Wird der Kathodenraum mit mehreren ionen- und
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